25. Februar
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Der 25. Februar ist der 56. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 309 Tage (in Schaltjahren 310 Tage) bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 138: Der zu seinem Nachfolger bestimmte Antoninus Pius wird vom römischen Kaiser Hadrian adoptiert.
- 1147: Der Begriff Austria für Österreich wird in einem von König Konrad III. unterzeichneten Dokument erstmals verwendet.
- 1489: Monaco wird formell durch den französischen König durch Patentbrief anerkannt.
- 1793: George Washington hält das erste Kabinettstreffen eines US-amerikanischen Präsidenten ab.
- 1803: Die außerordentliche Kommission des Reichstags in Regensburg verabschiedet den Reichsdeputationshauptschluss.
- 1921: Die Rote Armee besetzt Georgiens Hauptstadt Tiflis.
- 1923: Französische Truppen beenden die Existenz der Mikronation Freistaat Flaschenhals.
- 1932: Adolf Hitler erhält die deutsche Staatsbürgerschaft.
- 1942: Das erst am 8. Januar gegründete ABDACOM, ein alliiertes Kommando zur Verteidigung des südostasiatischen Raumes gegen die japanische Invasion wird vom britischen Feldmarschall Archibald Wavell aufgelöst, da zu wenige Truppen zur Verfügung stehen.
- 1944: Die Royal Air Force zerstört durch schweres Bombardement fast die komplette Innenstadt von Augsburg.
- 1944: Amerikanische Bomber fliegen einen schweren Luftangriff auf Tokio.
- 1944: Island löst die Personalunion mit Dänemark und wird damit selbständig.
- 1947: Der Alliierte Kontrollrat der Siegermächte des II. Weltkriegs löst durch Gesetz Nr. 46 endgültig den Staat Preußen auf.
- 1947: Paula von Preradovićs Land der Berge, Land am Strome wird durch Beschluss des Ministerrats zum Hymnentext der Republik Österreich.
- 1954: Ghamal Abdel Nasser wird Präsident von Ägypten.
- 1969: Am Jahrestag der kommunistischen Machtübernahme in der Tschechoslowakei, zündet sich der Student Jan Zajíc aus Protest gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings als „2. lebende Fackel“ nach Jan Palach auf dem Prager Wenzelsplatz selbst an. Er stirbt innerhalb weniger Minuten.
- 1956: In seiner Geheimrede auf dem 20. Parteitag der KPdSU rechnet Nikita Sergejewitsch Chruschtschow im Rahmen der Entstalinisierung mit dem Stalinismus ab, die Tauwetter-Periode beginnt.
- 1975: Mohammed Abdullah wird zum Regierungschef der Sonderrechte genießenden indischen Bundesstaaten Jammu und Kaschmir ernannt.
- 1975: Reform des § 218 in Westdeutschland: Das Bundesverfassungsgericht erklärt die beschlossene Fristenregelung zur Abtreibung für verfassungswidrig.
- 1986: Corazón Aquino wird Präsidentin der Philippinen.
- 1992: In der Region Bergkarabach werden im Massaker von Xocalı mindestens 200 aserbaidschanische Zivilpersonen von armenischen Truppen ermordet.
- 1994: Beim Massaker von Hebron sterben 29 Muslime, die in der Hebroner Moschee gebetet hatten.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1836: Samuel Colt erhält ein Patent auf seine Erfindung des Trommelrevolvers.
- 1837: Thomas Davenport erhält das weltweit erste Patent auf einen Elektromotor.
- 1901: John Pierpont Morgan gründet nach dem Zukauf des Stahlunternehmens von Andrew Carnegie gemeinsam mit Elbert H. Gary die United States Steel Corporation. Sie beherrscht im Gründungsjahr zwei Drittel des US-Stahlmarkts.
[Bearbeiten] Kultur
- 1696: Uraufführung des Trauerspiels „Mahumet II.“ von Reinhard Keiser am Theater am Gänsemarkt in Hamburg.
- 1781: Uraufführung der Oper „La fedeltà premiata“ („Die belohnte Treue“) von Joseph Haydn in Esterház.
- 1806: Uraufführung der Oper „Faniska“ von Luigi Cherubini am Theater am Kärntnertor in Wien.
- 1830: Nach einer regelrechten Schlacht um Hernani, dem uraufgeführten Drama „Hernani“ von Victor Hugo, in der Comédie-Française wird die Französische Klassik durch die modernere Romantik abgelöst.
- 1881: Uraufführung der Oper „Die Jungfrau von Orléans“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski an der Hofoper in Sankt Petersburg.
- 1888: Uraufführung der Oper „Jocelyn“ von Benjamin Godard am Théâtre de la Monnaie in Brüssel.
- 1953: Das Musical „Wonderful Town“ von Leonard Bernstein wird in New York uraufgeführt.
- 2004: Der Spielfilm „Die Passion Christi“ von Mel Gibson wird in nordamerikanischen Kinos erstmalig aufgeführt und zu einem umstrittenen Publikumserfolg.
[Bearbeiten] Religion
- 1570: Papst Pius V. exkommuniziert Königin Elizabeth I. von England, die zu einem gemäßigten Protestantismus neigt.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1960: Rio de Janeiro, Brasilien. Beim Zusammenstoß einer Transportmaschine der US Navy und eines Verkehrsflugzeugs, einer DC-3 der Brazilian Real, sterben alle 61 Personen an Bord der beiden Flugzeuge.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1964: Muhammad Ali besiegt Sonny Liston und wird Boxweltmeister im Schwergewicht.
- 1989: Mike Tyson gewinnt den Boxkampf gegen Frank Bruno im Hilton Hotel, Las Vegas, durch technischen KO und damit den Weltmeistertitel im Schwergewicht.
- 2006: Michael Greis gewinnt bei den XX. Olympischen Winterspielen in Turin im Massenstartrennen über 15 Kilometer seine dritte Goldmedaille.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1591: Friedrich Spee von Langenfeld, deutscher Theologe und Lyriker
- 1611: Evliya Çelebi, türkischer Schriftsteller
- 1622: Christian Ludwig, Herzog von Braunschweig-Lüneburg
- 1651: Quirinus Kuhlmann, deutscher Schriftsteller
- 1656: Carel de Moor, niederländischen Portraitmaler
- 1668: Gottlieb Wernsdorf der Ältere, deutscher lutherischer Theologe und Historiker
- 1671: Nikolaus Hieronymus Gundling, deutscher Gelehrter, Historiker, Jurist
- 1682: Giovanni Battista Morgagni, italienischer Forscher
- 1707: Carlo Goldoni, italienischer Komödiendichter
- 1708: Felix Benda, böhmischer Komponist
- 1714: René-Nicolas-Charles-Augustin de Maupeou, Kanzler von Frankreich
- 1725: Karl Wilhelm Ramler, deutscher Dichter und Denker, Philosoph
- 1726: Wilhelmine von Hessen-Kassel, hessische Prinzessin, Ehefrau des Prinzen Heinrich von Preußen
- 1727: Armand-Louis Couperin, französischer Komponist und Organist
- 1733: Wilhelm René de l'Homme de Courbière, preußischer General
- 1735: Ernst Wilhelm Wolf, deutscher Konzertmeister und Komponist
- 1744: William Cornwallis, englischer Admiral
- 1749: Jeanbon St. André, französischer Präfekt zur Zeit der Revolutionskriege
- 1752: John Graves Simcoe, Vizegouverneur von Oberkanada (Upper Canada)
- 1764: Karl Gustav Brinckmann, schwedischer Diplomat und deutscher Dichter
- 1768: Friedrich von Adelung, deutscher Jurist und Philosoph
- 1771: Johan Henrik Schrøter, färöischer Pfarrer
- 1778: José de San Martín, argentinischer General und Revolutionär
- 1796: Johannes Bernhard Diepenbrock, deutscher Theologe und Historiker
- 1816: Giovanni Morelli, italienischer Abgeordneter, Senator, Arzt und Kunsthistoriker
- 1819: Peter Friedhofen, deutscher Theologe und Ordensgründer
- 1822: Wilhelm Amberg, deutscher Genremaler
- 1832: Karl Bartsch, deutscher Philologe und Gründer des ersten Germanistischen Instituts in Deutschland
- 1832: Maximilian Schmidt, bayerischer Heimatschriftsteller
- 1835: Christoph Theodor Aeby, deutscher Anthropologe
- 1836: Pauline Metternich, begründete einen literarischen Salon in Wien
- 1841: Pierre-Auguste Renoir, französischer Maler des Impressionismus
- 1842: Karl May, deutscher Schriftsteller
- 1843: Karl Gussow, deutscher Maler
- 1844: Jindřich Kafka, tschechischer Komponist
- 1844: Philipp Remelé, deutscher Fotograf
- 1845: George Reid, australischer Politiker und Premierminister
- 1848: Wilhelm II., König von Württemberg
- 1849: Erich Zweigert, deutscher Politiker
- 1853: Karl von Weizsäcker, Ministerpräsident von Württemberg
- 1856: Karl Lamprecht, deutscher Professor für Geschichte
- 1856: Mathias Zdarsky, österreichischer Skipionier
- 1865: Andranik Torosi Ozanyan, armenischer Widerstandskämpfer
- 1866: Benedetto Croce, italienischer Philosoph, Humanist, Historiker, Politiker und Kritiker
- 1866: Heinrich Kühn, österreichischer Fotograf
- 1867: Rudolf Tarnow, plattdeutscher Schriftsteller
- 1868: Erwin Baum, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Thüringen
- 1871: Lesja Ukrainka, ukrainische Dichterin, Dramaturgin und Übersetzerin
- 1871: Oliver Campbell, US-amerikanischer Tennisspieler
- 1875: Karl August Nerger, deutscher Fregattenkapitän und Träger des Ordens Pour-le-Mérite
- 1876: Philip Graves, britischer Journalist
- 1877: Erich von Hornbostel, österreichischer Musikethnologe
- 1879: Otakar Ostrčil, tschechischer Komponist
- 1881: Alexei Iwanowitsch Rykow, sowjetischer Politiker
- 1882: B. Traven, englischer deutschsprachiger Schriftsteller
- 1884: Franz Josef Heinz, Führer der Freien Bauernschaft, Gründer des "Pfälzischen Corps"
- 1885: Alice von Battenberg, Schwiegermutter von Königin Elisabeth II.
- 1887: Ewald Mataré, deutscher Maler und Bildhauer
- 1888: Gerd-Heinrich Kemper, deutscher Politiker und MdB
- 1888: John Foster Dulles, US-amerikanischer Politiker
- 1889: Albin Stenroos, Marathonläufer und Olympiasieger
- 1890: Myra Hess, britische Pianistin
- 1891: Alfredo Marceneiro, spanischer Fado-Sänger
- 1892: Karl Lugmayer, österreichischer Volksbildner, Philosoph und Politiker
- 1894: Ernst Friedrich, anarchistischer Pazifist
- 1894: Theodor Klauser, deutscher katholischer Kirchenhistoriker und Archäologe
- 1894: Meher Baba, indischer Guru
- 1895: Reinhold Bicher, deutscher Künstler und Grafiker
- 1896: Heinrich Gontermann, deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
- 1896: Ida Noddack-Tacke, deutsche Chemikerin
- 1897: Wilhelm Hammann, deutscher Pädagoge, Widerstandskämpfer
- 1899: Henry Hensche, US-amerikanischer Maler
- 1900: Alois Hundhammer, deutscher Minister
- 1901: Zeppo Marx, US-amerikanischer Schauspieler
- 1902: Virginio Rosetta, italienischer Fußballspieler, Weltmeister
- 1903: Gerhard Schrader, deutscher Chemiker
- 1903: Iwan Pawlowitsch Bratuchin, sowjetischer Hubschrauberkonstrukteur
- 1904: Scipione eigentlich Gino Bonichi, italienischer Maler und Schriftsteller
- 1905: Albert Ganzenmüller, deutscher Staatssekretär (NSDAP)
- 1905: Perry Miller, US-amerikanischer Geschichts- und Literaturwissenschaftler
- 1906: Helene Jacobs, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
- 1906: Boris Papandopulo, kroatischer Komponist und Dirigent
- 1907: Giuseppe Paupini, Kardinal
- 1909: Ernst Erich Noth, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und Schriftsteller
- 1911: Karl Haager, deutscher Richter am Bundesverfassungsgericht
- 1911: Kurt Ziesel, österreichischer Publizist
- 1913: Gert Fröbe, deutscher Schauspieler
- 1913: Stephan László, österreichischer Bischof
- 1913: Victor-Emanuel Preusker, deutscher Politiker und Bankier
- 1915: Zero Mostel, US-amerikanischer Schauspieler
- 1917: Anthony Burgess, britischer Schriftsteller
- 1918: Barney Ewell, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1918: Robert Riggs, US-amerikanischer Tennisspieler
- 1920: San Myung Mun, Gründer und Oberhaupt der Vereinigungskirche
- 1923: Kurt Blecha, deutscher SED-Funktionär
- 1925: Johannes Agnoli, deutscher Politikwissenschaftler und Philosoph
- 1927: Dieter Ertel, deutscher Journalist und Redakteur
- 1927: Ernst Ludwig, deutscher Jurist und Politiker
- 1928: Paul Elvstrøm, dänischer Segler
- 1928: Larry Gelbart, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 1928: Bibiana Zeller, österreichische Schauspielerin
- 1932: Hans Apel, deutscher Politiker
- 1932: Tony Brooks, britischer Formel-1-Rennfahrer
- 1932: Faron Young, US-amerikanischer Country-Sänger
- 1934: Bernard Bresslaw, britischer Schauspieler
- 1934: John Wimber, Gründer der Vineyard Bewegung
- 1935: Doris Müller, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 1937: Tom Courtenay, englischer Schauspieler
- 1938: Herb Elliott, australischer Mittelstreckenläufer
- 1938: Reinhold Wosab, deutscher Fußballspieler
- 1940: Sigmar Wittig, deutscher Professor für Maschinenbau, Vorstandsvorsitzender des DLR
- 1941: Jutta Oesterle-Schwerin, deutscher Politiker und MdB
- 1943: Wolfgang Berghofer, deutscher FDJ-Funktionär, SED-Politiker
- 1943: Gerhard Cromme, deutscher Manager
- 1943: Karl Heinz Däke, deutscher Vorsitzender des Bundes der deutschen Steuerzahler
- 1943: Pavel Dostál, tschechischer Politiker und Kulturminister
- 1943: George Harrison, britischer Musiker (The Beatles)
- 1943: Uta Kron, deutsche Archäologin
- 1944: François Cevert, französischer Autorennfahrer
- 1946: Elkie Brooks, britische Sängerin
- 1946: Roland Hemmo, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
- 1946: Franz Xaver Kroetz, deutscher Schriftsteller und Theaterautor
- 1947: Lee Evans, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1948: Erwin Staudt, deutscher Präsident des VfB Stuttgart
- 1949: Ric Flair, Wrestler
- 1949: Irma Krauß, deutsche Schriftstellerin
- 1949: Amin Maalouf, libanesisch-französischer Schriftsteller
- 1949: Ireen Sheer, deutsch-englische Schlagersängerin
- 1950: Francisco Fernández Ochoa, spanischer Skirennläufer
- 1950: Neil Jordan, irischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
- 1950: Néstor Kirchner, Politiker, Präsident von Argentinien
- 1951: Don Quarrie, jamaikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1952: Christian Kolonovits, österreichischer Komponist und Dirigent
- 1952: Joey Dunlop, Motorradrennfahrer
- 1952: Kristin Heyne, deutsche Politikerin
- 1953: José María Aznar, spanischer Politiker und Ministerpräsident
- 1953: Martin Kippenberger, deutscher Maler und Installationskünstler
- 1956: Michel Friedman, deutscher Rechtsanwalt, Politiker und Fernsehmoderator
- 1960: Heiko Fischer, deutscher Eiskunstläufer
- 1960: Stefan Blöcher, deutscher Hockeyspieler
- 1961: Hermann Gröhe, deutscher Jurist, Politiker und MdB
- 1962: Birgit Fischer, deutsche Kanurennsportlerin und Olympiasiegerin
- 1965: Sylvie Guillem, französische Tänzerin
- 1966: Alexis Denisof, US-amerikanischer Schauspieler
- 1966: Andreas Helmer, deutscher Fußballspieler
- 1966: Téa Leoni, US-amerikanische Schauspielerin
- 1967: Nick Leeson, britischer Wertpapierhändler, Spekulant, Buchautor, Fußballmanager
- 1968: Sandrine Kiberlain, französische Filmschauspielerin
- 1971: Sean Astin, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Autor und Produzent
- 1971: Daniel Powter, kanadischer Popmusiker
- 1971: Alexander Siedschlag, deutscher Politologe
- 1971: Kathryn Zenna, kanadische Schauspielerin
- 1972: Anneke Kim Sarnau, deutsche Schauspielerin
- 1973: Alena Subrylawa, weißrussische Biathletin
- 1973: Normann Stadler, deutscher Triathlet
- 1975: Natalia Baranowa-Masolkina, russische Skilangläuferin
- 1977: Francisco José Lara Ruiz, spanischer Radrennfahrer
- 1981: Maik Wagefeld, deutscher Fußballspieler
- 1982: Lars Kaufmann, deutscher Handballspieler
- 1983: Fabian Lamotte, deutscher Fußballspieler
- 1984: Xing Huina, chinesische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1986: Justin Berfield, US-amerikanischer Schauspieler
- 1986: James Phelps, britischer Schauspieler
- 1986: Oliver Phelps, britischer Schauspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 779: Walburga, Äbtissin von Heidenheim
- 1220: Albrecht II., Markgraf von Brandenburg (1205-1220)
- 1246: Heinrich IV. von Limburg, Herr von Monschau und Herzog von Limburg-Nieder-Lothringen
- 1265: Ulrich I., Graf von Württemberg
- 1536: Berchtold Haller, Reformator in Bern
- 1536: Jakob Hutter, Führer und Organisator des Tiroler Täufertums
- 1547: Vittoria Colonna, italienische Dichterin
- 1580: Rodrigo de Quiroga López de Ulloa, spanischer Konquistador und Gouverneur Chiles
- 1598: Paul von Eitzen, deutscher Theologe und Reformator
- 1601: Robert Devereux, 2. Earl of Essex, Liebhaber der Königin Elisabeth I. von England
- 1634: Adam Erdmann Graf Trčka, kaiserlicher General im Dreißigjährigen Krieg
- 1634: Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein, Herzog, Feldherr und Politiker (Wallenstein)
- 1634: Wilhelm Graf Kinsky von Wichinitz, tschechischer Reichskanzler
- 1655: Daniel Heinsius, Gelehrter der niederländischen Renaissance
- 1684: Andreas Hofer, Komponist, Kapellmeister und Chorregent
- 1686: Abraham Calov, deutscher Theologe
- 1712: Nicolas Catinat, französischer General, Marschall von Frankreich
- 1713: Friedrich I., Kurfürst von Brandenburg und König in Preußen
- 1723: Christopher Wren, britischer Astronom und Architekt
- 1751: Georg Caspar Schürmann, deutscher Komponist
- 1757: Giovanni Paolo Bellinzani, italienischer Priester, Komponist und Musiker
- 1779: Johann Georg Sulzer, deutscher Philosoph
- 1787: Anton Ignaz von Fugger-Glött, Domherr in Köln
- 1811: Andreas Merian-Iselin, Basler Politiker, Landammann der Schweiz
- 1816: Friedrich Wilhelm Bülow von Dennewitz, preußischer General
- 1819: Manuel do Nascimento, portugiesischer Lyriker und Ordensmann
- 1831: Friedrich Maximilian Klinger, deutscher Dichter, russischer General
- 1841: Philip Pendleton Barbour, US-amerikanischer Politiker
- 1850: Daoguang, chinesischer Kaiser (Qing-Dynastie)
- 1853: Christian Friedrich Andreas Rohns, deutscher Architekt und Bauunternehmer
- 1865: Otto Ludwig, deutscher Schriftsteller
- 1868: Sophie Schröder, deutsche Sängerin und Schauspielerin
- 1869: Albert Gern, deutscher Theaterschauspieler
- 1870: Henrik Hertz, dänischer Schriftsteller
- 1870: Louis-Jacques-Maurice de Bonald, Erzbischof von Lyon und Kardinal
- 1873: Philippe-Paul de Ségur, Oberst
- 1879: Karl Wilhelm von Willisen, preußischer General
- 1880: Johann Christoph Blumhardt, deutscher Pfarrer und evangelischer Theologe
- 1884: Richard von Friesen, sächsischer Politiker
- 1895: Ignaz Lachner, deutscher Komponist und Dirigent
- 1899: Paul Julius Reuter, Begründer der Nachrichtenagentur "Reuters Telegraphic Comp. Incorporated"
- 1906: Anton Stepanowitsch Arenski, russischer Komponist
- 1907: Wilhelm von Diez, deutscher Maler
- 1911: Friedrich Spielhagen, deutscher Schriftsteller
- 1911: Fritz von Uhde, deutscher Maler
- 1912: Norbert Schrödl, deutscher Maler österreichischer Herkunft
- 1912: Wilhelm IV., Großherzog von Luxemburg und Herzog von Nassau
- 1914: John Tenniel, britischer Illustrator
- 1929: Antonio Vico, Kardinal
- 1945: Mário Raúl de Morais Andrade, brasilianischer Schriftsteller
- 1947: Friedrich Paschen, deutscher Physiker
- 1948: Juan Esteban Montero Rodríguez, chilenischer Politiker
- 1950: George Richards Minot, US-amerikanischer Arzt, Nobelpreisträger
- 1952: Carl Schröter, deutscher Politiker
- 1952: Erwein Freiherr von Aretin, bayerischer Journalist und Heimatpolitiker
- 1956: Elmer Drew Merrill, US-amerikanischer Botaniker
- 1957: George Moran, US-amerikanischer Gang-Anführer und Rivale von Al Capone
- 1959: Erich Sauer, deutscher Studienleiter des Missionshauses Bibelschule Wiedenest
- 1960: Johannes Hoffmann, deutscher Politiker
- 1962: Fredy Sieg, deutscher Schauspieler und volkstümlicher Vortragskünstler
- 1962: Heinrich Höcker, deutscher Politiker
- 1964: Alexander Archipenko, US-amerikanischer Bildhauer
- 1964: Edo Osterloh, deutscher evangelischer Theologe und Politiker
- 1964: Hinrich Lohse, nationalsozialistischer deutscher Politiker
- 1966: Franz Schnabel, deutscher Historiker
- 1966: Gino Severini, Maler
- 1969: Jan Zajíc, tschechischer Student, verbrannte sich auf dem Prager Wenzelsplatz
- 1970: Mark Rothko, US-amerikanischer Künstler
- 1971: Thea Rasche, deutsche Pilotin und Journalistin
- 1972: Gottfried Fuchs, deutscher Fußballspieler
- 1974: Milton Soares Gomes dos Santos, brasilianischer Komponist
- 1975: Elijah Muhammad, Gründer und langjähriger Leiter der Nation of Islam
- 1976: Paul May, deutscher Regisseur und Produzent
- 1978: Hugo Friedrich, deutscher Romanist
- 1978: Margarete Bieber, erste deutsche Professorin der Archäologie
- 1979: Henrich Focke, deutscher Flugzeug- und Hubschrauberkonstrukteur
- 1981: Gunichi Mikawa, japanischer Admiral der kaiserlichen Flotte
- 1981: Ulrich Scheuner, deutscher Staatsrechtler
- 1982: Christian Schad, deutscher Maler
- 1982: Hans-Joachim von Merkatz, deutscher Politiker
- 1982: Zhao Yuanren, chinesischer Sprachwissenschaftler
- 1983: Tennessee Williams, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1988: Helmut Echternach, deutscher protestantischer Theologe und Bischof
- 1993: Eddie Constantine, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 1994: Baruch Goldstein, israelischer Massenmörder
- 1995: Rudolf Hausner, österreichischer Maler und Graphiker
- 1997: Ugo Poletti, Erzbischof von Spoleto und Kardinal
- 1997: Wilhelm Stöck, deutscher Journalist und Nachrichtensprecher
- 1998: Wanda Jakubowska, polnische Filmregisseurin
- 1998: Umberto Mastroianni, italienischer Bildhauer
- 1999: Glenn Theodore Seaborg, US-amerikanischer Chemiker und Atomphysiker, Nobelpreisträger
- 2000: Auguste Lechner, österreichische Schriftstellerin und Jugendbuchautorin
- 2001: Paul Huber, Schweizer Komponist
- 2003: Alberto Sordi, italienischer Filmschauspieler
- 2005: Atif Muhammad Nagib Sidqi, ägyptischer Politiker und Ministerpräsident
- 2005: Peter Benenson, britischer Anwalt, Politiker und Gründer von Amnesty International
- 2005: Robert Zeppel-Sperl, österreichischer Maler
- 2006: Henry Morris, US-amerikanischer Kreationist
- 2007: P. Bhaskaran, indischer Songtexter und Filmregisseur
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Walburga, Äbtissin von Heidenheim (katholisch, evangelisch)
- Hl. Cäsarius von Nazianz (katholisch)
- Hl. Matthias, Apostel (evangelisch) (nur in Schaltjahren, sonst 24. Februar)
- Nationalfeiertag