Gerhard Berger
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Formel-1-Grand-Prix | |||||||||
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Erster Grand Prix | Österreich 1984 | ||||||||
Letzter Grand Prix | Europa 1997 | ||||||||
Formel-1-Teams | |||||||||
1984 ATS · 1985 Arrows · 1986 Benetton · 1987-1989 Ferrari · 1990-1992 McLaren · 1993-1995 Ferrari · 1996-1997 Benetton | |||||||||
Formel-1-Statistik | |||||||||
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Schnellste Runden | 21 | ||||||||
Führungsrunden | 696 Runden über 3461 km | ||||||||
WM-Titel | - | ||||||||
WM-Punkte | 385 |
Gerhard Berger (* 27. August 1959 in Wörgl / Tirol) ist ein ehemaliger österreichischer Formel-1-Rennfahrer (von 1984 bis 1997) und Ex-Motorsportdirektor bei BMW. Heute ist er 50% Gesellschafter des Formel-1-Teams Toro Rosso.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Hintergrund
Gerhard Berger wurde im Tiroler Wörgl geboren. Seine Mutter war Hausfrau, sein Vater besaß eine Transportfirma. Damit war schon früh das Interesse für Motoren und Autos geweckt. Der Vater wollte eine solide Basis für seinen Sohn, dessen Pläne, als Rennfahrer im Motorsport mitzumischen, schon sehr früh entstanden. Deshalb musste er auch eine Lehre absolvieren. Berger entschied sich Automechaniker zu werden.
1978, als 19-Jähriger, fuhr er mit unzureichendem Material auf dem Österreich-Ring sein erstes Rennen. Es war ein Flop, aber der Misserfolg spornte ihn nur noch weiter an. In der Deutschen Formel-3-Meisterschaft fiel der junge Draufgänger dem fachkundigen Blick Helmut Markos auf, der ihn in die Formel-3-Europameisterschaft lotste.
[Bearbeiten] Formel-1-Karriere
1984 gelang der Sprung in die Formel 1, in der er alle Höhen und Tiefen erlebte.
[Bearbeiten] ATS, Arrows, Benetton
Die Premiere verlief ganz passabel. Platz zwölf auf dem Österreichring folgte Rang sechs (ohne Punkte) in Monza auf einem ATS. Bei Arrows-BMW war man inzwischen längst aufmerksam geworden, und 1985 saß Berger in Rio erstmals in diesem Boliden. Aber die Möglichkeiten bei Arrows waren bald ausgereizt. 1986 ging er zu Benetton-BMW und feierte in Mexiko seinen ersten Sieg. Dennoch erfolgte mit Saisonschluss die Trennung und der Wechsel zu Ferrari.
[Bearbeiten] Ferrari
Von 1987 bis 1989 saß Berger im feuerroten Renner aus Maranello, wurde 1988 WM-Dritter.
1988 war wohl sein bestes Jahr, hatte er doch seinen Teamkollegen Michele Alboreto fest im Griff und wurde mit 41 Punkten souverän Dritter der WM hinter McLaren-Honda, das 15 der 16 Rennen gewann und in diesem Jahr unschlagbar war. Höhepunkt der Saison war mit Sicherheit der Sieg in Monza, nur wenige Tage nach dem Tod von Enzo Ferrari, dem Gründer Ferraris. Es war das einzige Rennen der Saison, welches McLaren-Honda nicht gewinnen konnte.
Beim Grand Prix von San Marino 1989 verunglückte Gerhard Berger schwer. In der vierten Runde des Rennens verlor Berger bei Tempo 280 in der schnellen und berüchtigten Tamburello-Kurve aufgrund eines gebrochenen Frontflügels die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte gegen die Streckenbegrenzung. Bergers Fahrzeug fing Feuer und brannte lichterloh. Da Berger zu dem Zeitpunkt nicht bei Bewusstsein war, konnte er auch das eingebaute Notlöschsystem nicht aktivieren. Doch die Streckenposten reagierten schnell und nach einer knappen halben Minute war das Feuer gelöscht und Gerhard Berger konnte erstversorgt werden. Er wurde mit schweren Verbrennungen an den Händen, sowie einer Gehirnerschütterung und einem Schlüsselbeinbruch ins Krankenhaus gebracht. Später, als er im Zentrum von Willi Dungl behandelt wurde, stellte man noch einen Brustbeinbruch fest. Doch Berger, wie schon Jahre zuvor Niki Lauda, setzte sich schon ein Monat später wieder in seinen Ferrari.
Den ersten Podiumsplatz nach seinem Feuerunfall erreichte Berger beim Grand Prix von Italien in Monza, wo er Zweiter hinter dem späteren Weltmeister Alain Prost und vor Thierry Boutsen wurde. Schon beim darauffolgenden Grand Prix in Estoril kehrte Berger als Sieger aufs Podest zurück und feierte seinen ersten Sieg nach seinem Unfall vor Alain Prost und dem Schweden Stefan Johansson.
[Bearbeiten] McLaren
1990 wanderte Berger zu McLaren weiter, wo Ayrton Senna sein Partner wurde, jener Mann, den er mehr schätzte als jeden anderen und an dem letztlich kein Weg vorbeiführte. Ayrton Senna war aber auch der Einzige, mit dem Berger außerhalb des Business eine tiefe, bis zu Sennas Tod anhaltende Freundschaft pflegte.
Jedoch hatte Berger vor allem 1990 und 1991 damit zu kämpfen, dass sich das Team vollständig auf Senna konzentrierte. Während dieser 2 Mal Weltmeister wurde, erreichte Berger nur zwei 4. Plätze mit jeweils 43 Punkten. Auch traf Berger erheblich öfters das Pech als Senna - fiel er doch in ungewöhnlich vielen Rennen mit technischen Problemen aus. Höhepunkt der beiden Jahre war der Sieg in Japan 1991, als ihn der frischgebackene Weltmeister Senna in der letzten Runde überholen ließ.
1992 war McLaren von Anfang an chancenlos gegen Williams-Renault, das die Saison dominierte. Berger nutze die Gelegenheit und trat aus dem Schatten Sennas heraus. Er gewann die Rennen in Kanada und Australien und beendete die Saison mit 49 Punkten auf Platz 5, nur 1 Punkt hinter Senna.
[Bearbeiten] Zurück zu Ferrari
Ferrari engagierte Berger 1993 noch einmal. Der Tiroler erlag der Verlockung vielleicht nicht zuletzt deshalb, weil er dort Niki Lauda als "Piccolo Commendatore" und Berater wusste. Jedoch war das Team in der schlimmsten Krise seiner Geschichte, war man doch 1992 ins hintere Mittelfeld gerutscht und hatte schwere Haltbarkeitsprobleme. Sein Teamkollege in der Ära Ferrari II war Jean Alesi.
Vor Beginn der Saison 1993 hatte Ferrari so große Standfestigkeitsprobleme, dass man es für unmöglich hielt, dass man das erste Rennen in Südafrika beenden könne. Jedoch erreichte Berger Platz 6, was eine kleine Sensation bedeutete. Im Laufe der Saison hatte man aber stets mit der Haltbarkeit des Autos und der Konkurrenzfähigkeit zu kämpfen. Als Jean Todt in Frankreich sein Debut als Teamchef gab, war das Team am absoluten Tiefpunkt, wurde Berger nur 14., während Alesi ausfiel. So waren ein 3. Platz in Ungarn und magere 12 Punkte die Ausbeute. Für Aufsehen sorgte Berger eher mit seinen Horrorunfällen in Estoril und Monza, wobei er aber wie durch ein Wunder unversehrt blieb.
1994 zeigte sich Ferrari stark verbessert - Berger beendete die längste Zeit ohne Sieg für Ferrari (über 50 Rennen) in Deutschland und erreichte er seinen zweiten 3. Platz in der Weltmeisterschaft. Überschattet war aber alles durch die Tragödien in Imola und Monaco, wo Berger nach dem Tod von Senna und Ratzenberger lange Zeit ans Aufhören dachte - nicht zuletzt weil er in der Saison zuvor selbst einige schwere Unfälle hatte, dabei jedoch unversehrt blieb.
1995 erreichte er nur den 6. Platz in der Weltmeisterschaft.
[Bearbeiten] Wieder Benetton
Als Michael Schumacher 1996 zu Ferrari ging, wechselte das Ferrari-Duo Gerhard Berger und Jean Alesi zum Weltmeisterteam Benetton. Gerhard Berger, der bis dato nicht unbedingt als „Freund“ Schumachers galt, geriet beim ersten Test mit dem Auto des Weltmeisters in einer der ersten Kurven sogleich ins Kiesbett - auch Jean Alesi erging es kaum besser. Berger und Alesi war es unerklärlich, wie man mit solch einem nervösen Fahrzeug Weltmeister werden konnte. Berger bezeichnete den Benetton sogar in einem Interview als „unfahrbar“ und erklärte später seinen Respekt vor Schumachers Fahrzeugbeherrschung. Dahinter stand, dass Schumacher bedingt durch seine Erfahrungen beim Kartfahren meist ein nervöses Fahrzeug mit leichtem bis mäßigem Übersteuern bevorzugte, während der Österreicher ein neutrales bis untersteuerndes Rennfahrzeug liebte, mit dem er kontrolliert tief in die Kurven einbremsen konnte. Aus dieser Perspektive passte der Benetton in der Rennabstimmung des Kerpeners überhaupt nicht zum Fahrstil Bergers, der erst relativ spät zum Motorsport fand.
[Bearbeiten] Ayrton Senna
In Bergers Biographie Zielgerade widmet er seinem brasilianischen Freund nicht weniger als 57 Seiten, in denen er die Jahre, die er mit Senna verbrachte und die vielen Streiche die er mit ihm trieb beschreibt. Als Berger ihn das erste mal traf, war er 21, Senna 22, sie fuhren zwar nicht in der selben Klasse und führten keine tieferen Gespräche, hatten aber ein gutes Gefühl füreinander. 1985 fuhr Berger schließlich selbst in der Formel 1 und traf dort gelegentlich auf Senna, da sein Arrows dem Lotus aber klar unterlegen war, trafen sie sich so gut wie nie auf der Strecke. Das begann erst 1986, als Berger mit dem Benetton schon flotter unterwegs war. Berger schien der einzige zu sein, mit dem Ayrton auf der Strecke großartige Duelle zu haben schien, und neben der Strecke trotzdem gut Freund sein konnte. Bei den Streichen ging Berger nicht immer unbedingt zimperlich mit anderen um, das musste auch Senna erfahren. Zum Beispiel spritzte er ihm um drei Uhr morgens einmal das Zimmer mit einem Feuerlöscher voll, gab ihm einen furchtbar stinkenden Käse hinein oder ließ es ihn voller Frösche vorfinden. Was Senna aber am meisten verblüffte war, wie Berger ihm seinen Aktenkoffer, der 8000 Dollar gekostet hatte, aus dem landenden Hubschrauber warf. Berger meinte einmal: ' Ich habe von ihm viel über Sport gelernt, doch er hat bei mir das Lachen gelernt '. Sennas tragischen Tod im Grand Prix von San Marino 1994 kommentierte er mit ' Sein Tod war für die Formel 1, wie wenn die Sonn' vom Himmel fällt '
[Bearbeiten] Leistungen
14 Jahre fuhr Berger in der Formel 1, ehe er am 26. Oktober 1997 in Jerez de la Frontera als Fahrer ausstieg. Mit 210 Grand Prix-Rennen für Arrows-BMW, Benetton, Ferrari, und McLaren-Honda ist der Tiroler Österreichs Rekordhalter. Zwischen 1986 (Großer Preis von Mexiko) und 1997 (GP Deutschland) gewann er 10 Rennen (je 5 von 1986-89 bzw. 1991-97), davon je zweimal den Grand Prix von Australien und Deutschland. Zweimal erreichte er den 3.Platz in der WM (1988, und 1994), und in den anderen dieser 13 Jahre (bis auf 1985) 4. bis 8. Plätze.
Dem großen Ziel WM-Titel jagte Berger vergeblich nach. Das hängt auch damit zusammen, dass man ihm nachsagte, das Talent zu haben, immer zur falschen Zeit im richtigen Cockpit zu sitzen. In seinen ersten 3 Jahren bei Ferrari (1987 - 1989) hatte er vor allem mit der totalen Übermacht der Honda-Motoren der Konkurrenz zu kämpfen. Senna war in Bergers Zeit bei McLaren (1990 - 1992) die klare Nummer 1 im Team und nach seinem erneuten Wechsel zu Ferrari (1993 - 1995) war das Auto vor allem im ersten Jahr völlig chancenlos. 1996 tauschten Berger und Schumacher die Rennställe. Ein Spiel von prickelnder Spannung, das nicht aufging, weil Williams dominierte und Benetton unter dem Abgang von vielen guten Technikern, welche mit Schumacher zu Ferrari gingen, litt.
Berger ist jener Fahrer Österreichs mit den meisten GP-Starts (210) und fuhr davon 21 mal die schnellste Runde. Er war gewissermaßen der Nachfolger von Niki Lauda, der 1971-1985 insgesamt 171 mal startete, allerdings 25 mal siegte.
Mit 48 Podestplätzen ist er der erfolgreichste Formel-1-Pilot ohne Weltmeistertitel. Das gleiche gilt für Platzierungen in den Punkte-Rängen (95), schnellste Runden (21) und WM-Punkte (385).
Er erreichte in Summe 385 WM-Punkte (Lauda 420), davon ab 1986 durchschnittlich 32 pro Jahr. Die meisten WM-Punkte erreichte er 1992 mit 49 Punkten, wurde aber nur WM-Fünfter. Seine beiden dritten Plätze erreichte Berger mit jeweils 41 Punkten.
[Bearbeiten] Nach Ende der Renn-Karriere
Gerhard Berger ist seit 1990 mit der Portugiesin Ana verheiratet. Mit ihr hat er zwei Kinder, Sarah-Maria und Heidi. Aus einer früheren Beziehung mit der Tirolerin Rosi Troppmaier stammt seine Tochter Christina (* 1980). Er lebt mit seiner Familie in Monte Carlo/Monaco.
Nach seiner letzten Saison wurde er 1998 Motorsportdirektor bei BMW, um deren Rückkehr in die Formel 1 (mit Williams) vorzubereiten. Mit Hilfe seiner Kontakte baute er die Strukturen auf, die für die Rückkehr nötig waren. Zusammen mit dem promovierten Ingenieur Mario Theissen avancierte er zu einer der erfolgreichsten Doppel-Spitzen der Formel 1. Über vier Saisonen stand Berger im Dienste von BMW, nach 20 Jahren eines hektischen Lebens, das er größtenteils an Rennstrecken oder im Flugzeug ("Rein ins Flugzeug, raus aus dem Flieger, einchecken, auschecken") verbracht hatte, hatte er im Jahr 2003 vorerst genug und verlängerte den auslaufenden Fünfjahresvertrag nicht.
Im Herbst 2003 zog er sich ins Privatleben zurück.
Aber nicht lange, wie man Anfang 2006 hörte:
- Der zehnfache Grand-Prix-Sieger dementiert zwar nicht, gab aber vorerst kein grünes Licht: "Im Moment ist nichts spruchreif, denn zu den aktuellen Bedingungen können sich nur Autohersteller oder eine Firma wie Red Bull die Formel 1 leisten." Grundsätzlich ließen die Äußerungen Bergers aber eine Bereitschaft zu einem Formel-1-Comeback erkennen. "Es kann sein, dass ich eines Morgens aufstehe und das Gefühl habe: Ich brauche es wieder. Dann mache ich es." (sport.orf.at vom 2. Februar 2006)
Wie es scheint kam dieser Morgen früher als erwartet. Der 46-jährige Tiroler, 2005 auch als Teamchef im neuen Formel-1-Rennstall BMW im Gespräch, teilte am 09. Februar 2006 mit, dass er 50% der Scuderia Toro Rosso übernommen hatte. Im Gegenzug dazu kauft der Salzburger Getränkekonzern Red Bull und dessen Chef Dietrich Mateschitz 50% von Bergers Speditions- und Logistikunternehmen.
[Bearbeiten] Zahlen, Daten, Fakten - Formel 1
[Bearbeiten] Bergers Rennwagen
- 1984 ATS D7 BMW S4tc Turbo, Pirelli
- 1985 Arrows A8 BMW S4tc Turbo, Goodyear
- 1986 Benetton B186 BMW S4tc Turbo, Pirelli
- 1987 Ferrari F187 V6 Turbo, Goodyear
- 1988 Ferrari F187/88C V6 Turbo, Goodyear
- 1989 Ferrari 640 V12, Goodyear
- 1990 McLaren MP4/5B Honda V10, Goodyear
- 1991 McLaren MP4/6 Honda V12, Goodyear
- 1992 McLaren MP4/6B u. MP4/7A Honda V12, Goodyear
- 1993 Ferrari F93A V12, Goodyear
- 1994 Ferrari 412 T1 V12, Goodyear
- 1995 Ferrari 412 T2 V12, Goodyear
- 1996 Benetton B196 Renault V10, Goodyear
- 1997 Benetton B197 Renault V10, Goodyear
[Bearbeiten] Grand-Prix-Siege
- 1986 Großer Preis von Mexiko (Mexico-City)
- 1987 Großer Preis von Japan (Suzuka)
- 1987 Großer Preis von Australien (Adelaide)
- 1988 Großer Preis von Italien (Monza)
- 1989 Großer Preis von Portugal (Estoril)
- 1991 Großer Preis von Japan (Suzuka)
- 1992 Großer Preis von Kanada (Montréal)
- 1992 Großer Preis von Australien (Adelaide)
- 1994 Großer Preis von Deutschland (Hockenheim)
- 1997 Großer Preis von Deutschland (Hockenheim)
[Bearbeiten] WM-Platzierungen
- 1984: Keine Platzierung (ATS-BMW)
- 1985: 17. Platz mit 3 Punkten (Arrows-BMW)
- 1986: 7. Platz mit 17 Punkten (Benetton-BMW)
- 1987: 5. Platz mit 36 Punkten (Ferrari)
- 1988: 3. Platz mit 41 Punkten (Ferrari)
- 1989: 7. Platz mit 21 Punkten (Ferrari)
- 1990: 4. Platz mit 43 Punkten (McLaren-Honda)
- 1991: 4. Platz mit 43 Punkten (McLaren-Honda)
- 1992: 5. Platz mit 49 Punkten (McLaren-Honda)
- 1993: 8. Platz mit 12 Punkten (Ferrari)
- 1994: 3. Platz mit 41 Punkten (Ferrari)
- 1995: 6. Platz mit 31 Punkten (Ferrari)
- 1996: 6. Platz mit 21 Punkten (Benetton-Renault)
- 1997: 6. Platz mit 27 Punkten (Benetton-Renault)
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Berger, Gerhard |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Formel-1-Pilot |
GEBURTSDATUM | 27. August 1959 |
GEBURTSORT | Wörgl, Tirol, Österreich |