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Alfter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Alfter
Alfter
Deutschlandkarte, Position von Alfter hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Rhein-Sieg-Kreis
Koordinaten: Koordinaten: 50° 44′ N, 7° 1′ O50° 44′ N, 7° 1′ O
Höhe: 76 m ü. NN
Fläche: 34,73 km²
Einwohner: 22.724 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 654 Einwohner je km²
Postleitzahl: 53347
Vorwahlen: 02222 und 0228
Kfz-Kennzeichen: SU
Gemeindeschlüssel: 05 3 82 004
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Rathaus 7
53347 Alfter
Webpräsenz:
Bürgermeister: Bärbel Steinkemper (CDU)
Lage der Gemeinde Alfter im Rhein-Sieg-Kreis
Karte

Alfter ist eine Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis im Süden Nordrhein-Westfalens.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Die Gemeinde Alfter liegt in der Nähe der Bundesstadt Bonn am südlichen Rand des Vorgebirges. Sie grenzt im Norden an die Stadt Bornheim, im Osten an die Stadt Bonn, im Süden an die Städte Meckenheim (Rheinland) und Rheinbach und im Westen an die Gemeinde Swisttal. Alfter umfasst eine Fläche von etwa 35 km², davon 18 km² landwirtschaftliche Nutzfläche und 8 km² Wald.

[Bearbeiten] Einwohner

(jeweils zum 31. Dezember)

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht aus den heutigen Ortsteilen Alfter mit Birrekoven und Olsdorf, Gielsdorf, Oedekoven, Impekoven mit Ramelshoven und Nettekoven sowie Witterschlick mit Volmershoven und Heidgen.

[Bearbeiten] Alfter

Die Ortschaft Alfter wird erstmals 1067 urkundlich erwähnt. Bis 1969 ist sie eine selbständige Gemeinde mit den Ortsteilen Birrekoven und Olsdorf. Zu Alfter gehörte auch der untergegangene Ort Pelz, der nur noch im Straßennamen „Pelzstraße“ fortbesteht. Seit 1969 ist Alfter Ortsteil der Gemeinde Alfter.

[Bearbeiten] Birrekoven

Die Ortschaft Birrekoven ist ein Ortsteil südwestlich von Alfter, zwischen Alfter und Gielsdorf gelegen. Die Grenze zwischen Alfter und Birrekoven ist mittlerweile fließend, die Grenze zwischen Gielsdorf und Birrekoven bildet der Mirbach und einige Felder. Birrekoven hat eine eigene kleine Kapelle.

[Bearbeiten] Olsdorf

Zu Olsdorf gehört der oberhalb auf der Olsdorfer Heide gelegene Johannishof. Der Johannishof war ein großer Bauernhof, der von Halfen bewirtschaftet wurde. Dieser ist heute Sitz der Alanus-Hochschule. Olsdorf wurde in früherer Zeit auch Alsdorf geschrieben.

[Bearbeiten] Gielsdorf

Pfarrkirche St. Jakobus
Pfarrkirche St. Jakobus

Der am Vorgebirgshang gelegene Ort war ursprünglich geprägt von der Landwirtschaft, bis Anfang des 20. Jahrhunderts auch vom Weinbau. In der Ebene an der Grenze zu Bonn findet man noch heute Gemüseanbaubetriebe. Der in der Vergangenheit für das Vorgebirge charakteristische Obstbau ist nahezu ganz untergegangen. Insbesondere die ehemaligen Weinberghanglagen Gielsdorfs werden derzeit intensiv bebaut.

Im Ortskern finden sich neben der Jakobuskirche einige schöne Fachwerkhöfe. Hierzu zählt unter anderem der ehemalige Hof des Kurfürsten, auf dem dessen Statthalter lebte. Unterhalb der Kirche liegt der Zehnthof als ursprüngliche Besitzung des Stiftes St. Cassius in Bonn. Dieser ist seit Jahrhunderten im Adelsbesitz unter anderem der Familien von Groote, von Siersdorf und von Geyr.

Gielsdorf hat einen Musikverein, einen Junggesellenverein und eine Löschgruppe der Feuerwehr.

[Bearbeiten] Oedekoven

Oedekoven Fachwerkhof
Oedekoven Fachwerkhof
Oedekoven Kapelle
Oedekoven Kapelle
Oedekoven Rathaus
Oedekoven Rathaus

Die bis 1969 selbständige Gemeinde Oedekoven ist heute der drittgrößte Ortsteil der Gemeinde Alfter. Der ursprünglich landwirtschaftlich geprägte Ort mit heute rund 5.500 Einwohnern ist in erster Linie Wohnort in unmittelbarer Nähe zur Stadt Bonn. Neben der regen Bautätigkeit im Wohnsektor entwickeln sich in Oedekoven in den letzten Jahren auch Handel und Industrie. Im Ort befinden sich das Altenheim und die Hauptschule Alfter. Von den drei „Mittelgemeinden“ Gielsdorf, Impekoven und Oedekoven hat sich Oedekoven hinsichtlich der Bevölkerungszahl am schnellsten entwickelt. Dennoch findet man im alten Ortskern, der im wesentlichen die Straßen Staffelsgasse und Ginggasse umfasst, noch viele sehenswerte alte Fachwerkhäuser. Die ehemals landwirtschaftlich genutzte Oedekovener Heide auf der Hochebene der Ville ist heute Zentrum für den Pferdesport.

Im ausgehenden 18. Jahrhundert, während der französischen Besatzungszeit der linken Rheinseite unter Napoléon, löste die Mairie Oedekoven für das Gebiet der heutigen Gemeinde Alfter und angrenzende Stadtteile Bonns die Verwaltungsstrukturen des Kurfürstentums Köln ab. Zur Mairie gehörten die Orte Oedekoven, Gielsdorf, Alfter, Impekoven und Witterschlick in der heutigen Gemeinde Alfter und die Orte Buschdorf, Lessenich/Meßdorf und Duisdorf in der heutigen Stadt Bonn.

Nach dem Abzug der Franzosen wurde das Gebiet als preußische Bürgermeisterei Oedekoven verwaltet. Diese umfasste neben dem Gebiet der heutigen Gemeinde Alfter einen Teil der westlichen Stadtteile Bonns. Als Verwaltungseinheit war sie Nachfolgerin der Mairie Oedekoven und Vorgängerin des Amtes Duisdorf. Sie erhielt den Namen Oedekoven von der Ortschaft Oedekoven als Sitz des Bürgermeisteramtes, welches sich in der unteren Staffelsgasse befand und in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts abgerissen wurde. Sie umfasste das Gebiet wie unter Mairie Oedekoven beschrieben.

Über die Ortsgrenzen hinaus bekannt ist Oedekoven durch den seit 1986 jährlich stattfindenden Abenteuerspielplatz der Katholischen Landjugendbewegung. An dieser Feriennaherholungsmaßnahme, die von der Gemeinde Alfter und dem Rhein-Sieg-Kreis mit öffentlichen Mitteln gefördert wird, nehmen in den ersten zwei NRW-Sommerferienwochen täglich bis zu 300 Kinder teil.

[Bearbeiten] Impekoven

Impekoven ist ein Ortsteil der Gemeinde Alfter mit ca. 800–1.000 Bewohnern. Bis zur kommunalen Neugliederung im Jahre 1969 war Impekoven eine eigenständige Gemeinde. Letzter Bürgermeister von Impekoven war Karl Schumann. Impekoven ist Standort eines Kindergartens, der katholischen Kirche „St. Mariä Heimsuchung“ und einer freiwilligen Feuerwehr. Seit 2000 ist Impekoven durch zahlreiche Neubaugebiete gewachsen.

Impekoven gliedert sich in die Ortsteile Ramelshoven und Nettekoven auf. Ramelshoven entstand aus dem Weiler der Burg Ramelshoven; in Nettekoven ist das Gewerbegebiet Impekoven beheimatet.

[Bearbeiten] Witterschlick

Der Ortsteil Witterschlick liegt im südlichen Teil der Gemeinde und ist mit ca. 6.000 Einwohnern der zweitgrößte Ortsteil. Witterschlick wurde bereits in der Vergangenheit nach der Entdeckung von Tonvorkommen in der Umgebung industrialisiert. Noch heute wird Witterschlick von einem großen Industriebetrieb, der Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG, einem Hersteller von keramischen Belagsmaterialien (insbesondere Fliesen), dominiert.

Der Name Witterschlick stammt wohl von der Bezeichnung „witer Schlick“ (weißer Schlick) für die dort vorkommenden Tonarten.

Das kulturelle Leben in Witterschlick stellt sich in den vielen Ortsvereinen dar. Es finden sich in Witterschlick mehrere Karnevalsvereine wie z.B. den KV Tonmöhne und die KG Alpenrose, für Musikbegeisterte gibt es das Tambourcorps Edelweiß Witterschlick und den Männergesangsverein „Rheingold“. Für die sportlichen Zeitgenossen gibt es Fußball, Tennis, Tischtennis und vieles mehr.

Witterschlick ist durch seinen doch noch ländlichen Charakter auf der einen und seine Stadtnähe auf der anderen Seite ein angenehmer Wohnort.

[Bearbeiten] Volmershoven-Heidgen

Der südlichste Teil der Gemeinde Alfter ist Volmershoven-Heidgen. Dieser Ort wird verwaltungstechnisch zum Ortsteil Witterschlick gezählt. Volmershoven-Heidgen ist aber immer ein Ortsbereich gewesen, der ein eigenes Vereins- und Kulturleben hat. In Volmershoven-Heidgen gibt es eine eigene katholische Kirche, zwei Kindergärten (Gemeindekindergarten und ein privater Waldorfkindergarten), eine Sporthalle und einen Fußballplatz. Bis in die 90er Jahre des 20. Jahrhunderts hatte Volmershoven auch eine eigene Schule. Das Schulgebäude wurde seit der Schließung des Schulbetriebs bis zum Herbst 2007 als Wohnheim für Asylbewerber genutzt.

Das Vereinsleben gestalten ein Sportverein (SC Volmershoven-Heidgen), ein Männergesangsverein, ein Junggesellenverein, ein Kirchenchor, eine katholischen Jugendgruppe, ein Kinder- und Jugendsingkreis sowie der Karnevalsverein „Herzblättchen“, der zur Karnevalszeit eigene Sitzungen veranstaltet. Volmershoven-Heidgen veranstaltet einen eigenen Karnevalszug und stellt ein eigenes Prinzenpaar. Außerdem wird hier eine Kirmes, ein Maifest mit Aufstellen des Maibaumes durch den Junggesellenverein und alle zwei Jahre ein Dorffest veranstaltet.

Volmershoven ist ein fränkischer Ortsname (ca. 8.–11. Jahrhundert). Im Bonner Raum lassen sich etwa 60 Siedlungsnamen auf -hoven bzw. -koven nachweisen. Volmershoven steht für Volkmareshoven, d.h. „Hof des Folk- oder Volkmar“.

Heidgen liegt oberhalb von Volmershoven am Rande des Kottenforstes. Oberhalb der Dörfer lagen einst die Allmenden (Teil der Gemeindeflur), die mit dem Wort Heide, wegen des weniger fruchtbaren Bodens, bezeichnet wurden. Hier haben sich im Laufe der Zeit neue Siedlungskerne herausgebildet und so wurde aus der Heide oberhalb Volmershovens die Ortsbezeichnung Heidgen oder auch Heidchen.

[Bearbeiten] Geschichte

Funde belegen, dass die Gegend um Alfter seit der Jungsteinzeit besiedelt ist. Ebenso war das Gebiet in fränkischer und römischer Zeit besiedelt. Seit der Römerzeit waren die Orte des Vorgebirgshanges ein wichtiges Weinanbaugebiet. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurde vornehmlich Spätburgunder angebaut.

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes Alfter stammt aus dem Jahr 1067.

Die Gemeinde entstand 1969 im Zuge der kommunalen Gebietsreform aus den ehemals selbständigen Gemeinden Alfter, Gielsdorf, Oedekoven, Impekoven und Witterschlick. Vorher gehörten diese Orte zu dem größeren Amt Duisdorf. Der Vorgänger des Amtes Duisdorf war die Bürgermeisterei Oedekoven. Zu dieser gehörten außer den Ortschaften der heutigen Gemeinde Alfter noch die Bonner Ortsteile Duisdorf, Buschdorf und Lessenich/Meßdorf. Vorgänger der Bürgermeisterei war die „Mairie“ Oedekoven in französischer Zeit, die zum Kanton Bonn im Rhein-Mosel-Département gehörte. Unmittelbar an der nördlichen Grenze von Alfter verlief damals die Grenze zum Rur-Departément.

Bevor in den 90er Jahren des 18. Jahrhunderts die Franzosen das Rheinland besetzten, gehörte das heutige Gebiet der Gemeinde Alfter zum Kurfürstentum Köln. Der Ort Alfter lag in der Herrlichkeit Alfter, Gielsdorf im Dingstuhl Gielsdorf und Oedekoven gehörte zum Dingstuhl Duisdorf. Witterschlick gehörte zum Dingstuhl Godesberg.

Bis in das 19. Jahrhundert war die Bevölkerung fast ausschließlich römisch-katholisch. Lediglich im Ort Alfter gab es eine kleine jüdische Gemeinde. Ursprünglich gab es nur die katholischen Pfarreien Alfter und Witterschlick. Im 20. Jahrhundert wurden auch Gielsdorf 1920 und Oedekoven selbständige Pfarreien. Gielsdorf und Oedekoven hatten zuvor der Pfarrei Lessenich zugehört.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Die 38 Sitze des Gemeinderat verteilen sich wie folgt:

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004)

[Bearbeiten] Bürgermeisterin

  • Dr. Bärbel Steinkemper (CDU)

1989 erstmals als ehrenamtliche Bürgermeisterin vom Rat gewählt. Seit 1997 hauptamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde, bei der Kommunalwahl 2004 von der Mehrheit der Bürger im Amt bestätigt.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Alfter unterhält Städtepartnerschaften mit Chateauneuf sur Charente in Frankreich und Beelitz in Brandenburg.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehrsanbindung

Der Bahnhof Witterschlick der Deutschen Bahn befindet sich im gleichnamigen Ortsteil und liegt an der Voreifelbahn (BonnEuskirchen), auf der die RegionalBahn 23 verkehrt. An dieser Strecke ist ein weiterer Haltepunkt im Ortsteil Impekoven geplant.

Im Hauptort liegt der Haltepunkt Alfter der Kölner Verkehrs-Betriebe. Hier halten die Stadtbahnen der Linie 18 auf der Strecke der Vorgebirgsbahn (Bonn-Köln).

Weiterhin verkehren in Alfter Linienbusse der Regionalverkehr Köln und Stadtwerke Bonn.

Über das Fernstraßennetz ist die Gemeinde Alfter über die Bundesautobahnen A 555 und A 565, die B 56 sowie einige Landesstraßen zu erreichen.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

In Alfter-Witterschlick befindet sich die Hauptverwaltung der börsennotierten Deutschen Steinzeug Cremer & Breuer AG, dem größten deutschen Hersteller von Fliesen.

[Bearbeiten] Bildung

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

  • Gerhard Schneider, † 2. Februar 1979, seit 1969 erster Gemeindebrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Alfter
  • Rudolf Thaut, * 7. März 1915 in Kiel, † 15. Januar 1982 in Alfter, baptistischer Theologe, Rektor des Theologischen Seminars Hamburg, Präsident der Europäisch-Baptistischen Föderation und Vizepräsident des Baptistischen Weltbundes
  • Johann Cassius Gimnich, * 17. März 1925 in Alfter, † 28. Oktober 1998 in Alfter. Bürgermeister der selbständigen Gemeinde Alfter von 1960−1969. Vorsitzender des Ortsausschusses, des Heimatvereins, der Jagdgenossenschaft, des Männergesangvereins Concordia sowie des Alfterer Karnevalskomitees.
  • Heinrich Arenz, † 2004, erster Bürgermeister der Gemeinde Alfter nach der kommunalen Neuordnung 1969; 1990 Ehrenbürgermeister der Gemeinde Alfter.


[Bearbeiten] Sport

[Bearbeiten] Fußball

Einer der Fußballvereine der Gemeinde, der „VfL Alfter“, spielt im vierten Jahr in der Landesliga 1. Die 2. Mannschaft spielt in der Kreisliga A und ist zusammen mit der SV Wachtberg II die einzige Zweitvertretung in der höchsten Kreisklasse. Der Sportplatz der Ortschaft Alfter, das sogenannte „Waldstadion“, befindet sich wie die Alanus-Hochschule auf dem Vorgebirgsberg am Strangheidgesweg.

Weitere Fußballmannschaften gibt es in Oedekoven (Blau-Weiß Oedekoven), Impekoven (Germania Impekoven), Witterschlick (TB Witterschlick) sowie in Volmershoven-Heidgen (SC Volmershoven-Heidgen). Oedekoven spielt dabei in der höchsten Kreisklasse (A), während Witterschlick und Impekoven gemeinsam in der Kreisklasse B2 spielen und Volmershoven in der Kreisklasse C.

[Bearbeiten] Sonstiges

Der Sportverein Alfterer Sport-Club (ASC) verfügt über Volleyball-, Leichtathletik-, Turn- und Tennisabteilung. Zudem gibt es seit 1970 noch den Alfterer Judo Club (AJC).

[Bearbeiten] Literatur

Becker, Hans Ulrich: Witterschlick und Impekoven. Eine ortsgeschichtliche Dokumentation. Bonn 1986 (Ortsgeschichten der in der Großgemeinde Alfter vereinigten Ortschaften 3).

Beiträge zur Geschichte von Alfter, hg. v. Engelbert G. Kalkum. Alfter 1969 (Ortsgeschichten der in der Großgemeinde Alfter vereinigten Ortschaften 1).

Gemeinde Alfter. Nordhorn 2005.

Thomas, Robert: Geschichte des Ortes und der Bürgermeisterei Oedekoven. (Alfter-) Oedekoven 1979 (Ortsgeschichten der in der Großgemeinde Alfter vereinigten Ortschaften 2).

[Bearbeiten] Weblinks

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