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Birmanische Sprache

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Birmanisch

Gesprochen in Myanmar, Thailand, Bangladesch, Malaysia, Singapur, Laos, Großbritannien, USA
Sprecher 25 Millionen (Muttersprachler)
Linguistische
Klassifikation
Birmanisch
Offizieller Status
Amtssprache in Myanmar
Sprachcodes
ISO 639-1: my
ISO 639-2: (B) bur (T) mya
SIL ISO 639-3: BMS

Birmanisch, auch Burmesisch, ist die Amtssprache in Myanmar (Birma) und wird von etwa 25 Millionen Menschen gesprochen. Hierzu zählen auch dialektale Varianten, wie das Arakanesische und das Intha. Darüber hinaus wird das Birmanische von vielen ethnischen bzw. linguistischen Minderheiten in Myanmar als weitere Sprache neben der Muttersprache verwendet.

Der native Name der Sprache ist Image:MyanmaSa.png ([mjàNmàsà] oder [bəmàsà]) für die geschriebene Sprache und ([mjàNmàsəgá] oder [bəmàsəgá]) für die gesprochene Sprache.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Grammatik

Die Verben und Nomina sind meist einsilbig und werden nicht konjugiert bzw. dekliniert. Das Verb steht in der Regel am Ende des Satzes gefolgt von einem finalen Marker. Es gibt eine große Anzahl Lehnwörter aus dem Pali, einer mittelindischen Sprache, die gegenüber den einsilbigen birmanischen Wörten meist mehrsilbig sind.

[Bearbeiten] Phonologie

Die Transkriptionen in diesem Abschnitt folgen dem Internationalen Phonetischen Alphabet.

[Bearbeiten] Konsonanten

Die Konsonanten des Birmanischen sind wie folgt:

Bilabial Dental Alveolar Postalveolar
und Palatal
Velar und
Labiovelar
Glottal Ortlos
Plosive und Affrikaten p b t d tʃʰ k g ʔ  
Nasal m n ɲ̥ ɲ ŋ̊ ŋ   N
Frikative   θ (ð) s z ʃ   h  
Approximanten   (r) j (ʍ) w  
Lateral   l  

Die Approximanten /r/ und /ʍ/ sind selten, [ð] besteht nur als stimmhaftes Allophon von /θ/.

Der ortlose Nasal /N/ wird als Nasalierung des vorangeneden Vokals oder als zum folgenden Konsonanten homorganischer Nasallaut, /mòuNdáiN/ "Sturm" wird also [mõ̀ũndã́ĩ] ausgesprochen.

[Bearbeiten] Vokale

Die Vokale des Birmanischen sind:

Monophthonge Diphthonge
i u ei ou
e o ai au
ə
ɛ ɔ
a

Die Monophthonge /e/, /o/, /ə/ und /ɔ/ stehen nur in offenen Silben (also denen ohne Silbenkoda), die Diphthonge /ei/, /ou/, /ai/ und /au/ nur in geschlossenen Silben (denen mit Silbenkoda).

[Bearbeiten] Töne

Birmanisch ist eine Tonsprache, d.h. phonemische Kontraste können durch den Ton eines Vokals gemacht werden. Im Birmanischen beziehen diese Konstraste nicht nur die Tonhöhe mit ein, sondern auch Phonation, Intensität (Lautstärke), Dauer und Vokalqualität. Das Birmanische kennt vier kontrastive Töne. In der folgenden Tabelle werden die Töne auf dem Vokal /a/ beispielhaft gekennzeichnet, die phonetischen Beschreibungen kommen von Wheatley (1987).

Tonname Symbol
(auf a gezeigt)
Beschreibung
Tief à Normale Phonation, mittlere Dauer, niedrige Intensität, tiefe (oft leicht steigende) Tonhöhe
Hoch á Manchmal leicht gemurmelt, relativ lange Dauer, hohe Intensität, hohe Tonhöhe; oft mit Abstieg vor Pause
Geknarrt Gespannte oder geknarrte Phonation (manchmal mit ungespanntem Knacklaut), mittlere Dauer, hohe Intensität, hohe (oft leicht fallende) Tonhöhe
Gehemmt Zentralisierte Vokalqualität, Knacklaut am Ende, kurze Dauer, hohe Tonhöhe (in Zitationsform; kann je nach Umgebung variieren)

Die folgenden Wörter unterscheiden sich beispielsweise nur durch Ton:

In auf /N/ endenden Silben kommt der gehemmte Ton nicht vor:

[Bearbeiten] Silbenstruktur

Die Silbenstruktur des Birmanischen ist C(G)V((V)C), wobei C = Konsonant, G = Halbvokal, V = Vokal. Der Silbenansatz besteht also aus einem Konsonanten, dem fakultativ ein Gleitlaut folgt, und der Silbenreim besteht aus einem Monophthong allein, einem Monophthong mit einem Konsonanten oder einem Diphthong mit einem Konsonanten. Die einzigen Konsonanten, die in der Silbenkoda stehen dürfen, sind /ʔ/ und /N/. Als Beispielswörter dienen:

Eine Silbe, bei der /ə/ den Nukleus bildet, hat einige Beschränkungen:

  • Sie muss eine offene Silbe sein (es darf kein Konsonant in der Koda stehen)
  • Sie darf keinen Ton tragen
  • Sie hat nur einen einfachen (C) Ansatz (es darf kein Halbvokal dem Konsonanten folgen)
  • Sie darf nicht die letzte Silbe des Wortes sein

Beispiele für Wörter mit /ə/-Silben:

[Bearbeiten] Schrift

Silbe "ya" in birmanischer Schrift
Silbe "ya" in birmanischer Schrift
Ziffern in birmanischer Schrift
Ziffern in birmanischer Schrift
Schriftbeispiel: 'Myanmar'
Schriftbeispiel: 'Myanmar'

Birmanisch verfügt über eine eigene Schrift, die sich aus der indischen Brahmi-Schrift entwickelt hat. Vermittler der Schrift ist das mit den Khmer verwandte Volk der Mon. Die ältesten schriftlichen Dokumente stammen aus dem 12. Jahrhundert n. Chr.

[Bearbeiten] Schriftbild

Das Schriftbild besteht aus überwiegend gerundeten Symbolen, weswegen die birmanische Schrift mitunter auch als 'Blasen- oder Brezelschrift' bezeichnet wird. Die runde Schriftform hat ihren Ursprung darin, dass als Medium zu Beginn Palmblätter verwendet wurden, die bei Verwendung von geradlinigen Schriftsymbolen beschädigt (gespalten) worden wären.

Birmanisch wird horizontal von links nach rechts geschrieben. Einzelne Worte werden ohne Leerstelle aneinander gereiht. Leerstellen im Text trennen Satzteile voneinander. Eine Pause innerhalb eines Satzes wird durch einen einfach vertikalen Strich, das Satzende durch einen doppelten vertikalen Strich markiert.

[Bearbeiten] Romanisierung

Für die Transkription des Birmanischen in die lateinische Schrift existiert kein offizielles System. Die Schreibweise birmanischer Begriffe hängt daher in starkem Maße von der Zielsprache, in die transkribiert wird, ab. Jedoch sind selbst auf Internetseiten myanmarischer Anbieter unterschiedliche Schreibweisen vorzufinden, z. B. Tanintharyi - Taninthayi als Bezeichnung für die Tenasserim-Division.

[Bearbeiten] Birmanisch in Unicode

Unicode für Birmanisch ist U+1000 ... U+109F.

    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F
1000   က
1010  
1020    ိ  ီ  ု
1030    ူ  ဲ  ံ  ့  း  ္
1040  
1050  
1060  
1070  
1080  
1090  

[Bearbeiten] Birmanische Namen

Die birmanische Sprache und Kultur kennt keine Familiennamen. Eine generationenweise Namensvererbung wie im westlichen Kulturkreis existiert nicht. Auch unüblich ist die Annahme eines gemeinsamen Namens nach der Hochzeit. Der Name kennzeichnet das Individuum, nicht den Menschen als Teil der Familie. Wünscht ein Birmane seinen Namen zu ändern, so ist das ohne Probleme jederzeit möglich.

Neugeborene erhalten Namen in Abhängigkeit vom Wochentag, an dem sie geboren wurden, oder von astrologischen Aspekten. Der weitverbreitete Gebrauch von Astrologie oder Weissagerei, der seine Wurzel im hinduistischen Glauben hat, findet auch bei der Namensgebung seinen Niederschlag. Oft enthält der Name ein Merkmal, das die Eltern ihrem Kind angedeihen lassen wollen. So kann die Benennung des Sprösslings den Wunsch ausdrücken, dem Jungen möge ein langes Leben beschert sein (Maung Thet Shay), oder er werde ein reicher Mann (Maung Chan Tha).

Da die Namensbestandteile dadurch weitgehend geschlechtsunspezifisch sind, kann es sein, dass ein birmanischer Mann denselben Namen trägt wie eine birmanische Frau. Zur Kennzeichnung wird dann entweder das Geschlechterkennzeichen 'männlich' bzw. 'weiblich' hinzugefügt, oder man verwendet die im nächsten Abschnitt beschriebenen Höflichkeitsformeln.

[Bearbeiten] Höflichkeitsformeln

Birmanische Namen enthalten meist eine Höflichkeitsformel. Sie hängt vom Verhältnis des Sprechenden zum Angesprochenen ab. So werden ältere Männer mit dem Titel U und ältere Frauen mit Daw [dɔː] angesprochen. Damit drückt der Sprecher seinen Respekt gegenüber seinem Gegenüber aus. Jüngere Männer spricht man mit Ko, jüngere Frauen mit Ma an. Für Kinder gelten die Formeln Maung für Jungen und Ma für Mädchen. Diese Formeln verwenden Geschwister untereinander mitunter auch im Alter.

[Bearbeiten] Weblinks

Wikipedia
Wikipedia
Wikipedia auf Birmanisch

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Wissenschaftliche Untersuchungen

  • Denise Bernot, "Esquisse d'une description phonologique du birman", Bulletin de la Société de Linguistique de Paris 58: 164-224.
  • ------, Le prédicat en birman parlé. SELAF, Paris.
  • John Okell, A Reference Grammar of Colloquial Burmese, Oxford University Press.
  • Justin Watkins (Hrsg.), Studies in Burmese linguistics, 2005, Pacific Linguistics, Canberra, ISBN 0-85883-559-2
  • Julian Wheatley, "Burmese", in Bernard Comrie (Hrsg.) The world's major languages, SS. 834-854, 1987, Oxford University Press.

[Bearbeiten] Lehrbücher

Es gibt eine Reihe Bücher zum Erlernen der birmanischen Sprache. Einige davon auch in deutscher Sprache:

  • Uta Gärtner, Myanmar verstehen, 4 Bd. und 5 Audio-CDs, 2002, Humboldt-Universität Berlin (dort auch zu beziehen)
  • Eberhard Richter, Lehrbuch des modernen Burmesisch (Umgangssprache), 1983, VEB Enzyklopädie Leipzig
  • Annemarie Esche & Eberhard Richter, Burmesisches Übungsbuch, 1988, VEB Enzyklopädie Leipzig
  • Annemarie Esche, Wörterbuch burmesisch-deutsch, 1976, VEB Enzyklopädie Leipzig

In englischer Sprache:

  • William S. Cornyn, Spoken Burmese, inkl. 6 Kassetten, 1979, Spoken Languages Services, Inc., ISBN 0-87950-020-4
  • John Okell & Anna Allot, Burmese/Myanmar Dictionary of Grammatical Forms, 2001, Curzon Press, ISBN 0-7007-1530-4
  • A Judson, English and Burmese Dictionary, Reprint 1992, Asian Educational Services, New Delhi
  • U Tun Nyein, Abridged Edition of the Student's English-Burmese Dictionary, 1954, A.B.M.S.U. Central Concos, Ltd
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