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Christina Stürmer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Christina Stürmer
Konzert in Wien (September 2006)
Gründung: 2003
Genre: Pop-Rock/Deutschrock
Website: christinaonline.at
Besetzung
Gesang: Christina Stürmer
E-Gitarre: Oliver Varga
Gitarre: Hartmut Kamm
E-Bass: Gwenael Damman
Schlagzeug: Klaus Pérez-Salado

Christina Stürmer (* 9. Juni 1982 in Altenberg bei Linz/Mühlviertel, Oberösterreich) ist eine österreichische Pop-Sängerin sowie der Name ihrer Band.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Werdegang

[Bearbeiten] Frühe Jahre

Aus einem musikalischen Elternhaus kommend, spielte sie schon mit 13 Jahren Saxophon in einer Jazzband. Neben Saxophon spielt sie auch Querflöte. Seit 1998 sang sie in der von ihr gegründeten Coverband Scotty, damals vor allem englischsprachige Titel, und war Mitglied der a-cappella-Gruppe Sulumelina. Nach Abbruch des Gymnasiums machte Stürmer eine Lehre in der Buchhandlung Amadeus in Linz.

[Bearbeiten] Starmania

2003 erreichte Christina mit dem Sportfreunde Stiller-Lied Ein Kompliment in der ORF-Castingshow Starmania den zweiten Platz hinter Michael Tschuggnall. Kurz darauf veröffentlichte sie ihren ersten eigenen Song Ich Lebe, mit dem sie im Jahr 2003 neun Wochen Platz Eins der österreichischen Charts belegte.

Christina Stürmer (2005)
Christina Stürmer (2005)

[Bearbeiten] Karrierebeginn in Österreich

Nach Ich Lebe folgte die nicht weniger erfolgreiche Single Geh nicht wenn du kommst sowie das Anti-Kriegs-Lied Mama (ana Ahabak) (arab.: Mama (ich liebe dich)), das, entstanden unter dem Eindruck des Irak-Krieges, den Krieg aus der Perspektive eines kleinen Mädchens schildert, mit dem sie wieder neun Wochen auf Platz 1 der österreichischen Singlecharts stand. Ihr erstes Album Freier Fall, das im Mai 2003 ausschließlich in Österreich erschien, stieg ebenfalls rasch an die Spitze der Albumcharts und belegte für Wochen den ersten Platz. Im Herbst 2003 war sie mit Freier Fall in Österreich auf Tournee.

Im Mai 2004 erschien, wiederum nur in Österreich, bei Vivendi Universal ihr zweites Album Soll das wirklich alles sein. Das Album wurde noch erfolgreicher als Freier Fall, die ausgekoppelten Singles hingegen erreichten eher durchschnittliche Verkaufszahlen. Die Wirklich alles!-Tour durch Österreich folgte im Herbst. Höhepunkt dieser Tour war das Konzert in der Wiener Stadthalle im November, das binnen kürzester Zeit mit 11.000 Ticketverkäufen ausverkauft war. Das Konzert wurde mitgefilmt und neben Interviews und einer kurzen Biografie auf der DVD Wirklich alles! veröffentlicht. Während der direkt anschließend begonnenen Clubtour Ungeschminkt präsentierte sie erstmals eigene Kompositionen, die sie mit ihrer Band geschrieben hatte.

[Bearbeiten] Durchbruch in Deutschland

Mit ihren Managern Andreas Streit und Bernd Rengelshausen arbeitete Stürmer in dieser Zeit bereits daran den Durchbruch auch in Deutschland zu schaffen. Die Single Vorbei wurde im November 2004 in Deutschland veröffentlicht, blieb aber hinter den Erwartungen zurück. Erst Ich lebe, am 25. April 2005 in einer überarbeiteten Version auf den deutschen Markt gebracht, wurde zum Erfolg, stieg auf Platz neun in die deutschen Charts ein und erreichte kurz darauf Platz vier.

Konzert in Hannover (2005)
Konzert in Hannover (2005)

Das darauf folgende Album Schwarz Weiss (im Juni 2005 in Deutschland und der Schweiz veröffentlicht) erreichte Platz drei der deutschen Albumcharts und blieb mehr als ein Jahr in den Top-20. Die Lieder des Albums, die in Österreich zumeist schon bekannt waren, wurden größtenteils neu produziert und orientierten sich am gerade verstärkt aufkommenden Trend zu deutscher Rock- und Popmusik. Die Singleauskopplungen waren Engel fliegen einsam, Mama (Ana Ahabak) und zuletzt Immer an euch geglaubt. Dafür wurde abermals eine neue rockigere Version produziert. Ende 2005 tourten Christina Stürmer und ihre Band durch Deutschland und die Schweiz. Die Schwarz Weiss-Tour mit knapp 40 Konzerten dauerte zwei Monate, wobei einige Konzerte wegen der großen Ticketnachfrage in größere Hallen verlegt werden mussten.

Christina Stürmer & Band hatten sich inzwischen als Gruppe etabliert. Im Frühjahr 2006 nahmen sie an der Jägermeister Rock:Liga teil und konnte sich gegen Dorfdisko und AK 4711 (die durch Stefan Raabs Bundesvision Song Contest bekannt geworden waren) in allen fünf Vorrunden durchsetzen. Beim Finale in Berlin (Mai 2006) wurden sie hinter Deichkind und EL*KE Dritte. Der Sieger wurde mit einem Dezibelmessgerät über die Applauslautstärke ermittelt.

[Bearbeiten] Lebe lauter

Im April 2006 kehrte Christina Stürmer nach Österreich zurück und veröffentlichte die neue Single Nie Genug, die direkt auf Platz Eins der österreichischen Singlecharts einstieg. An Mai 2006 folgte die Nie genug-Tour durch Österreich, die auch immer wieder durch Auftritte in Deutschland ergänzt wurde. Während der Tournee begann auch bereits die Arbeit an einem neuen Album. Christina Stürmer nahm, wie auch unter anderem Wolfgang Ambros und SheSays, am Ö3-Benefizkonzert in Gänserndorf für Opfer des Hochwassers 2006 teil.

Mit zunehmender Bekanntheit kam es auch vermehrt zu Kooperationen mit Unternehmen, die Christina Stürmer als Werbeträgerin einsetzten. Sie schloss Werbeverträge mit der Fastfood-Restaurantkette McDonald’s sowie mit der Speiseeismarke Eskimo ab, womit Nie Genug im Sommer 2006 in zwei TV-Werbespots zu hören war, die über 300 Mal im Österreichischen Rundfunk (ORF) ausgestrahlt wurden. In Deutschland wurde das anfangs nur in Österreich veröffentlichte Lied von RTL Television als Titellied für die neue Soap Alles was zählt gewählt.

Bereits im Wahlkampf zur oberösterreichischen Landtagswahl im Jahr 2003 hatte die ÖVP, ohne dafür zuvor um eine Freigabe anzufragen, Fotos Christina Stürmers in Wahlkampfbroschüren verwendet. In einem Interview erklärte sie dazu, jedenfalls nicht für die ÖVP zu stimmen. Anfang 2006, im Vorfeld der Nationalratswahl druckte die ÖVP, diesmal in einer für Jugendliche gedachten Broschüre über Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, abermals ohne Erlaubnis ein Foto der Sängerin ab. In diesem Fall schaltete Stürmers Management nun einen Anwalt ein [1].

Konzert in Wien, September 2006
Konzert in Wien, September 2006

Am 15. September 2006 erschien das Album Lebe Lauter zeitgleich in Österreich, Deutschland und der Schweiz und belegte in den österreichischen und deutschen Albumcharts auf Anhieb Platz eins, in der Schweiz Platz sechs. Das Konzert zur Release-Party im Wiener Colosseum am Abend zuvor wurde von dem Mobilfunkunternehmen 3 per UMTS live auf Mobilfunkgeräte übertragen; die erste derartige Liveübertragung in Österreich. Für Drei trat Stürmer, mit Um bei Dir zu sein als Hintergrundmusik, auch in einer Reihe von TV-Werbespots auf und war in der vorweihnachtlichen Werbekampagne vertreten.

Für den deutschen Markt wurde zur Veröffentlichung des Albums in Spanien ein neues Musikvideo zu Nie genug gedreht. Während in Deutschland die Single Nie genug auf den Markt kam, wurde in Österreich die Doppel-A-Seite Um bei dir zu sein/An Sommertagen veröffentlicht, mit der Stürmer ihren fünften österreichischen Nummer-Eins-Hit schaffte. Auch das Video zur Single Ohne Dich, die im November 2006 als erste ihrer Singles gleichzeitig in allen deutschsprachigen Ländern veröffentlicht wurde, war bereits in Spanien abgedreht worden. Der Erfolg dieses Songs blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück. Die folgende Singleauskopplung aus dem Album Lebe lauter war im März 2007 Scherbenmeer. Stürmer präsentierte den Song am 03. März 2007 in der Fernsehshow Wetten, dass..? in der Westfalenhalle in Dortmund vor über 14 Millionen Fernsehzuschauern.

Für 2007 ist eine Tour durch Österreich, Deutschland und die Schweiz (Lebe Lauter-Tour), sowie ein Album für außereuropäische Länder geplant.

[Bearbeiten] Musik

[Bearbeiten] Stilrichtung

Stilistisch präsentierte sich Stürmer schon zu Beginn ihrer Karriere mit einem am Rock orientierten Pop. Seit dem Durchbruch nach Starmania singt sie nur noch deutschsprachige Texte. Mit ihrem vierten Album (Lebe lauter) wird sie neben Pop-Rock-Bands aus Deutschland (vgl. Deutschrock) wie Juli, Echt und Silbermond eingereiht. Selbst nennt sie etwa das Duo 2raumwohnung, Die Ärzte und vor allem Sportfreunde Stiller als Bands, die sie schätzt. Ihren norddeutschen Akzent (in Österreich auch als "bundesdeutsch" bezeichnet) beim Singen führt sie auf den langjährigen Einfluss dieser Vorbilder zurück. In Österreich gilt sie als die seit Langem erfolgreichste Vertreterin des Austropop, eine Bezeichnung die allerdings keine stilistische Zuordnung erlaubt, sondern sich vor allem auf die Herkunft bezieht.

Von vielen jugendlichen Fans wird sie als Identifikationsfigur gesehen, in der sie ihre eigene Lebenssituation, ihre Ziele und Wünsche wiedererkennen. Die Texte ihrer Lieder greifen Themen wie Liebe und Partnerschaft, Alkohol und Drogen, das Verhältnis zu Autoritäten, Gewalt, Krieg und Frieden und auch Fragen wie Vergänglichkeit, Tod und ewiges Leben auf. „Die Christl“ – wie sie in Österreich genannt wird - verkörpert dabei das Image des „Mädchens von nebenan“, die nicht Abgehobenheit, sondern frohe und ausgelassene Natürlichkeit demonstriert, mit der sie als „eine von uns“ erscheint.

[Bearbeiten] Band

Die international besetzte Band besteht aus Gwenael „Gwen“ Damman (Frankreich,E- Bass), Hartmut „Hardy“ Kamm (Deutschland, Gitarre und Keyboards), Klaus Pérez-Salado (Spanien, Schlagzeug) und Oliver Varga (Österreich, Gitarre). Letzterer ist gleichzeitig der Lebensgefährte von Christina Stürmer.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

Jahr Titel Chart-Positionen
AT DE CH
2003 Freier Fall 1 - -
2004 Soll das wirklich alles sein 1 - -
2005 Wirklich alles! (live) 3 - -
2005 Schwarz Weiß - 3 12
2006 Lebe lauter 1 1 6

[Bearbeiten] Singles

Jahr Titel Chart-Positionen Album
AT DE CH
2003 Ich lebe 1 - - Freier Fall
2003 Geh nicht, wenn du kommst 5 - - Freier Fall
2003 Mama (Ana Ahabak) 1 - - Freier Fall
2004 Vorbei 1 83 - Soll das wirklich alles sein
2004 Bus durch London 5 - - Soll das wirklich alles sein
2004 Weißt du wohin wir gehen 8 - - Soll das wirklich alles sein
2005 Liebt sie dich so wie ich? 7 - - Soll das wirklich alles sein
2005 Ich lebe (2005) 26 4 21 Schwarz Weiß
2005 Engel fliegen einsam 10 16 - Schwarz Weiß
2005 Mama (Ana Ahabak) (2005) - 11 33 Schwarz Weiß
2006 Immer an euch geglaubt - 46 - Schwarz Weiß
2006 Nie genug 1 15 35 Lebe lauter
2006 Um bei dir zu sein/An Sommertagen 1 - - Lebe lauter
2006 Ohne dich 8 33 47 Lebe lauter
2007 Scherbenmeer 6 16 63 Lebe lauter

[Bearbeiten] DVDs

  • Wirklich alles! (2005, Doppel-DVD, Live-Mitschnitt vom Konzert in der Wiener Stadthalle im November 2004, große „Ungeschminkt“-Dokumentation, offiziell nur in Österreich veröffentlicht)
  • Schwarz-Weiß (2005, "Best of" der "Wirklich alles!" DVD, wurde nicht in Österreich veröffentlicht)

[Bearbeiten] Kollaborationen

  • Mit ihren Starmania-Kollegen Michael Tschuggnall und Boris Uran veröffentlichte Christina Stürmer im Herbst 2003 die Single Alles und mehr, die in Österreich Platz 2 der Charts erreichte.
  • Im Sommer 2006 nahm sie für die JumpArena-Festivaltour des Radiosenders Jump mit den zahlreichen anderen Teilnehmern der Tour den Song Der Moment auf. Dieser wurde jedoch nicht auf CD veröffentlicht.

[Bearbeiten] Tourneen

  • Freier Fall (2003, Österreich)
  • Wirklich alles! (2004, Österreich)
  • Ungeschminkt (2004, 2005, Österreich)
  • Schwarz Weiß (2005, 2006, Deutschland, Schweiz)
  • Nie genug (2006, Österreich)
  • Lebe lauter (2007, Deutschland, Schweiz, Österreich)

[Bearbeiten] Auszeichnungen

2003
  • Gold in Österreich für die Single Ich lebe
2004
  • Amadeus Austrian Music Award in den Kategorien Künstlerin Pop/Rock national und Newcomer des Jahres national
  • 3-fach Platin in Österreich für das Album Freier Fall
  • 2-fach Platin in Österreich für das Album Soll das wirklich alles sein
  • Gold in Österreich für die Single Mama ana Ahabak
2005
  • Amadeus Austrian Music Award in den Kategorien Künstlerin Pop/Rock national und für die beste Single national
  • Platin in Deutschland für mehr als 200.000 verkaufte Exemplare des Albums Schwarz/Weiß, das 2006 Doppelplatin erreichte
  • Bravo Otto in Bronze in der Kategorie Sängerin
2006
  • Amadeus Austrian Music Award in den Kategorien Künstlerin Pop/Rock national und für die beste Single national
  • DIVA-Award New Talent of the Year
  • ECHO in der Kategorie Künstlerin Rock/Pop National
  • Goldene Stimmgabel in der Kategorie Beste Deutsch-Pop-Sängerin
  • Gold in Deutschland für die Single Ich lebe 2005
  • Gold in Österreich für die Single Nie Genug
  • Gold-Download verliehen in Österreich von 3 für Um bei dir zu sein
  • Platin in Österreich für die DVD Wirklich alles
  • 3-fach Platin in Österreich für das Album Soll das wirklich alles sein
  • Platin in Österreich für das Album Lebe Lauter (am 14. September 2006, einen Tag vor offiziellem Release, verliehen)
  • Doppelplatin in Deutschland für das Album Schwarz/Weiß
  • Gold in der Schweiz für 100.000 verkaufte Platten (Schwarz/Weiss)
  • Diverse Auszeichnungen von Zeitschriften oder Internetportalen
2007
  • 2-fach Platin in Österreich für das Album Lebe Lauter (am 02.03.2007 verliehen)
  • Platin in Deutschland für das Album Lebe Lauter (am 13.03.2007 verliehen)

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Christl Stürmer: ÖVP verwendet nicht freigegebenes Bild in Flyer, 15. Februar 2006

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Christina Stürmer – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
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