Inzigkofen
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Tübingen | |
Landkreis: | Sigmaringen | |
Koordinaten: | Koordinaten: 48° 4′ N, 9° 11′ O48° 4′ N, 9° 11′ O | |
Höhe: | 590 m ü. NN | |
Fläche: | 28,76 km² | |
Einwohner: | 2947 (31. Dez. 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 102 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 72514 | |
Vorwahl: | 07571 | |
Kfz-Kennzeichen: | SIG | |
Gemeindeschlüssel: | 08 4 37 059 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Ziegelweg 2 72514 Inzigkofen |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Bernd Gombold |
Inzigkofen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Sigmaringen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Inzigkofen liegt in Oberschwaben am südwestlichen Rand der Schwäbischen Alb.
Die Gemeinde liegt an der Donau im Naturpark Obere Donau, etwa 3 Kilometer von der Kreisstadt Sigmaringen entfernt.
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
[Bearbeiten] Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht aus dem namensgebenden Inzigkofen und den Ortsteilen Vilsingen, Dietfurt und Engelswies.
[Bearbeiten] Geschichte
1304: erste Nennung des Ortes "Ünzkowen" im Habsburger Urbar.
[Bearbeiten] Eingemeindungen
1975 wurden die Orte Engelswies und Vilsingen eingemeindet
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Bürgermeister
Am 28. November 2004 wurde in Inzigkofen ein neuer Bürgermeister gewählt, der bisherige Amtsinhaber Pius Widmer trat zur Wahl nicht mehr an. Mit überwältigender Mehrheit wurde Bernd Gombold in das Amt gewählt. Die Amtseinführung erfolgte am 18. Februar 2005. Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Die derzeitige Amtszeit von Bernd Gombold endet am 17. Februar 2013.
- 1862-1871: Lorenz Steinhart
- 1871-1876: Johann Oswald
- 1877-1915: Anton Henselmann
- 1915-1920: Anton Steinhart
- 1920-1923: Fidelis Schönbucher
- 1923-1938: Emil Henselmann
- 1938-1946: Johann Scherer und 1949-1966
- 1946-1949: Fridolin Oswald
- 1967-1972: Manfred Sailer
- 1973-2005: Pius Widmer
- seit 2005: Bernd Gombold
[Bearbeiten] Wappen
Das Wappen von Inzigkofen zeigt ein geteiltes Schild, oben in Silber ein golden bewehrter, rot bezungter schwarzer Eberkopf, unten in Rot ein stehender goldener Hirsch.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Museen
- Bauernmuseum
[Bearbeiten] Bauwerke
- ehemaliges Augustinerinnenkloster Inzigkofen
- Klosterkirche Inzigkofen, erbaut 1780 von Baumeister Christian Großbayer, Haigerloch
- Ruine Dietfurt
[Bearbeiten] Parks
- Fürstlicher Park Inzigkofen
[Bearbeiten] Naturdenkmäler
[Bearbeiten] Tourismuswege
Inzigkofen liegt am Donauradweg.
[Bearbeiten] Sonstiges
- Klosterkräutergarten, als Schaugarten angelegter Klostergarten
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Verkehr
Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 441.
[Bearbeiten] Bildung
- Volkshochschulheim
[Bearbeiten] Literatur
- Max Beck: Inzigkofen - Kurzchronik mit Bildern aus Inzigkofen, Vilsingen und Engelswies. Horb am Neckar: Geiger-Verlag, 1988, ISBN 3-89264-208-7.
- Martina Goerlich: Gebildete Zeitgenossen lustwandeln. Die fürstlichen Anlagen in Inzigkofen (Kreis Sigmaringen). In: „Denkmalpflege in Baden-Württemberg“. 3/2006, 35 Jg. S. 114–119, ISSN 0342-0027.
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt
- 1910, Anton Vögtle, geboren im Ortsteil Vilsingen, Theologe
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Inzigkofen – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
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