Leinach
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Würzburg | |
Koordinaten: | Koordinaten: 49° 52′ N, 9° 48′ O49° 52′ N, 9° 48′ O | |
Höhe: | 280 m ü. NN | |
Fläche: | 28,02 km² | |
Einwohner: | 3217 (30. Juni 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 115 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 97274 | |
Vorwahl: | 09364 | |
Kfz-Kennzeichen: | WÜ | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 79 200 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Gemeinde Leinach Rathausstr. 23 97274 Leinach |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Uwe Klüpfel (Christl.-Fr. Wählervereinigung) |
Leinach ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Würzburg.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Leinach liegt in der Region Würzburg im Leinachtal.
Es existieren folgende Gemarkungen: Oberleinach, Unterleinach.
[Bearbeiten] Geschichte
Als Teil des Hochstiftes Würzburg wurde Leinach (Ober- und Unterleinach) 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert, dann im Frieden von Preßburg (1805) Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums überlassen, mit welchem es 1814 endgültig an Bayern fiel. 1978 entstand im Zuge der Gebietsreform durch den Zusammenschluss der 1818 entstandenen Gemeinden Oberleinach und Unterleinach die Gemeinde Leinach.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.030, 1987 dann 2.568 und im Jahr 2000 3.243 Einwohner gezählt.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister ist Uwe Klüpfel (Christl.-Fr. Wählervereinigung). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Andreas Oestemer (CSU).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 933 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 62 T€.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 132 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1226. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 1 Betrieb, im Bauhauptgewerbe ebenfalls 1 Betrieb. Zudem bestanden im Jahr 1999 52 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1538 ha, davon waren 1470 ha Ackerfläche und 30 ha Dauergrünfläche.
[Bearbeiten] Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 150 Kindergartenplätze mit 131 Kindern
- Volksschulen: 1 mit 9 Lehrern und 177 Schülern
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