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Fedora Core

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Fedora Core

Fedora Core 6 im Standard-Design mit geöffnetem, halb-transparentem Dateimanager und aktiviertem AIGLX
Basisdaten
Entwickler: Red Hat & Community
Version: 6 (Zod)  (24. Oktober 2006)
Stammbaum: \ Linux
  \ SLS
    \ Slackware
     \ Red Hat Linux
        \ Fedora Core
Architekturen: i386, AMD64, ppc
Lizenz: GPL und andere Lizenzen
Sonstiges: Sprache: mehrsprachig
Standard-Desktop: GNOME
Website: fedora.redhat.com

Fedora Core ist eine Linux-Distribution, die aus dem ehemaligen Red Hat Linux heraus entstanden ist. Das aktuelle Release ist Fedora Core 6 (Zod).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Im September 2003 [1] kündigte Red Hat an, die eigene Consumer-Linux-Distribution zugunsten einer Verschmelzung mit dem fedora.us-Projekt aufzugeben und sie als Community-Projekt unter dem Namen Fedora Core weiterzuführen. Im November 2003 veröffentlichte das Projekt dann die erste Version der neuen Distribution, die zu dem Zeitpunkt eine direkte Weiterentwicklung des alten Red Hat Linux war.

Mit der im Mai 2004 veröffentlichten Version 2 integrierte das Projekt den X.Org-Server als X-Server in die Distribution als Folge der Lizenzstreitigkeiten um die Lizenzänderung des früher benutzten XFree86-Servers. In Version 3 (November 2004) wurde der SELinux-Code der NSA fester Bestandteil der Distribution.

Die im Juni 2005 veröffentlichte Version 4 integrierte die Virtualisierungstechnik Xen und die Entwicklungsumgebung Eclipse. Außerdem war als Standard-Compiler der GCC in Version 4 verwendet worden. Des Weiteren war das Community-Repository Fedora Extras erstmalig von vornherein in das Softwaremanagement von Fedora Core direkt eingebunden.

Ebenfalls im Jahr 2005 gründete Red Hat mit der Fedora Foundation eine unabhängige Stiftung, die für das Fedora-Projekt zuständig sein sollte. Ziel des Stiftungsvorhabens war es, mehr Entwickler zur Mitarbeit am Fedora-Projekt, das auch weiterhin die Basis für Red-Hat-Enterprise-Linux bleiben sollte, zu gewinnen. Red Hat wollte die Fedora-Stiftung aus diesem Grund ebenfalls finanziell und technisch unterstützen. Da aber das Steuerrecht eine Unterstützung der Stiftung seitens Red Hat nur in gewissen Grenzen erlaubt hätte, gab Red Hat im April 2006 bekannt, dass die Fedora-Stiftung aufgelöst werden soll. Stattdessen soll die Entwicklergemeinschaft verstärkt im Fedora-Project-Board eingebunden werden.

Fedora Core 5 wurde im März 2006 veröffentlicht und brachte erstmalig in Mono programmierte Software mit sich. Zur selben Zeit wurde im Rahmen von Fedora Core die Technik AIGLX entwickelt, welche dem X.Org-Server hardwarebeschleunigte 3D-Effekte ermöglicht. Entwicklerversionen von AIGLX waren für Fedora Core 5 verfügbar. Die im Oktober 2006 veröffentlichte Version Fedora Core 6 integrierte AIGLX, das zu dem Zeitpunkt bereits fester Bestandteil des X.Org-Servers geworden war, vollständig. Zusätzlich zu AIGLX wurde der Window-Manager Compiz Teil der Standardinstallation.

Im Rahmen der Planung für den Nachfolger wurde beschlossen, die Trennung von Core und Extras aufzuheben, um eine bessere Beteiligung außenstehender an den Core-Paketen zu ermöglichen. In dem Rahmen wurde geplant, die zukünftige Version Fedora 7 zu nennen, den Zusatz Core also weg zu lassen.

[Bearbeiten] Besonderheiten der Distribution

[Bearbeiten] Allgemeine Software

Analog zur früheren Lizenzpolitik der Firma Red Hat gilt auch im Fedora-Projekt der Grundsatz, dass nur Programme mit vollständig freien Lizenzen verwendet werden dürfen. Dadurch soll vermieden werden, dass das Projekt später aufgrund von Lizenzstreitigkeiten verklagt werden könnte. Prominenteste Folge dieser Politik ist, dass die Distribution von den originalen Installations-Medien keine Programme mit MP3-Unterstützung mit sich bringt, sondern diese erst nachträglich installiert werden müssen. Zu diesem Zweck gibt es inoffizielle Repositories. Auch wird von Java statt der Pakete von Sun Microsystems eine freie Implementierung von Java mitgeliefert.

Mit der Veröffentlichung der Version Fedora Core 5 hat das Fedora-Projekt auch die Software des Mono-Projekts aufgenommen. Diese war früher nicht aufgenommen worden, da man patentrechtliche Probleme mit einigen von Microsoft gehaltenen Patenten auf die dahinterliegende Technik fürchtete. Nachdem das Open Invention Network Mono aber unter seinen Schutz gestellt hat, gelten die Bedenken als ausgeräumt [2].

[Bearbeiten] Distributionsspezifische Software

Die Installationsroutine Anaconda ermöglicht eine einfache, graphisch geführte Installation eines Fedora Core-Systems, während das Programm Kickstart dies auch automatisieren kann, was vor allen Dingen bei der mehrfachen Installation auf Firmenrechnern hilfreich ist. Zur allgemeinen Konfiguration des Systems stehen die system-config-*-Programme zur Verfügung, welche jeweils auch graphische Benutzeroberflächen haben. Die system-config-*-Werkzeuge sind nach den üblichen Fedora-Prinzipien programmiert, dass Management-Tools jeweils nur gezielt eine einzige Aufgabe erfüllen sollen und keine exklusive Kontrolle über Konfigurationsdateien benötigen. Administratoren eines Systems müssen trotz Verwaltungswerkzeugen in der Lage sein, beliebige Änderungen manuell in den Konfigurationsdateien vorzunehmen.

Ebenso ist SELinux bei Fedora in der Standardinstallation enthalten und aktiviert, was bei anderen Distributionen nur selten der Fall ist.

[Bearbeiten] Design

Im Bereich des Design tritt bei Fedora das auch schon von Red Hat Linux angewandte Bluecurve in Aktion, welches für die beiden möglichen Desktop-Umgebungen KDE und Gnome ein einheitliches Design vorgibt.

Seit der Version Fedora Core 5 wurde dieses bei Gnome durch Clearlooks ersetzt, Bluecurve ist dort aber ebenfalls noch vorhanden. Unter KDE wird seit Version 6 Plastik als Standard-Design genutzt.

[Bearbeiten] Update- und Veröffentlichungszyklen

Das Ziel des Fedora-Projekts ist es, etwa alle 6 Monate eine neue Version zu veröffentlichen. Die zwischenzeitlich verspätete Version 5 wird als Ausnahme gesehen, Version 4 und 6 verspäteten sich aber ebenfalls um jeweils einen Monat. Updates für die einzelnen Versionen werden nur jeweils zwei bis drei Monate nach Erscheinen der nächst höheren Version angeboten - dies ist verglichen mit anderen Distributionen eine relativ kurze Zeit. Um diesem Problem zu begegnen, hat sich das Fedoralegacy-Projekt gebildet, das sowohl alte Red-Hat-Linux-Versionen als auch die Fedora-Core-Versionen ab dem Moment weiter mit aktuellen Paketen versorgen will, ab dem das eigentliche Fedora-Projekt keine Pakete mehr bereitstellt.

Fedora Core aktualisiert bei veröffentlichten Versionen Pakete auch weiterhin über normale Bugfix-Updates hinaus. Im Gegensatz zu den meisten anderen Linux-Distributionen werden so z.B. auch Kernel neuerer Version eingespielt, wenn diese zur Verfügung stehen, während andere Distributionen meist die Kernel-Version konstant halten, und für diesen nur Sicherheitsupdates oder Bugfixes einspielen.

[Bearbeiten] Verbreitung

Fedora Core erfreut sich unter anderem als Nachfolger der alten Red-Hat-Linux-Versionen großer Beliebtheit, und hat diese in vielen Institutionen ersetzt. Die meiste Software, die früher für Red Hat zur Verfügung gestellt wurde, findet sich mittlerweile ebenfalls für Fedora, womit diese Distribution viel Unterstützung durch Firmen und Institutionen bekommt.

Auch wird sie trotz der kurzen Releasezyklen gerne in Rechenzentren eingesetzt, so auch auf den Servern der Wikipedia.

Unter Webhostern war Fedora Core im Dezember 2005 die am drittstärksten verbreitete Linux-Distribution. Zählt man alle Derivate von Fedora Core zusammen, also auch Red Hat Enterprise Linux und CentOS, ergab sich eine Verbreitung von etwa 50 % [3].

[Bearbeiten] Paket- und Softwaremanagement

Da Fedora Core aus der Linie der Red Hat Distribution entstanden ist, nutzt es auch dessen Paketmanagement RPM. Um Abhängigkeiten zwischen den Paketen mit Hilfe von lokalen und im Internet bereitgestellten Paketsammlungen, sogenannten Repositories, aufzulösen, wird das Programm YUM genutzt, welches auch über eine Grafische Benutzeroberfläche, genannt pirut, verfügt.

Bis zu Version 4 wurde auch das Programm up2date eingesetzt. APT wurde ebenfalls unterstützt. Diese Unterstützung wurde aber vorübergehend für Fedora Core 4 eingestellt, da die Entwicklung von APT für RPM ruhte. Für Fedora Core 5 und später kann APT für RPM wieder genutzt werden, da dieses seit dem auch nativ auf yum-Repositories zugreifen kann.

Die Quellen für Fedora Core können dabei in drei Teile geteilt werden: die beiden offiziellen Quellen Core und Extras, und Quellen, die von Dritten bereitgestellt werden. Core enthält die Basis-Pakete, die von Red Hat Entwicklern maßgeblich betreut werden, Extras, das am 2. Februar 2005 offiziell aus dem Projekt fedora.us hervorging, enthält Pakete, die von Community-Mitgliedern des Fedora-Core-Projekts bereitgestellt werden. Die Quellen von Dritten haben oft verschiedene Zielsetzungen oder eine andere Lizenzpolitik als Fedora Extras. Nennenswert sind hier Livna, RPMForge, atrpms und freshrpms. Die Kompatibilität zwischen diesen Quellen ist jedoch nicht immer gegeben.

Zusätzlich stellen immer mehr Softwareprojekte und Firmen eigene Repositories für Fedora Core bereit, wie das Mono-Projekt, das gstreamer-Projekt, Skype, etc..

[Bearbeiten] Abstammung und Derivate

Fedora Core 1 basierte auf Red Hat Linux 9, und stammte damit von diesem ab. Red Hat Linux selbst ist vollständig in Fedora Core aufgegangen, und wird nicht mehr selbstständig weiterentwickelt. Statt dessen vertreibt Red Hat das Produkt Red Hat Enterprise Linux, welches früher auf Red Hat Linux und damit heute auf Fedora Core aufbaut.

Es gibt eine ganze Reihe von Linux-Distributionen, die auf Fedora Core oder Red Hat Enterprise Linux aufbauen oder noch von der RedHat-Distribution abstammen. Zu den bekannteren gehören:

[Bearbeiten] Versionen

Die aktuelle stabile Version ist "Fedora Core 6" Zod und ist für die Architekturen i386, x86_64 und PowerPC verfügbar. Die Version "Fedora Core 1" wurde am 5. November 2003 [4] unter dem Namen Yarrow veröffentlicht.

Schon Red Hat Linux hatte für seine jeweiligen Versionen spezielle Codenamen. Diese Tradition wird weiter fortgesetzt. Eine Liste dieser Namen und was es mit ihnen auf sich hat, findet sich unter Fedora- und Red-Hat-Versionsnamen.

Fedora Core
Version Name Datum
1 Yarrow 5. November 2003
2 Tettnang 18. Mai 2004
3 Heidelberg 8. November 2004
4 Stentz 13. Juni 2005
5 Bordeaux 20. März 2006
6 Zod 24. Oktober 2006

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Oliver Diedrich: Fedora zum Ersten im Heise News-Ticker, 06.11.2003
  2. Greg De Koenigsberg: Fedora and Mono and OIN – clarifications in seinem privaten Blog, 22. März 2006
  3. Colin Phipps: Strong Growth for Debian auf netcraft.com, 05.12.2005
  4. Fedora Projekt: Schedule auf Fedora-Core-Homepage, 06.12.2005
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