Geschichte Liberias
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Im 12. Jahrhundert wanderten im Norden und Osten Liberias vereinzelte Stämme ein. Das Land blieb allerdings dünn besiedelt; es gehörte auch nie zu einem der großen Königreiche der Nachbarschaft. Im Jahr 1363 sollen normannische Geschäftsleute an der sogenannten "Pfefferküste" gelandet sein und Handelsniederlassungen gegründet haben. Ob dies Tatsache war, ist jedoch noch immer umstritten.
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[Bearbeiten] Kolonialisierung
1461 kamen portugiesische Forscher in den Küstenstreifen; ihnen folgten andere europäischen Händler. Bis etwa 1800 blieb die Gegend dennoch bis auf vereinzelten Sklavenhandel weitgehend unbeachtet. Der amerikanische Kongress erließ 1816 eine Charta für die "American Colonization Society" (Amerikanische Kolonialisierungsgesellschaft), die sich der Rückführung befreiter Sklaven widmete.
Am 15. Dezember 1821 kaufte die American Colonization Society einen Landstreifen südlich der britischen Kolonie Sierra Leone, um ihre Ziele zu realisieren. Im Jahr 1822 entstand dort die Siedlung Christopolis, welche zwei Jahre später in Monrovia (nach James Monroe, dem Präsidenten der USA), umbenannt wurde.
Im selben Jahr wurde der gesamte Landbesitz als Liberia bezeichnet. Es kamen im Laufe der Monate etwa 11.000 freie Schwarze und freigelassene Sklaven hierher. Aus den Vereinigten Staaten stammten in den ersten 10 Jahren 2.638 Migranten. Andere Zuwanderer stammten von aufgebrachten Sklavenschiffen. Die von Sklavenhändlern eingefangenen Personen erhielten nach einem Abkommen der Kolonie mit der US-Regierung ebenfalls eine Ansiedlungschance nach ihrer Befreiung. Mit den einheimischen Stämmen existierten bald die ersten Konflikte, da die Kolonisten an ihrer englischen Sprache festhielten und eine Anpassung an afrikanische Traditionen ablehnten. Doch setzten sich in ausbrechenden Kämpfen die Einwanderer regelmäßig durch. Erster schwarzer Gouverneur wurde 1842 für die Landflächen der Gesellschaft Joseph J. Roberts. Er vergrößerte den Besitz und sorgte im Jahr 1845 für dieses Territorium für eine Verfassung, die sich an jener der USA orientierte.
Am 26. Juli 1847 erklärte der erste liberianische Kongress seine Unabhängigkeit. Joseph J. Roberts, der bisherige Gouverneur, wurde zum ersten Präsidenten gewählt. Die politische Macht blieb auf Kosten der Ureinwohner in den Händen der aus den USA eingewanderten befreiten Sklaven, die eine Art "schwarze" Apartheid errichteten.
1848 erfolgte die diplomatische Anerkennung Liberias durch Großbritannien, 1852 die Anerkennung durch Frankreich und schließlich 1862 auch die Anerkennung durch die USA. Ab 1870 begann man in Liberia mit dem Aufbau einer Handelsflotte.
Von 1883 bis 1980 übte allein die "True Whig Party" die Macht aus, die von der ameriko-liberianischen Elite beherrscht wurde. Nach der Berliner Konferenz 1895 mussten Teile des Landes an Frankreich abgegeben werden. Die heutigen Grenzen des Landes Liberia wurden somit in Berlin bestimmt.
Die afrikanische Bevölkerung erhielt 1904 Bürgerrechte und 1907 das Wahlrecht.
1926 wurde den US-Firmen Firestone und Goodrich ein Teil des Staatsgebietes für Gummiplantagen für 99 Jahre überlassen. Firestone gründete in Liberia die grösste Kautschukplantage der Welt. Um den enormen Bedarf an Arbeitskräften zu decken, wurden die Einwohner des Landes zwangsverpflichtet. Um Druck auszuüben, gingen die Plantagenbesitzer dazu über, Dörfer und landwirtschaftliche Flächen zu zerstören, um die so obdachlos und brotlos gewordenen Einwohner auf die Plantagen zu zwingen. 1950 stellte Kautschuk einen Anteil von fast 90 Prozent am Gesamtexportvolumen Liberias. Politisch war Liberia nach einem Zwei-Klassen-System organisiert: diejenigen, die haben, und diejenigen, die nichts haben. Wahlrecht war an Grundbesitz und Steuerfähigkeit gekoppelt.
1944 wurde William S. Tubman zum Präsidenten Liberias gewählt. Er hob die verwaltungstechnische Trennung von Küste und Binnenland auf. Bis dahin war das Binnenland als Liferant von Arbeitskräften genutzt und als „Reservat“ verwaltet worden. Etwas weniger als 20 Jahre später begann das "Wirtschaftswunder", als reiche Erz und Diamantenvorkommen entdeckt wurden. Deren Abbau erfolgte schon kurze Zeit später durch US-Firmen. Die amerikanische Firma Lamco (Liberian American-Swedish Minerals Company) richtete eine Eisenerzschmelze im Hafen von Buchanan ein und baute eine Eisenbahnlinie bis hinauf in die Nimba-Berge, wo das Erz gebrochen wurde. Offizielle Währung war der amerikanische Dollar.
1971 wurde William R. Tolbert liberianischer Präsident. Wie auch sein Vorgänger Tubman versuchte er die afrikanische Bevölkerung im Hinterland sozial zu integrieren. Die Anhebung des Preises für Reis löste 1979 jedoch Demonstrationen und Unruhen aus.
Am 12. April 1980 übernahm Hauptfeldwebel Samuel K. Doe nach einem Militärputsch die Macht. Er hatte sein Militärhandwerk bei den Green Berets gelernt. Präsident Tolbert und Mitglieder seiner Regierung wurden ermordet. Die Verfassung wurde suspendiert, der Ausnahmezustand verhängt und politische Parteien verboten. Die USA erkannten das neue Regime zunächst nicht an. Mit dem Sturz von Präsident William R. Tolbert und der Ablösung der bisherigen Einparteienherrschaft der "True Whig Party" wurde das Land zum ersten Mal von einem Einheimischen Liberias regiert. Tolbert war Nachfahre der 50.000 Personen umfassenden Minderheit der Ameriko-Liberianer. Washington entsandte rund 100 Green Berets nach Monrovia, die Doe schützen, ihm aber auch auf die Finger sehen sollten.
Das bisherige enge Verhältnis zu den USA wurden durch den Putsch in Frage gestellt. Die USA nutzen seit dem Zweiten Weltkrieg in Liberia wichtige Luftwaffen- und Marinebasen. Außerdem Radioeinrichtungen für die Voice of America in Afrika. Von den Navigationseinrichtungen im Land wurden Flugzeuge und Schiffe im Atlantischen Ozean kontrolliert. Außerdem unterhielt der US-Geheimdienst CIA in Liberia den größten Lauschposten für Westafrika. Unter US-Präsident Ronald Reagan wurde aus strategischen Gründen deshalb eine Annäherung an das Doe-Regime vollzogen, trotz der herrschenden Gewalt und Korruption durch die neuen Machthaber. Finanzielle Hilfe erhielt Liberia von den USA auch als libysche und sowjetische Bürger 1980/81 das Land verlassen mussten.
Mit dem IWF wurde wenig später ein Abkommen getroffen, nachdem ein Demokratisierungsprozess angekündigt worden war. Obwohl damit die ameriko-liberianische Vorherrschaft ein Ende fand, kopierte Doe deren Patronagesystem. Zwar hatte unmittelbar nach dem Umsturz eine ethnische Zuordnung der Führungsfunktionen noch nicht stattgefunden, jedoch brachte Doe in relativ kurzer Zeit bevorzugt Mitglieder seiner eigenen Ethnie (Krahn) und der Mandigo in Führungspositionen, während andere Volksgruppen, wie z. B. die Gio und Mano im Nimba County, weitestgehend ausgeschlossen wurden. So erfolgten am 15. Oktober 1985 Wahlen, bei denen Oppositionsparteien nicht zugelassen wurden, während der Führer der Opposition im Gefängnis in Haft saß. Doe gewann die Wahl mit 50,9% der Stimmen. Obwohl der Wahlbetrug offensichtlich war, befand der damalige amerikanische Unterstaatssekretär für Afrika, Chester Crocker, dass es in Liberia eine demokratisch gewählte Regierung und einen „offenen Diskurs aller Bürger gebe“.
Schon im November 1985 gab es einen Putschversuch. Zur Vergeltung dafür richtete die Armee im Nimba County ein Massaker an. Am 6. Januar 1986 wurde Samuel Doe unter einer neuen Verfassung als Präsident und Regierungschef vereidigt. In der folgenden Zeit lähmten Korruption und Vetternwirtschaft Wirtschaft und Handel. Der US-Kongress suspendierte wegen anhaltender Verstöße des Regimes die Militärhilfe für Liberia.
[Bearbeiten] Bürgerkrieg
- Hauptartikel: Liberianischer Bürgerkrieg
Im Dezember 1989 kam es zum Bürgerkrieg in Liberia. Die National Patriotic Front of Liberia (NPFL) unter Charles Taylor drang von der Elfenbeinküste nach Liberia ein. Die USA reagierten auf Interventionsrufe von Samuel Doe nicht und evakuierten nur die eigenen Bürger aus Liberia. In der Folgezeit verhinderte die ECOMOG unter Anführung der Streitkräfte Nigerias eine Machtübernahme Taylors. Die ECOMOG suchte dabei auf Drängen Nigerias bewusst, Taylor von der Macht fernzuhalten und gab dadurch ihre eigentlich neutrale Position in diesem Konflikt auf.
Im Mai 1990 eroberte die NPFL die Städte im Hinterland. Im Juli folgte der Angriff auf Monrovia. Es kam allerdings zur Spaltung der Rebellenbewegung; Prince Yormie Johnson gründet die INPFL (Independent National Front of Liberia). Am 31. Juli wurden 200 Menschen auf einer Lutherischen Mission von Regierungssoldaten umgebracht. Am 9. September 1990 wurde Präsident Samuel Doe durch INPFL ermordet. Im November bildete sich eine provisorische Regierung unter Amos Sawyer, einem Rechtsprofessor der Universität von Liberia. Die Anhänger Does, hauptsächlich Khran und Mandigo, gründeten die ULIMO und begannen Kampf gegen die NPFL. Die UN verhängten ein Embargo über Liberia, es kam zur Lebensmittelknappheit.
Bis 1993 gab es mehr als 150000 Opfer des Bürgerkrieges. Etwa eine Million Flüchtlinge hielten sich im Land oder in den Nachbarländern auf, was mehr als einem Drittel der Bevölkerung Liberias entspricht.
Im März 1994 übernahm ein Staatsrat, der von der Gruppe um Sawyer, der NPFL und der ULIMO gebildet worden war, die Macht. Der Staatsrat einigte sich auf eine neue Regierung, an der die NPFL nicht beteiligt war. Kämpfe zwischen den Gruppen setzten sich fort. Auch Gefechte mit Truppen der ECOWAS.
Im August 1995 wurde in Abuja (Nigeria) ein erstes Friedensabkommen geschlossen. Charles Taylor in Monrovia und unter ihm die NPFL war jetzt der entscheidende Machtfaktor. Im Dezember vereinbarte man einen Waffenstillstand zwischen den sieben Rebellengruppen. Außerdem wurde der Staatsrat erweitert; Charles Taylor wurde Mitglied. Eine neue Regierung wurde gebildet.
Im April 1996 kam es erneut zum Bürgerkrieg. Besonders heftige Kämpfe gab es in der Hauptstadt Monrovia. So traten hier bald wieder große Schwierigkeiten in der Lebensmittel- und Wasserversorgung auf. Im August 1996 wurde ein erneutes Friedensabkommen geschlossen; wie beim ersten Mal in Abuja (Nigeria).
[Bearbeiten] Demokratisierung
Ruth Perry wurde im September Vorsitzende des Staatsrates und damit als erste Frau in Afrika Staatspräsidentin. Beobachter stellten fest, dass Nigeria durch ECOWAS eigene Interessen im Bürgerkrieg vertrat. Auch einige Europäische Firmen wurden beschuldigt, Waffen im Austausch gegen Tropenholz und Diamanten geliefert zu haben.
Im Januar 1997 führte die ECOMOG Maßnahmen zur Entwaffnung und Demobilisierung durch. 18% der NPLF Soldaten waren Kinder: davon 69% zwischen 15 und 17 Jahren alt, 27% zwischen 12 und 14 Jahren alt. 21 315 Kämpfer wurden demobilisiert, davon waren 4306 Kinder. Am 19. Juli wurde Charles Taylor mit 75,33% der Stimmen Wahlsieger. Die NPP (National Patriotic Party) gewann 49 von 64 Sitzen im Repräsentantenhaus. Charles Taylor wurde am 2. August als neuer Präsident Liberias vereidigt. Wenige Tage später wurde die Verfassung von 1986 (in einigen Punkten geändert) wieder in Kraft gesetzt. Ein Jahr später, am 18. Juli 1998, begann eine dreiwöchige Konferenz, mit dem Ziel einen Plan für Liberia bis 2024 zu entwerfen. Teilnehmer waren Liberianer, die im Ausland leben, Gruppen aus Liberia und ausländische Partner.
Am 19. September 1998 kam es erneut zu Kämpfen zwischen Regierungssoldaten der AFL (Armed Forces of Liberia) und Kämpfern der "ULIMO-J" Roosevelt Johnsons (United Liberian Movement for Democracy in Liberia-Johnson) in Monrovia. Johnson suchte Schutz in der US-Botschaft. Daraufhin belagerten Taylors Soldaten das Botschaftsgebäude. Die Armee des Staates setzte sich mehrheitlich aus früheren Kämpfern der NPFL zusammen. Insgesamt gab es an diesem Tag 52 Tote. 6 Tage später wurde Johnson von den USA nach Sierra Leone ausgeflogen.
Die katholische Organisation "Gerechtigkeit und Frieden" (Justitia et Pax) befürwortete im Oktober eine unabhängige Untersuchung der Kämpfe in Monrovia. Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" ("Medecins sans Frontières") kündigte in Übereinstimmung mit dem Gesundheitsministerium die Schließung seines Hauptkrankenhauses in Monrovia an.
Morde, Gewalttätigkeiten und Gesetzlosigkeit in Monrovia nahmen in den folgenden Monaten zu. Erzbischof Michael Francis von Monrovia beklagte das weit verbreitete Unrecht, Mord und willkürliche Verhaftungen.
Am 10. Dezember ersuchte der ehemalige Anführer einen Rebellenfraktion Prince Yormie Johnson ECOWAS um Vermittlung zwischen ihm und Charles Taylor. Die Regierung dementierte währenddessen, dass Kindersoldaten in einer Kaserne bei Monrovia ausgebildet würden.
Am 15. Januar 1999 begannen nigerianische ECOWAS-Truppen ihren Rückzug aus Liberia. Wenig später kamen Flüchtlinge aus Sierra Leone, in dem ebenfalls Unruhen herrschten, in Liberia an. Im März standen zwei liberianische Menschenrechtsorganisationen vor Gericht, wegen der Behauptung, in vier Landesteilen würden Kinder als Sklaven gehalten.
Am 9. April wies die Regierung ECOMOG-Beschuldigungen zurück, Liberia unterstütze Rebellen in Sierra Leone. Schon im Januar 1999 hatte es ähnliche Beschuldigungen aus Großbritannien und USA gegeben. Auf der afrikanischen Konferenz zum Thema "Kindersoldaten" am 22. April wurde Liberia beschuldigt, Kindersoldaten zu rekrutieren und in Sierra Leone einzusetzen. Diese Beschuldigung wurde von der Regierung Liberias zurückgewiesen.
Die katholischen Bischöfe forderten einen Dialog zur Lösung der nationalen Probleme. Die UNO begrüßte die Entscheidung der Regierung, die im ECOMOG Stützpunkt gelagerten Waffen der ehemaligen Rebellenbewegungen zu vernichten.
Am 9. Juni kündigte Taylor als Termin für den endgültigen Abzug der ECOMOG den 26. Juli an.
Im August besetzten Rebellen im Norden des Landes kurzzeitig einige Städte und Dörfer und nahmen Geiseln. Die Geiseln (73 Liberianer und 6 europäische Entwicklungshelfer) wurden nach ein bzw. zwei Tage wieder freigelassen. Es gab starke Befürchtungen wegen der Flüchtlinge aus Sierra Leone im Norden des Landes, die zwischen die Kampflinien der Rebellen und Regierungstruppen kamen. Inzwischen verkündete die Regierung, sie habe die Lage wieder unter Kontrolle.
Liberia beschrieb Berichte aus Guinea als Unsinn, wonach liberianische Soldaten drei Dörfer im Süden Guineas angegriffen und 28 Menschen getötet haben sollen. Am 5. Oktober wurden die Grenzen zu Sierra Leone wieder geöffnet. Mit einer symbolischen Zerstörung von Waffen wurde am 18. Oktober der Abschluss der allgemeinen Entwaffnung des Landes gefeiert.
Am 19. November wurde General Kpenkpah Konah zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte ernannt. Im Dezember kehrten 1600 Flüchtlinge aus der Elfenbeinküste nach Liberia zurück.
Am 11. Februar 2000 wurde auch die Grenze zu Guinea wieder geöffnet.
Im März wurde öffentlich in Frage gestellt, ob die Schulden (27 Millionen Dollar) der ehemaligen Rebellen unter Taylor zu den Auslandschulden des Staates gerechnet werden sollen.
Wenig später schloss die Polizei die unabhängige Radiostation "Star Radio", die von der Schweizer NGO Fondation Hirondelle betrieben wurde. Ein Kommuniqué der Regierung begründete dies mit dem Hinweis, dass Provokateure die Rede- und Pressefreiheit des Landes missbrauchten. Auch Radio Veritas wurde am gleichen Tag geschlossen. Am 21. März einigten sich alle unabhängigen Radiostationen bis auf weiteres alle Regierungsveranstaltungen zu boykottieren. Die Zeitungen erschienen am Wochenende aus Protest mit schwarzen Titelseiten. Radio Veritas wurde am 22. März nach Gesprächen wieder zugelassen.
Mit der Ausgabe von neuen Banknoten beendete die Zentralbank von Liberia am 29. März zwei seit zehn Jahren parallel bestehende Systeme.
Im August 2003 führten die noch immer andauernden Bürgerkriegswirren zum Eingreifen einer afrikanischen Friedenstruppe. Präsident Charles Taylor wurde zum Rücktritt gezwungen und ging ins Exil nach Nigeria. Ihm folgte am 11. August Vizepräsident Moses Zeh Blah im Amt nach.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks
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