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Hamburg-Bahrenfeld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Basisdaten
Bundesland: Hamburg
Bezirk: Altona
Fläche: 10,9 km²
Einwohner: 26217 (2005)
Bevölkerungsdichte: 2415 Einwohner je km²
Vorwahl: 040
Kfz-Kennzeichen: HH

Bahrenfeld ist ein Stadtteil im westlichen Hamburg. Er gehört zum Bezirk Altona.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Benachbarte Stadtteile

Bahrenfeld grenzt im Westen an Osdorf, im Südwesten an Groß Flottbek, im Süden an Othmarschen und Ottensen, im Südosten an Altona-Nord, im Osten an Stellingen und im Norden an Eidelstedt und Lurup.

[Bearbeiten] Parks

Der Altonaer Volkspark schließt sich nördlich an die Bahrenfelder Trabrennbahn an. Er ist Hamburgs größter öffentlicher Park (205 Hektar) und reicht bis an Lurup, Eidelstedt und Stellingen heran.

Der Bonnepark ist eine große Verkehrsinsel zwischen A7, B431 und Bahrenfelder Chaussee, erfüllt aber gerade dadurch eine wichtige Funktion. Im Bonnepark stand das sog. Bonnehaus. Es wurde 1895 von Carl Friedrich Gajen erbaut und als Herrensitz benutzt. Es gab dort größere Säle, die oft für ausgelassene Feste benutzt wurden. Im Untergeschoss befand sich die mit weißen Marmorplatten ausgelegte Küche, daneben ein Raum für Geschirr und Tafelsilber. Am Ende des Gebäudes befand sich ein Raum für den Weinvorrat, der zugleich Weinstube war. Ans Haus grenzten gärtnerische Anlagen und Wege, die zu Spaziergängen einluden. Der Zugang zum Grundstück muss früher vom Süden her gewesen sein, also vom Bahrenfelder See her. Als das Haus noch stand, konnte man dies noch an der vorhandenen Baumallee erkennen. Gajen gehörte ein breiter Streifen vom Volkspark bis hinunter zur Elbe. Später (Jahr nicht bekannt) soll er durch eine Intrige enteignet worden sein; als Grund wird die Geldgier der Verwandtschaft vermutet. Später zog der IOGT (International Organisation of Good Templars) in das Haus ein. Nach der Machtübertragung an die Nazis wurden die Räumlichkeiten zu insgesamt sechs unterschiedlich großen Wohnungen umgebaut. Aus dem Untergeschoss (Küche usw.) wurde eine Hausmeisterwohnung. Das Bonnehaus (Silcherstraße 29) wurde im Zuge des Neubaus der A7 abgerissen. Die beiden noch vorhandenen Blutbuchen geben eine Orientierung für den ehemaligen Platz des Hauses. Auf der Rückseite (zugl. Zufahrtshof) stand eine riesige Eiche.

In Bahrenfeld gibt es mehrere große Friedhöfe. Neben dem Altonaer Hauptfriedhof am Volkspark sind das der jüdische Begräbnisplatz am Bornkampsweg, der Mennonitenfriedhof am Holstenkamp und die evangelischen Friedhöfe am Holstenkamp, am Bornkamp und am Diebsteich. All diese sind erlebbare Überbleibsel der Glaubensfreiheit in Altonas Geschichte.

Das Gelände des Lise-Meitner-Parks am DESY (darum auch: Desy-Wiesen) wurde aus Boden gestaltet, der beim Bau des Hamburger Elbtunnels angefallen war.

Der Otto von Bahrenpark beinhaltet zwar auch eine Grünanlage, er bezeichnet jedoch ein Immobilienobjekt, welches ein denkmalgeschütztes Gebäudeensemble des ehemaligen Gaswerks beinhaltet.

[Bearbeiten] Geschichte

Bahrenfeld wurde im Jahr 1256 erstmalig erwähnt. 1890 wurde es Teil der Stadt Altona/Elbe und mit dessen Eingemeindung 1938 Teil Hamburgs. In den 1930er Jahren wurden die Grenzen der Hamburger Stadtteile angepasst. Bahrenfeld erhielt weite Teile der Ottenser Feldmark, auch Neu-Ottensen genannt, die bis dahin zu Ottensen gehörte. Seit der Eröffnung der Autobahn A7 Mitte der 1970er Jahre ist Bahrenfeld allerdings in zwei Teile zerschnitten, denen dadurch ihr Zentrum genommen wurde.

1923 verlegte die Firma Reemtsma die Zigarettenproduktion von Erfurt ins damals preußische Altona-Bahrenfeld. Ab 1930 produzierte auch die British American Tobacco in Bahrenfeld. Nach Auszug von BAT wurde die Produktionstätte zum Westend Village, einer komfortablen Wohnanlage, umgebaut.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Bahrenfeld ist als Stadtteil einer Großstadt hervorragend infrastrukturell erschlossen. Durch Bahrenfeld führt die Autobahn A7, an ihrer Ausfahrt Nr. 28 schneidet sie die Bundesstraße B431, die Bahrenfeld von Ost nach West durchquert.

Die davon ausgehenden Emissionen, insbesondere der Lärm, haben dazu geführt, dass die in den Stadtteilen Bahrenfeld, Othmarschen und Groß Flottbek verankerte Bürgerinitiative "Ohne Dach ist Krach" seit Jahren eine Überdeckelung des Autobahngrabens fordert, an einem Finanzierungs- und Realisierungskonzept mitgearbeitet hat und dafür auch parteiübergreifende Unterstützung in der Kommunalpolitik findet.

Bahrenfeld ist mit den Bahnhöfen "Bahrenfeld" (Grenze zwischen Bahrenfeld und Ottensen) und "Diebsteich" (Grenze zwischen Bahrenfeld und Altona-Nord) an das Netz der Hamburger S-Bahn (Linien S 1, S 11, S 21, S 3) und der AKN (Linie A 1) angeschlossen.

In Bahrenfeld befand sich der nördliche Teil des Schienennetzes der Ottensener Industriebahn, einer Anschlussbahn mit Rollbockverkehr. Reste davon sind im Straßenplanum noch zu erkennen.

Durch Bahrenfeld verkehren die Metrobuslinien 1 (S-Rissen - Bf. Altona), 2 (Schenefeld (Mitte) - Bf. Altona) und 3 (Schenefelder Platz - Rathausmarkt/Speicherstadt), die Schnellbuslinie 37 (Schenefelder Platz - Bramfeld, Dorfplatz) sowie die Stadtbuslinien 180 (S-Stellingen - S-Holstenstraße) und 288 (Pflegeheim Bahrenfeld - Bf. Altona) und sorgen dadurch für eine exzellente Anbindung in die Hamburger Innenstadt und ins Regionalzentrum Hamburg-Altona.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Aufgrund seiner günstigen Lage ist Bahrenfeld Sitz diverser Unternehmen, insbesondere im Dienstleistungs- und Verarbeitungsbereich. Ein großes Industrie- und Gewerbegebiet zieht sich durch den Nordosten des Stadtteils. Die Zahl der ansässigen Handwerksbetriebe gibt die Stadtteilstatistik mit 281 für das Jahr 2002 an.

  • Klavierbauer Steinway & Sons, heute Steinway Musical Instruments
  • Carl Kühne KG (Essig-Kühne) (nur noch Hauptverwaltung), produziert wird inzwischen in 6 deutschen Werken sowie in der Türkei und Polen
  • Reyher-Schrauben
  • Rotring

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

  • Die Freiwillige Feuerwehr Ottensen-Bahrenfeld hat ihre Dienststelle im Friesenweg.
  • An der Notkestraße hat der THW-Ortsverband Hamburg-Altona ein Gelände für seine Zwecke.
  • In der Notkestraße 95 hat die Polizei Hamburg das Kommissariat 25 eingerichtet (ehemals in der Silcherstraße).

[Bearbeiten] Bildung und Forschung

Das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY in der Helmholtz-Gemeinschaft, ein weltweit renommiertes Forschungsinstitut für Teilchenphysik, unterhält ein Forschungszentrum in Bahrenfeld; ausgehend vom Gelände untertunneln zwei ringförmige Teilchenbeschleuniger-Anlagen den nördlichen Teil Bahrenfelds. Das DESY gehört mit seinen rund 1.400 Mitarbeitern zu den größten Arbeitgebern im Stadtteil.
Innerhalb der Wohngebiete sind sechs Schulen angesiedelt, darunter im Kielkamp eine Sonderschule für behinderte Kinder. 2005 gab es im Stadtteil 2.282 Schüler.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Der Dahliengarten ist eine der wenigen touristischen Attraktionen Bahrenfelds. Jedes Jahr finden mehr als einer Viertelmillion Besucher den Weg in diesen eintrittsfreien Garten. Er ist Teil des Altonaer Volksparks und befindet sich an der Ecke Luruper Chaussee/Stadionstrasse. Der Dahliengarten wurde 1920 eingeweiht. Er ist 1 1/2 Hektar groß und es handelt sich mit 14.227 Dahlien um Europas Dahliengarten mit den meisten Raritäten. Die Saison dauert normalerweise von Ende Juni bis Ende Oktober (bis zum ersten Frost).

Am Nordrand des Altonaer Volksparks liegen die Sportarenen Color Line Arena (u. a. Heimat des DEL-Clubs "Hamburg Freezers" und des Handball-Erstligisten HSV Hamburg) und AOL-Arena (Heimat des Fußballbundesligisten Hamburger SV).

Auch die evangelische Lutherkirche (Bahrenfelds erste Kirche, erbaut 1910), östlich von Autobahn und Volkspark gelegen, ist einen Abstecher wert. Neben der Lutherkirche besitzt Bahrenfeld mit der Paul-Gerhardt-Kirche im Osten des Stadtteils eine weitere evangelische Kirche.

[Bearbeiten] Literatur

  • Martin Wendt, Wie Bahrenfeld wurde. Von der Steinzeit bis heute - die Chronik eines Hamburger Stadtteils., in: 750 Jahre Bahrenfeld, Hamburg 2006 (Festschrift, hg. v. Bürgerverein Bahrenfeld)
  • Johanna Wolff, Spaziergänge durch Bahrenfeld. Hamburg 1990 (ergebnisse)

[Bearbeiten] Weblinks

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Andere Sprachen
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