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Diskussion:Ethanol

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

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[Bearbeiten] Lethale Dosis?

Wie siehts mit der LD50 aus? Kann die Jemand hinzufügen?

[Bearbeiten] Ethanol als Frostschutz Mischverhältnis

Gibt es eine Tabelle/ein Diagramm, das zeigt, wieviel Ethanol in Wasser gegeben muss, damit es bei xx°C noch nicht gefriert? -carfal- 11:56, 2. Jan. 2007 (CET)

Müsste man eigentlich berechnen können (Schmelzpunktsveränderung). Werde mal nachschauen...--Cvf-ps 12:57, 2. Jan. 2007 (CET)
Mit der Clausius-Clapeyron-Gleichung geht das. Auch wenn unser Artikel behauptet die wäre nur für Flüssig-Gasförmig. --GattoVerde 15:06, 2. Jan. 2007 (CET).

[Bearbeiten] Zusammenführung der Lemmata Alkohol und Ethanol am 23. Nov. 2006

Inhalt von Alkohol per "Copy & Paste" in Ethanol integriert; Alkohol bleibt als "Begriffserklärung";

Obiger Satz und die Versionsgeschichte wurden von GattoVerde eingefügt. Die BKS habe ich in eine Weiterleitung direkt auf Ethanol umgewandelt, das erscheint mir sinnvoller, da noch hunderte von Links existieren. -- Perrak 21:38, 23. Nov. 2006 (CET)

Versionsgeschichte/Liste der Autoren von Alkohol:

--GattoVerde 21:52, 23. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Anglizismus?

Frage: Warum eigentlich "Ethanol"? Ist das nicht einfach nur das englische Wort für "Äthanol"? Also ein ganz banaler Anglizismus? Wer legt eigentlich fest, daß deutsche Wörter aus der Wissenschaft ausgemerzt und durch englische ersetzt werden?

Antwort: Mitnichten. Ethanol kommt von Ethan und deutet an, dass es sich um den Alkohol des entsprechenden Kohlenwassertstoffes handelt. So ist es nach IUPAC festgelegt. "Äthanol" hingegen ist eine schon seit Jahren aus dem gängigen Sprachgebrach gestrichene Bezeichnung. Sollte Ihnen diese internationale Regelung zu wider sein, so wenden Sie sich bitte an die zuständigen Stellen der IUPAC. Im übrigen ist es für mich als Wissenschaftler viel einfacher mich an die international übliche Bezeichnung zu halten (Ethan ist übrigens auch eingedeutscht, englisch ist es ethane).

Antwort 2: Wenn schon, dann "zuwider"; oder wird jetzt nach jeder Silbe ein Leerzeichen reingehauen? Abgesehen davon kommt "Äthanol" natürlich von "Äthan", insofern ist die obige Bemerkung ziemlich dümmlich. Andererseits sind die bei "Äthan" gestrichenen Äs ja stattdessen in "schnäuzen"/"Quäntchen" und ähnlichen Volks-Ätümologien drin, also eine Art ausgleichende Gerechtigkeit. Unterm Strich stimmt's also wieder, was reg' ich mich also überhaupt auf? :-)

Auch wenn die Diskussion hier schon ein halbes Jahr zurück liegt, möchte ich sie doch noch einmal aufwärmen. In meinem Chemieunterricht, der zugegebenermaßen schon ein paar Jahre her ist, habe ich sowohl Äthan als auch Äthanol als korrekte Schreibweise gelernt. Nun können sich ja mit der Zeit durchaus Schreibweisen ändern, also schaue ich in solchen Fällen doch gerne mal in einen aktuellen Duden. Und was finde ich da unter Ethanol: vgl. Äthanol und unter Äthanol: fachspr. auch Ethanol. Nun ist Wikipedia kein Fachlexikon, sondern eine allgemeine Enzyklopädie. Deshalb plädiere ich auf eine Verschiebung auf die allgemein übliche und vom Duden empfohlene Schreibweise Äthanol, zumindest aber um die Nennung der offensichtlich gleichberechtigten Schreibweise im ersten Satz. --Martin Zeise ✉ 01:02, 10. Dez. 2006 (CET)
Das in der Wissenschaft die Bez. "Äthanol" nicht auftaucht ist glaub ich unumstritten. Hab das in Artikeln, die jünger als etwa 25 Jahre sind noch nie gelesen. Aber auch in Tageszeitungen steht doch i.d.R. "Ethanol" oder "Bio-Ethanol". Google-Suche nach "Seiten auf Deutsch": Ethanol - 1.010.000; Äthanol - 81.500; Bio-Ethanol - 477.000; Bio-Äthanol - 10.500. Würds gern so lassen, wie bisher. Viele Grüße --GattoVerde 13:11, 10. Dez. 2006 (CET).
Vom mir aus könnt ihr den Artikel auch auf Ethanol lassen, wenn aber der Duden von 2006 (Google ist nicht alles, gerade bei Technologie-Begriffen wird auch auf deutschen Webseiten ja gern auf die englische Schreibweise zurückggegriffen) die Ä-Schreibweise als die richtigere angibt, dann sollte diese nicht als veraltet charakterisiert werden, sondern m.E. zumindest im einleitenden Satz so etwas wie (auch Äthanol geschrieben) stehen. --Martin Zeise ✉ 13:19, 10. Dez. 2006 (CET)
OK. :-) --GattoVerde 14:45, 10. Dez. 2006 (CET).
Also, um mal Shakespeare zu zitieren, der kennt sich ja mit allem aus: "Und hieße es nicht Rose, es würde lieblich duften...". Natürlich, im Moment heißt es fachsprachlich Ethanol; wenn ich mit „normalen“ Menschen spreche, klingt es etwas mehr nach "Ä", also Äthanol, und wenn ich mit meinem Vater spreche klingt es eher wie „Spiritus“. Ihr Lieben Kämpfer, wichtig ist doch, dass der Leser an die Information kommt, die ihn bereichert. Und dafür haben wir die wunderbare Weiterleitung von Äthanol nach Ethanol. Auch wenn ich den Satz „(auch bzw. veraltet: Äthanol)“ meinem Vater nicht zumuten würde, ein „(auch Äthanol)“ wäre schon hart genug. E/Ätherische Grüße -- lmmrs 00:11, 26. Feb. 2007 (CET)

Nachtrag zum Anglizismus: Bis vor kurzem hätte ich es so geschluckt. Aber nach „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ ist ein Anglizismus nicht einfach ein englisches Zitat (mehr oder weniger) sondern etwas in der Art wie "der frühe Vogel fängt den Wurm" anstelle von "Wer zuerst kommt, malt zuerst". Nicht, dass es irgendetwas mit dem Thema zu tun hätte... -- lmmrs 00:15, 26. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Löslichkeit

  • Vandalismus?

wie ich gerade aus versehen bemerkte ist noch eine andere Version in der anzeige zum editieren bei WP Ich bin verwirrt und hab anscheinend gerade so eine veraltete version aktiviert. was hat das zu bedeuten? Flo422 23:35, 30. Jan 2006 (CET)

Gut löslich in: Aceton Schlecht Löslich in: Lösungsmittel

Das kann nicht sein. Aceton ist ein Lösungsmittel, daher kann nicht beides gleichzeitig stimmen. Habe allerdings keine Ahnung worin Ethanol gut oder schlecht löslich ist. Vielleicht kann es jemand anderes Berichtigen?

ethanol ist in lösungsmittlen vorhanden, also wird sich ethanol darin auch lösen können!!! aceton ist auch in lösungsmitteln vorhanden, also kann sich mit ethanol auflösen!

Das war vermutlich nur ein Fehler bei der Übertragung des Templates - besser wäre "Schlecht löslich in: <Lösungsmittel einfügen>" o.ä. gewesen. Aber da dieser Satz ohnehin nicht mehr im Artikel steht....
PS unterschriebt doch bitte mit 4 Tilden (~ ~ ~ ~ ohne die Leerzeichen), dann weiss man, von wann eure Beiträge stammen... Engywuck 02:16, 25. Jan 2006 (CET)

hab mal ne frage: und zwar: wie ist die Reaktionsgleiching von chlorethan zu ethanol??? kann mir das bitte jemand sagen?danke!

Klingt zwar nach Hausaufgabenhilfe, aber trotzdem: Alkylhalogenide lassen sich mit Wasser zu Alkoholen und Halogenwasserstoffsäure umsetzen (Umkehrung der Bildungsreaktion). Die Reaktion ist aber normalerweise nicht sonderlich "günstig", weshalb beispielsweise Lewis-Säuren als Katalysator zugesetzt werden. Also hier: CH3CH2-Cl + H2O --> CH3CH2-OH + H-Cl.
Problem: Nebenreaktionen (Etherbildung etc.) --> Ethanol wird kein Mensch so herstellen! (höchstens unfreiwillig als Nebenprodukt...) - oder wenn ein Lehrer ein schön einfach zu zeichnendes Molekül sucht... Engywuck 02:16, 25. Jan 2006 (CET)




[Bearbeiten] Energiebilanz

Ich habe vorhin diese neuen Quellen dazu gefunden: Diesen Artikel in der Netzeitung, diesen Ãœberblick und diese Zusammenfassung bei Science. Da mir gerade die Zeit fehlt, kann sie vielleicht jemand anders just einbauen? --Hardern T/\LK 09:46, 1. Feb 2006 (CET)

Beim Durchsehen dieser Quellen zeigen sich leider keine quantitativ belegten Übersichten über die Energiebilanz bei der Ethanolherstellung. Die Aussage, dass der Verbrauch von 1 Liter Ethanol als Kraftstoff 95% weniger Öl verbraucht als der Verbrauch von 1 Liter Benzin, ist keine Angabe zur Energiebilanz. Energiebilanz ist nach meinem Verständnis: Die Energie von wieviel Liter Ethanol ist verbraucht worden, wenn ich einen Liter Ethanol aus irgendeinem Rohmaterial (Zuckerrüben oder Zuckerrohr, dessen Anbau und Ernte auch schon Energie verbraucht haben) in den Kraftstofftank eines Motors gefüllt habe? Das fragt sich der ratlose --Leumar01 12:24, 4. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Dampfdruck

Geht es beim Dampfdruck nicht um den Sättigungsdampfdruck und sollte der interne Link nicht besser dahin erfolgen?

[Bearbeiten] überarbeiten -

Die Absätze "Landwirtschaft und Ökonomie" und "Ausblick" lesen sich wie eine Werbebroschüre und nicht wie eine Enzyklopädie. :-( --RokerHRO 21:02, 6. Feb 2006 (CET)

meiner Meinung haben diese Absätze dort nichts zu suchen, ganz rausnehmen, ebo 19.4.2006

Ich muß einschränken, daß ich hier Laie bin. Ich fühle mich aber durch den Artikel recht gut informiert, auch durch die in Frage gestellten Partien, und kann den unbelegten Vorwurf "Werbebroschüre" in keiner Weise nachempfinden. Und die reine Aufforderung zu zerstören, ohne die geringste Argumentation zu bringen, ist ja wohl das ALLERletzte vor DIREKTEM Vandalismus! Yog-S, 26.4.06


[Bearbeiten] Fotografie einer Brennspiritus-Flasche

Die gezeigte Brennspiritus-Flasche lässt sich m. E. tendenziell Richtung Werbung einstufen.

Zudem ist der Spiritus in der gezeigten Flasche kein sauberes Ethanol, da der Spiritus dieser Marke enorm stinkt, was darauf hindeutet, dass sich neben Ethanol (und dieser schon von minderer Qualität) noch diverse andere Chemikalien darin befinden.

(Leider gibt es keine allgemeingültige Spezifikation, was unter Brennspiritus zu verstehen ist, daher kann jeder nach Gutdünken einfüllen, was er möchte und das dann als Brennspiritus deklarieren.)

[Bearbeiten] Umrüstkosten 30€

In der Kategorie Ethanol als Treibstoff wird auf eine günstige Umrüstung auf E25 für etwa 30€ hingewiesen. Worin bestehen nun diese Umrüstungen? Kann dazu jemand Informationen hinzufügen? Vielen Dank


[Bearbeiten] Ethanol als Kraftstoff

Wenn es schon einen Artikel Ethanol-Kraftstoff gibt, dann gehört aus meiner Sicht das ganze Kapitel dorthin verlagert und von hier aus ein Link dorthin gesetzt und allenfalls eine knappe Zusammenfassung zu diesem Punkt geschrieben. Im Ethanol-Kraftstoff-Artikel wird der ganze Abschnitt E85 schon präsentiert und er würde durch die anderen, dort noch fehlenden Abschnitte sinnvoll erweitert. Die entsprechenden Weblinks sollten ebenfalls rüberwandern. Wenn ich nur die Power hätte, die Szene der weit über 10 Artikel umfassenden, oft sich überschneidenden Beiträge zu Kraftstoffen aller Art etwas übersichtlicher und formal sauberer zu sortieren.....bin handwerklich noch zu unbewandert in der Wiki-Welt (oder muss man das so oder so mit dem cut-and-paste-Verfahren bewerkstelligen?). --Leumar01 15:22, 29. Mai 2006 (CEST)

Meiner Meinung nach ist Bio-Ethanol bzw. sind die unterschiedlichen Herstellverfahren eigene Lemmata. Im Artikel Ethanol sollte man die neuen Herstellverfahren und Verwendungen erwähnen (max 5-10 Zeilen) und verlinken. Das Lemma Ethanol-Kraftstoff kann dann die unterschiedlichen Kraftstoffmischungen und Kostenbetrachtungen darstellen, im Lemma Bio-Kraftstoffe dann Vergleiche mit anderen Kraftstoffen. -- Thomas 19:18, 11. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Insektenstiche

Beruht die Wirkung des Ethanols nicht etwa auf der blossen Kühlung der Stichstelle (da tiefer Siedepunkt)? Ich denke nicht, dass Ethanol unter physiologischen Bedingungen in der Lage ist, Insektengifte zu verändern.--Keimzelle talk 08:28, 2. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Fabrik steht bereits - Neues zu Energiebilanz

Siehe aktueller Artikel in Wired (engl.): My Big Biofuels Bet. Dem Problem, daß es unverhältnismäßig viel Energie braucht um Bio-Ethanol zu erzeugen wird bei dieser Lösung dadurch begegnet, daß die Energie für die Destillation aus Bio-Quellen bezogen wird. In diesem Fall wird einfach Methan aus Kuhmist gewonnen. Ich weiß allerdings nicht ob in so einem Fall der anfallende Kohlenstoffdioxid-Ausstoß ebenso neutral ist. Ich bin kein Experte und will in dem Artikel nicht einfach herumeditieren, ich möchte nur auf die Quelle hinweisen, es wäre wichtig das in dem Artikel einzuarbeiten. --84.166.191.73 17:54, 6. Okt 2006 (CEST)

Der Web-Seite gibt leider wenig zur Energiebilanzfrage her. Es werden zwar Angaben gemacht:
  • Bei E3-biofuels 1 BTU (British thermal unit) Energiebrauch bei 5 BTU Produktion
  • Bei Ethanol 1 BTU Verbrauch bei 1,3 bis 1,8 BTU Produktion
leider ohne Herleitung und Rahmenbedingungen. Wie kommt es zu diesen unterschiedlichen Zahlen?
Zu berücksichtigen ist dabei immer, dass man (wenn die Zahlen stimmen sollten), um ca. 1,5 (oder 5) Einheiten zu nutzen, insgesamt 2,5 (oder 6) Einheiten produziert werden müssen.
Sehe die Bilanzfrage auch mit dieser Internetseite immer noch ziemlich ungeklärt. --Leumar01 14:44, 17. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kulturgeschichte des Alkohols

Letzter Abschnitt:

"Seit Ende des letzten Jahrhunderts wird die Alkohol-„Kultur“ auch in die Entwicklungsländer exportiert, die aufgrund mangelnder Erfahrung in der Prävention und fehlender sozialer Hilfsnetze teilweise erhebliche Probleme mit diesem Phänomen haben. Kritiker bezeichnen die Verbreitung der Alkohol-„Kultur“ auch als neue Form des Kolonialismus."

Kann jemand was damit anfangen? Weiß jemand die Quelle? Wer is "Kritiker"? Gruß --GattoVerde 17:59, 25. Nov. 2006 (CET).

Kommt mir seltsam vor. Alkoholexport war schon im "alten" Kolonialismus verbreitet, hochprozentiger Alkohol ließ sich gut verkaufen, und die sozialen Nebenwirkungen waren den Kolonialmächten teilweise ganz recht. -- Perrak 19:41, 25. Nov. 2006 (CET)
Die erste Welt als Alkoholismusexporteur hab ich auch noch nie gehört. Sollte sich niemand finden, der "Kritiker" benennen kann, so dass eine Quellenangabe das als ernsthaft verifiziert, wär ich für ersatzlos streichen. --GattoVerde 21:37, 25. Nov. 2006 (CET).
Mach ruhig. Im Zweifelsfall ist keine Information besser als eine falsche. -- Perrak 22:31, 25. Nov. 2006 (CET)
OK. :-) --GattoVerde 22:43, 25. Nov. 2006 (CET).

[Bearbeiten] Auslagerung nach Ethanol-Kraftstoff

Hab erhebliche Teile des Abschnitts "Verwendung - Ethanol als Kraftstoff für Ottomotoren" nach Ethanol-Kraftstoff verfrachtet. Das stand dort nicht halb so ausführlich. --GattoVerde 21:37, 25. Nov. 2006 (CET).

[Bearbeiten] fehlende Kleinigkeiten

1 Liter Wasser + 1 Liter Ethanol ergeben keine 2 Liter Flüssigkeit, sondern weniger (wieviel genau?) - vielleicht/hoffentlich auch mit theoretischer Erklärung.
Durch Destillation kann man kein 100 %-iges Ethanol gewinnen (wieviel genau?) - vielleicht/hoffentlich auch mit theoretischer Erklärung.
--Dr.cueppers 22:02, 9. Dez. 2006 (CET)
Die Sache mit der Destillation (azeotropes Gemisch) ist im Artikel erwähnt.--Cvf-ps 18:12, 16. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Verwendung

Der Abschnitt mischt wild verschiedene Bereiche der Verwendung; ich habe mal versucht, da ein wenig Struktur hineinzubringen (Haushalt/Medizin); was noch fehlt ist der Bereich "Technik/Industrie". Bei einigen "Fakten" bin ich schlichtweg überfragt bzw. kann nicht genau sagen, wie wahr/sinnvoll das ist ("Insektenstiche" z.Bsp.). Es müsste noch einiges getan werden...

Habe die Verwendung weiter strukturiert und zusammengefasst (es wurden einige "weitere Anwendungen" gelistet, die schon in Haushalt/Medizin drin waren...); die Vergällung/Besteuerung wurde in ein eigenes Kapitel ausgelagert. Es fällt immer noch auf, dass einige "Fakten" nicht belegt sind (Insektenstiche, Verödung, Methanolvergiftung...).--Cvf-ps 15:42, 5. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Lesenswert Kandidatur (gescheitert)

Ethanol ist eine farblose, leichtentzündliche, stechend riechende Flüssigkeit. Umgangssprachlich wird sie als Alkohol bezeichnet. Tatsächlich bezeichnet der Begriff Alkohol in der Chemie eine ganze Stoffklasse (s. Alkohol (Chemie)); gebräuchlich sind auch die Bezeichnungen Ethylalkohol, Weingeist und Spiritus; früher auch Äthylalkohol oder Äthanol.

  • Pro Sehr umfangreicher, bebilderter, mit Quellen belegter Artikel. --Sunbird 13:11, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro habe nichts gefunden was ich beanstanden könnte. Vielleicht sollte man bei diesem Satz: "Die tödliche Dosis liegt etwa bei 3,0 bis 4,0 Promille. (Giftigkeit)" noch einfügen, das Menschen bei regelmäßigem Training deutlich mehr als 4 Promille vertragen können. Alien65 14:04, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Contra obwohl im ersten Satz bereits erklärt durchmischt der Artikel fröhlich die Begriffe "Ethanol" und "Alkohol", und sogar ethanol/alkoholhaltige Getränke. Ich hab angefangen das abzugrenzen, um das konsequent zu machen wir das aber noch eine ganze Weile brauchen. Man merkt leider, dass hier lange kein Chemiker mehr inhaltlich drübergeschaut hat. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:21, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro interessant und informativ--Stephan 05:15, 10. Dez. 2006 (CET)
  • Contra noch neutral: Ethanol und Alkohol teilweise vermischt, Sichtung der Links nach WP:WEB notwendig: Da Alkohol als Kraftstoff in einem eigenen Artikel behandelt wird, haben die entsprechenden Links hier auch nix verloren. Nachtrag: Der Abschnitt Verwendung müßte überarbeitet werden. Die Ausführungen zur Branntweinsteuer bzw. zur Vergällung sind wichtig, aber keine Verwendung. Manchmal holpert es etwas: man spricht von Hydrophilie. Mittlerweile Contra, aufgrund der Hinweise von Gancho, dem ich in diesen Punkten voll vertraue. Solche Fehler gehen gar nicht. Eigentlich könnte ich mir fast eine Trennung in Ethanol und Alkohol vorstellen. —YourEyesOnly schreibstdu 07:09, 13. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Meines Erachtens allemal lesenswert, wenn nicht sogar mehr. Was Alkohol/Ethanol angeht schließe ich mich Taxman und YourEyesOnly an. Zudem ist mir aufgefallen, dass an drei Stellen auf die Verwendung 70-%igen Ethanols als Desinfektionsmittel hingewiesen wird (1, 2, 3) und stets mit ein paar neuen Details. Das kann man doch sicher zusammenfassen. --NEUROtiker 13:40, 10. Dez. 2006 (CET)
  • Pro gefällt sehr gut --MissParker 13:58, 10. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Idealer Artikel Note 1+ (vorgelagerter, nicht signierter Eintrag vom 11. Dezember, 21:20 Uhr, stammt vom IP-Benutzer:89.53.96.194; Gruss --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:10, 13. Dez. 2006 (CET))
  • Contra mit Tendenz zum Veto. Die medizinischen Angaben in diesem Artikel sind hanebüchen, Verödung von Schilddrüsenknoten durch Instillation von Alkohol, wo gibt's denn sowas,- die Referenzseite würde ich schleunigst aus den Weblinks streichen. Wo Alkohol zur Verödung manchmal noch eingesetzt wird, ist die Zerstörung einzelner Nerven (Neurolyse) bei hartnäckigen, chronischen Schmerzen. Bei Methanolintoxikation wird Ethanol nicht intravenös gegeben, (das hätte mit Sicherheit katastrophale Gefäßnekrosen zur Folge), sondern per os. Die angebliche Behandlung des delirium tremens mit Alkohol ist ein schlechter Witz. Wieso stehen Nervenerkrankungen und Leberzirrhose unter Krebsrisiko? Prinzipiell sollte die Chemie/Physik nach oben, Kulturgeschichte könnte durchaus ausführlicher ausfallen. Bedeutung als Lösungsmittel habe ich vergeblich gesucht. Bitte mehr auf wissenschaftliche Quellen zurückgreifen. - Gancho Kolloquium 13:47, 12. Dez. 2006 (CET)
  • Contra; wenn hier Falschaussagen (s. obiges Statement von Gancho) verbreitet werden, bin ich natürlich auch dagegen. Nichts für ungut. --TrinityfoliumDisk.Bew. 07:39, 13. Dez. 2006 (CET)
  • Contra und ab ins Review... Die Mängel wurden alle schon aufgeführt. Ein Split des Artikels in zwei getrennte Lemmata mit physikalisch-chemischen bzw. gesellschaftlich-medizinischen Schwerpunkt, etwa Ethanol (Chemikalie) und Ethanol (Genussmittel) ist imho sinnvoll.--Minutemen ± 15:29, 13. Dez. 2006 (CET)
  • Neutral Der Artikel hat nach meiner Meinung klar genug Substanz für das Prädikat "lesenswert". Allerdings sollten die oben genannten Mängel, insbesondere die angegriffenen medizinischen Aussagen in einem Reviewprozess korrigiert werden. Ich würde die Mitarbeit insbesondere der Kritiker natürlich besonders begrüßen. Von der Auftrennung in mehrere Lemmata halt ich allerdings nichts. Uhr 01:00, 14. Dez. 2006 (CET)
  • Contra:
    • „Leitfähigkeit: leitet elektrischen Strom“ – da hab' ich meine Zweifel bei wasserfreiem Ethanol, hier muss die spezifische Leitfähigkeit angegeben sein. Der Artikeltext muss das näher erklären. Auch die Leitfähigkeit von reinen Ethanol-Wasser-Lösungen sollte sehr gering sein.
    • „Die OH-Gruppe des Ethanols ist schwach sauer, d. h. sie ist in geringem Maße in der Lage, ein Proton (H+) abzuspalten.“ – was ist denn die Dissoziationskonstante in Wasser? Afaik ist die außerordentlich klein, von einer „schwach sauren OH-Gruppe“ zu reden ist da irreführend, Essigsäure ist auch eine schwache Säure.
    • Das Azeotrop aus 95,58 % Ethanol und 4,42 % Wasser verdient eine prominente Darstellung bei den physikalischen Eigenschaften, nicht nur im Nebensatz bei der Destillation.
    • „Durch Destillation kann der Alkoholgehalt noch erhöht und fast reiner Alkohol (Azeotrop) gewonnen werden. Solche Getränke bezeichnet man als Spirituosen (z. B. Whisky, Cognac, Schnaps, Wodka oder Rum).“ – Das hört sich so an, als hätten Whisky, Cognac, … 95,58 % Ethanolgehalt.
    • „…keinen reinen Ethanol (zumeist in einer Konzentration von ca. 94 Vol.-%)…“ – haarsträubend, was denn nun, rein oder nicht?
    • Der Artikel geht viel zu wenig auf die Kulturgeschichte von Ethanol ein. Dazu könnte man sogar einen eigenen Artikel schreiben.
    • Der Absatz über Ethanolgewinnung ist unstrukturiert.
    • Es fehlen die Wirkmechanismen von Ethanol im Körper, es wird nur auf Symptome eingegangen. Die Physiologie könnte man doch nach Trunkenheit (z.Zt. ein Redirect) auslagern?
    • Einige Aspekte gehören imho eher in eigene Artikel, z.B. finde ich die Weiterleitung von Brennspiritus auf Ethanol unglücklich. Da könnte man auch von Wodka auf Ethanol umleiten.
    • Es wird insgesamt nicht klar genug zwischen Ethanol als chemische Verbindung und ethanolhaltigen Zubereitungen wie Brennspiritus, alkoholischen Getränken, … unterschieden.
    • Bessere Abstimmung mit anderen ethanolbezogenen Artikel wie Alkoholkrankheit, Spirituose, Alkoholische Gärung, Kater (Alkohol), Alkoholdehydrogenase, Vergällung, Ethanol-Kraftstoff, Blutalkoholkonzentration, Alkohol-Hepatitis, Holzbranntwein, Brennen (Spirituose), Agraralkohol, … Ich finde, man sollte in Ethanol die chemischen und physikalischen Eigenschaften ausführlich beschreiben, nur eine kompakte, gut strukturierte Ãœbersicht zu den anderen Aspekten bieten und weitere Informationen in andere Artikel auslagern. Der Artikel ist sonst unübersichtlich.
    • Fazit: gründliches Review des gesamten Themenkomplexes erforderlich. Alle Aspekte des Ethanols in einem Artikel lesenswert abzudecken ist imho nicht möglich. --Uellue 17:40, 16. Dez. 2006 (CET)
So geht das nicht. Ich dachte immer, wir schreiben hier The Hitch Hikers Guide, während sich dieser Artikel zu sehr wie die Encyclopaedia Galactica liest:

Here's what the Encyclopedia Galactica has to say about alcohol. It says that alcohol is a colourless volatile liquid formed by the fermentation of sugars and also notes its intoxicating effect on certain carbon-based life forms.
The Hitch Hiker's Guide to the Galaxy also mentions alcohol. It says that the best drink in existence is the Pan Galactic Gargle Blaster. It says that the effect of a Pan Galactic Gargle Blaster is like having your brains smashed out by a slice of lemon wrapped round a large gold brick. The Guide also tells you on which planets the best Pan Galactic Gargle Blasters are mixed, how much you can expect to pay for one and what voluntary organizations exist to help you rehabilitate afterwards.
The Guide even tells you how you can mix one yourself.
Take the juice from one bottle of that Ol' Janx Spirit, it says.
Pour into it one measure of water from the seas of Santraginus V - Oh that Santraginean sea water, it says. Oh those Santraginean fish!!!
Allow three cubes of Arcturan Mega-gin to melt into the mixture (it must be properly iced or the benzine is lost).
Allow four litres of Fallian marsh gas to bubble through it, in memory of all those happy Hikers who have died of pleasure in the Marshes of Fallia.
Over the back of a silver spoon float a measure of Qualactin Hypermint extract, redolent of all the heady odours of the dark Qualactin Zones, subtle sweet and mystic.
Drop in the tooth of an Algolian Suntiger. Watch it dissolve, spreading the fires of the Algolian Suns deep into the heart of the drink.
Sprinkle Zamphuor.
Add an olive.
Drink ... but ... very carefully ...
The Hitch Hiker's Guide to the Galaxy sells rather better than the Encyclopedia Galactica.
Dougals Adams, The Hitch Hiker's Guide to the Galaxy

In den Artikel muss ein hartes Cocktailrezept rein und eine Menge zur Kulturgeschichte. --h-stt !? 18:40, 16. Dez. 2006 (CET)
*grins* --Uellue 19:27, 16. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Deutschland/Schweiz: Erst ab 18?

Benutzer 195.93.60.37 hat unter dem Punkt Jugendschutz angegeben, ab 2008 wären jegliche alkoholhaltigen Getränke erst ab 18 Jahren erlaubt, die Altersgrenze für Bier, Weine etc. würde also angehoben.
Hierfür habe ich keine Quellen finden können, die das belegen, habe die zwei Sätze daher wieder entfernt. Hat jemand genauere Informationen dazu? Möchte ja nicht ausschließen, zu dusselig zum Recherchieren gewesen zu sein. ;) --89.247.109.247 23:10, 18. Dez. 2006 (CET)


[Bearbeiten] Sehr merkwürdige Formulierung

Alkohol ist ein in reifen Früchten und Säften natürlich vorkommendes Produkt der alkoholischen Gärung mit berauschender Wirkung. Aus diesem Grund werden heutzutage alkoholische Getränke industriell erzeugt.

Das ist also der Grund für die industrielle Erzeugung?!

Prost! --

[Bearbeiten] Desinfektion

Hallo,

ich arbeite im Moment in einem Zellbiolabor in Münster und habe festgestellt, dass die Laborinsassen sehr unterschiedlicher Meinung bezüglich der Sterilisation mit Ethanol sind. In diesem Artikel wird gesagt, dass die wirksamste Desinfektion mit 70%igem EtOH erfolgt - gibt es hierzu eine Literaturstelle?

Herzlichen Dank!

Alexandra Kroll.

70 %-iger Alkohol tötet Bakterien, weil die Bakterien-Außenhülle Alkohol dieser Konzentration "durchlässt" und das Eiweiß im Inneren zum Koagulieren bringt. Konzentrierter(er) Alkohol reagiert sofort mit der Außenhülle (umgangssprachlich "gerbt" die Hülle), so dass weiterer Alkohol "nicht durchgelassen" wird; das Bakterium überlebt. Literaturstelle habe ich nicht im Kopf, das ist aber eine Weisheit aus (jeder) einschlägigen Ausbildung.--Dr.cueppers - Disk. 00:32, 17. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Das Kalottenmodell

wirkt etwas merkwürdig: Die 4 mittleren H-Atome scheinen einen ebenen Ring zu bilden und das H-Atom am Sauerstoff erscheint im Verhältnis zu den anderen viel zu klein.--Dr.cueppers - Disk. 00:32, 17. Feb. 2007 (CET)

Jetzt o.k.--Dr.cueppers - Disk. 22:00, 17. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Nochmal zur Desinfektion

Im Absatz Populationsgenetische Aspekte des Alkohols ist von der desinfizierenden Wirkung von Alkohol in Getränken die Rede. Da wohl davon auszugehen ist, dass es sich bei den erwähnten Getränken hauptsächlich um Bier und Wein handelt, die sich im Gegensatz zu Bränden aufgrund ihres geringen Alkoholgehalts keinesfalls auf Dauer keimfrei halten können (sowohl Bier als auch Wein können schlecht werden) ist das absoluter Quatsch, der umgehend überarbeitet werden sollte. --Mikkel 09:49, 22. Feb. 2007 (CET)

Desinfizierend sind Weine und Biere sicher nicht. Der Alkoholgehalt reicht tatsächlich nicht aus, um den Wein keimfrei zu halten. Ob ein Teil möglicher Erreger oder Mikroorganismen durch 10-12% beim Wein unterdrückt werden kann ist vielleicht möglich. Das wäre im Einzelfall nachzuprüfen. Die Stabilität der Weine (mit Bieren kenne ich mich nicht aus) beruht auch nicht allein auf dem Alkoholgehalt, es ist eine Kombination aus Alkohol, schwefeliger Säure, Weinsäure und Tannine, die den als solchen Wein haltbar machen gegenüber Hefen und Pilzen. Oxidieren kann er aber trotzen. Aber er ist nicht desinfizierend. --lmmrs 10:50, 28. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Bilder

Ist die Bebilderung wirklich sinnvoll? Die Flasche Ballantine's zeigt zwar ein Beispiel für eine Spirituose, aber gibt es wirklich Leute, die ohne das Bild nicht wissen, wie eine Buddel Schluck aussieht? Das Bild trägt keine zusätzliche Information bei, ist aber in gewissem (wenn auch geringem) Maße werbewirksam. Ich würd's lieber entfernen. Das Gleiche gilt für das zweite Bild mit Sierra Tequila und Bacardi und dem Alcotester von Dräger. Blauer Kasten mit Knöppe, hilft dem Artikelverständnis auch nicht viel weiter. --::Slomox:: >< 16:05, 23. Feb. 2007 (CET)

Stimmt. Zumindest die "Stillleben" mit den Flaschen können weg, denke ich. --RokerHRO 15:46, 24. Feb. 2007 (CET)
Was die Flaschen angeht, stimme ich zu. Der Alcotester ist aber eine gute Illustration. Ich glaube kaum, dass sich die Käufer solcher Geräte (Polizei) durch eine Abbildung in der WP umwerben lassen. Der Artikel hat insgesamt eher zu wenige Bilder.--Simon-Martin 16:25, 24. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Lesenswert-Kandidatur: Ethanol (Archivierung Abstimmung 16. bis 23. Februar 2007)

Hinweis: Der Artikel war bereits im Dezember 2006 Lesenswert-Kandidat (zur Diskussion damals siehe Diskussion:Ethanol#Lesenswert Kandidatur (gescheitert)) --Martin Zeise ✉ 22:30, 23. Feb. 2007 (CET)

  • Pro Meiner Meinung nach ein sehr guter Artikel. Der Umfang sollte dem eines Lesenswerten Artikels gerecht werden. Steffen84 13:33, 16. Feb. 2007 (CET)
  • Pro --Penosa 14:25, 17. Feb. 2007 (CET)
  • Pro Eindeutig. --SNAFU @@@ 23:49, 17. Feb. 2007 (CET)
  • Abwartend. Der Abschnitt "Populationsgenetische Aspekte des Alkohols" ist nicht belegt, wer sind die "Experten"? Die erhöhte Fähigkeit der Europäer zum Alkoholabbau beruht nach Meinung einiger Experten auf einem besonderen Selektionsdruck insbesondere im Altertum und Mittelalter... widerspricht sich mit dem Abschnitt "Medizin": Das Trinken von Ethanol oder alkoholischen Getränken wirkt jedoch nicht antiseptisch. Insgesamt aber eine schon beeindruckende Faktensammlung, die sicher das Potenzial für Lesenswert hat. --Uwe G. ¿⇔? 03:00, 18. Feb. 2007 (CET)
  • Auch Abwartend. Der Abschnitt Populationsgenetik sollte Satz für Satz belegt werden, was höchstens aufgrund der Fülle an Ergebnissen schwer werden dürfte, nicht wg. Mangel. Beim Abschnitt Giftigkeit geht es ja auch. Ich würde auch Pro vergeben, wenn die Populationsgenetik gar nicht vorhanden wäre! Zuletzt noch die Frage: Wie kommt es zu den Todeszahlen in D: 16.000 im Jahr 2000 und 40.000 in 2003? Sind das zwei Paar Stiefel oder ist der Anstieg wirklich so stark? --Ayacop 09:33, 18. Feb. 2007 (CET)
  • Abwartend. Für einige Fakten wären Einzelnachweise notwendig (z.B. die bessere Desinfektionswirkung bei 70% Konzentration). Was in der letzten Kandidatur agemahnt wurde, ist imho noch nicht vollständig ausgeräumt: Die Begrifflichkeit/Ethanol/Alkohol, die Behandlung alkoholhaltiger Getränke (z.b. gehören die Produktions- und Konsumdaten raus). --Andante ¿! 11:26, 18. Feb. 2007 (CET)
  • Abwartend. Schließe mich dem Votum von Andante an und finde die Ausführungen zur Populationsgenetik, insbesondere zu dem vermeintlichen Selektionsdruck in Europa, ohne Beleg ebenfalls etwas naiv.--Engelbaet 10:34, 21. Feb. 2007 (CET)
  • Contra, weil immer noch Fehler in der medizinischen Abteilung: Die Polyneuropathie entsteht nicht durch B1-Depletion, sondern durch direkte toxische Wirkung des Alkohols. B1-Mangel ist ein alimentäres Problem bei Alkoholikern, die sich nur noch flüssig ernähren, der Stoffwechsel ist nicht primär betroffen. Das resultierende Krankheitsbild ist die Wernicke-Enzephalopathie, nicht die PNP. - Gancho Kolloquium 19:08, 21. Feb. 2007 (CET)
  • Laien Pro interessanter und informativer Artikel --Stephan 07:04, 23. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Wildhefen

Es heißt im Artikel: „Meist hatten solche Alltagsgetränke einen deutlich geringeren Alkoholgehalt als heutige Biere und Weine, da die Wildhefen ab einer bestimmten Alkoholkonzentration die Umwandlung von Zucker in Alkohol einstellen, weil sie sich ansonsten selbst vergiften würden.“ Ich habe dazu keine echten historischen Hinweise bisher gelesen. Vielleicht waren die Hefen des Altertums deutlich empfindlicher als die Heutigen. Heute geben die Wildhefen erst bei etwa 15Vol-% Alkohol auf. Das wäre schon ein ganz beeindruckendes Bier. Hat jemand dazu echte historische Informationen? Viele Grüße -- lmmrs 23:56, 25. Feb. 2007 (CET)

lol für 15% Alkohol muss schon eine spezielle Hefe zugegeben werden. Frage mal die Suchmaschine mit dem großen G mal nach Turbohefe oder Reinzuchthefe. --Mikkel 10:46, 26. Feb. 2007 (CET)
Wie stark ist eigentlich das stärkste Bier? Aber zu der Hefe. Ich weiß, dass mein Standardwinzer in Italien keine Hefe zugibt. Die ist irgendwie in der Luft, auf den Trauben oder auf einer der tausenden von Weinfliegen, die zur Weinerntezeit umherfliegen. Und mit dieser Hefe schafft der Wein die 15% so gerade. Mehr aber nicht. Bei mehr Zucker in den bleibt dann eine Restsüße im Wein zurück. Aber ob das wirklich Wildhefen sind oder ob die irgendwann mal gezüchtet wurden und jetzt als verwildert umhergeistern, vermag ich nicht zu sagen. Erziehung ist wahrscheinlich auch für Hefen schwierig... Die Suchmaschine mit dem großen G. Witzige Formulierung. ;-) --lmmrs 17:14, 26. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Giftigkeit

Es heißt unter Giftigkeit: „Für den Menschen ist Ethanol giftig.“ Ob wir das ändern können in „Für den Menschen ist Ethanol wie alle Alkohole giftig.“ Genau genommen ist Ethanol der ungiftigste aller einwertigen Alkohole. Oder würdet Ihr das eher in einem Artikel über Alkohole sehen? VIele Grüße --lmmrs 10:40, 28. Feb. 2007 (CET)

Dosis facit venenum. --Mikkel 23:24, 28. Feb. 2007 (CET)
Wie wahr! --lmmrs 07:30, 1. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Umfrage EU

Hier eine Umfage von Eurobarometer zum "Attitudes towards Alcohol" (PDF) der EU Buerger. Waere ein Link darauf sinnvoll? mfg −−Cyrus Grisham 19:58, 14. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Populationsgenetische Aspekte des Alkohols

Besagter Abschnitt wirkt auf mich spekulativ und ist leider nicht mit aussagekräftigen Quellen belegt. Einige Formulierungen finde ich vorsichtig ausgedrückt unglücklich: „Während viele alkoholgewöhnte Europäer drei bis vier Bier trinken können, ohne sich betrunken zu fühlen, führen bei vielen Nichteuropäern, speziell bei Menschen mit ostasiatischer Abstammung, bereits 1–2 Bier zu Trunkenheitszuständen“ – nach drei bis vier Bier ist jeder betrunken. Dieser Satz, wenn er denn belegte Fakten darstellen würde, sagte höchstens etwas über die mangelnde Selbstwahrnehmung mancher „alkoholgewöhnter Europäer“ aus. Die Abschnitte mit den Seuchen und den Seefahrern wirken ohne Quellenangaben (bitte etwas, was von Medizinern oder Historikern ernst genommen werden kann) doch eher spekulativ. --Simon-Martin 08:01, 22. Mär. 2007 (CET)

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