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Olympische Winterspiele 1928 - Wikipedia

Olympische Winterspiele 1928

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

II. Olympische Winterspiele
Plakat der Spiele
Teilnehmende Nationen 25
Teilnehmende Athleten 464
(438 Männer, 26 Frauen)
Wettbewerbe 14 in 6 Sportarten
Eröffnung 11. Februar 1928
Schlussfeier 19. Februar 1928
eröffnet durch Edmund Schulthess
Olympischer Eid Hans Eidenbenz (Sportler)
Olympische Fackel -

 

Medaillenspiegel
Platz Land G S B Total
1 Norwegen Norwegen 6 4 5 15
2 USA 2 2 2 6
3 Schweden Schweden 2 2 1 5
4 Finnland Finnland 2 1 1 4
5 Frankreich Frankreich 1 0 0 1
Kanada 1 0 0 1
7 Österreich Österreich 0 3 1 4
8 Belgien Belgien 0 0 1 1
Deutschland 0 0 1 1
Schweiz  Schweiz 0 0 1 1
vollständiger Medaillenspiegel

Die II. Olympischen Winterspiele wurden 1928 in St. Moritz, in der Schweiz, ausgetragen. Sie waren die ersten eigenständigen Winterspiele, die nicht in Verbindung mit Sommerspielen ausgetragen wurden. Die vorangehenden Winterspiele 1924 wurden erst rückwirkend zu Olympischen Winterspielen erklärt und waren eigentlich Teil der Sommerspiele 1924.

Die erfolgreichsten Athleten dieser Winterspiele waren mit je zwei Goldmedaillen der Norweger Johan Grøttumsbråten, der die nordischen Wettbewerbe dominierte, sowie der Finne Clas Thunberg. Dieser war bereits 1924 in Chamonix mit fünf Medaillen erfolgreichster Teilnehmer und konnte auch in St. Moritz den 500m- und 1000m-Eisschnelllauf für sich entscheiden.

Zum ersten Mal nach dem Ersten Weltkrieg nahmen wieder deutsche Sportler an Olympischen Spielen teil. Sie konnten aber nicht überzeugen und errangen nur eine Bronzemedaille mit dem Fünferbob. Frauen nahmen nur an den Eiskunstlaufdisziplinen teil.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wahl des Austragungsortes

Nach dem Erfolg der «Internationalen Wintersport-Woche» von 1924 in Chamonix beschloss das IOC auf seiner 24. Session am 27. Mai 1925 in Prag, einen eigenen Vierjahreszyklus für die Olympischen Winterspiele einzuführen. Sie sollten im selben Jahr wie die Spiele der Olympiade stattfinden.

Nach den damals geltenden Regeln durfte das Gastgeberland der Sommerspiele auch die Winterspiele ausrichten, wenn es das wünschte. Da jedoch die Niederlande als Gastgeber der Sommerspiele von 1928 dazu nicht im Stande war, verzichteten sie. Godefroy de Blonay kündigte bereits in Prag eine Schweizer Kandidatur an, ohne jedoch einen Ort zu nennen.

Der Schweizer Landesverband für Leibesübungen hatte im März 1925 dem Schweizerischen Olympischen Komitee (SOC) drei Orte als Ausrichter Olympischer Winterspiele empfohlen: Davos, Engelberg und St. Moritz. Das SOC favorisierte St. Moritz, das sich bereits seit mehreren Jahrzehnten zu einem der renommiertesten Urlaubsorte der Alpen entwickelt hatte.

Schließlich standen am 6. Mai 1926 auf der 25. Session in Lissabon alle drei Schweizer Orte zur Debatte. Von den internationalen Föderationen äußerte sich einzig die FIS, die Bedenken gegen Engelberg hatte, das nur 1015 m hoch liegt, womit keine sicheren Schneeverhältnisse garantiert wären. Davos, damaliger Sitz der ISU, wurde von den Anhängern des Eislaufs bevorzugt. Gegen St. Moritz sprach, dass der Ort über keine Schanze und keine Drahtseilbahn verfügte, um die Bobs zum Start zu transportieren. Es wurde auch die Variante erörtert, die Wettbewerbe auf mehrere Stätten aufzuteilen. Nachdem jedoch de Blonay eine Garantie zwischen dem SOC und der Gemeinde St. Moritz angekündigt hatte, die notwendigen Sportstätten zu errichten, entschied sich das IOC mit 22 Stimmen für St. Moritz. Nur der Schwede Clarence von Rosen enthielt sich der Stimme.

[Bearbeiten] Wettkampfstätten

Das Eisstadion Badrutts Park während eines Hockeyspiels
Das Eisstadion Badrutts Park während eines Hockeyspiels

Das Hauptzentrum der Winterspiele befand sich in St. Moritz-Dorf mit dem Eisstadion Badrutts Park. Die Mehrheit der Wettbewerbe, sowie die Eröffnungs- und Abschlusszeremonie wurden dort ausgetragen. Das Stadion verfügte über eine Natureisfläche von 30 x 60 m und bot 4700 Zuschauern Platz (davon 4000 Tribünenplätze). Die Pflicht der Eiskunstlaufbewerbe wurde in der Eisbahn am Kulm Hotel absolviert.

Die künstlich angelegte Naturbahn Cresta Run verlief entlang der Straße nach Celerina und war die Wettkampfstätte für den Skeleton. Sie besaß eine Länge von 1210 m, einen Höhenunterschied von 157 m und 15 Kurven. Der Bobwettbewerb wurde in der ebenfalls künstlich angelegten Naturbahn Bobsleigh-Run ausgetragen. Diese verfügte über eine Länge von 1570 m, einen Höhenunterschied von 120 m und 16 Kurven.

Die Langläufe wurden in St. Moritz-Bad gestartet und führten rund um den Silvaplanersee und Silsersee.

Die Olympiaschanze in St. Moritz
Die Olympiaschanze in St. Moritz

Für die Skisprungwettbewerbe wurde im Vorfeld der Winterspiele eine neue Schanze oberhalb von St. Moritz-Bad gebaut. Die 1926 eingeweihte Olympiaschanze hatte einen K-Punkt von 66 m und eine Zuschauerkapazität von 8000 Personen.

Für die Sportanlagen waren insgesamt Ausgaben von knapp 350'000 Franken budgetiert, wovon alleine für den Bau der Olympiaschanze 257'000 Franken aufgewendet wurden.

[Bearbeiten] Teilnehmer

Mit 25 teilnehmenden Nationen konnte sich St. Moritz im Vergleich zu den Spielen von Chamonix deutlich steigern, blieb aber ebenso deutlich hinter den Sommerspielen mit 46 Teilnehmern im selben Jahr. Mit Japan nahm erstmals ein asiatischer Vertreter an Winterspielen teil. (In Klammern: Zahl der teilnehmenden Athleten)

Europa (396)
Amerika (62)
Asien (6)

[Bearbeiten] Medaillen

Die Olympiamedaillen mit einem Durchmesser von 50 mm wurden von Arnold Hünerwadel aus Lenzburg entworfen und von Huguenin Frères aus Le Locle hergestellt.

Auf der Vorderseite ist ein Eisläufer mit ausgestreckten Armen zu sehen, umgeben von Schneekristallen. Die Rückseite enthält die olympischen Ringe mit der Beschriftung „II•JEUX OLYMPIQUES D•HIVER ST•MORITZ 1928“ darunter. Auf jeder Seite ist noch ein Olivenzweig abgebildet.

Die Medaillen wurden durch IOC-Präsident Henri de Baillet-Latour und IOC-Vizepräsident Godefroy de Blonay an der Abschlusszeremonie vergeben.

[Bearbeiten] Wetter

Das größte Problem dieser Winterspiele stellte das Wetter dar. Obwohl die erste Februarhälfte im Engadin als sicherste Schneeperiode gilt, hatten Organisatoren und Athleten in St. Moritz mit dem einsetzenden Tauwetter zu kämpfen. Am 24. Februar 1928, dem vierten Tag der Winterspiele, verursachte ein Föhneinbruch einen Temperaturanstieg von drei Grad um 8 Uhr auf 25 Grad in den Mittagsstunden.

Der 10.000-m-Eisschnelllauf wurde aufgrund des immer weicher werdenden Eises abgebrochen. Ebenfalls betroffen war der 50-km-Langlauf, bei dem viele Skiläufer schwere Wachsprobleme hatten und beinahe ein Drittel der Teilnehmer aufgab.

Da die Temperaturen am nächsten Morgen noch immer zehn Grad betrugen, wurden die vorgesehenen Eishockeyspiele und das Kürlaufen der Damen und Herren verschoben. Der gesamte Zeitplan kam in der Folge durcheinander. Das Bobrennen wurde von vier auf zwei Läufe zusammengestrichen. Der 10.000-m-Eisschnelllauf konnte wegen der schlechten Eisverhältnisse jedoch nicht nachgeholt werden und somit blieb zum ersten und einzigen Mal in der Olympischen Geschichte ein Wettbewerb komplett ohne Wertung.

[Bearbeiten] Sportarten, Zeitplan und Resultate

Zeitplan der Olympischen Winterspiele 1928
Februar 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Zuschauer
Eröffnung 2.865
Bobsport 3.168
Eishockey 17.933
Eiskunstlauf 3.950
Eisschnelllauf 2.173
Skeleton 1.616
Ski nordisch 5.535
Abschluss 2.592
Demonstrationsbewerbe
Militärpatrouille
Skijöring
Februar 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Zuschauer
• = Medaillenentscheidungen

[Bearbeiten] Wettbewerbe

[Bearbeiten] Bobsport

Ein Fünferbob-Team im «ventre à terre»-Stil
Ein Fünferbob-Team im «ventre à terre»-Stil

Auf der Naturbahn Bobsleigh-Run wurde ein Wettbewerb im Bobsport ausgetragen. Wie schon 1924 war es den Bobteams freigestellt, ob sie mit vier oder fünf Athleten starten wollten. Alle Mannschaften gingen daraufhin mit der höheren Fahrerzahl ins Rennen. Außerdem wurde der «ventre à terre»-Stil benutzt, bei dem die Besatzung mit dem Kopf nach vorn auf dem Schlitten lag. Aufgrund des neuen Zeitplanes wurde der Bewerb von vier auf zwei Läufe zusammengestrichen.

Die beiden US-amerikanischen Bobs holten die ersten zwei Plätze, der dritte Rang ging an das Team Deutschland II. Der Olympiasieger William Fiske war dabei erst 16 Jahre alt. Österreich I verlor unterwegs ein Teammitglied und wurde disqualifiziert. Die beiden Teams aus der Tschechoslowakei verzichteten auf die Teilnahme und gaben kampflos auf.

[Bearbeiten] Eishockey

Das Eishockeyteam aus Kanada
Das Eishockeyteam aus Kanada

Das Olympische Eishockeyturnier galt zugleich als dritte IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft und 13. Eishockey-Europameisterschaft. Es wurde Eisstadion Badrutts Park ausgetragen.

Die Kanadier wurden wegen ihrer offenkundigen Überlegenheit gleich für die Finalrunde nominiert, wo sie ihrer Favoritenrolle gerecht wurden. Sie dominierten ihre Spiele deutlich und erreichten ein Torverhältnis von 38:0. Europameister wurde das zweitplatzierte Schweden und den dritten Platz holte sich die Schweiz. Jedoch fehlten in St. Moritz die US-Amerikaner, die 1924 Zweite wurden. Deren damaliger Eishockeyverband löste sich 1928 auf, so dass sie überhaupt nicht mehr in der IIHF vertreten waren.

Deutschland und Österreich waren in der Vorrunde gegen die Schweiz ausgeschieden.

[Bearbeiten] Eiskunstlauf

Josy van Leberghe und Robert van Zeebroeck beim Paarlauf
Josy van Leberghe und Robert van Zeebroeck beim Paarlauf

Im Eiskunstlauf wurden drei Wettbewerbe im Eisstadion Badrutts Park ausgetragen. Den Einzelwettbewerb der Herren gewann der Schwede Gillis Grafström bereits zum dritten Mal in Folge. Im Einzelwettbewerb der Frauen gewann die 15-jährige Norwegerin Sonja Henie. Sie überzeugte die Kampfrichter mit ihrer Interpretation von Tschaikowskis Schwanensee-Ballett und gewann ihre erste von drei olympischen Goldmedaillen. Das französische Eiskunstlaufpaar Andrée Joly und Pierre Brunet entschied den Paarlauf für sich.

Österreich holte sich im Eiskunstlauf vier Medaillen (dreimal Silber und einmal Bronze).

[Bearbeiten] Eisschnelllauf

Im Eisstadion Badrutts Park waren außerdem vier Wettbewerbe im Eisschnelllauf geplant. Eine einmalige Situation ergab sich jedoch beim Lauf über 10.000 m. Ein Föhn-Einfall ließ die Temperaturen so drastisch ansteigen, so dass sich die Jury veranlasst sah, den Wettkampf wegen des immer weicher werdenden Eises abzubrechen. Er wurde schließlich weder fortgesetzt noch wiederholt.

Im Eisschnelllauf holten sich Norwegen und Finnland zehn von elf vergebenen Medaillen (im 500-m-Lauf gab es drei Drittplatzierte). Der Finne Clas Thunberg gewann Gold über 500 Meter sowie 1500 Meter, wobei der erstere ein geteilter Sieg mit dem Norweger Bernt Evensen war, der zudem Silber über 1500 Meter und Bronze über 5000 Meter holte. Die Goldmedaille über 5000 Meter ging an den Norweger Ivar Ballangrud, der sich über 1500 Meter an dritter Stelle klassierte.

[Bearbeiten] Skeleton

Skeleton wurde 1928 erstmals als olympischer Wettbewerb ausgetragen. Austragungsort war die Naturbahn Cresta Run. Die drei Läufe wurden von 10 Athleten bestritten, wobei nur 8 alle Läufe beenden konnten. Wie schon beim Bobrennen waren wiederum die US-Amerikaner überlegen. Jennison Heaton gewann Gold vor seinem Bruder John Heaton. Der dritte Rang ging an den Briten David Carnegie.

Der Schweizer Alexander Berner klassierte sich auf dem 5. Rang vor Franz Unterlechner aus Österreich.

[Bearbeiten] Ski Nordisch

Der Schwede Axel-Herman Nilsson beim Spezialsprunglauf
Der Schwede Axel-Herman Nilsson beim Spezialsprunglauf

Im nordischen Skisport wurden vier Wettbewerbe ausgetragen. Abgesehen von der Kombination, wurden in den nordischen Disziplinen auch Weltmeisterschaftsmedaillen vergeben.

Die Bewerbe wurden klar von den Skandinaviern dominiert. Norwegen gewann acht und Schweden drei von insgesamt zwölf Medaillen. Johan Grøttumsbråten gewann sowohl den 18-km-Langlauf wie auch die Nordische Kombination und stand jeweils nur mit Landsleuten auf dem Podest. Der 50-km-Langlauf war von einem denkwürdigen Temperaturanstieg von drei Grad um 8 Uhr auf 25 Grad in den Mittagsstunden geprägt und stellte viele Skiläufer vor schwere Wachsprobleme. So gab beinahe ein Drittel der Teilnehmer auf. Sämtliche Norweger hatten verwachst, so dass die Schweden sich die Medaillen sichern konnte. Die Goldmedaille holte sich Per-Erik Hedlund. Im Spezialsprunglauf siegte der Norweger Alf Andersen vor Landsmann Sigmund Ruud. Die Bronzemedaille ging an Rudolf Purkert aus der Tschechoslowakei.

[Bearbeiten] Militärpatrouille

Schweizer Militärpatrouille
Schweizer Militärpatrouille

Die Austragung eines Militärpatrouillenlaufes (Vorläufer des heutigen Biathlons) war im Vorfeld sehr umstritten. Da der FIS nichts von ihm wissen wollte und sich auch kein anderer Verband zuständig fühlte, wurde seine Streichung empfohlen. Letztlich wurde er jedoch als Demonstration vom Schweizerischen Skiverband ausgerichtet. Zugelassen waren nur aktive Soldaten.

Den Lauf über 28 km gewann das Team aus Norwegen, vor Finnland und der Schweiz. Im Team der Schweizer war unter anderem Gfr Otto Furrer.

[Bearbeiten] Skijöring

Ebenfalls als Demonstrationswettbewerb wurde das in St. Moritz sehr populäre Skijöring auf dem zugefrorenen St. Moritzersee durchgeführt. Es ersetzte das 1924 ausgetragene Curling, das jedoch inoffiziell ebenfalls gespielt wurde. Beim Skijöring werden Skifahrer von galoppierenden Rennpferden gezogen. Die 8 teilnehmenden Athleten stammten alle aus der Schweiz.

[Bearbeiten] Herausragende Sportler und Leistungen

Die norwegische Eiskunstläuferin Sonja Henie
Die norwegische Eiskunstläuferin Sonja Henie
Die erfolgreichsten Teilnehmer
Rang Sportler Land Sportart Gold Silber Bronze Total
1 Johan Grøttumsbråten Norwegen Norwegen Ski Nordisch 2 0 0 2
1 Clas Thunberg Finnland Finnland Eisschnelllauf 2 0 0 2
3 Bernt Evensen Norwegen Norwegen Eisschnelllauf 1 1 1 3
4 Jennison Heaton USA Bob und Skeleton 1 1 0 2
5 Ivar Ballangrud Norwegen Norwegen Eisschnelllauf 1 0 1 2

Sonja Henie aus Norwegen war erst 15 Jahre und 315 Tage alt, als sie die Goldmedaille im Eiskunstlauf der Frauen gewann. Ihr Rekord als jüngste Gewinnerin in einem Einzelwettbewerb an Winterspielen hatte 74 Jahre Bestand, bis sie 1998 durch die US-Amerikanerin Tara Lipinski unterboten wurde. Der Olympiasieger im Bobwettbewerb William Fiske aus den USA war zum Zeitpunkt seines Olympiasieges erst 16 Jahre und 260 Tage alt, womit er bis 1992 der jüngste Winter-Olympiasieger aller Zeiten war (der finnische Skispringer Toni Nieminen war dann einen Tag jünger). Kanada dominierte das Olympische Eishockey-Turnier. Es gewann alle Spiele zu Null.

[Bearbeiten] Berichterstattung

Insgesamt wurden 330 Journalisten aus 27 Ländern für die II. Olympischen Winterspiele akkreditiert. 88 Medienvertreter kamen aus Deutschland, das somit am stärksten vertreten war. Darunter war erstmals auch ein Rundfunk-Journalist. Für den Gastgeber berichteten 51 Journalisten vor Ort, aus Frankreich kamen 30 und an vierter Stelle folgt Österreich mit 17 Journalisten.

Aus den Teilnehmerländern war nur die Presse aus Argentinien und Mexiko nicht vertreten. Dafür waren Nichtteilnehmer wie Spanien mit 11, Griechenland mit 2 und Dänemark sowie die Türkei mit je einem Journalisten vertreten.

Die Akkreditierungen wurden sehr großzügig vergeben. So tauchen in der Liste auch einige Ehefrauen sowie Elternteile von Athleten auf.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

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