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Charles Bronson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Charles Bronson, geboren als Charles Dennis Buchinsky (* 3. November 1921 in Ehrenfeld, Pennsylvania; † 30. August 2003 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Ab den späten 1960er Jahren zählte er ca. zehn Jahre lang zu den weltweit populärsten Stars und spielte in der Regel wortkarge Helden in Western und Actionfilmen. Besondere Berühmtheit erlangte Bronson 1968 in dem Westernepos Spiel mir das Lied vom Tod in der Rolle eines mysteriösen Revolvermannes.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Charles Bronson wurde 1921 in eine arme litauische Emigrantenfamilie geboren. Seine Mutter war bereits amerikanische Staatsbürgerin, sein Vater wurde in späteren Jahren eingebürgert. Bronsons Familie stammt von den Lipka-Tataren ab, einem muslimischgläubigen Volk aus Litauen, das ursprünglich aus Asien kam. Diese Abstammung erklärt das asiatische Aussehen des Darstellers. Bronson war das elfte von 15 Kindern und absolvierte, während seine Geschwister ohne einen Schulabschluss blieben, erfolgreich die High School. Er war zehn Jahre alt, als sein Vater starb. Um seine Familie zu unterstützen, begann er mit 16 Jahren an der Seite seiner Brüder in einem Kohlebergwerk zu arbeiten. Er hasste die harte Arbeit unter Tage.

Im Zweiten Weltkrieg war Charles Bronson Bordschütze in einem B-29-Bomber und wurde wegen einer Verwundung mit dem Purple Heart ausgezeichnet. Nach Kriegsende arbeitete er als Boxer und Gelegenheitsarbeiter und studierte Kunst in Philadelphia. Er war als Bühnenarbeiter tätig und ging ans Pasadena Playhouse, wo er kleinere Rollen übernahm. In den späten 1940er Jahren teilte er sich eine zeitlang ein Apartment mit seinem Kollegen Jack Klugman. Filmregisseur Henry Hathaway wurde auf ihn aufmerksam und gab ihm 1951 seine erste kleine Hollywood-Rolle.

Zwischen 1949 und 1967 war Charles Bronson mit Harriet Tendler verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. 1968 heiratete er seine Kollegin Jill Ireland (mit der er 18 Filme drehte) und wurde Vater einer Tochter. Ireland starb 1990 an Krebs. Im Jahr davor war bereits Bronsons Adoptivsohn Jason gestorben. 1998 heiratete der Schauspieler die vierzig Jahre jüngere Fernsehproduzentin Kim Weeks. In den späten 1990er Jahren erkrankte er an der Alzheimerschen Krankheit. Charles Bronson starb am 30. August 2003 im Alter von 81 Jahren im Cedars-Sinai Hospital in Los Angeles an einer Lungenentzündung.

Von Kollegen wurde Bronson oft als schweigsam und unzugänglich beschrieben. Er erklärte, seine harte und entbehrungsreiche Kindheit habe seinen Charakter entsprechend geformt. Der Schauspieler schirmte sein Privatleben hermetisch vor der Öffentlichkeit ab.

[Bearbeiten] Werk

[Bearbeiten] 1950er und 1960er Jahre

In seinen ersten Filmen trat Bronson noch unter seinem Familiennamen „Charles Buchinsky“ auf. Im Horrorklassiker Das Kabinett des Professor Bondi (1953) agierte er als Assistent des wahnsinnigen Wachsbildhauers Vincent Price. Er wurde in Western wie Vera Cruz (1954) oder Massai – Der große Apache (1954) eingesetzt, stand aber immer weit unten auf der Besetzungsliste. Um während der McCarthy-Ära nicht für einen Russen gehalten zu werden, änderte er Mitte der 1950er Jahre seinen Nachnamen und tauchte in den Besetzungslisten fortan als Charles Bronson auf.

Während der 1950er Jahre war Bronson regelmäßig im Fernsehen zu sehen und spielte in Serien wie Rauchende Colts. In dem B-Film Revolver-Kelly stellte er 1958 unter der Regie von Roger Corman den berüchtigten Bankräuber George R. Kelly dar. 1960 gelang Bronson ein entscheidender Karrieresprung, als er als einer der Glorreichen Sieben in dem gleichnamigen Westernklassiker von John Sturges besetzt wurde. Sturges gab ihm 1963 auch die Rolle eines klaustrophobischen Kriegsgefangenen in Gesprengte Ketten. 1962 spielte er an der Seite von Elvis Presley im Unterhaltungsfilm "Harte Fäuste, Heisse Liebe" ( Kid Galahad ), überzeugend dessen Boxtrainer. 1967 zählte Bronson zum Dreckigen Dutzend und war neben Lee Marvin der einzige Überlebende des bekannten Kommandos. Auch bei diesem Film hatte Bronson jedoch noch immer den Status eines profilierten Nebendarstellers.

[Bearbeiten] 1960er und 1970er Jahre

Mitte der 1960er Jahre hatte es Bronson mehrfach abgelehnt, in einem der Italo-Western von Sergio Leone aufzutreten. 1968 gelang es dem Regisseur endlich, Bronson für sein Western-Epos Spiel mir das Lied vom Tod zu engagieren. Leone musste den mäßig bekannten Schauspieler bei den Produzenten gegen viele Widerstände als Hauptdarsteller durchsetzen. Spiel mir das Lied vom Tod wurde zum Kultfilm, und Bronson fand in der Rolle des schweigsamen Rächers und Mundharmonikaspielers ein passgenaues Image. Vor allem in Europa und Asien avancierte er nach Spiel mir das Lied vom Tod zum Top-Star. Der muskulöse Darsteller mit den zerfurchten Zügen und dem undurchdringlichen Gesichtsausdruck spielte in der Regel selbstsichere Männer, die latent bedrohlich wirkten.

1968 spielte Bronson an der Seite von Alain Delon in dem französischen Film Du kannst anfangen zu beten einen ehemaligen Fremdenlegionär, der in kriminelle Machenschaften verwickelt wird. In dem Western Chato’s Land verkörperte er 1972 einen Indianer, der sich für die Vergewaltigung seiner Frau rächt. Mit diesem Film begann Bronson eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Regisseur Michael Winner, der auch den Actionthriller Kalter Hauch (1972) inszenierte, in dem Bronson als Auftragskiller zu sehen war. 1971 erhielt er einen Golden Globe in der Kategorie beliebtester männlicher Darsteller der Welt (zusammen mit Sean Connery).

Mit dem Selbstjustiz-Thriller Ein Mann sieht rot landete Charles Bronson 1974 erstmals einen Top-Hit in den USA. Der kontrovers diskutierte Film (Regie: Michael Winner) zeigte Bronson in der Rolle eines friedlichen Architekten, der in den Straßen von New York zum Rächer wird, weil seine Frau ermordet und seine Tochter vergewaltigt wurde. Mit Mitte 50 zählte Bronson nun zu den Hollywood-Superstars und war jahrelang in den für ihn typischen Genrefilmen erfolgreich. Er drehte Western (Nevada-Pass, 1975, Der weiße Büffel, 1977), Actionthriller (Das Gesetz bin ich, 1974, Telefon, 1977) und Abenteuerfilme (Capoblanco, 1980, Yukon, 1981).

[Bearbeiten] 1980er und 1990er Jahre

Als Bronson die 60 überschritt, ließ seine Popularität langsam nach. Er trat zwar bis in die 1990er Jahre in Action-Filmen auf, wurde als führender Genre-Star aber von jüngeren Darstellern wie Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone oder Bruce Willis abgelöst. Bis 1994 drehte er vier Fortsetzungen seines Erfolgsfilms Ein Mann sieht rot. In den 1990er Jahren war Bronson überwiegend in Fernsehfilmen zu sehen und spielte zum Beispiel den Seewolf Wolf Larsen. 1991 trat er in dem anspruchsvollen Sozialdrama Indian Runner auf, dem Regiedebüt von Sean Penn, einem Bronson-Verehrer, der den Alt-Star für eine profilierte Nebenrolle gewinnen konnte. 1999 stand Charles Bronson letztmals vor einer Kamera.

[Bearbeiten] Der Schauspieler Bronson

„Ich vermute, ich sehe aus wie ein Steinblock, den man in die Luft gesprengt hat“, sagte Charles Bronson über sich selbst. Während seiner Star-Karriere wurde er nicht als Charakterdarsteller wahrgenommen, sondern bewegte sich in einem eng definierten Rollenfach. Vor allem durch seinen Auftritt als mythischer Revolvermann in Spiel mir das Lied vom Tod wurde Bronson zu einer Art Kultfigur und erhielt beispielsweise in Frankreich den Beinamen Das heilige Monster. Im fortgeschrittenen Alter zeigte der Darsteller kein Interesse daran, sein Rollenspektrum zu erweitern oder sein Image durch ironisierende Darstellungen zu hinterfragen (wie dies zum Beispiel Clint Eastwood oder Sean Connery taten). Bronson war auch nie als Produzent oder Regisseur in die Herstellung seiner Filme involviert, sondern trat nur als Schauspieler in Erscheinung.

Charles Bronson, der jahrzehntelang auf seinen Durchbruch gewartet hatte, war vor allem am kommerziellen Erfolg seiner Filme interessiert: „Wir machen keine Filme für die Kritiker, denn die bezahlen keinen Eintritt.“

[Bearbeiten] Sonstiges

Bronsons Image als überlebensgroßer Machoheld bot auch gerne zu Parodien Anlass. In einer Episode der satirischen Zeichentrickserie Die Simpsons (1989) findet sich die Simpson-Familie versehentlich in der Kleinstadt „Bronson“ wieder, deren Einwohner nur in knappen Charles-Bronson-Dialogen kommunizieren und außerdem alle wie er aussehen.

Regisseur Quentin Tarantino, ein erklärter Charles-Bronson-Fan, widmete dem Schauspieler posthum seine Filme Kill Bill: Vol. 1 und Vol. 2.

[Bearbeiten] Filmografie (Auswahl)

  • 1951 - (You're In The Navy Now)
  • 1951 - Pat und Mike
  • 1952 - Die Feuerspringer von Montana (Red Skies Of Montana)
  • 1952 - (My Six Convicts)
  • 1952 - Kurier nach Triest (Diplomatic Courier)
  • 1953 - (The Clown)
  • 1953 - Das Kabinett des Professor Bondi (3D-Film)
  • 1953 - Fegefeuer (Miss Sadie Thompson) (3D-Film)
  • 1953 - Von der Polizei gehetzt (The City is Dark / Crime Wave)
  • 1954 - Massai – Der große Apache (Apache)
  • 1954 - Der einsame Adler (Drum Beat)
  • 1954 - Vera Cruz
  • 1955 - Blutgeld (Big House)
  • 1956 - Der Mann ohne Furcht (Jubal)
  • 1957 - Hölle der 1000 Martern (Run Of The Arrow)
  • 1958 - (Showdown At Boot Hill)
  • 1958 - Revolver-Kelly (Machine Gun Kelly)
  • 1958 - (Gang War)
  • 1958 - (When Hell Broke Loose)
  • 1959 - Wenn das Blut kocht / Barfuß in die Ewigkeit (Never So Few)
  • 1960 - Die glorreichen Sieben (The Magnificent Seven)
  • 1961 - Massaker im Morgengrauen (A Thunder of Drums)
  • 1961 - Die X-15 startklar (X-15)
  • 1961 - Robur - Herr der sieben Kontinente (Master of the World)
  • 1962 - Kid Galahad - Harte Fäuste, heiße Liebe (Kid Galahad)
  • 1963 - Gesprengte Ketten (The Great Escape)
  • 1963 - Vier für Texas (4 for Texas)
  • 1964 - ... und knallten ihn nieder (Guns of Diablo)
  • 1964 - ... die alles begehren (The Sandpiper)
  • 1965 - Die letzte Schlacht (Battle of the Bulge)
  • 1967 - Das dreckige Dutzend (The Dirty Dozen)
  • 1968 - Spiel mir das Lied vom Tod (C'era una volta il West)
  • 1968 - Du kannst anfangen zu Beten (aka Bei Bullen singen Freunde nicht) (Adeu l'ami)
  • 1969 - Der aus dem Regen kam (Le Passager de la pluie)
  • 1970 - Der Amerikaner (Twinky)
  • 1970 - Brutale Stadt (Città Violenta)
  • 1970 - Zwei Kerle aus Granit / Soldiers Of Fortune (You Can't Win Em All)
  • 1970 - Kalter Schweiß (De la part des copains)
  • 1971 - Mörder hinter der Tür / Faustdick hinter den Ohren / Tödliche Begegnung (Quelqu'un derriere la porte)
  • 1971 - Rivalen unter roter Sonne (Soleil Rouge)
  • 1971 - Der Einsame (The Bull Of The West)
  • 1971 - Chatos Land (Chato's Land)
  • 1972 - Kalter Hauch (The mechanic)
  • 1972 - Die Valachi-Papiere (The Valachi Papers)
  • 1973 - Ein Mann geht über Leichen (The Stone Killer)
  • 1973 - Wilde Pferde (Valdez, il mezzosangue / Wild Horses )
  • 1974 - Das Gesetz bin ich (Mr. Majestyk)
  • 1974 - Ein Mann sieht rot (Death Wish)
  • 1974 - Ein stahlharter Mann (Hard Times, The Streetfighter)
  • 1975 - Der Mann ohne Nerven (Breakout)
  • 1975 - Zwischen Zwölf und Drei (From Noon Till Three)
  • 1976 - Nevada Pass (Breakheart Pass)
  • 1975 - Der Tag der Abrechnung (St. Ives)
  • 1976 - ... die keine Gnade kennen (Raid on Entebbe)
  • 1976 - Der weiße Büffel (The White Buffalo)
  • 1977 - Telefon (Telefon)
  • 1978 - Ein Mann räumt auf (Love and Bullets)
  • 1979 - Caboblanco
  • 1980 - Der Grenzwolf (Borderline)
  • 1981 - Der Mann ohne Gnade (Death Wish II)
  • 1981 - Yukon (Death Hunt)
  • 1982 - Ein Mann wie Dynamit (10 to Midnight)
  • 1983 - Der Liquidator (The Evil That Man Do)
  • 1985 - Death Wish 3 - Die Rächer von New York (Death Wish 3)
  • 1985 - Murphys Gesetz (Murphy's Law)
  • 1986 - Der Mordanschlag (Assassination)
  • 1987 - Death Wish 4 - Das Weiße im Auge (Death Wish 4: The Crackdown)
  • 1991 - Indian Runner
  • 1991 - ... und den Weihnachtsmann gibt's doch! (Yes Virginia, There Is a Santa Claus)
  • 1993 - Mord ist die Rache
  • 1993 - Der Seewolf (The Sea Wolf)
  • 1993 - Mord ist die Rache (Donato & Daughter)
  • 1994 - Death Wish V (Death Wish V-The Face of Death)
  • 1995 - Eiskalte Wut (Family of Cops)
  • 1997 - Family of Cops 2 – Der Beichtstuhlmörder (Breach of Faith: Family of Cops II)
  • 1999 - Family of Cops III

[Bearbeiten] Weblinks

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