Frauenstein (Erzgebirge)
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Sachsen | |
Regierungsbezirk: | Reg.-Bez. Chemnitz | |
Landkreis: | Freiberg | |
Koordinaten: | Koordinaten: 50° 48′ N, 13° 32′ O50° 48′ N, 13° 32′ O | |
Höhe: | 650 m ü. NN | |
Fläche: | 58,83 km² | |
Einwohner: | 3257 (31. Aug. 2006) | |
Bevölkerungsdichte: | 55 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 09623 (alt: 9201) | |
Vorwahl: | 037326 | |
Kfz-Kennzeichen: | FG | |
Gemeindeschlüssel: | 14 1 77 140 | |
Stadtgliederung: | 4 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Markt 28 09623 Frauenstein |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Peter Heinrich (CDU) | |
Lage der Stadt Frauenstein im Landkreis Freiberg | ||
Frauenstein ist eine Kleinstadt im Osterzgebirge bei Freiberg.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Die Stadt liegt im Osterzgebirge, im Naturpark Erzgebirge/Vogtland 20 km südöstlich von Freiberg und 50 km südwestlich von Dresden.
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Gründung
Ausgangspunkt der Siedlungsbildung war die um 1200 erfolgte Anlage einer Burg, die sich auf einer markanten Bergkuppe (Granitporphyr) über die gewellten Hochflächen des Umlandes erhob. Kurz nach Gründung der Burg wurde in ihrem Umfeld Silbererz gefunden. Daraufhin siedelten sich Bergleute und Handwerker im nordöstlich der Burg gelegenen Kuttelbachtal an. Allerdings war der Siedlungsort ungünstig gewählt, er war überschwemmungsgefährdet und lag abseits der Burg. Die Siedlung wurde deshalb nach 1470 aufgegeben. Das neue Frauenstein errichtete man planmäßig auf einer Hochfläche in unmittelbarer Nachbarschaft der Burg.
[Bearbeiten] Wappen und Name
Der Name Frauenstein wurde erstmals 1218 in Form der Nennung eines Priesters Heinricus de Vrounsten (Heinrich von Frauenstein) erwähnt. Das Vorhandensein eines Priesters weist zudem auf eine (neben der Burg) bestehende Siedlung hin. Die Burg selbst wurde erst 1272 als Castrum Vrowenstein in einer Lehensbestätigung erwähnt. Vom Stadtnamen sind u. a. noch die Schreibweisen Vrouwenstein (1321), Vrowinstein (1385), Frauwinstein (1405), Frawenstein (1424) und ffrauwenstein (1439) überliefert. Der Name geht auf das mittelhochdeutsche Wort Vrowe zurück, was soviel wie Frau (von höherem Stand) bedeutet. Der Name leitet sich wahrscheinlich von der Burgkapelle ab, die Unserer lieben Frau geweiht war.
[Bearbeiten] Entwicklung von Burg und Schloss
Die Gründung der Burg Frauenstein war ein Ergebnis der ersten Kolonisationsphase[1] des Erzgebirges. Nach den 1168 erfolgten Silberfunden von Freiberg rückte das bislang unbesiedelte Waldgebirge zwischen der Markgrafschaft Meißen und dem Königreich Böhmen in das Blickfeld markmeißnischer und böhmischer Interessen. Beide Seiten begannen mit der Anlage einer Reihe von Grenzschutzburgen (u. a. Sayda, Purschenstein, Rechenberg, Bärenstein, Lauenstein, Königstein), um die eigene Interessenssphäre abzugrenzen. Die um 1200 angelegte Burg Frauenstein bildete eine dieser Grenzschutzburgen. Sie hob sich gegenüber den meisten anderen Burgen ab, da sie gleichzeitig die wichtige von Freiberg über den Pass von Klostergrab (Hrob) nach Teplitz (Teplice) führenden Handelsstraße (später Alte Freiberg-Teplitzer Poststraße) schützte und kontrollierte. Die Burganlage befand sich etwa auf halben Weg zwischen Freiberg und der böhmischen Grenze. Möglicherweise stand die Gründung auch im Zusammenhang mit dem angeblich um 1180 erfolgten Raub des Silberschatzes von Markgraf Otto dem Reichen durch böhmische Räuber.
Die Burg (wurde beim Stadtbrand des Jahres 1728 zur Ruine) ist heute die größte Burgruinenanlage Sachsens. 1585–88 wurde neben der Burg ein Schloss errichtet.
Burg (und später Schloss) befanden sich im Besitz der Markgrafen von Meißen bzw. der Kurfürsten von Sachsen, welche die Anlage als Lehen an Vasallen vergab. Im Laufe der Geschichte traten folgende Besitzer über Burg bzw. Schloss und Herrschaft Frauenstein auf (unvollständig):
- 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts: Das Geschlecht der von Siden (lat.: de Serico) trat u.a. in Personen der Ritter Johannes und Heinrich von Siden als Burgherren auf. Johannes von Siden nannte sich auch Johannes de Vrowenstein.
- vor 1320 - 1323 (?): Markgraf Fiedrich der Freidige belehnte die von Ileburgs mit der Burg. Die Belehnung wurde wahrscheinlich aber bereits 1323 wieder gelöst.
- 1329 - 1426: Die Burg gelangte in den erblichen Lehnsbesitz der Burggrafen von Meißen, welche die Burg ab etwa 1380 als Stammsitz nutzten. Die Stadtrechtsverleihung (1411) ging auf die Funktion als Fürstensitz zurück. 1426 fiel Burggraf Heinrich in der Schlacht bei Aussig. Da er kinderlos war, gelangten Burg und Herrschaft zurück an den Kurfürsten Friedrich den Streitbaren.
- 1428 - 1439: 1428 wurde Heinrich von Plauen (Hofrichter von Sigismund von Luxemburg) mit der Burg belehnt. Heinrich geriet bald darauf in eine Fehde mit Kurfürst Friedrich dem Sanftmütigen, die 1438 in der Eroberung der Burg und dem Einziehen des Lehens endete.
- 1439 - 1472: Die Burg wurde als Mittelpunkt des gleichnamigen kurfürstlichen Amtes von verschiedenen Vögten, Amtmännern und Getreuen der Markgrafen von Meißen verwaltet.
- 1473 - 1647: Das Adelsgeschlecht der von Schönbergs wird mit der Burg und der Herrschaft belehnt. Da die Burg nur einen beschränkten Wohnkomfort bot, ließ Heinrich von Schönberg 1585-88 unterhalb der Burg durch den Baumeister Hans Irmisch ein Schloß im Stil der Renaissance errichten. In der Folgezeit setzt der Verfall der kaum mehr genutzten Burg ein.
- 1647 - 1873: Die durch den Dreißigjährigen Krieg verschuldeten von Schönbergs sind zum Verkauf des Schlosses gezwungen. Es gelangt wieder in den Besitz der sächsischen Kurfürsten. Diese nutzten es bis 1873 als Verwaltungssitz des gleichnamigen Amtes. Durch die Einrichtung der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde ging die Verwaltungsfunktion 1873 endgültig verloren. Der Verfall der ungenutzten Burg wurde durch Beschädigungen nach dem Stadtbrand von 1728 weiter beschleunigt.
[Bearbeiten] Entwicklung der Stadt
Am 22. Mai 1411 wurde der Siedlung durch den Burggrafen Heinrich von Meißen das Stadtrecht verliehen. Frauenstein musste drei Stadtbrände erdulden, bei denen auch die Silbermannorgeln in der Stadtkirche verlorengingen.
[Bearbeiten] Eingemeindungen
- 1974: Kleinbobritzsch
- 1994: Burkersdorf, Dittersbach, Nassau
[Bearbeiten] Einwohner- und Größenentwicklung
- 1300: 300 Einwohner (1)
- 1550: 496 Einwohner (2)
- 1697: 95 Bürger, 84 Wohnhäuser, 46 wüste Wohnstellen
- 1748: 66 Häuser in der Stadt, 37 Häuser in den Vorstädten, 38 wüste Wohnstellen
- 1764: 102 besessene Mann
- 1772: 612 Einwohner
- 1801: 757 Einwohner
- 1813: 814 Einwohner, 63 Häuser in der Stadt und den Vorstädten
- 1815: 715 Einwohner
- 1834: 1029 Einwohner, 139 Häuser
- 1871: 1405 Einwohner
- 1890: 1269 Einwohner
- 1910: 1281 Einwohner
- 1925: 1193 Einwohner
- 1939: 1477 Einwohner
- 1946: 1568 Einwohner
- 1957: 1335 Einwohner
- 1962. 1285 Einwohner
- 1977: 1528 Einwohner
- 1990: 3751 Einwohner (3)
- 1998: 3575 Einwohner, 866 Wohngebäude, 1522 Wohnungen
- 2004: 3330 Einwohner, 888 Wohngebäude, 1551 Wohnungen
- 2005: 3285 Einwohner
Zusammenstellung nach BLASCHKE 2003, Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1966, SCHIFFNER 1840, ZÜHLKE 1966 und Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen, ab 1991: Stand zum 31. Dezember des jeweiligen Jahres
(1): geschätzt nach überlieferten Hauszahlen aus dem 16. Jahrhundert, vgl. BLASCHKE 2003
(2): errechnet nach Steuerlisten, vgl. BLASCHKE 2003
(3): Stand 3. Oktober 1990
[Bearbeiten] Politik
Für den Stadtteil Burkersdorf wurde mit Beschluss vom 30. Dezember 1999 das Flurbereinigungsverfahren Burkersdorf angeordnet. Für den Stadtteil Dittersbach wurde mit Beschluss vom 23. April 2001 das Flurbereinigungsverfahren Dittersbach angeordnet.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Burgruine und Schloss Frauenstein
[Bearbeiten] Museen
- Gottfried-Silbermann-Museum: Im Kreuzgewölbesaal des Schlosses befindet sich das Silbermann-Museum, welches über Leben und Werk des berühmten Orgelbauers informiert.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Verkehr
[Bearbeiten] Eisenbahn
Bereits 1865 wurden erste Pläne erarbeitet, die aus privaten Mitteln die Errichtungen einer von Klingenberg-Colmnitz (Strecke Dresden–Chemnitz) über Frauenstein und den Erzgebirgskamm nach Duchcov (Dux) vorsahen.[2]Es kam allerdings nie zur Umsetzung dieser Pläne, für die bereits erste Vermessungen vorgenommen wurden. Erst mehr als dreißig Jahre später genehmigte der sächsische Landtag den Bau einer von Klingenberg-Colmnitz nach Frauenstein führenden Schmalspurbahn (750 mm). Die 20 km lange Strecke wurde 1898 in Betrieb genommen. Pläne zu einer Streckenverlängerung bis Rehefeld oder Moldava (Moldau) wurden nicht realisiert. Die Strecke diente in den folgenden Jahren vor allem zum Transport von Kohle, Holz, Baustoffen, Düngemitteln und Landwirtschaftsprodukten. Der Personenverkehr blieb vergleichsweise unbedeutend und unrentabel. Die Streckenführung über die Hochflächen des Erzgebirges erwies sich in den Wintermonaten immer als problematisch, da die Züge oftmals in bis zu vier Meter hohen Schneeverwehungen steckenblieben und der Verkehr dann für mehrere Tage eingestellt wurde. Fehlende Investitionen beschleunigten in den 1960er Jahren den Verfall des Gleisoberbaus und machten den Betrieb immer unrentabler. Die Fahrtzeit betrug 1971 75 Minuten, 1938 waren es noch 16 Minuten weniger gewesen. Im Rahmen von Rationalisierungsmaßnahmen wurde 1970 der Güterverkehr auf die Straße verlegt. Nachdem ein Jahr später eine Lokomotive aufgrund des schlechten Oberbaus entgleiste, wurde 1972 auch der Personenverkehr eingestellt. Die Strecke wurde bis 1978 demontiert.
[Bearbeiten] Straße
Die Erschließung des Gebietes um Frauenstein erfolgte durch Höhenstraßen, die das sächsische Tiefland über den Osterzgebirgskamm mit Böhmen verbanden. Die Lage an einer alten von Freberg über den Pass von Klostergrab nach Hrob (Klostergrab) führenden Handelsstraße war ein entscheidendes Merkmal für die Gründung der Burg Frauenstein. Im 18. Jahrhundert erlangte diese Verbindung als Alte Freiberg-Teplitzer Poststraße Bedeutung. Auf dem Markt befindet sich noch heute die 1725 im Zuge der von Adam Friedrich Zürner durchgeführten Landesvermessung aufgestellte Postmeilensäule. Ende des 18. Jahrhunderts begann der chausseemäßige Ausbau zwischen Freiberg und der sächsisch-böhmischen Grenze. Mitte des 19. Jahrhunderts verkehrten über diese Straße die Postkurse Frauenstein-Freiberg und Frauenstein-Teplice (Teplitz). Die heutige Staatsstraße 184 entspricht in ihrem Verlauf zwischen Freiberg, Frauenstein und Neuhermsdorf in Teilen der Alten Freiberg-Teplitzer Poststraße.
[Bearbeiten] ÖPNV
Bereits 1865 wurde eine von Freiberg nach Frauenstein führende Postkutschenverbindung eingerichtet. Heute liegt die Stadt im Verbundraum des Verkehrsverbundes Mittelsachsen. Derzeit[3]ist Frauenstein über Buslinien mit Dresden, Freiberg, Olbernhau und Rechenberg-Bienenmühle verbunden.
[Bearbeiten] sonstiges
[Bearbeiten] Katastrophen und Unglücke
- 1728: Ein großer Stadtbrand vernichtete weite Teile der Stadt, darunter u.a. die 15-stimmige Silbermannorgel (1711) in der Kirche. Burg und Schloss wurden schwer beschädigt. Die Burg wurde nach dem Brand nicht wieder aufgebaut und verfällt seitdem.
- 2./3. Oktober 1869: Kurz nach Mitternacht brach in einem Hintergebäude am Markt ein Feuer aus, das sich rasch ausbreitete. Bereits gegen 3 Uhr nachts brannte ein Großteil der schindelgedeckten Häuser lichterloh. Die Flammen vernichteten insgesamt 75 Bürgerhäuser, das Rathaus, die Kirche mit der nach dem Brand von 1728 von Gottfried Silbermann zum Selbstkostenpreis angefertigten Orgel (1738), drei Schulhäuser, ein Stadttorhaus und das Armenhaus. 715 Menschen, d.h. die Hälfte der Einwohner, verloren ihr Obdach. Der sächsische bewilligte 12.000 Taler für den Wiederaufbau der öffentlichen Gebäude, die Einwohnerschaft erhielt weitere 30.000 Gulden aus Spenden sowie zahlreiche Sachspenden, so dass der Wiederaufbau rasch voranschritt. Das neue Rathaus wurde bereits 1871, die Kirche 1873 fertiggestellt.
[Bearbeiten] berühmte Personen
- Andreas Silbermann (* 16. Mai 1678 in Kleinbobritzsch; † 16. März 1734 in Straßburg), bedeutender deutscher Orgelbauer, Lehrmeister seines Bruders Gottfried als Orgelbauer
- Gottfried Silbermann (* 14. Januar 1683 in Kleinbobritzsch; † 4. August 1753 in Dresden), bedeutender deutscher Orgelbauer, verbrachte seine Kindheitsjahre ab 1686 in Frauenstein
[Bearbeiten] Literatur
- Karlheinz Blaschke: Das Städtewesen vom 12. bis zum 19. Jahrhundert. Beiheft zur Karte B II 6 des Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen (hrsg. von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften und dem Landesvermessungsamt Sachsen). Leipzig/Dresden 2003.
- Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Hrsg.] Östliches Erzgebirge. Werte der deutschen Heimat Band 10. Berlin 1966.
- Reinhard Eigenwill: Silbertann und Silbermann. Geschichte(n) um Burg und Bürger Frauensteins. In: Heinz Weise [Hrsg.]: Mark Meissen. Von Meissens Macht zu Sachsens Pracht. Leipzig 1989. S. 65-74.
- Heimatmuseum Frauenstein [Hrsg.]: Frauenstein. Burg und Stadt. Heimat des Orgelbauers Gottfried Silbermann. Frauenstein ohne Jahresangabe.
- Hermann Löscher: Frauenstein. in: Walter Schlesinger [Hrsg.]: Sachsen. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands Bd. 8. Stuttgart 1965. S. 98-99.
- Jörg Richter: Frauenstein - Rechenberg-Bienenmühle - Holzhau - Nassau. Reihe Wanderheft Bd. 5. Leipzig 1988.
- Albert Schiffner: Handbuch der Geographie, Statistik und Topographie des Königreiches Sachsen. Band 2. Leipzig 1840.
- Dietrich Zühlke: Stadtsiedlungen im östlichen Erzgebirge. In: Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Hrsg.]: Östliches Erzgebirge. Werte der deutschen Heimat Band 10. Berlin 1966. S. 244-257.
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Frauenstein – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
- Offizielle Homepage
- Fotos von Frauenstein in Flickr.com mit dem „Tag“ „Frauenstein Erzgebirge“
- Informationen zur Bahnstrecke Klingenberg-Colmnitz - Frauenstein
[Bearbeiten] Anmerkungen und Quellen
- ↑ In der Fachliteratur (vgl. u. a. BLASCHKE 2003, ZÜHLKE 1966) wird auch die ab etwa 1200 einsetzende deutsche Besiedlung des Erzgebirges als Kolonisation bezeichnet, wenngleich diese Tatsache (noch) keinen Eingang in den gleichnamigen Wikipedia-Eintrag gefunden hat (Stand 09/2006).
- ↑ zur Geschichte der Bahnstrecke Klingenberg-Colmnitz – Frauenstein siehe http://kf.railserve.de und http://www.stillgelegt.de/wilsdruff05/wilsdruff05-1.htm (11. Oktober 2006)
- ↑ Fahrplan 11. Dezember 2005 bis 10. Dezember 2006
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