Oberreichenbach (Schwarzwald)
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| Wappen | Deutschlandkarte | |
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| Basisdaten | ||
| Bundesland: | Baden-Württemberg | |
| Regierungsbezirk: | Karlsruhe | |
| Landkreis: | Calw | |
| Koordinaten: | Koordinaten: 48° 44′ N, 8° 40′ O48° 44′ N, 8° 40′ O | |
| Höhe: | 626 m ü. NN | |
| Fläche: | 35,99 km² | |
| Einwohner: | 2880 (31. Dez. 2005) | |
| Bevölkerungsdichte: | 80 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 75394 | |
| Vorwahl: | 07051 | |
| Kfz-Kennzeichen: | CW | |
| Gemeindeschlüssel: | 08 2 35 055 | |
| Gemeindegliederung: | 4 Ortsteile | |
| Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Schulstraße 3 75394 Oberreichenbach |
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| Webpräsenz: | ||
| Bürgermeister: | Dietmar Greif | |
Oberreichenbach ist eine Gemeinde im nördlichen Schwarzwald, benannt nach dem unweit entspringenden Reichenbach, der nach dem Übertritt in die Gemarkung Hirsau Schweinbach heißt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Die Gemeinde liegt auf der Enz-Nagold-Platte zwischen 620 und 660 Meter Höhe, etwa jeweils 6 km von der Kreisstadt Calw und Bad Liebenzell entfernt. Mehr als 70 % des Gemeindegebiets ist bewaldet.
[Bearbeiten] Gliederung
Zur Gemeinde gehören die Ortschaften Oberreichenbach mit Siehdichfür, Igelsloch mit Unterkollbach, Oberkollbach und Würzbach.
[Bearbeiten] Geschichte
Ursprünglich gehörte Oberreichenbach den Grafen von Calw. 1303 kam der Ort an das Kloster Hirsau und blieb dort als Vogtei bis ins 18. Jahrhundert. Im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg 1974/75 wurden die Orte Oberreichenbach, Oberkollbach, Igelsloch und Würzbach zur Gemeinde Oberreichenbach zusammengelegt.
[Bearbeiten] Politik
Die Gemeinde Oberreichbach gehört zur vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Calw / Oberreichenbach.
[Bearbeiten] Wappen
Die obere Hälfte zeigt nebeneinander vier vier stilisierte, schwarz umrandete, grüne Nadelbäume mit spärlichem Wurzelstock auf gelbem Hintergrund. Eine gewellte, ebenfalls schwarz umrandete, blaue Linie, die wohl einen stilisiertes fließendes Gewässer darstellt, trennt den halbrunden, rot-gelb karierten, unteren Bereich ab.
[Bearbeiten] Naturdenkmäler
Zwischen Würzbach, Oberreichenbach und Siehdichfür liegt das Naturschutz- und Bannwaldgebiet des Würzbacher Moores.
[Bearbeiten] Literatur
- Karl Greiner, Ortschronik der Gemeinde Oberreichenbach.
- Hans Büxenstein, Igelsloch und Unterkollbach – Eine 800-jährige Schicksalsgemeinschaft.
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