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Landkreis Ahrweiler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Landkreiswappen des Landkreises Ahrweiler Lage des Landkreises Ahrweiler in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Verwaltungssitz: Bad Neuenahr-Ahrweiler
Fläche: 786,95 km²
Einwohner: 129.887 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 166 Einwohner je km²
Kreisschlüssel: 07 1 31
Kfz-Kennzeichen: AW
Kreisgliederung: 74 Gemeinden
Adresse der Kreisverwaltung: Wilhelmstraße 24 - 30
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Website: www.kreis-ahrweiler.de
Landrat: Dr. Jürgen Pföhler (CDU)
Karte
Lage des Landkreises Ahrweiler in Rheinland-Pfalz

Der Landkreis Ahrweiler ist ein Landkreis im Norden von Rheinland-Pfalz, Deutschland. Er ist (im Uhrzeigersinn) umgeben vom Kreis Euskirchen, dem Rhein-Sieg-Kreis und der Bundesstadt Bonn in Nordrhein-Westfalen sowie den Landkreisen Neuwied, Mayen-Koblenz und Vulkaneifel.

Siehe auch: Portal Bonn/Rhein-Sieg

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Der Rhein bildet die Ostgrenze des Kreises. Die Ahr, ein linker Nebenfluss des Rheins, durchquert den Kreis von Südosten nach Nordosten und mündet an der Kreisgrenze.

Der Stadtteil Ahrweiler von Bad Neuenahr-Ahrweiler liegt am Rande der Eifel. Die Berge nördlich der Ahr werden Ahrberge genannt – sie sind allerdings nicht so hoch wie die Hohe Eifel im Süden des Kreises.

Die Wälder der Eifel sind ein Ergebnis der Wiederaufforstung im 19. Jahrhundert. Am häufigsten kommt die Fichte vor, die ursprünglich nicht typisch für die Region war. Das Rodder Maar, ein mit Wasser gefüllter Vulkantrichter im Osten des Kreises, wurde in den 1950er-Jahren trockengelegt und 1998 renaturiert, was seltener vorkommende Tiere anzog.

Das Weinanbaugebiet entlang der Ahr ist eines der nördlichsten Weinanbaugebiete in Deutschland, besonders bekannt für Rotwein. Der Nürburgring, ein bekannter Formel 1-Kurs, liegt im Landkreis Ahrweiler rund um die Nürburg.

Siehe auch: Ahrschleife bei Altenahr

[Bearbeiten] Geschichte

Verbandsgemeinden und verbandsfreie Städte und Gemeinden im Landkreis Ahrweiler
Verbandsgemeinden und verbandsfreie Städte und Gemeinden im Landkreis Ahrweiler

Die Region wurde von den Römern unter Julius Caesar um 50 v.Chr. erobert. Einige Jahre später wurde das Legionslager Castra Rigomagus gegründet, aus welchem später die Stadt Remagen entstand. Der Vinxtbach, ein naher Bach und Nebenfluss des Rheins, war die Grenze zwischen den römischen Provinzen Germania Superior und Germania Inferior.

Ahrweiler wurde 893 erstmals urkundlich im Prümer Urbar erwähnt, dem Güterverzeichnis der Fürstabtei Prüm.

1180 wählte der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Friedrich I., Sinzig als Ort aus, um die Herrscher von Frankreich und Flandern zu treffen. Ein weiterer bedeutender Ort ist das Kloster Maria Laach am Laacher See im Südosten des Landkreises Ahrweiler.

Die Kreise Ahrweiler und Adenau wurden 1816 gegründet, als Preußen seine Provinzen, darunter auch die Rheinprovinz, in Regierungsbezirke und Kreise einteilte. Der Kreis Adenau wurde 1932 in den Kreis Ahrweiler integriert. Bei der Kreisreform 1970 wurden dem Landkreis Ahrweiler noch einige Gemeinden des aufgelösten Landkreises Mayen hinzugefügt.

Die Schlacht am Rhein um die Brücke von Remagen 1945 ist ein weltweit bekanntes Ereignis, nicht zuletzt wegen des Kinofilms Die Brücke von Remagen (1969).

Eine Fundgrube heimatkundlichen und geschichtlichen Wissens über den Kreis Ahrweiler ist das von der Kreisverwaltung Ahrweiler herausgegebene und in wesentlichen Teilen über das Internet verfügbare Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler.

[Bearbeiten] Wappen

Landkreiswappen des Landkreises Ahrweiler
Landkreiswappen des Landkreises Ahrweiler

Der Landkreis führt das Wappen seit dem 5. Juli 1927 nach Genehmigung durch das preußische Staatsministerium.

Beschreibung:
Geviert: 1 in Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz, 2 in Gold ein rot bewehrter schwarzer Adler, 3 in Gold ein rot bewehrter schwarzer Löwe, 4 in Grün ein silberner Schrägwellenbalken (Wappen-Verleihung 5. Juli 1927)

Bedeutung:
Das Kreuz steht für das Kurfürstentum Köln, der Adler für die Grafen von Are und der Löwe für die Herrschaft Jülich-Berg, die in früheren Zeiten Anteil am heutigen Kreisgebiet hatte. Der heraldische Wellenbalken symbolisiert die Rheinprovinz, zu der das Kreisgebiet ab 1816 gehörte.

[Bearbeiten] Politik

Der Kreistag des Landkreises Ahrweiler besteht aus 46 gewählten Mitgliedern und dem in den meisten Punkten stimmberechtigten Landrat als Vorsitzenden.

Sitzverteilung im gewählten Kreistag:

CDU SPD FWG GRÜNE FDP Gesamt
2004 25 9 5 4 3 46 Sitze

[Bearbeiten] Verkehr

Durch das Kreisgebiet führen die Autobahnen A 61 (Koblenz–Mönchengladbach), die noch nicht durchgehend befahrbare A 1 (Trier–Köln), die A 571 und die A 573. Ferner durchziehen zahlreiche Bundesstraßen, darunter die B 9, B 258, B 267 und die B 412 das Kreisgebiet.

Im Rheintal erbaute 1844/1856 die Bonn-Cölner Eisenbahngesellschaft flussaufwärts von Köln über Bonn bis Rolandseck eine Strecke, die von der Rheinischen Eisenbahngesellschaft 1858/59 über Remagen und Koblenz bis Bingerbrück verlängert wurde.

In Remagen schloss sich 1880 die Ahrtalbahn bis Ahrweiler an, die von der Preußischen Staatsbahn 1886 bis Altenahr und 1888 bis Adenau weitergeführt wurde. Aus strategischen Gründen kam 1912 eine Abzweigung in Dümpelfeld nach Lissendorf hinzu. Die Verbindung aus dem Ahrtal auf die rechte Rheinseite über die „Ludendorff-Brücke“ und ihre Zufahrten wurden erst 1919, ein Jahr nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, vollendet. In der Schlussphase des Zweiten Weltkrieges spielte diese, später als „Brücke von Remagen“ bekannt, eine entscheidende Rolle.

Bergbau und Industrie des Brohltales wurden 1901 durch eine Schmalspurbahn der Brohltal-Eisenbahn-Gesellschaft AG erschlossen, die von Brohl am Rhein – teilweise mit Zahnradbetrieb – nach Kempenich 20 km durch den Kreis führte. Der Personenverkehr wurde hier 1960/61 eingestellt. Im Staatsbahnnetz betraf dies weitere 33 km Strecken, so dass das Netz heute genau halbiert ist:

  • 1945: Unkel – Ludendorff-Brücke bei Remagen – Bodendorf 4 km
  • 1973: Dümpelfeld – Müsch – Ahrdorf – Lissendorf 16 km
  • 1985: Ahrbrück – Hönningen – Dümpelfeld – Adenau 13 km

Den Nahverkehr zwischen den beiden damals noch selbständigen Städten Bad Neuenahr und Ahrweiler bediente von 1906 bis 1919 die „Elektrische gleislose Bahn Ahrweiler GmbH“ mit einer Oberleitungsbus-Linie.

[Bearbeiten] Städte und Gemeinden

Der Landkreis Ahrweiler besteht aus 74 Städten und Gemeinden, von denen alle bis auf 4 verbandsfreie Städte bzw. Gemeinden den 4 Verbandsgemeinden angehören.

(Einwohner am 30. Juni 2006)

Verbandsfreie Gemeinden/Städte


Verbandsgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden

Sitz der Verbandsgemeinde *
  1. Adenau, Stadt * (2.921)
  2. Antweiler (565)
  3. Aremberg (251)
  4. Barweiler (484)
  5. Bauler (46)
  6. Dankerath (90)
  7. Dorsel (204)
  8. Dümpelfeld (669)
  9. Eichenbach (67)
  10. Fuchshofen (100)
  11. Harscheid (146)
  12. Herschbroich (312)
  13. Hoffeld (332)
  14. Honerath (210)
  15. Hümmel (539)
  16. Insul (461)
  17. Kaltenborn (415)
  18. Kottenborn (173)
  19. Leimbach (542)
  20. Meuspath (157)
  21. Müllenbach (490)
  22. Müsch (225)
  23. Nürburg (169)
  24. Ohlenhard (160)
  25. Pomster (188)
  26. Quiddelbach (311)
  27. Reifferscheid (601)
  28. Rodder (260)
  29. Schuld (774)
  30. Senscheid (104)
  31. Sierscheid (100)
  32. Trierscheid (60)
  33. Wershofen (897)
  34. Wiesemscheid (268)
  35. Wimbach (440)
  36. Winnerath (65)
  37. Wirft (145)
  1. Ahrbrück (1.248)
  2. Altenahr * (1.659)
  3. Berg (1.459)
  4. Dernau (1.928)
  5. Heckenbach (254)
  6. Hönningen (1.071)
  7. Kalenborn (688)
  8. Kesseling (643)
  9. Kirchsahr (403)
  10. Lind (602)
  11. Mayschoß (991)
  12. Rech (563)
  1. Bad Breisig, Stadt * (8.938)
  2. Brohl-Lützing (2.655)
  3. Gönnersdorf (657)
  4. Waldorf (933)
  1. Brenk (192)
  2. Burgbrohl (3.284)
  3. Dedenbach (411)
  4. Galenberg (230)
  5. Glees (602)
  6. Hohenleimbach (361)
  7. Kempenich (1.892)
  8. Königsfeld (620)
  9. Niederdürenbach (1.025)
  10. Niederzissen * (2.735)
  11. Oberdürenbach (621)
  12. Oberzissen (1.092)
  13. Schalkenbach (855)
  14. Spessart (769)
  15. Wassenach (1.139)
  16. Wehr (1.140)
  17. Weibern (1.587)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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