Deutscher Eishockey Pokal 2005/06

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Der Deutsche Eishockey Pokal wird seit 2002 (in der Saison 2005/06 also zum vierten Mal) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Eishockey-Liga und der Eishockeyspielbetriebsgesellschaft ausgespielt.

Spieltermin waren für die 1. Runde der 4. September und für die 2. Runde der 25. Oktober 2005. Das Viertelfinale fand am 22. November 2005, das Halbfinale am 31. Januar 2006, bevor am 25. Februar im Finale der Pokalsieger bestimmt wird.
Aktueller Spielplan und Ergebnisse siehe unter Deutscher Eishockey-Pokal 2005/06

[Bearbeiten] Teilnehmer

Aus der Deutschen Eishockey-Liga:
- Augsburger Panther
- Eisbären Berlin
- DEG Metro Stars
- Frankfurt Lions
- Hamburg Freezers
- Hannover Scorpions
- ERC Ingolstadt (Titelverteidiger)
- Iserlohn Roosters
- Kassel Huskies
- Kölner Haie
- Krefeld Pinguine
- Adler Mannheim
- Nürnberg Ice Tigers
- EV Duisburg
Aus der 2. Eishockey-Bundesliga:
- Tölzer Löwen
- SC Bietigheim-Bissingen (Bietigheim Steelers)
- REV Bremerhaven
- EHC München
- Dresdner Eislöwen
- Grizzly Adams Wolfsburg
- ESC Moskitos Essen
- Wölfe Freiburg
- ESV Kaufbeuren
- Landshut Cannibals
- Eisbären Regensburg
- Schwenninger ERC
- Straubing Tigers
- Lausitzer Füchse
Aus der Oberliga

[Bearbeiten] Spiele

[Bearbeiten] 1. Runde

Die 1. Runde fand am 4. September 2005 statt. Die Paarungen wurden im Rahmen des U20-Länderspiels Deutschland gegen die Schweiz in Füssen am 16. Juli ausgelost. Die fett geschriebenen Teams sind eine Runde weiter.

Eisbären Regensburg - Frankfurt Lions 4:2 (2:1, 1:1, 1:0)
Die Wölfe Freiburg - Eisbären Berlin 2:3 (0:2, 2:0, 0:1)
ESV Kaufbeuren - Nürnberg Ice Tigers 1:2 (1:1, 0:0, 0:1)
EHC München - Kölner Haie 5:2 (1:2, 2:0, 2:1)
ETC Crimmitschau - ERC Ingolstadt 1:3 (0:1, 1:1, 0:1)
Dresdner Eislöwen - Adler Mannheim 1:2 (0:0, 1:2, 0:0)
Bayreuth Tigers - Augsburger Panther 0:6 (0:2, 0:2, 0:2)
ESC Moskitos Essen - Hamburg Freezers 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)
Lausitzer Füchse - Krefeld Pinguine 4:3 (1:1, 2:0, 1:2)
Tölzer Löwen - DEG Metro Stars 1:2 n.V. (0:0, 0:1, 1:0, 0:1)
Blue Devils Weiden - Iserlohn Roosters 4:7 (1:3, 2:3, 1:1)
REV Bremerhaven - Hannover Scorpions 1:0 (0:0, 0:0, 1:0)
Landshut Cannibals - EV Duisburg 0:2 (0:1, 0:0, 0:1)
SC Bietigheim-Bissingen - Kassel Huskies 3:2 n.P. (1:2, 1:0, 0:0, 1:0)
Schwenninger ERC - Wolfsburg Grizzly Adams 4:2 (0:0, 3:1, 1:1)
SC Mittelrhein-Neuwied - Straubing Tigers 1:6 (0:2, 0:2, 1:2)

[Bearbeiten] 2. Runde

Die Auslosung der zweiten Spielrunde fand am 11. September in München im Anschluss an das Spiel der ersten Pokalrunde EHC München gegen die Kölner Haie statt. Die 2. Runde findet am 25. Oktober 2005 statt.

Das vorgezogene Spiel der DEG Metro Stars gegen die Füchse Duisburg am 11. Oktober 2005 wurde nach dem ersten Drittel abgebrochen, da den Duisburgern kein Torwart mehr zur Verfügung stand. Torwart Koslow hatte sich beim Einlaufen an einem bengalischen Feuer verletzt und der Back-up-Torwart Rohde war aufgrund einer Knieverletzung nicht einzusetzen. Nachdem die Duisburger ihren Protest bezüglich der Sorgfaltspflicht zurückzogen wurde das Spiel gewertet.

Straubing Tiges - Nürnberg Ice Tigers 1:6 (0:1, 0:2, 1:3)
EHC München - Hamburg Freezers 4:1 (1:0, 2:1, 1:0)
Lausitzer Füchse - Eisbären Berlin 3:4 n.V. (1:1, 0:1, 2:1, 0:1)
Bremerhaven - Adler Mannheim 0:4 (0:4, 0:0, 0:0)
Bietigheim Steelers - Ingolstadt Panther 4:2 (1:0, 2:1, 1:1)
Metro Stars Düsseldorf - Duisburg Füchse 3:0 nach Abbruch (3:0, x:x, x:x)
Eisbären Regensburg - Iserlohn Roosters 3:2 n.V. (0:1, 1:1, 1:0, 1:0)
Schwenningen Wild Wings - Augsburg Panther 1:2 (1:1, 0:1, 0:0)

[Bearbeiten] Viertelfinale

Spieltermin für die Viertelfinale ist der 22. November 2005. Im Zuge der Partie Nürnberg Ice Tigers – DEG Metro Stars am 30. Oktober 2005 fand die Auslosung statt. Diese hat die Nürnberger Handballnationalspielerin Miriam Simakova vorgenommen:

EHC München - DEG Metro Stars 0:4 (0:1, 0:2, 0:1)
SC Bietigheim-Bissingen - Adler Mannheim 2:5 (1:2, 1:1, 0:2)
Augsburger Panther - Nürnberg Ice Tigers 0:1 (0:1, 0:0, 0:0)
Eisbären Regensburg - Eisbären Berlin 6:1 (3:0, 2:0, 1:1)

Überraschenderweise gewann der Zweitligist Eisbären Regensburg mit 6:1 gegen eine Jugendauswahl des amtierenden Deutschen Meisters Eisbären Berlin. Damit sind die Regensburger die erste Zweitligamannschaft im Halbfinale des Pokals