Groucho Marx
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Groucho Marx (* 2. Oktober 1890 in New York City als Julius Henry Marx; † 19. August 1977 in Los Angeles), war ein amerikanischer Komiker, der sowohl als Soloartist als auch mit seinen Brüdern, den Marx Brothers, erfolgreich im Showgeschäft agierte.
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[Bearbeiten] Biographie
[Bearbeiten] Kindheit & frühe Erfolge
Zitat: „My mother loved children - she would have given anything if I had been one.“ (Meine Mutter liebte Kinder – sie hätte alles darum gegeben wenn ich eines gewesen wäre.)
Zitat: „Meine Mutter war eine phantastische Frau. Sie sammelte uns – sie brachte uns zusammen. Sie machte aus uns einen Strauß Blumen…“
Die Marx Brüder wuchsen in der Upper East Side von New York City in einer kleinen jüdisch geprägten Nachbarschaft zwischen größeren deutsch-irischen Gemeinden auf. Die Mutter der Marx-Brüder, Minnie Schoenberg, aus Dornum in Ostfriesland stammend, war selbst nicht im Showgeschäft tätig, hatte aber einen Bruder, Al Shean (eigentl. Albert Schoenberg). Dieser bildete mit seinem Partner Edward Gallagher in den Jahren von 1910 bis 1920 ein bekanntes Varieté-Duo, wurde von den Brüdern bewundert und sollte einige Sketche für sie schreiben. Minnie wollte, dass ihre Söhne wie ihr Bruder in das Showgeschäft einsteigen sollten.
Der älteste Sohn Leonard (Chico Marx) nahm Klavierunterricht, während Julius eine angenehme Sopranstimme hatte und den Ton halten konnte. Eigentlich wollte er Arzt werden, doch die Notwendigkeit, für die Familie Geld zu verdienen, zwang ihn, mit zwölf Jahren die Schule zu verlassen. Zu dieser Zeit verschlang er Bücher geradezu (besonders Horatio Alger, Jr., Autor von billigen Romanen), und zeitlebens nutzte er Bücherwissen, um das Fehlen formeller Schulbildung zu kaschieren. Nach einigen Versuchen, in Bürojobs und anderen altersgemäßen Arbeiten Fuß zu fassen, ging er 1905 als Sänger auf die Bühne. Seine angebliche Behauptung, dass er in der Varieté-Welt nur mäßig erfolgreich, dafür aber hoffnungslos mittelmäßig war, erwies sich als Witzelei. 1909 hatte Minnie es geschafft ihre Söhne in einen zweitklassigen Varieté Act zu managen. Unter dem Namen „The four Nightingales“ (Die vier Nachtigallen) traten Groucho, Gummo, Harpo und ein weiterer Junge namens Lou Levy ohne sonderlichen Erfolg in verschiedenen Varietés auf.
Danach zogen sie nach La Grange in Illinois, um den Mittleren Westen zu bespielen. Nach einem besonders trostlosen Auftritt in Nacogdoches, Texas begannen Groucho, Gummo und Harpo sich auf der Bühne mit Witzen zu unterhalten und zu ihrem großen Erstaunen mochte das Publikum sie als Komiker wesentlich lieber denn als Musiker. Sie schrieben ein damals populäres Stück von Gus Edwards „School Days“ um und nannten es „Fun In Hi Skule“. Mit Variationen dieses Programms tourten sie über sieben Jahre durch das Land. Während ihrer Zeit im Varieté traten die Brüder mit verschiedenen sprachlichen Akzenten auf. Chico entwickelte den italienischen Akzent weiter, den er nutzte, um ein paar Schlägern weiszumachen, er sei Italiener und nicht Jude. Grouchos Figur in „Hi Skule“ war ein Deutscher, so dass er ihn natürlich mit deutschem Akzent spielte. Dies änderte sich, als die Stimmung nach der Torpedierung der RMS Lusitania 1915 umschlug und sich gegen Deutschland richtete. Daraufhin „entwickelte“ er den schnell sprechenden Schlaumeier, mit dem er berühmt werden sollte.
Bald wurden die Marx Brothers zu gefeierten Stars des Palace Teatre, dem Valhalla des Varieté. Chicos Geschäftstüchtigkeit führte zu drei erfolgreichen Broadway-Stücken, der bislang von Komikern verschont geblieben war – das Publikum bog sich vor Lachen, und die Brüder avancierten zur Broadway-Sensation. Dies geschah noch vor der Hollywood-Ära der Brüder.
[Bearbeiten] Höhepunkte der Karriere
Zitat:„It looks as if Hollywood brides keep the bouquets and throw away the grooms.“ (In Hollywood behalten die Bräute ihre Sträuße und werfen dafür ihre Männer weg.)
Groucho entwickelte Routine als Sprüche-machender Dränger mit seinem charakteristisch beschwingten Hahnenschritt und den übertrieben gemalten Schnurrbart und Augenbrauen, der ständig Beleidigungen für verstockte Matronen (meist dargestellt durch Margaret Dumont) und alle anderen, die ihm sonst im Weg standen, parat hatte. Er und seine Brüder traten in einer Reihe von äußerst populären Filmen und Bühnen Shows auf, oft mit Stegreif-Dialogen.
Die Benutzung von Theaterschminke für Bart und Brauen entstand kurz vor einem Varieté-Auftritt, als Groucho keine Zeit mehr hatte, den falschen Bart anzukleben. Eigenen Angaben zufolge hatte er schlicht und ergreifend keine Freude an der allabendlichen schmerzhaften Entfernung desselben. Die Absurdität der geschminkten Manneszier kam auf der Bühne oder im Film nie zur Sprache, doch gibt es in „Duck Soup“ eine Szene, in der sich sowohl Chico als auch Harpo als Groucho verkleiden und kurz zu sehen sind, wie sie sich schminken.
In den 1930er und 1940er Jahren arbeitete Groucho auch beim Radio als Komiker und Gastgeber eigener Shows, von der eine unter dem Titel „Flywheel, Shyster & Flywheel“ nach kurzem Lauf 1932 eingestellt wurde. Neben Groucho trat hier nur Chico mit auf. Die meisten der Skripte und Aufnahmen wurden danach zerstört, mit Ausnahme der letzten Sendungen, die 1988 in der Kongressbibliothek auftauchten. 1947 wurde Groucho als Gastgeber für das Radio Quiz „You Bet Your Life“ ausgewählt, mit dem er 1950 auch im Fernsehen auftreten sollte. Die Show bestand aus einem größtenteils improvisierten Gespräch mit den Teilnehmern und einem kurzen Quiz. In dieser Show wurde der Ausdruck „Say the secret woid [word] and divide 100 $“ („Sag das geheime Wort und teile 100$“, jeder Teilnehmer würde 50 $ erhalten) geprägt. Kandidaten, mit denen Groucho Mitleid hatte, da sie noch nichts gewonnen hatten, stellte er Fragen wie „Wer ist in Grants Grab beerdigt?“ oder „Welche Farbe hat das weiße Haus?“. Die Sendung lief 11 Jahre lang im Fernsehen.
Eine der geistreichen Bemerkungen betraf den Regisseur Sam Wood, der den Film „A Night at the Opera“ mit ihnen drehte und wegen ihrer ständigen Improvisationen wütend auf die Brüder war. Er rief aus „I can not make actors out of clay” [Ich kann aus Lehm keine Schauspieler machen] worauf Groucho ohne Zögern antwortete „Nor can you make a director out of Wood.” […und aus Holz kann man keinen Regisseur machen]. Oft zitiert, wenn auch nicht belegt, ist der Dialog mit einer Kandidatin, die fast ein Dutzend Kinder hatte. Auf Grouchos Frage, warum so viele, antwortete sie „I love my husband.“ [Ich liebe meinen Mann]. Groucho gab daraufhin zurück „Lady, I love my cigar, too, but I take it out once in a while.” [Meine Dame, ich liebe meine Zigarre auch, und dennoch nehme ich sie dann und wann heraus]: Während seiner Karriere sang er in einigen seiner Filme unvergessliche Lieder, unter anderem
- „Hooray for Captain Spaulding”,
- “Whatever It Is, I'm Against It”,
- “Hello, I Must Be Going”,
- “Everyone Says I Love You” und
- “Lydia the Tattooed Lady”.
Frank Sinatra, der einst scherzte, das einzige was er besser könne als Groucho, wäre singen, drehte mit ihm und Jane Russell 1951 den Film „Double Dynamite“
[Bearbeiten] Privatleben
Zitat:„Marriage is a wonderful institution. But who wants to live in an institution?“ (Die Ehe ist eine wunderbare Institution, aber wer möchte schon in einer Institution leben?)
Groucho war dreimal verheiratet und wurde dreimal geschieden.
Zitat: „Alimente zahlen ist wie ein totes Pferd mit Heu zu füttern.“
Name | geheiratet | geschieden | Kinder |
Ruth Johnson | 4. Februar 1920 | 15. Juli 1942 | Arthur & Miriam |
Kay Marvis (aka Gorcey) | 24. Februar 1945 | 12. Mai 1951 | Melinda |
Eden Hartford | 17. Juli 1954 | 4. Dezember 1969 | --- |
Alle drei Ehefrauen waren oder wurden zu Alkoholikerinnen.
Zitat:„Outside of a dog, a book is a man's best friend. Inside of a dog, it's too dark to read.“ (Außerhalb eines Hundes (abgesehen von einem Hund) ist ein Buch des Mannes bester Freund, in einem Hund ist es zu dunkel zum lesen.)
Abseits der Bühne war Groucho ein begeisterter Büchernarr. Er trauerte ständig der Tatsache hinterher, dass er nur eine mittlere Schulbildung genossen hatte. Um dies zu kompensieren, las er alles, was ihm in die Hände fiel. Sein Literaturwissen war außerordentlich. Wie bei all seinen Erfolgen sprach er nur sehr zurückhaltend darüber. „Ich denke, Fernsehen bildet.“ sagte er einmal „Jedes Mal, wenn jemand den Fernseher einschaltet, gehe ich nach nebenan und lese.“
Trotz seiner geringen Schulbildung schrieb er Bücher. Darunter die Autobiographie „Groucho and Me“ und „Memoirs of a Mangy Lover“. Zu seinen Freunden zählten so große Schriftsteller wie T.S. Eliot und Carl Sandburg. Viele seiner privaten Briefwechsel mit diesen und anderen sind in dem Buch „The Groucho Letters“ zusammengefasst.
[Bearbeiten] Sendung: You Bet Your Life
Zitat:„If I can't be funny on television without funny clothes and makeup, to hell with it.“ (Wenn ich im Fernsehen nicht ohne Kostüme und Makeup lustig sein kann, dann zur Hölle damit / dann lassen wir es.)
Mitte der 1940er Jahre, als seine Karriere ein Tief aufwies, sollte Groucho in einer Radioshow mit Bob Hope auftreten. Nachdem er 40 Minuten im Wartezimmer saß, kam er etwas gereizt auf die Bühne und gab auf Hopes „Ah, das ist ja Groucho Marx, verehrte Damen und Herren. (Applaus) Groucho, was bringt Dich denn aus der heißen Wüste hierher?“ zurück „Hat sich was mit heiße Wüste. Ich saß 40 Minuten im kalten Wartezimmer.“ Groucho fuhr damit fort, das Skript zu ignorieren und obwohl Hope auf seine Art auch ein brillanter Improvisationskünstler war, war er Groucho doch unterlegen, der die ganze Szene mit einem wahren Ansturm von Witzeleien weit über den geplanten Timeslot ausdehnte.
John Guedel, der bei der Show zuhörte, hatte einen Geistesblitz und trat an Groucho heran, mit der Frage, ob er daran interessiert wäre, eine Quiz-Show zu moderieren. „Nur Schauspieler, die wirklich am Ende sind, machen Quiz-Shows“, war seine Antwort. Guedel aber blieb hartnäckig und erklärte, dass es ihm weniger um das Quiz ging als um die Gespräche mit den Kandidaten. Groucho sagte zu. „You Bet Your Life“ lief von 1947 – 1951 im Radio und wechselte 1951 zum Fernsehen. Hier lief die Show für weitere 11 Jahre bis 1962. Die Sendung war eine Sensation und eine der erfolgreichsten im US-Radio und Fernsehen.
Mit George Fenneman als Ansager und Gegenpart überfiel Groucho sein Publikum mit außergewöhnlichen Gesprächen. Die Show war so gut, dass die Lowell Toy Manufacturing Corporation of New York eine Brettspielversion herstellte, welche die Kandidaten als persönliche Erinnerung an Groucho mit nach Hause nehmen durften.
Grouchos Konkurrenz brachte Gerüchte in die Welt, dass YBYL komplett vorgeschrieben sei und Groucho keineswegs improvisierte. Sie fühlten sich bestätigt, als ein Foto auftauchte, auf welchem man sehen konnte, dass Groucho auf einen transparenten Bildschirm sieht. In Wahrheit gab es nur ein minimales Script, das eher den Gästen als Groucho helfen sollte. Groucho hatte seine Gäste (außer die ihm bekannten) niemals vorher gesehen. Die Mitarbeiter der Sendung stellten zwar einen Katalog mit Fragen auf, jedoch wusste Groucho nie die Antwort im Voraus. Es gab zugegebenermaßen zwei Schreiber, die gelegentlich selbst einige Witze einbrachten.
[Bearbeiten] Späte Jahre
Zitat:„Age is not a particularly interesting subject. Anyone can get old. All you have to do is live long enough.“ (Alter ist kein besonders interessantes Thema. Jeder kann alt werden. Man muss nur lang genug leben.)
Zitat: „Ich bin schon so lange im Geschäft, dass ich mich noch an die Zeit erinnere, als Doris Day noch keine Jungfrau war.“
Etwa 1951 ließ sich Groucho einen echten Schnurrbart stehen, dessen Fehlen bislang eine gute Möglichkeit war, sich vor den Fans zu verbergen. In den 1970ern hatte er ein kleines Comeback, zum einen mit einer One-Man-Show, die er live aufführte, unter anderem 1972 in der Carnegie Hall (1972 als Doppelalbum unter dem Titel „An Evening with Groucho“ bei A&M Records erschienen,) zum anderen 1973 mit einem Auftritt in einer Show, die von Bill Cosby, der ihn verehrte, moderiert wurde.
Zu dieser Zeit entwickelten sich gute Freundschaften mit dem Rockstar Alice Cooper - die beiden wurden zusammen für Rolling Stone fotografiert -, und mit Dick Cavett, in dessen Talkshow er regelmäßig auftrat. Seine früheren Arbeiten kamen wieder zum Vorschein in Begleitung neuer Bücher mit Interviews und Gesprächen von Richard J. Anobile und Charlotte Chandler. Seinen letzten großen Auftritt hatte er bei der Verleihung des Academy Award 1974, bei der er stellvertretend für alle Marx Brothers einen Ehren-Oscar annahm.
Zu diesem Zeitpunkt war Groucho bereits durch das Alter geschwächt, und seine letzten Jahre wurden von einer stärker werdenden Demenzerkrankung begleitet. Zudem kam eine Diskussion um sein Erbe auf, da er eine umstrittene Beziehung zu der Schauspielerin Erin Fleming aufbaute. Besonders sein Sohn Arthur spürte, dass Flemming seinen Vater weit über seine Belastbarkeit strapazierte.
Groucho Marx starb am 19. August 1977 an einer Lungenentzündung. Er wurde eingeäschert und auf dem Eden Memorial Park Cemetery, Mission Hills, LA. Ca. beigesetzt. Er hatte in einem Interview im Scherz gesagt, er möchte über Marilyn Monroe beerdigt werden und auf seinem Grab sollte stehen “Excuse me, I can't stand up”. (Leztendlich wurde lediglich sein Bühnenname und seine Geburts- und Sterbedaten darauf festgehalten.) Mit 86 Jahren, zum Zeitpunkt seines Todes, war er der älteste der Marx Brothers, wenngleich Zeppo erst zwei Jahre nach ihm starb.
[Bearbeiten] Filmographie
- 1925 - Too Many Kisses
- 1927 - Humoresque (Verschollener Stummfilm)
- 1929 - The Cocoanuts (nur OmU), Regie: Robert Florey, Musik: Irving Berlin
- 1930 - Animal Crackers, Regie: Victor Heerman, Musik: Bert Kalmar, Harry Ruby
- 1931 - Die Marx-Brothers auf See (Monkey Business), Regie: Norman McLeod
- 1932 - Blühender Blödsinn (Horse Feathers), Regie: Norman McLeod, Musik: Bert Kalmar, Harry Ruby
- 1933 - Die Marx-Brothers im Krieg (Duck Soup), Regie: Norman McLeod, Musik: Bert Kalmar, Harry Ruby
- 1935 - Die Marx-Brothers in der Oper (A Night at the Opera), Regie: Sam Wood, Musik: Walter Jurmann
- 1937 - Die Marx-Brothers auf der Rennbahn (A Day at the Races), Regie: Sam Wood, Musik: Walter Jurmann
- 1938 - Room Service (nur OmU), Regie: William A. Seiter
- 1939 - Die Marx-Brothers im Zirkus (At the Circus), Regie: Edward Buzell
- 1940 - Die Marx-Brothers im Wilden Westen (Go West), Regie: Edward Buzell
- 1941 - Die Marx-Brothers im Kaufhaus (The Big Store), Regie: Charles Riesner
- 1946 - Eine Nacht in Casablanca (A Night in Casablanca), Regie: Archie Mayo
- 1947 - Copacabana
- 1949 - Die Marx-Brothers im Theater (Love Happy), Regie: David Miller
- 1950 - Mr. Music
- 1951 - Double Dynamite
- 1952 - A Girl in Every Port
- 1957 - Sirene in blond (Will success spoil Rock Hunter?)
- 1957 - The Story of Mankind, Regie: Irwin Allan
- 1968 - Skidoo
[Bearbeiten] Werke (Auswahl)
- Groucho and Me. 1959, Autobiographie (dt. Die Schule des Lächelns)
- The Groucho Letters. 1967, (dt. Die Groucho-Letters, 1981, Carl Hanser-Verlag, München, Wien)
- Beds. 1930
- Memoirs of a mangy lover. 1963, (TB London 1975), (dt. Memoiren eines spitzen Lumpen, 1995, Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins, Hamburg)
- Time for Elizabeth (zusammen mit Norman Krasna) Theaterstück
[Bearbeiten] Lieder
- (Whatever It Is) I'm Against It. aus Horse Feathers (1932)
- The Funniest Song in the World. 1949
- Hooray for Captain Spaulding, aus Animal Crackers (1930), Neuaufnahme 1951 mit den Ken Lane Singers und dem Victor Young Orchester
[Bearbeiten] Literatur
- Charlotte Chandler: Groucho und seine Freunde. Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins, Frankfurt am Main und München 1984, ISBN
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Groucho Marx im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Groucho Marx in der Internet Movie Database
- marx-brothers.org
- whyaduck.com
- lakeofsilence.de
- univie.ac.at
Personendaten | |
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NAME | Marx, Groucho |
ALTERNATIVNAMEN | Marx, Julius Henry (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Komiker |
GEBURTSDATUM | 2. Oktober 1890 |
GEBURTSORT | New York |
STERBEDATUM | 19. August 1977 |