Kronach
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Kronach | |
Koordinaten: | Koordinaten: 50° 14′ N, 11° 20′ O50° 14′ N, 11° 20′ O | |
Höhe: | 318 m ü. NN | |
Fläche: | 66,99 km² | |
Einwohner: | 18.151 (30. Juni 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 271 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 96317 | |
Vorwahl: | 09261 | |
Kfz-Kennzeichen: | KC | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 76 145 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Marktplatz 5 96317 Kronach |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Manfred Raum (SPD) |
Kronach ist die Kreisstadt des oberfränkischen Landkreises Kronach und ein Mittelzentrum in Bayern. Die Stadt liegt am Fuße des Frankenwaldes, wo die die Flüsse Haßlach, Kronach und Rodach zusammenfließen. Kronach ist die Geburtsstadt von Lucas Cranach d. Ä. und verfügt mit der Festung Rosenberg über eine der größten mittelalterlichen Festungen Deutschlands. Das Stadtbild wird von der fast gänzlich erhaltenen Altstadt mit Sandstein- und Fachwerkhäusern, Stadtmauern, Toren, Türmen und Gewölbekellern geprägt. Außerdem liegt Kronach an der Bier- und Burgenstraße.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Die Stadt liegt südwestlich des Frankenwaldes. In Kronach treffen die drei Flüsse Kronach, Rodach und Haßlach zusammen. Die Altstadt ist daher aus fast allen Richtungen nur über meist schmale und für den Autoverkehr einspurige Brücken zu erreichen.
[Bearbeiten] Stadtteile
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[Bearbeiten] Bevölkerung und Religion
Die rund 18.300 Einwohner der Stadt Kronach sind zu 97 % deutsche Staatsbürger, damit ist für westdeutsche Verhältnisse der Anteil an ausländischen Bürgern recht niedrig.
Bedingt durch die Geschichte des Ortes sind 62 % der Bevölkerung katholischen Glaubens (vor allem in Kronach-Stadt und den südlichen, nördlichen und westlichen Gemeindeteilen), 31 % sind evangelischen Glaubens (insbesondere in den östlichen Stadtteilen, z. B. Fischbach). Bis ins Jahre 1942 existierte eine Jüdische Kultusgemeinde, die über eine eigene, 1883 erbaute, Synagoge verfügte. Ferner existiert in Kronach eine „Freie Christengemeinde“ und eine Gemeinde der „Jesus Freaks“.
In Kronach spricht man einen (ober-)fränkischen Dialekt.
[Bearbeiten] Geschichte
Im Jahr 1003 wurde Kronach als „Urbs Crana“ erstmals urkundlich erwähnt. Kaiser Heinrich V. schenkte Kronach mit Umland 1122 dem Bistum Bamberg, das bis 1803 die Herrschaft über die Stadt behielt. Zwischen der Reformationszeit (ab 1520) und dem Westfälischen Frieden von 1648 stellte Kronach das nördliche Bollwerk des katholischen Erzbistums Bamberg zum protestantischen Sachsen dar. Infolge dieser Grenzlage wurde die Festung Rosenberg zu einer der größten frühneuzeitlichen Burganlagen ausgebaut.
Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde Kronach in den Jahren 1632 bis 1634 mehrfach von einer großen Überzahl von Schweden belagert. Durch den wehrhaften Stadtaufbau und das Eingreifen der Bürger wurden diese Angriffe jedesmal abgewehrt. Noch heute erinnert eine jährliche Schwedenprozession, bei der die Frauen vorausgehen, an diese Ereignisse. Im Jahre 1759 kam es zu einer erfolglosen Belagerung durch Preußen. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde Kronach vom Bistum Bamberg an Bayern übertragen. Napoléon Bonaparte hielt 1806 sein Feldlager in Kronach und startet von hier aus den Angriff auf Preußen.
Den Zweiten Weltkrieg überstand Kronach relativ unbeschädigt und wurde im April 1945 von den Amerikanern besetzt. Die einzige Kampfhandlung fand auf dem Marktplatz statt. Die Nachkriegszeit war durch die Nähe zur Innerdeutschen Grenze sowie die Integration einer großen Zahl von Heimatvertriebenen geprägt.
Die Landesgartenschau 2002 stellte den jüngsten Meilenstein der Stadtgeschichte dar, da die Vorbereitung dieser Veranstaltung eine Sanierung von Bau- und Umweltsünden der zurückliegenden Jahrzehnte ermöglichte.
[Bearbeiten] Politik
Der Stadtrat hat 24 Mitglieder und setzt sich wie folgt zusammen:
- CSU: 11 Sitze
- SPD: 9 Sitze
- Freie Wähler: 1 Sitz
- Frauenliste: 1 Sitz
- Sonstige: 2 Sitze
[Bearbeiten] Städtepartnerschaften
Kronach unterhält Städtepartnerschaften mit Hennebont in Frankreich, Kiskunhalas in Ungarn, Bettendorf (Iowa) in den USA und Rhodt unter Rietburg in Deutschland.
Am 7. August 1955 übernahm Kronach die Patenschaft über alle ehemaligen Bewohner der sudetendeutschen Stadt und des Heimatkreises Podersam, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden. In einer Urkunde wird den Podersamer Vertriebenen Kronach als "zweite Heimat u. Hauptort der Pflege u. Wahrung heimatlicher Überlieferung und Kultur" garantiert.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Freizeit- und Sportanlagen
Das touristisch erschlossene Kronach bietet verhältnismäßig viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Für Bildungsreisende bieten die historische Altstadt und die Festung Rosenberg alte Bausubstanz sowie Museen und Galerien. Ein Flößerei-Verein im Ortsteil Neuses veranstaltet Floßfahrten auf den Spuren eines einst für die Region bedeutenden Wirtschaftszweiges. Mit der Landesgartenschau im Jahr 2002 wurde ein großer Freizeit- und Erholungspark mit Erlebnisspielplatz eingerichtet und das Erlebnisbad „Crana Mare“ mit einer Riesenrutsche im Freibadbereich und einem Dampfbad im Hallenbadbereich dient nicht nur dem Schulsport Kronacher Schüler. Für Freiluft-Aktivitäten bieten sich eine Sommer- und Winterrodelbahn, mehrere Tennisplätze sowie Mountainbike-Strecken an. Im Winter wird im Ortsteil Gehülz auch ein Skililft betrieben. Für Indoor-Sportarten gibt es ein Bogenschießzentrum, ein Schützenhaus des SG Kronach für Sportschützen sowie einen Billardclub. Verschiedenste Angebote hält die Turnerschaft 1861 e. V. Kronach bereit. Des weiteren verfügt die Stadt über ein modernes Kino mit drei Sälen.
[Bearbeiten] Wanderwege
Zu Fuß erreicht man Kronach von Osten auf dem Hubertusweg, von Südosten auf dem Burgenweg, von Westen (über Mitwitz) auf dem Döbra-Radspitz-Weg sowie von Norden auf dem Weg durch das Kremnitztal bis Gifting, dann weiter auf dem Burgenweg.
[Bearbeiten] Parkanlagen
Für die Landesgartenschau im Jahr 2002 wurde mit immensem Aufwand entlang der Haßlach ein etwa fünf Hektar großes Areal mit ehemaligen Gewerbeflächen saniert und ein stadtnaher Erholungsbereich geschaffen. Eine 13 Meter breite und 200 Meter lange Promenade, die von einer Lindenallee umgeben ist, führt nun vom Nordeingang zu einer stufenförmig angelegten Stein-Terrasse, die als Zuschauertribüne für die am Ufer gegenüber liegende Seebühne dient. Von ihr aus überblickt man das zentrale Ausstellungsgelände der Landesgartenschau mit einem Abenteuerspielplatz, einem Kletter- und Aussichtsturm, dem Kreislehrgarten sowie dem Überflutungsbecken, das bei Hochwasser die übers Ufer tretende Haßlach aufnimmt. Folgt man dem Weg über das sog. "Knie" nach Süden, kommt man unter der Südbrücke hindurch über einen Steg in den Höringsgarten. Von dort aus öffnet sich das Gartenschaugebiet mit einer Hubbrücke über die Rodach. Im anschließenden, zum Ortsteil Neuses führenden Gelände, befindet sich noch eine Skater-Anlage, ein Ballspielfeld sowie ein Anlegeplatz für Floßfahrten.
Westlich der Stadtmauern befindet sich in der Jahnsallee ein kleiner Park mit altem Baumbestand an der Haßlach, von dem aus man einen schönen Blick auf die Altstadt hat, die in ihrem unteren, flussnahen Bereich aus dieser Perspektive wie ein "Klein Venedig" erscheint.
In der Stadtmitte am Marienplatz findet sich der Stadtpark. Seine Verlängerung ist der Stadtgraben. Die Anlage ist ca. 500 Meter lang und umfasst auch einen Kinderspielplatz.
Am Kreuzberg liegt noch ein etwa 500 Meter langer Park in der Nähe des Sportzentrums und der Burggarten mit zahlreichen alten Bäumen bietet einen schönen Blick über Kronach.
[Bearbeiten] Museen und Galerien
Die Festung Rosenberg beherbergt gleich mehrere Museen. Im renovierten ehemaligen Kommandantenwohnhaus befindet sich die Fränkische Galerie als Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums. Auf zwei Geschossen präsentiert sie bedeutende Tafelgemälde des 13. bis 16. Jahrhunderts, unter denen sich vier eigenhändige Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. befinden, sowie eine großartige Auswahl kostbarer Skulpturen der Gotik und der beginnenden Renaissance - fast alle mit ihren originalen Farbfassungen. Sie enthält zahlreiche Werke allerersten Ranges (u. a. eigenhändige Arbeiten von Tilman Riemenschneider und Adam Kraft. Geboten wird vor allem ein Einblick in die Kunst Frankens; es sind aber auch andere Gebiete hervorragend vertreten. Des Weiteren umfasst die Festung ein Deutsches Festungsmuseum sowie ein Steinmetzmuseum und beherbergt in ihrem Fürstenbau wechselnde Sonderausstellungen. Wechselnde Ausstellungen zeigen auch die Galerie im Landratsamt, die Galerie des Kronacher Kunstvereins, die Galerie in der Kreisbibliothek sowie die 2002 renovierte Kronacher Synagoge.
In der Oberen Stadt befindet sich mit der Podersamer Heimatstube ein Museum, das über die sudetendeutsche Patengemeinde Kronachs informiert, und im Ortsteil Neuses kann ein Dorfmuseum besichtigt werden.
[Bearbeiten] Bauwerke
Da Kronach den Zweiten Weltkrieg relativ unbeschadet überstanden hat, kann es heute mit einer Reihe von historischen Bauwerken aufwarten. Unterhalb der weithin sichtbaren und die Stadt überragenden Festung Rosenberg erstreckt sich die sogenannte Obere Stadt (Historische Altstadt) mit einem Ensemble historischer Gebäude, das u. a. das Historische Rathaus und die Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer umfasst. Als Teil der Stadtmauern befindet sich der viergeschossige, fast quadratische Lehlauben- oder Hexenturm unweit des Neuen Rathauses. Erbaut wurde er im Jahre 1444 und diente zunächst als nordöstlicher Eckpfeiler der Stadtbefestigung. In seinem Untergeschoss befindet sich ein Verließ, das bis ins 17. Jh. als Gefängnis diente.
Außerhalb der Stadtmauern stehen in westlicher Richtung das Oblatenkloster mit Klosterkirche, in südlicher Richtung die Spitalkirche mit Bürgerspital und in östlicher Richtung die Kronacher Synagoge, die 2002 aufwändig renoviert wurde. Auf dem Kreuzberg findet sich die 1644 erbaute barocke Heilig–Kreuz-Kapelle.
In Kronacher Ortsteilen lohnen die Wallfahrtskirche Maria Glosberg, die Kirche Friesen mit mittelalterlichen Wandfresken und die Burgruine Heunischenburg in Gehülz eine Besichtigung.
[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten] Feste und Märkte
Das kulturelle Leben Kronachs wird von einer Reihe regelmäßiger Veranstaltungen geprägt, von denen das alljährliche Schützenfest Kronacher Freischießen (Woche vom 15. August) vielleicht die größte Anziehungskraft besitzt. Im Andenken an die bewegte Geschichte Kronachs, das im 30-jährigen Krieg erfolglos von schwedischen Truppen belagert wurde, findet am Sonntag nach Fronleichnam eine sog. Schwedenprozession statt, der sich am letzten Juniwochenende ein Historisches Stadtspektakel anschließt, das den Schwedensturm von 1634 als Reenactment mit kostümierten Truppen nachstellt. Weitere Märkte bieten das Kronacher Altstadtfest Anfang September, das Dreiländertreffen zum Tag der Deutschen Einheit sowie die Kronacher Weihnacht in der Oberen Altstadt an jedem Adventswochenende. In der Faschingszeit wird die Kronicher Fousanaocht mit großen Büttenabenden gefeiert und Mitte Juli lädt die Kaiserhof-Brauerei zu einem Brauereifest.
[Bearbeiten] Kunst, Theater, Musik
Seit 1995 finden jeweils im Sommer auf einer Freilichtbühne auf der Festung Rosenberg die von Daniel Leistner und Ulrike Mahr ins Leben gerufenen FAUST-Festspiele statt, die neben den beiden Teilen des Goetheschen Faust-Dramas alljährlich Klassiker der Weltliteratur in knappen, filmischen und volksnahen Fassungen in historischen Kostümen zur Aufführung bringen. Im Winterhalbjahr bespielt das Ensemble um Daniel Leistner die Werkbühne im Historischen Rathaus.
Ebenfalls auf dem Festungsgelände ist die Kronacher Sommerakademie mit Kursen zu den Themen Mosaik, Töpferei, Bildhauerei und Aktmalerei angesiedelt.
Seit 2004 probt jeweils im Herbst das Orchesterprojekt der Kronacher Klassik Akademie und beendet seine Arbeitsphase mit einem sinfonischen Abschlusskonzert in der katholischen Stadtpfarrkirche St. Johannes.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Das bedeutendste Industrie-Unternehmen in Kronach ist mit etwa 1.000 Beschäftigten die Loewe AG, die im März 1945 ihre Kriegsproduktion von Berlin-Steglitz zunächst nach Küps bei Kronach verlagerte, um später ihren Hauptsitz ganz nach Kronach zu verlegen. Weitere überregional agierende Unternehmen in Kronach sind die Lear Corporation (Automobilelektronik - Entwicklung und Produktion) und das Leuchten- und Wischerwerk Valeo.
[Bearbeiten] Verkehr
Kronach liegt an einem Kreuz der Bundesstraßen B 85, B 173 und B 303. Die Frankenwaldbahn (Saalfeld–Bamberg) führt durch die Stadt. Fernverkehrszüge halten hier jedoch mit Ausnahme eines IC-Zugpaars von Berlin nach Mittenwald an Samstagen nicht. Des weiteren verfügt Kronach über einen eigenen Segelflugplatz. Der nächstgelegene internationale Verkehrsflughafen ist der Flughafen Nürnberg.
Durch Kronach führen die in west-östlicher Richtung von Mannheim nach Prag verlaufende Burgenstraße und die Bier- und Burgenstraße, die Bad Frankenhausen und Passau verbindet.
[Bearbeiten] Bildung
Kronach beherbergt drei Grundschulen (davon zwei in Ortsteilen), eine Hauptschule, zwei Realschulen und zwei Gymnasien. Daneben ist Kronach Standort mehrerer Berufs- und Berufsfachschulen, darunter eine von bundesweit nur sieben Berufsfachschulen für Musik.
- Gymnasien
- Kaspar-Zeuß-Gymnasium
- Frankenwald-Gymnasium
- Realschulen
- Siegmund-Loewe-Realschule
- Maximilian-von-Welsch-Realschule
- Hauptschulen
- Gottfried-Neukam-Hauptschule
- Grundschulen
- Lucas-Cranach-Volksschule
- VS Kronach-Neuses
- VS Gehülz-Ziegelerden
- Förderschulen
- Berufsschulen
- Lorenz-Kaim-Schule
- Berufsschulzentrum Kronach
- Berufsfachschule für Kinderpflege
- Berufsfachschule für Hauswirtschaft
- Berufsfachschule für Metalltechnik
- Sonstige Schulen
- Berufsfachschule für Musik
- Berufsfachschule für Krankenpflege
- Pestalozzi-Schule
- Private Schule für Geistbehinderte
- Sing- und Musikschule
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
Die berühmteste Persönlichkeit, die Kronach hervorgebracht hat, ist zweifelsohne der Maler Lucas Cranach der Ältere (1472–1553). Außerdem stammen aus Kronach der evangelische Theologe Matthias Gunderam (1529–1564), der Architekt Maximilian von Welsch (1671−1745), der Philologe Johann Kaspar Zeuß (1806-1856), der Künstler Gottfried Neukam (1892-1959), der Würzburger Bischof Josef Stangl (1907−1979), der Komponist Max Baumann (1917–1999), die Theaterautorin Kerstin Specht (*1956), der Maler Cornelius Völker (*1965), der CSU-Politiker Christian Meißner (*1969) sowie die Moderatorin Heike Götz (*1970).
Der CSU-Politiker Werner Schnappauf (* 1953) besuchte das Kronacher Kaspar-Zeuß-Gymnasium und war zwischen 1989 und 1998 Landrat des Landkreis Kronach.
[Bearbeiten] Sonstiges
Für die Lufthansa CityLine ist ein Canadair-Regional-Jet (CRJ 200) mit der Registrierung D-ACHH unter dem Namen Kronach unterwegs.
[Bearbeiten] Literatur
- Sabine Raithel/Reinhard Feldrapp: Kronach. Das Buch zur Stadt, 2002, Verlag Fränkischer Tag, ISBN 3-928648-81-0
- Stefan Wicklein: Kronach 1920 bis 1950, 2005, Sutton-Verlag, ISBN 3-89702-898-0
[Bearbeiten] Weblinks
- Tourismus- und Veranstaltungsbetrieb
- Kronach: Wappengeschichte vom HdBG
- Kronacher Schwedensturm
- Fränkische Galerie in der Festung Rosenberg
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