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Berlin-Stettiner Eisenbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Berlin-Stettiner Eisenbahn
0,0 Nordbahnhof * 27.07.1936
0,0 Stettiner Bahnhof * 01.08.1842, † 17.05.1952
0,0 Stettiner Vorortbahnhof * 1898, † 27.07.1936
Abzweig von der Ringbahn
Gesundbrunnen
Abzweig zur Ringbahn
Bornholmer Straße
Abzweig zur Nordbahn
5,1 Pankow * 15.10.1880
Gbf Berlin-Pankow
6,9 Pankow-Heinersdorf * 01.10.1893
8,5 Blankenburg * 01.06.1877
Abzweig zum BAR
Karower Kreuz Bahnhof geplant
Abzweig vom BAR
11,8 Karow * 15.11.1882
Panke
14,7 Buch * 26.06.1879
Landesgrenze BerlinBrandenburg
16,8 Röntgental * 01.05.1903
Panke
18,4 Zepernick * 01.09.1881
21,3 Bernau-Friedenstal * 30.09.1997
23,0 Bernau * 01.08.1842
28,4 Rüdnitz * 1912
33,3 Biesenthal * 15.08.1843
35,9 Melchow * um 1904
42,5 Eberswalde Wasserfall * um 1884
45,5 Eberswalde Hauptbahnhof * 01.08.1842
Abzweig nach Frankfurt (Oder)
Oder-Havel-Kanal
50,3 Britz * xx.02.1875
Abzweig nach Joachimsthal
55,0 Chorinchen * 01.09.1902
57,8 Chorin * 01.07.1857, † 27.05.1995
66,4 Herzsprung * 15.05.1895, † 27.05.1995
71,0 Angermünde * 15.11.1842
Abzweig nach Anklam und Bad Freienwalde
Abzweig nach Schwedt (Oder)
77,8 Welsow-Bruchhagen * 1909, † 27.05.1995
83,0 Schönermark * 01.11.1881, † 01.06.1996
89,6 Passow (Uckermark) * 15.08.1843
Randow
95,0 Schönow * 01.04.1934
99,9 Casekow * 01.01.1857
104,0 Petershagen * 01.05.1908
111,3 Tantow * 15.08.1843
116,8 Rosow * 01.10.1894, † 1980
Staatsgrenze DeutschlandPolen
122,8 Colbitzow * 01.11.1874, † 1945
128,0 Klein Reinkendorf * 1898, † 1945
129,9 Scheune * 1865
134,7 Szczecin Gl * 15.08.1843

Die Berlin-Stettiner-Danziger Bahn, auch Berlin-Stettiner Bahn oder kurz Stettiner Bahn, ist eine Bahnstrecke von Berlin nach Pommern, die 1873 als zweigleisige Hauptstrecke ausgebaut worden war. Sie hatte ihren Ausgangspunkt in Berlin am Stettiner Bahnhof. Auf dieser Strecke verkehren heute wieder fahrplanmäßig die Züge zwischen Berlin und Stettin.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte der Gesellschaft

Die Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft wurde im März 1836 von einigen Berliner Kaufleuten mit dem Ziel gegründet, eine Eisenbahn von Berlin nach Stettin zu bauen. Hierbei erhoffte man, 39.000 Personen und 20.000 Tonnen Güter jährlich transportieren zu können, was bei einer Bausumme von 2.500.000 Talern zu einer Kapitalrendite von gut fünf Prozent führen sollte. Am 10. Juli 1836 wurde die vorläufige Konzession erteilt.

Der endgültige Entwurf sah dann Kosten in Höhe von 2.724.000 Talern vor. Die Kostensteigerung beruhte im Wesentlichen auf Verbesserungen wie der Verwendung eines besseren Oberbaus oder der Verlegung des Bahnhofes in Stettin in unmittelbare Odernähe mitten in das Geschäftsviertel. Da aber nur Aktien für 1.037.000 Taler gezeichnet wurden, übernahm der altpommersche Kommunallandtag eine Zinsbürgschaft auf sechs Jahre, 500.000 Taler wurden durch Stettiner Bürger und benachbarte Gutsbesitzer aufgebracht. Die endgültige Konzession wurde am 12. Oktober 1840 erteilt.

Die Generalversammlung der Gesellschaft beschloss am 26. Mai 1842, die Bahn bis Stargard in Pommern fortzuführen.

Am 1. August 1842 wurde die Strecke Berlin–Eberswalde eröffnet, die Verlängerung bis Angermünde erfolgte am 15. November 1842. Die gesamte Strecke Berlin - Stettin wurde feierlich am 15. August 1843 eröffnet.

Nachdem 1851 die Ostbahn KreuzSchneidemühlBromberg eröffnet worden war, profitierte auch die Stettiner Bahn hiervon: Bis 1857, der Eröffnung der Ostbahnstrecke Kreuz–KüstrinFrankfurt (Oder)–Berlin, wurde der gesamte Berliner Ostbahnverkehr über sie abgewickelt.

1852 begannen die Vorarbeiten für eine Zweigbahn StralsundGreifswaldAnklamPasewalkPrenzlau, die bei Angermünde einen Übergang zur Stammbahn erhalten sollte, die landesherrliche Genehmigung hierfür erging am 16. November 1853.

Im Februar 1856 wurde die Verlängerung der Stammbahn bis Köslin beschlossen, diese wurde zusammen mit einem Abzweig nach Kolberg am 1. Juni 1859 eröffnet.

Im Januar 1867 wurde die Verlängerung der Stammbahn über Stolp nach Danzig beschlossen. Nachdem am 24. April 1867 die Konzession erteilt worden war, konnte die Strecke am 1. September 1870 eröffnet werden.

Die Berlin-Stettiner Eisenbahn wurde am 1. Februar 1880 vom Staat Preußen übernommen, wobei sie ein Streckennetz von etwa 956 Kilometer in den Bestand der Preußischen Staatseisenbahnen einbrachte, während die ursprüngliche Streckenplanung nur 135 Kilometer vorgesehen hatte.

[Bearbeiten] Strecken

[Bearbeiten] Stammbahn Berlin–Stettin

Schon beim Erwerb der Grundstücke wurde ein zweigleisiger Ausbau der Strecke vorgesehen, der Unterbau und die größeren Bauwerke wurden entsprechend hergestellt.

Nachdem schon am 22. Dezember 1863 das zweite Gleis von Berlin bis Angermünde in Betrieb genommen worden war, wurde zum 1. August 1873 der 1872 begonnene zweigleisige Ausbau der Strecke Angermünde–Stettin–Stargard i.P. abgeschlossen, so dass jetzt die gesamte Stammbahn zweigleisig war.

Am 12. Dezember 1897 wurde die bisher entlang der Grüntaler Straße im heutigen Berliner Stadtteil Wedding verlaufende Trasse, die mehrere Bahnübergänge aufwies, in die Trasse der Ringbahn verschwenkt, sodass die Strecke über den neuen Umsteigebahnhof Gesundbrunnen führte. In Höhe der heutigen Bornholmer Straße zweigte die Trasse dann aus der Nordbahn nach Osten ab. Die Gütergleise waren schon am 1. Mai 1897 eröffnet worden .

1950 wurde der Stettiner Bahnhof in Nordbahnhof umbenannt.

Die Schließung des Stettiner Bahnhofs am 18. Mai 1952 bedeutete das Ende des Bahnbetriebs der Stettiner Bahn im Westteil Berlins.

In den 1980er Jahre wurden die Strecke Berlin-Lichtenberg–Stralsund elektrifiziert, dabei wurde auch der Abschnitt Angermünde–Passow elektrifiziert um den Güterbahnhof Stendell des PCK Schwedt mit E-Loks anfahren zu können. Der Streckenabschnitt zwischen Passow und Stettin blieb von der Elektrifizierung unberücksichtigt, im Zuge der Aufnahme Polens in die Europäische Union ist eine Elektrifizierung dieser wichtigen Verbindung ab 2015 geplant.

Seit der Eröffnung des neuen Berliner Hauptbahnhofes am 27. Mai 2006 können Reisende von der Stettiner Bahn aus über Gesundbrunnen ins Berliner Zentrum fahren.

[Bearbeiten] Vorortbahnhof und künftige Nutzung

Nach dem rasanten Anwachsen des Straßenverkehrs kam es Anfang des Jahrhunderts an den niveaugleichen Bahnübergängen und hier insbesondere am Gartenplatz zu chaotischen Verhältnissen, sodass die Verkehrsträger getrennt werden mussten. In den Jahren 1912 bis 1916 erfolgte in mehreren Etappen die Hochlegung des Bahndamms von Berlin bis Bernau und die bauliche Trennung der Fern- und Vorortgleise. Auf dieser Strecke wurde nach ihrer Elektrifizierung am 8. August 1924 die erste Berliner S-Bahnstrecke mit Gleichstrom und Elektrotriebwagen in Betrieb genommen.

1898 war westlich des Stettiner Fernbahnhofs ein eigenes Empfangsgebäude für den Vorortverkehr nach Bernau eröffnet worden. Das aus gelbem Sichtmauerwerk errichtete Bauwerk steht heute noch unsaniert an der Zinnowitzer Straße und harrt einer zukünftigen Nutzung.

Der westliche Teil des Bahngeländes wurde von der Deutschen Bahn mit mehrgeschossigen Bürogebäuden überbaut, während der nordöstliche Teil bis zum Gartenplatz hin zukünftig zu einem Erlebnis- und Stadtpark umgestaltet werden soll.

Bei der Vorbereitung dieser Planung kam es 2006 zum Konflikt zwischen dem Grünflächenamt des Bezirks Mitte und dem Kultursenator Thomas Flierl, der auf einem Teil des Geländes das von ihm kurzfristig erstellte Konzept zur Gedenkstätte der Berliner Mauer umsetzen wollte.

Im Zuge der Inbetriebnahme der neuen Hauptbahnhofes und Ausbaus der Strecke für 160 km/h wurden längere Abschnitte modernisiert und signaltechnisch verändert. Gleisanlagen von etlichen Bahnhöfen wurden reduziert oder zu Zugfolgestellen umgebaut. Bis Angermünde wird die Strecke zentral von der Betriebszentrale in Berlin-Pankow gesteuert.

[Bearbeiten] Kilometrierung

km Bahnhof Kürzel Betriebsdaten Bemerkung
0,0 Berlin Stettiner Bahnhof 1. August 1842 – 17. Mai 1952 zuletzt: Berlin Nordbahnhof
0,0 Berlin Stettiner Vorortbahnhof 1898 – 27. Juli 1936 ab 1897 über Gesundbrunnen nach Pankow
0,0 Berlin Stettiner S-Bahnhof

(unterirdisch)

BNB 27. Juli 1936 jetzt: Nordbahnhof, S-Bahn-Betrieb
5,1 Berlin-Pankow BPKR 15. Oktober 1880 zeitweise Berlin-Pankow Schönhausen
6,9 Pankow-Heinersdorf BPHD 1. Oktober 1893
8,5 Blankenburg b. Berlin BBKB 1. Juni 1877 jetzt: Blankenburg
Karower Kreuz (Außenring) Regionalbahnhof Karower Kreuz geplant
11,8 Carow BKAR 15. November 1882 jetzt: Karow
14,7 Buch BBU 26. Juni 1879
16,8 Röntgental BRGT 1. Mai 1903
18,4 Zepernick BZEP 1. September 1881 jetzt: Zepernick (b Bernau)
21,3 Bernau-Friedenstal BBRF 30. September 1997
23,0 Bernau (Mark) BBRN 1. August 1842 jetzt: Bernau (b. Berlin); Ende der Berliner S-Bahn
28,4 Rüdnitz WRZ 1912
33,3 Biesenthal WBT 15. August 1843
35,9 Melchow WMCH um 1904
42,5 Eberswalde Wasserfall um 1884
45,5 Neustadt-Eberswalde WE 1. August 1842 jetzt: Eberswalde Hbf.
50,3 Britz (Kr. Angermünde) WBR Februar 1875 jetzt: Britz
55,0 Chorinchen WCOK 1. September 1902 jetzt: Chorin
57,8 Chorin WCO 1. Juli 1857 – 27. Mai 1995
66,4 Herzsprung WHG 15. Mai 1895 – 27. Mai 1995
71,0 Angermünde WA 15. November 1842 Anschluss an Zweigbahn Schwedt (Oder)–Angermünde und an Zweigbahn Stralsund–Prenzlau
77,8 Welsow-Bruchhagen WWBR 1909 – 27. Mai 1995
83,0 Schönermark WSMK 1. November 1881 – 1. Juni 1996
89,6 Passow (Uckermark) WPS 15. August 1843 Anschluss zum Güterbahnhof Stendell (PCK Schwedt)
95,0 Schönow (Kr. Randow) WSCN 1. April 1934 jetzt: Schönow (b. Angermünde)
99,9 Casekow WCW 1. Januar 1857
104,0 Petershagen (Kr. Randow) WPE 1. Mai 1908 jetzt: Petershagen (Uckermark)
111,3 Tantow WTA 15. August 1843
116,8 Rosow 1. Oktober 1894 – etwa 1980 (Bundesgrenze bei Neurosow)
122,8 Colbitzow 1. November 1874 – (nach 1945) jetzt: Kołbaskowo
128,0 Klein Reinkendorf etwa 1898 – etwa 1945
129,9 Scheune etwa 1865 jetzt: Szczecin Gumieńce
134,7 Stettin Hbf 15. August 1843 jetzt: Szczecin Główny

Der Regional- und Fernverkehr wird heute aus dem Stadtzentrum durch den Tiergartentunnel über Gesundbrunnen auf die Stettiner Bahn geführt.

[Bearbeiten] Zweigbahn Angermünde–Anklam

[Bearbeiten] Kilometrierung

Bahnhof Warnitz (Uckermark)
Bahnhof Warnitz (Uckermark)
km Bahnhof Kürzel Betriebsdaten Bemerkung
0,0 Angermünde WA Anschluss an Stammbahn
8,9 Greiffenberg (Uckermark) WGRF 16. März 1863 – 27. Mai 1995
13,21 Wilmersdorf WWLD 16. März 1863 jetzt: Wilmersdorf (b Angermünde)
21,3 Warnitz WWAN 1894
24,27 Quast WQA Januar 1934 – 27. Mai 1995
26,33 Seehausen (Uckermark) WSEE 16. März 1863
37,62 Prenzlau WPL 16. März 1863
45,78 Dauer WDAU 1881 – 27. Mai 1995
51,30 Nechlin WNL 16. März 1863
61,59 Pasewalk WP 16. März 1863
67,39 Sandförde WSAF 1892
72,21 Jatznick WJK 16. März 1863
79,55 Ferdinandshof WFDF 16. März 1863
86,60 Borckenfriede WBKD 16. März 1863 – 31. Mai 1997
92,52 Ducherow WDU 16. März 1863
104,66 Anclam WAK 16. März 1863 jetzt: Anklam

[Bearbeiten] Zweigbahn Eberswalde–Wriezen–Frankfurt (Oder)

[Bearbeiten] Kilometrierung

km Bahnhof Kürzel Betriebsdaten Bemerkung
0,0 Eberswalde-Neustadt WA Anschluss an Stammbahn, jetzt: Eberswalde (Hbf)
10,0 Niederfinow WNW vor 1914
13,3 Falkenberg (Mark) WFBG vor 1914
19,1 Freienwalde (Oder) WFW 15. Dezember 1866 jetzt: Bad Freienwalde (Oder)
23,5 Alt Ranft BART 20. Juli 1880 jetzt: Altranft
30,4 Wriezen BWRZ 15. Dezember 1866
39,0 Neu Trebbin BNTB etwa 1900 jetzt Neutrebbin
43,3 Sietzing BSIZ vor 1914 – 28. Mai 1994
48,0 Letschin BLTS 01. Juli 1876
56,7 Werbig BWR Anschluss zur Ostbahn
59,8 Seelow BSLO 1. Januar 1877 jetzt: Seelow (Mark)
64,7 Dolgelin BDOL 19. Mai 1881 – 27. Mai 1995
67,4 Libbenichen BLIB zw. 1930 u. 1936 – 28. Mai 1994
69,6 Carzig BCRG vor 1914 – 28. Mai 1994
74,4 Schönfließ Dorf BSOE vor 1881 – 28. Mai 1994
79,8 Booßen BBSZ 15. Mai 1881 – 27. Mai 1995
82,0 Gronenfelde BFKL 1. Januar 1926 – 27. Mai 1995 jetzt: Frankfurt (Oder)-Klingental
83,4 Simonsmühle 1. August 1926 – 1945
84.3 Paulinenhof 1. August 1926 – 1945
86,0 Frankfurt (Oder) BFP Anschluss zur Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn

[Bearbeiten] Zweigbahn Angermünde–Bad Freienwalde

[Bearbeiten] Kilometrierung

km Bahnhof Kürzel Betriebsdaten Bemerkung
0,0 Angermünde WA Anschluss an Stammbahn
6,2 Neu Künkendorf WNKD 1. Januar 1877 – 27. Mai 1995
10,9 Lüdersdorf (Kr. Angermünde) WALD ? 1. Januar 1877 – 27. Mai 1995
16,5 Saaten-Neuendorf WSND 1. Januar 1877 – 27. Mai 1995
18,9 Oderberg (Mark) WOD 1939? – 27. Mai 1995
22,3 Oderberg-Bralitz WOB 1. Januar 1877 – 27. Mai 1995
24,4 Bralitz WBRA 1. Januar 1877 – 27. Mai 1995
30,0 Freienwalde (Oder) WFW 15. Dezember 1866 jetzt: Bad Freienwalde (Oder)

[Bearbeiten] Zweigbahn Angermünde–Schwedt

[Bearbeiten] Kilometrierung

km Bahnhof Kürzel Betriebsdaten Bemerkung
0,0 Angermünde WA Anschluss an Stammbahn
5,4 Mürow WMUE 1888 – 27. Mai 1995
8,9 Pinnow WPIN 1888 jetzt: Pinnow (Uckermark)
10,0 Pinnow Ost WPIO zw. 1960 und 1968 – 23. Mai 1998
13,0 Nieder:Landin WNI 1888 – 27. Mai 1995 zuletzt: Niederlandin
16,7 Heindersdorf WSCH 1888 – 27. Mai 1995 zuletzt: Schwedt-Heinersdorf
20,8 Schwedt-West WSCW 15. Dezember 1976 – 20. November 1997 zuletzt: Schwedt (Oder) West
21,0 Schwedt (Oder) Mitte WSCT 21. November 1997
23,1 Schwedt WSC 15. Dezember 1873 jetzt: Schwedt (Oder)

[Bearbeiten] Literatur

  • Kgl. Pr. Minister d. öffentl. Arbeiten (Hsg): Berlin und seine Eisenbahnen 1846-1896. Springer, Berlin 1896, 1982 (Reprint). ISBN 3-88245-106-8

[Bearbeiten] Weblinks

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