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Flugplatz Laupheim - Wikipedia

Flugplatz Laupheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Flugplatz Laupheim
Flugplatz Laupheim auf der Karte von Deutschland
Flugplatz Laupheim
Kenndaten
IATA-Code
ICAO-Code ETHL
Flugplatztyp Militärflugplatz
Koordinaten
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 3 km südöstlich von Laupheim
Straße
Bahn
Nahverkehr
Basisdaten
Eröffnung März 1940
Betreiber Bundeswehr
Fläche
Terminals
Passagiere
Luftfracht
Flug-
bewegungen
Kapazität
(PAX pro Jahr)
Beschäftigte
Start- und Landebahnen
03/21 600 m × 50 m Gras
09/27 1.646 m × 30 m Asphalt

Der Flugplatz Laupheim befindet sich in unmittelbarer Nähe der Stadt Laupheim in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte bis 1945

Die Fa 223 V 11 während der Erprobung in Travemünde
Die Fa 223 V 11 während der Erprobung in Travemünde
Messerschmitt Bf 108
Messerschmitt Bf 108
Messerschmitt Bf 110
Messerschmitt Bf 110
Focke-Wulf Fw 190
Focke-Wulf Fw 190

Im August 1938 begannen die Arbeiten, um einen Luftwaffenflugplatz in der Nähe Laupheims zu errichten. Die Arbeiten wurden im März 1940 erfolgreich abgeschlossen. Während des 2. Weltkriegs war der Flugplatz Laupheim Stützpunkt verschiedener Luftwaffeneinheiten, und zwar einer Ausbildungseinheinheit, einer Nachtjägerstaffel und einer Zerstörerstaffel.

Auf dem Flugplatzgelände befand sich außerdem eine kleine Produktionsstätte für einen Vorläufer der modernen Hubschrauber. Hier entwickelte und erprobte Professor Heinrich Focke seinen Hubschrauber Focke-Achgelis Fa 223 Drache, den ersten militärischen Hubschrauber der Welt. Von einem seiner engsten Mitarbeiter, dem 1993 verstorbenen Laupheimer Ingenieur Friedrich Hartz, befinden sich noch Erprobungsmodelle verschiedener Faltrotoren im Hubschraubermuseum zu Bückeburg.

Am 19. July 1944 bombardierten 45 Bomber des Typs B-24 der 8. Air Force der USAAF den Flugplatz Laupheim und warfen 115 Tonnen Spreng- und Brandbomben ab. Währenddessen fanden Tieffliegerangriffe auf den Fluplatz durch die die Bomber begeleitenden Jagdflugzeuge statt. Der Angriff hinterließ beträchtlichen Schaden; sieben Zerstörer des Typs Messerschmitt Bf 110, ein Flugzeug des Typs Arado Ar 96 und eine Messerschmitt Bf 108 wurden vollkommen zerstört. Vier weitere Flugzeuge wurden teilweise beschädigt. Außerdem wurden das technische Gerät der verschiedenen Staffeln, ein Hangar, Unterkünfte, die Flugsicherung sowie drei kurz zuvor gefertigte Hubschrauber des Typs Focke-Achgelis Fa 223 Drache zerstört. Eine Flakeinheit erhielt einen direkten Treffer, wobei ein Soldat getötet und vier weitere verletzt wurden. Zwei Tage später schoss eine Flakeinheit einen B-24 Bomber, der während eines Luftangriffs auf München beschädigt worden war und deshalb nicht auf Einsatzhöhe fliegen konnte, ab. Die Mannschaft konnte sich mit dem Fallschirm retten. Durch das heftige Feuer der Flakeinheiten wurde jedoch das Dach der Kirche im nahegelegen Baustetten schwer beschädigt.

Der nächste Luftangriff fand am 31. Juli 1944 statt. Elf Jagdflugzeuge des Typs P-51 Mustang führten Tieffliegerangriffe aus, wobei zwei Messerschmitt Bf 110, ein italienisches Schulflugzeug zerstört und zwei weitere Messerschmitt Bf 110 schwer beschädigt wurden. Die am Flugplatz stationierten Flakeinheiten begannen folglich nervös zu werden, und als am 9. August 1944 plötzlich 28 Flugzeuge aus der Richtung von Schwendi erschienen, eröffneten die Flakeinheiten sofort das Feuer und konnten ein Flugzeug abschießen. Diese Flugzeuge gehörten jedoch zum 4. Jagdgeschwader Udet, die Flugzeuge des Typs Focke-Wulf Fw 190 flogen.

Als Folge der Luftangriffe wurde die Produktionsstätte der Focke-Achgelis nach Ochsenhausen ausgelagert.

Am 26. November 1944 wurder der Flugplatz durch zehn P-47 Thunderbolt angegriffen, die jedoch nur geringen Schaden anrichteten.

Messerschmitt Bf 109
Messerschmitt Bf 109

Gegen Ende des 2. Weltkriegs, am 2. April 1945, wurde die 2. Gruppe des 53. Jagdgeschwaders, welches die Messerschmitt Bf 109 flog, auf den Fluplatz Laupheim verlegt. Am 18. und 19. April 1945 wurde der Flugplatz erneut angegriffen, wodurch ein Soldat getötet wurde. Französische Bomber und die sie begleitenden Jagdflugzeuge griffen den Flugplatz am 20. April an. Dieser Angriff zerstörte oder beschädigte alle auf dem Fluplatz befindlichen Flugzeuge der Luftwaffe. Am folgenden Tag wurden die noch verbliebenen Flugzeuge der 2. Gruppe des 53. Jagdgeschwaders nach Schongau in Bayern verlegt.

Am 23. April 1945 wurden die Stadt Laupheim und der Flugplatz von französischen Truppen besetzt.

[Bearbeiten] Geschichte nach 1945

H-34
H-34

1964 wurden auf dem Gelände des früheren Luftwaffenflugplatzes völlig neue militärische Einrichtungen gebaut, die dazu bestimmt waren, um Hubschrauber der Heeresflieger zu beherbergen. Noch während der Bauarbeiten wurde der Stab Korps-Heeresfliegerkommandeur 2 von Ulm nach Laupheim verlegt. Kurz darauf begann auch der operationelle Flugbetrieb der Heeresflieger.

Die ersten Hubschrauber, die auf dem Heeresfliegerflugplatz Laupheim stationiert wurden, waren vom Typ Sikorsky H-34.

Nachdem die Stärke der Heeresflieger während der 60er Jahre ausgebaut worden war, folgte 1971 eine Reorganisation, die dazu führte, dass Laupheim das Hauptquartier aller Heeresfliegereinheiten in Süddeutschland wurde. Das in Laupheim stationierte Bataillon und die Instandsetzungsstaffel wurden zusammengefügt um das Mittlere Transporthubschrauberregiments 25 zu bilden.

CH-53
CH-53

1972 wurde die veraltete Sikorsky H-34 durch die Sikorsky CH-53 ersetzt. Dieser Hubschrauber befindet sich bis heute im Dienst der Heeresflieger in Laupheim.

In den über 30 Jahren seit Einführung der CH-53 flog das Regiment weit über 120.000 Stunden, unter anderem auch bei Katastropheneinsätzen in Italien, Griechenland, in den französischen Pyrenäen und in den Lawinengebieten der Alpen.

Am 21. Juni 1989 wurde in einem feierlichen Akt die Kaserne nach dem ehemaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger benannt.

Bo 105
Bo 105

1994 wurde der Heeresfliegerstandort in Neuhausen ob Eck zusammen mit dem Heeresfliegerregiment 20 aufgelöst. Dieses Regiment flog die Bölkow Bo 105. Die Hubschrauber dieser Einheit wurden teilweise nach Laupheim versetzt, und bildeten die Heeresfliegerunterstützungsstaffel 10. Im gleichen Jahr wurde der Stab Korps-Heeresfliegerkommandeur 2 aufgelöst; der Stab und der Heeresfluplatz wurden in eine neuen Kommandostruktur eingegliedert.

Die Heeresflieger aus Laupheim flogen bis Anfang der 90er Jahre nur Einsätze innerhalb NATO-Gebiets. Seitdem sind die Hubschrauber aus Laupheim jedoch in den verschiedensten Einsatzgebieten im Auftrag der Vereinten Nationen, der NATO und der EU tätig: zuerst im Irak nach dem Zweiten Golfkrieg, danach auf dem Balkan im Rahmen von IFOR, KFOR, SFOR und EUFOR und zuletzt in Afghanistan als Teil von ISAF.

1995 erhielt das Mittlere Transporthubschrauberregiments 25 den Ehrennamen Oberschwaben als Zeichen dafür, dass die Heeresflieger am Standort Laupheim festhielten, nachdem eine grosse Zahl Stützpunkte im Zuge von Einsparungen aufgelöst worden waren.

2002 wurde das Mittlere Transporthubschrauberregiment 25 in die Division Luftbewegliche Operationen eingegegliedert.

Am Rande des Flugplatzes befindet sich ein Werk der Fa. Airbus.

[Bearbeiten] Literatur

  • Gebhard Aders: Geschichte der deutschen Nachtjagd 1917 - 1945. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1977, ISBN 387943509X.
  • Bundesministerium der Verteidigung: Armee der Einheit 1990-2000, Bonn, 2000
  • Heeresfliegerregiment 25 (Hsg.): Dreißig Jahre Heeresflieger Laupheim: Jubiläumsausgabe. WEKA Verlag, Kissing 1994
  • Cajus Bekker: Angriffshöhe 4000. Ein Kriegstagebuch der deutschen Luftwaffe. Pavillion Verlag, München 2003, ISBN 3-453-87098-0.
  • Fritz Berger: Heeresflieger, Standort Laupheim: Informationsschrift für Bürger und Soldaten, Mönch Verlagsgesellschaft, Waldesch 1987
  • Fritz Berger: Deutsche Heeresflieger : nationale und internationale Rettungs-, Hilfs- und UN-Einsätze. Stedinger-Verlag, Lemwerder 2005, ISBN 3-927697-41-9.
  • Joachim Dressel, Manfred Griehl: Flugzeuge und Hubschrauber der Bundeswehr. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-613-01358-4.
  • Bernd Kaufholz: Im Dienste des "alten Europa": Helfer in Kabul und andernorts. Mitteldeutscher Verlag, Halle 2003, ISBN 3-89812-202-6.
  • Bryan Philpott: History of the German Air Force, Gallery Books, Hamlyn 1986, ISBN 0831742089.
  • Georg Schenk: Laupheim. Konrad-Verlag, Weißenhorn 1976, ISBN 3-87437-136-0.
  • Kurt W. Schütt: Heeresflieger: Truppengattung der dritten Dimension; die Geschichte der Heeresfliegertruppe der Bundeswehr. Bernhard und Graefe, Koblenz 1985, ISBN 3-7637-5451-2.
  • Hans Willibold: Der Luftkrieg zwischen Donau und Bodensee. Vorbereitungen, Flugplätze und deren Belegungen, Luftangriffe, Abstürze. Federsee-Verlag, Bad Buchau 2002, ISBN 3-925171-54-1.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks


Der Artikel Flugplatz Laupheim basiert ursprünglich auf einer Übersetzung von History of Laupheim Air Base aus der englischsprachigen Wikipedia, Version vom 14 Dezember 2006 17:39. Eine Liste der Autoren ist hier verfügbar.
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