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Mobility Net - Wikipedia

Mobility Net

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Mobility Net bezeichnet die Deutsche Bahn ihre Bemühungen, Reisenden per W-LAN Internetzugang entlang der Reisekette zu ermöglichen. Das Projekt gliedert sich in den Internetzugang auf Bahnhöfen (per Hot Spot) und in ICE-Zügen (Railnet).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Internetzugang auf Bahnhöfen

Mindestens 26 große deutsche Bahnhöfe sind mit einem W-LAN-Hotspot ausgestattet (Stand: Februar 2007)[1]:

Mit Ausnahme von Dresden sind auf allen genannten Stationen die Bahnhofsgebäude und Fernbahnsteige abgedeckt. Teilweise können die Hotspots auch aus haltenden Zügen heraus erreicht werden. Der Internetzugang ist kostenpflichtig. Lediglich einzelne Angebote, darunter die Seiten der Deutschen Bahn sowie deren Reiseauskunft, sind kostenlos erreichbar.

Laut Bahnangaben wuchs die Nachfrage nach den Hotspots seit Einführung um monatlich rund zehn Prozent[2]. Ursprünglich war geplant, diese Angebot schrittweise auf 90 Bahnhöfe zu erweitern. Die bis Februar 2007 angefallenen Kosten zur Ausrüstung der Bahnhöfe wurden mit zwei Millionen Euro beziffert[3].

Im Dezember 2006 übernahm der Anbieter The Cloud die Hotspots auf Bahnhöfen von T-Mobile. Am 24. Dezember 2006 gingen in Berlin (Ostbahnhof), Frankfurt (Hauptbahnhof), Kaiserslautern, Leipzig und Nürnberg die ersten Hotspots des neuen Anbieters in Betrieb.[4]. Laut Angaben des neuen Betreibers sollen bis Ende 2007 insgesamt rund 50 Bahnhöfe abgedeckt sein.[5]. An den neuen Hotspots können neben The Cloud auch Arcor, T-Com oder Vodafone als Anbieter genutzt werden. In den DB Lounges stehen den Besuchern weiterhin die HotSpots von T-Mobile zur Verfügung.

[Bearbeiten] Internetzugang in ICE-Zügen (Railnet)

Railnet ist ein drahtloser Internetzugang in den ICE-Zügen. Er wird von den Telekom-Töchtern T-Mobile, T-Systems und durch die Deutsche Bahn realisiert. Das Projekt wurde am 20. Dezember 2005 in Köln vom Bahnchef Hartmut Mehdorn und vom jetzigen Telekom Chef René Obermann vorgestellt. Bis Ende März 2006 lief ein umfangreicher technischer Pilotversuch. Dabei war auf dem Streckenabschnitt Dortmund–Duisburg–Köln–Siegburg/Bonn ein vollwertiger, kostenloser Internetzugang möglich. Seitdem ist der Zugang kostenpflichtig.

ICE 3 mit T-Mobile-Hotspot-Beklebung in Ingolstadt Hbf
ICE 3 mit T-Mobile-Hotspot-Beklebung in Ingolstadt Hbf

Sieben von 63 ICE-3-Zügen der Deutschen Bahn wurden dazu mit W-LAN-Technik ausgerüstet (Stand: Oktober 2006). Der Empfang ist in allen Wagen des Zuges gewährleistet. Die Züge sind durch ein Hotspot-Logo von T-Mobile im Einstiegsbereich gekennzeichnet; zu Beginn des Projekts trugen zwei der Pilotzüge (Triebzüge Freiburg(Brsg.) und Wiesbaden) eine großflächige Aufschrift „www im ICE“ sowie eine T-Mobile-Werbung längs zweier Wagen.

Die Anbindung des Zuges erfolgt über Flash-OFDM und UMTS. Den Reisenden steht auf der Strecke Dortmund–Siegburg/Bonn ein breitbandiger Internetzugang im DSL-Geschwindigkeit auch bei 300 km/h zur Verfügung.

Ein Server im Zug hält ein gewisses Informationsangebot rund um Bahn, Wirtschaft und Nachrichten vor und kann während der Fahrt abgerufen werden, auch wenn der Zug außerhalb der mit Flash-OFDM oder UMTS versorgten Strecken unterwegs ist.

Bei dem Projekt gab es eine Reihe von hohen technischen Herausforderungen. So musste zum Beispiel die Anbindung des Zuges auch bei hohen Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h stabil funktionieren und eine Versorgung auch im Tunnel gewährleistet werden. Bis März 2006 wurden auf der Pilotstrecke drei unterschiedliche Arten der Außenanbindung des Zuges untersucht:

  • Eine Anbindung über UMTS mit Kanalbündelung von drei Kanälen mit je 384 kBit/s.
    • Vorteil: UMTS ist im Bereich der Ballungszentren gut ausgebaut
    • Nachteil: Aufgrund der hohen Frequenz wären sehr viele Basisstationen entlang der Strecken notwendig
  • Eine Anbindung über Satellit
    • Vorteil: Hohe Datenraten im Downlink sind möglich
    • Nachteil: Bei den meisten kommerziellen Satelliten ist kein breitbandiger Rückkanal vorhanden. Auch ist eine Versorgung der Tunnel aufgrund des fehlenden Sichtkontaktes zum Satelliten nicht möglich
  • Flash-OFDM auf 450 MHz auf Frequenzen des abgeschalteten C-Netzes
    • Vorteil: Große Zellradien sind möglich aufgrund der niedrigen Frequenz, geringe Verzögerungszeiten von nur 50 ms und hohe Datenraten auch bei hohen Geschwindigkeiten.

Bewährt hat sich eine Kombination aus UMTS mit Kanalbündelung und Flash-OFDM. Im Durchschnitt ergeben sich Datenraten für den Downlink von ca. 1,0 bis 1,5 MBit/s und für den Uplink von 300 bis 500 kBit/s.

Railnet soll in Abhängigkeit des Nutzerverhaltens ausgebaut werden. Laut aktuellen Informationen soll eine Versorgung der Strecken zwischen Köln und Frankfurt/Main geplant sein. Später soll eine Versorgung der Strecke zwischen Hamburg-Frankfurt/Main-München hinzukommen. Somit würde auch erstmals eine weitere ICE-Baureihe auf der Strecke Hamburg - München (der ICE 1) mit der Railnet Technik ausgestattet. Seit Abschluss der Pilotphase im März 2006 hat die Telekom und die Deutsche Bahn das Thema nicht mehr aktiv kommuniziert. Die sieben Pilotzüge sind jedoch noch weiterhin im Einsatz und der Internetzugang steht weiterhin zur Verfügung. Eine Bahnsprecherin sagte auf Anfrage im Dezember 2006, weitere Strecken sollen im ersten Quartal 2007 hinzukommen, ohne jedoch genauere Angaben zu machen[6].

Darüber hinaus stehen in allen ICE-Zügen Wagen mit Intrain-Repeatern für verbesserten Handyempfang und Internetzugang per Mobilfunk zur Verfügung.

Auch in anderen westeuropäischen Ländern gibt derzeit Bestrebungen Schnellfahrstrecken mit W-LAN zu versorgen. In England wird derzeit ein WiMAX-Netz entlang der Bahnstrecken im Bereich von London und Brighton getestet. In Frankreich setzt man dagegen auf die Anbindung über Satellit.

[Bearbeiten] Weiterer Ausbau

Am 13. März 2007 gaben Deutsche Bahn und T-Mobile den Ausbau des Programmes bekannt. Die Schnellfahrstrecke Frankfurt Flughafen–Köln ist für den Internetzugriff ertüchtigt. Bis Ende 2007 sollen die Trassen Frankfurt–Hannover–Hamburg und Frankfurt–Stuttgart–München ebenfalls entsprechend ausgerüstet werden. Die Flotte der internetfähigen Züge soll auf 50 wachsen.[7] [8] Regelmäßig verkehren wenigstens 122 Garnituren auf den Strecken.[9] Dem Fahrgast wird es damit voraussichtlich weiterhin nicht möglich sein, vor Antritt der Fahrt zu wissen, ob ein Internetzugriff fahrzeugseitig möglich sein wird.

[Bearbeiten] Literatur und Quellen

[Bearbeiten] Literatur

  • Artikel in der Zeitschrift Connect, Ausgabe Juni 2006, Seite 133 ff.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Internetauftritt der Deutschen Bahn mit Stand vom 22. Februar 2007
  2. Presseinformation der Deutschen Bahn AG vom 21. Dezember 2006
  3. Drahtlos-Internet am Bahnhof im Handelsblatt vom 23. Februar 2007
  4. Weitere Partner für WLAN auf Bahnhöfen Meldung auf heise.de vom 23. Dezember 2006
  5. Weichenstellung für das offene Plattform Modell Presseinformation von The Could vom 20. Dezember 2006
  6. Am Bahnhof künftig auch mit The Cloud surfen Meldung auf xdial.de vom 21. Dezember 2006
  7. Bahn baut Internet-Angebot im ICE aus Meldung auf Heise Online vom 13. März 2007
  8. Internet-Zugang im ICE wird ausgebaut Presseinformation der Deutschen Bahn AG vom 14. März 2007
  9. Auf diesen Strecken verkehren überwiegend die 63 ICE-3- sowie 59 ICE-1-Züge. Einzelne ICE 2 sowie ICE T auf den Relationen bleiben unberücksichtigt.

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