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Meßkirch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Meßkirch
Meßkirch
Deutschlandkarte, Position von Meßkirch hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Sigmaringen
Koordinaten: Koordinaten: 48° 0′ N, 9° 7′ O48° 0′ N, 9° 7′ O
Höhe: 616 m ü. NN
Fläche: 76,22 km²
Einwohner: 8583 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 113 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 88601–88605
Vorwahlen: 07570, 07575, 07578
Kfz-Kennzeichen: SIG
Gemeindeschlüssel: 08 4 37 078
Stadtgliederung: 10 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Conradin-Kreutzer-Str. 1
88605 Meßkirch
Webpräsenz:
Bürgermeister: Arne Zwick
Meßkirch um 1910
Meßkirch um 1910

Meßkirch ist eine Kleinstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Die Stadt liegt im westlichen Oberschwaben, südlich von Sigmaringen zwischen Donau und Bodensee.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Meßkirch liegt an der Nahtstelle von Schwäbischer Alb und voralpiner Moränelandschaft zwischen der oberen Donau und dem westlichen Bodensee. Die Stadt wird von der Ablach durchflossen, die an der Europäischen Wasserscheide entspringt und in die Donau mündet. Nordwestlich der Stadt erhebt sich bis fast 900 Meter der Südliche Heuberg.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind Inzigkofen und Beuron im Norden, Krauchenwies im Osten, Wald (Hohenzollern) und Sauldorf im Süden, Leibertingen im Westen.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Die Stadt besteht aus der Kernstadt und den Stadtteilen

  • Buffenhofen
  • Dietershofen
  • Heudorf
  • Igelswies
  • Langenhart
  • Menningen
  • Rengetsweiler
  • Ringgenbach
  • Rohrdorf
  • Schnerkingen

[Bearbeiten] Geschichte

Vogelschau des Ortes Meßkirch, 1575: Oben zu erkennen, die 1550 begonnene Vorstadt mit Neuem Spital und Weisenburg. Ebenfalls gut zu erkennen, das vierflügelige Schloss, sowie die zu der Zeit noch spätgotische St. Martinskirche. Siehe auch:       Wikisource: Zimmerische Chronik:Band 4:Seite 40 f. – Quellentexte
Vogelschau des Ortes Meßkirch, 1575: Oben zu erkennen, die 1550 begonnene Vorstadt mit Neuem Spital und Weisenburg. Ebenfalls gut zu erkennen, das vierflügelige Schloss, sowie die zu der Zeit noch spätgotische St. Martinskirche. Siehe auch:
Schloss Meßkirch
Schloss Meßkirch

Meßkirch wurde um 1080 erstmals erwähnt als Geburtsort des Hl. Heimerad. Der Kirchort war damals Teil der Herrschaft der Grafen von Rohrdorf (Rohrdorf ist heute ein Ortsteil von Meßkirch) und wurde im 12. oder 13. Jahrhundert zur Marktsiedlung der Herrschaft (urkundlich belegt seit 1241). Nach dem Erlöschen des Grafengeschlechts 1210 wurde ein Großteil der Herrschaft einschließlich des Marktes Meßkirch an eine Nebenlinie der Truchsessen von Waldburg verkauft, die sich daraufhin Truchsessen von Waldburg zu Rohrdorf nannte. Später verlegten sie ihren Sitz von der Benzenburg in Rohrdorf nach Meßkirch, das damit zur Residenz der Herrschaftsinhaber wurde. Seitdem nannte sich die Familie Truchsessen von Waldburg zu Meßkirch. Das Stadtrecht Meßkirchs ist seit 1261 bezeugt.

1351 wurde Meßkirch durch Erbfolge Residenz der Herren von Zimmern (seit 1538 Grafen von Zimmern), die dem kleinen Ort durch künstlerisches, literarisches und wissenschaftliches Interesse über Generationen hinweg großes Ansehen verschafften. Gottfried Werner von Zimmern errichtete die spätgotische St. Martinskirche (später barock umgestaltet), Froben Christoph von Zimmern erweiterte die Stadt um eine Vorstadt und gestaltete das Schloss im Stile der italienischen Renaissance als Vierflügelanlage um.

1594 erlosch das Geschlecht der Grafen von Zimmern im Mannesstamm und kam über eine Schwester des letzten Grafen an die Grafen von Helfenstein, Freiherren zu Gundelfingen. 1627 kam die Stadt unter die Herrschaft der Meßkircher Linie der Fürsten zu Fürstenberg. Nach deren Aussterben 1744 verlor Meßkirch Hofhaltung und Regierungsbehörden.

Am 5. Mai 1800 fand bei Meßkirch eine Schlacht zwischen französischen und österreichischen Truppen statt. An sie erinnert eine Inschrift mit dem Namen Meßkirchs (MOESKIRCH) am Arc de Triomphe in Paris.

1806 wurde Meßkirch Teil des Großherzogtums Baden und war bis 1936 badische Oberamtstadt. Von 1936 bis 1939 gehörte die Stadt zum Oberamt Stockach, danach zum Landkreis Stockach und damit seit 1952 zum Regierungsbezirk Südbaden mit Sitz in Freiburg im Breisgau.

Mit der Kreis- und Verwaltungsreform vom 1. Januar 1973 wurde der Landkreis Stockach aufgelöst. Meßkirch wurde dem Landkreis Sigmaringen zugeordnet, welcher zum Regierungsbezirk Tübingen zählt.

[Bearbeiten] Politik

Mit Leibertingen und Sauldorf bildet Meßkirch eine Verwaltungsgemeinschaft.

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen von Meßkirch zeigt in Blau gehalten, ein dreischwänziger, rot bezungter goldener Löwe, der in den Pranken einen halbkreisförmig vorgebogenen roten Schaft hält, an dem zwischen den Pranken das silberne Blatt einer Hellebarde befestigt ist.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Stadtpfarrkirche St. Martin
Stadtpfarrkirche St. Martin
Dreikönigsbild des Meisters von Meßkirch
Dreikönigsbild des Meisters von Meßkirch

Meßkirch liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße und der Hohenzollernstraße.

  • Das Schloss der Grafen von Zimmern reicht in seinen Ursprüngen in die Jahre um 1400 zurück. Ab 1557 wurde es unter Graf Froben Christoph von Zimmern von Jörg Schwarzenberger zur ersten regelmäßigen vierflügligen Schlossanlage nördlich der Alpen im Stil der Renaissance erweitert und umgebaut. Das Schloss enthält den 31 m langen ältesten Festsaal der Renaissance in Deutschland (1561) mit der orginalen Holz-Kassettendecke. Das Stall- und Kutschengebäude (Remise) wurde 1737 von Johann Caspar Bagnato erbaut und enthält heute das Oldtimermuseum, das eine Sammlung alter Automobile und Motorräder zeigt. Bagnato baute auch 1736/38 für Froben Ferdinand zu Fürstenberg die fürstliche Reithalle (heute Herz-Jesu-Heim); sie wurden während des Kulturkampfes von der römisch-katholischen Pfarrgemeinde gekauft, 1875 zur Herz-Jesu-Notkirche umgebaut und von den Beuroner Malermönchen ausgemalt. 1959 wurde das Gebäude zum Gemeindezentrum umgebaut, dabei wurden die Beuroner Malereien zerstört. Bei der letzten Renovierung wurden Bagnatos Putzfarben und ein Teil der Beuroner Malereien wiederhergestellt. Der Hofgarten wurde um 1735 im französischen Stil angelegt und ist heute mit über 300 Lindenbäumen bepflanzt.
  • Die Stadtpfarrkirche St. Martin wurde 1526 als spätgotische Basilika von Lorenz Reder unter Gottfried Werner von Zimmern erbaut und 1769-1773 im Stil des Rokoko umgestaltet, u. a. mit Malereien von Andreas Meinrad von Au und Stuck von J. J. Schwarzmann. Zur Ausstattung der Stadtpfarrkirche gehört das bedeutende Dreikönigsbild des Meisters von Meßkirch, Teil eines um 1538 gestifteten Altars. Grabdenkmäler der Grafen von Zimmern und Fürsten von Fürstenberg sind künstlerisch hochwertige Beispiele der Entwicklung der deutschen Grabmalkunst vom Renaissance-Bronzeguss des 16. Jahrhunderts bis zum Stuckepitaph des 18. Jahrhunderts (Fürstenberg-Epitaph von Johann Joseph Christian, 1775-1776). Die Johannes-Nepomuk-Kapelle wurde 1732-1739 als Anbau an die gotische Kirche von Johann Caspar Bagnato erbaut und von Cosmas Damian und Egid Quirin Asam ausgestattet.
  • Die Liebfrauenkirche (1272 erstmals erwähnt) ist ein gotischer Bau von 1356. Sie wurde 1576 im Stil der Renaissance umgebaut und erhielt 1676 einen Zwiebelturm.
  • Das Heimatmuseum im Unteren Hof zeigt eine Ausstellung zur Stadt- und Frühgeschichte Meßkirchs und ein Conradin-Kreutzer-Zimmer.
  • Martin-Heidegger-Gedenkstätten: Das Mesmerhaus nahe der Stadtpfarrkirche ist das Elternhaus von Martin Heidegger. Heideggers Grab befindet sich auf dem Friedhof an der Rohrdorfer Straße. Im Schloss informiert ein Museum über den Philosophen.
  • Römischer Gutshof mit Dianatempel: Er gilt mit seinen knapp 8 ha als der größte bekannte römische Gutshof Baden-Württembergs. Heute sind von dem Ende des ersten nachchristlichen Jahrhunderts entstandenen Anwesen nur noch Bodenverformungen sowie die Grundmauern einer kleinen Tempelanlage mit dem Weihestein für die Jagdgöttin Diana etwas außerhalb der Hofanlage erhalten.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

Katzenzunft Meßkirch
Katzenzunft Meßkirch

Meßkirch ist eine Hochburg der schwäbisch-alemannischen Fasnet. Treibende Kraft ist die spätestens 1885 als Narrenverein Meßkirch begründete Katzenzunft Meßkirch mit ihren Figuren Meßkircher Katze, Fledermaus, Hirling-Hansele, der Einzelfigur Petter Letzkopf (die einem in der Zimmerischen Chronik erwähnten Narren nachempfunden ist) und den Nasenschleifern (vier Einzelfiguren, die ebenfalls eine Episode der Zimmerischen Chronik aufgreifen).

Auch in den Ortsteilen gibt es eigene Narrenzünfte.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

In Meßkirch kreuzen sich die Bundesstraßen B 311 Freiburg im Breisgau - Tuttlingen - Ulm und B 313 Reutlingen - Sigmaringen - Bodensee. Auf der Bahnlinie Mengen-Stockach verkehren nur noch sporadisch Güter- und keine regelmäßigen Personenzüge mehr. Meßkirch liegt im Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO). Die Stadt befindet sich in der Wabe 443.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

In Meßkirch hat der Waagen- und Aufschneidemaschinenhersteller Bizerba ein großes Zweigwerk und ist so der größte Arbeitgeber der Stadt. Der Hauptsitz der Firma ist in Balingen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Meßkirch die Heimat der damals sehr bekannten Renn- und Sportwagenschmiede Veritas.

[Bearbeiten] Behörden und Einrichtungen

Die Stadt ist Sitz des Dekanats Meßkirch des Erzbistums Freiburg.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

Im Mesmerhaus in Meßkirch wuchs der Philosoph Martin Heidegger auf.
Im Mesmerhaus in Meßkirch wuchs der Philosoph Martin Heidegger auf.

Aufgrund der Häufung von berühmten Kindern der Stadt bezeichnet sich Meßkirch gerne als Badischer Geniewinkel.

[Bearbeiten] Andere Persönlichkeiten

  • Graf Froben Christoph von Zimmern (1519-1566), Verfasser der Zimmerischen Chronik, Erbauer des Renaissanceschlosses (ab 1557) und der „Vorstadt“.
  • Froben Ferdinand zu Fürstenberg-Meßkirch (1664-1741), Stellvertreter des Kaisers, holte Johann Caspar Bagnato und die Gebrüder Asam nach Meßkirch
  • Franz Joseph Salzmann (1724-86), fürstlicher Baumeister (St. Blasien)
  • Meister von Meßkirch (ca. 1490-1543), Maler, schuf bedeutende Werke in Meßkirch
  • Abraham a Sancta Clara (1644-1709), katholischer Geistlicher und Schriftsteller, besuchte die Lateinschule in Meßkirch
  • Geschwister Hofmann Alexandra (*1974) und Anita (* 1977), volkstümliche Schlagersängerinnen, seit 2003 Ehrenbürgerinnen von Meßkirch, wohnen in Meßkirch

[Bearbeiten] Literatur

  • Heinrich Bücheler u.a.: Die Schlacht bei Meßkirch 5. Mai 1800. Gedenkband zum 200. Jahrestag. Museumsgesellschaft, Meßkirch 2000 ISBN 3-926633-47-6
  • Eugen Eiermann u.a.: Meßkirch gestern und heute. Heimatbuch zum 700-jährigen Stadtjubiläum 1961 Stadtverwaltung, Meßkirch 1961
  • Ingeborg Hecht: Meßkirch. Eine Stadt zwischen Türmen und Toren. Kehrer, Freiburg i. Br. 1989 ISBN 3-923937-63-6
  • Armin Heim: Meßkirch-Bibliographie. Gmeiner, Meßkirch 1988 ISBN 3-926633-17-4
  • Armin Heim: Die Stadt der Fürstenberger. Geschichte, Kunst und Kultur des barocken Meßkirch. Gmeiner, Meßkirch 1990 ISBN 3-926633-28-X
  • Martin Heidegger: Der Feldweg. Verlag: Vittorio Ostermann, Frankfurt/M, 1959 (?) ISBN (keine Angabe)
  • Hans Dieter Zimmermann: Martin und Fritz Heidegger. Philosophie und Fastnacht. Verlag C.H. Beck oHG, München 2005 ISBN 3-406-52881-3
  • Andreas Müller: Der Scheinwerfer - Anekdoten und Geschichten um Fritz Heidegger (Bruder von Martin), Armin Gmeider Verlag ISBN 3-926633-19-0

[Bearbeiten] Weblinks

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