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Perserteppich - Wikipedia

Perserteppich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Teppichrestaurator in Esfahan.
Teppichrestaurator in Esfahan.
Kashan-Teppich
Kashan-Teppich
Werkzeuge zur Teppichherstellung (Scheren, Messer, Kamm, Spindel)
Werkzeuge zur Teppichherstellung (Scheren, Messer, Kamm, Spindel)

Der persische Teppich ist ein Grundbestandteil persischer Kunst und Kultur. Denn das Teppichweben ist eine der am weitesten entwickelten Kunstfertigkeiten der persischen Kultur, deren Anfänge in der Bronzezeit angesetzt werden. Als Perserteppich ist er in Deutschland bekannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Zu den ältesten Fundstücken gehören die Teppiche aus Ostturkestan, die man in das dritte oder fünfte Jahrhundert datiert, und einige Webstücke der Seldschuken aus Anatolien, die in der Türkei ausgestellt sind. Während einer Ausgrabung im Jahre 1949 wurde in Sibirien der einzigartige Pazyryk-Teppich im Grab eines skythischen Prinzen entdeckt. Wissenschaftliche Versuche zeigten, dass der Teppich im fünften Jahrhundert v. Chr. gewoben worden sein muss. Der 1,83 mal 2 Meter große Teppich hat 36 Knoten pro cm. Aufgrund der fortschrittlichen Webetechnik scheint der Beginn des Teppichwebens noch länger zurückzuliegen. Wann die Geschichte des Teppiches im Iran anfing, ist jedoch unbekannt.

Da der Lauf der Zeit Material wie Baumwolle, das zur Teppichproduktion verwandt wird, zerfallen lässt, können Archäologen unter normalen Umständen kaum brauchbaren Funde aufweisen. So blieben aus der Zeit vor der Seldschukenherrschaft im 13. und 14. Jahrhundert nur wenige verschlissene Teppiche erhalten.

Die ältesten erhaltenen Perserteppiche entstanden während der Safawidenherrschaft (1501-1736) im 16. Jahrhundert. Jedoch beweisen Gemälde eine Teppichproduktion schon vor dieser Zeit. Die klassischen persischen Teppiche aus dem 16. und 17. Jahrhundert zeichnen sich durch eine große Mannigfaltigkeit aus. Beliebte Motive zeigen verzweigte Weinreben, islamische Ornamentierung, Anthemione, Wolkenbänder oder sich überschneidende geometrische Muster. Oft sind Jagd oder Festszenen dargestellt. Ein Großteil dieser Teppich besteht aus Wolle, doch sind auch einige seidene Exemplare aus Kaschan erhalten.

Obwohl heutzutage die meisten Teppiche nicht mehr in Handarbeit produziert werden, sind dennoch traditionell gewobene Teppiche häufig zu finden. Diese werden dann auch zu höheren Preisen verkauft als die Teppiche aus Massenfertigung. In Teheran sind viele handgeknüpfte Exemplare in einem Teppichmuseum ausgestellt.

[Bearbeiten] Unterschiede zwischen türkischen und persischen Teppichen

Turkbâf (Türkische Teppiche)
Turkbâf (Türkische Teppiche)
Farsbâf (Persische Teppiche)
Farsbâf (Persische Teppiche)
Boteh-Muster
Boteh-Muster

Man muss zwischen türkischen und persischen Teppichen unterscheiden. Denn Perserteppiche sind einfach geknüpft während türkische doppelt geknüpft sind. Das bedeutet, jede vertikale Faden wird doppelt verknotet im Gegensatz zum einfachen Knoten im persischen Teppich. Als Resultat wirkt das Muster des fertigen Teppichs bei der Doppelknotentechnik eher grober, da jeder Vertikalstrang mehr Platz im Webstuhl benötigt. Durch den minimalen Platzverbrauch der Einknotentechnik wirken traditionell geknüpfte Perserteppiche feiner als die türkischer Art. Nicht zuletzt verhalf diese Tradition den Perserteppichen zu ihrem weltbekannten Status.

[Bearbeiten] Traditionelle Zentren der Teppichproduktion im persischen Raum

Die größeren klassischen Zentren der persischen Teppichproduktion sind Täbris (1500-1550), Kaschan (1525-1650), Herat (1525-1650), Kerman (1600-1650) und Isphahan.

Die Mehrheit der Teppiche aus Täbris besitzen in ihrer Mitte ein Ornament und geviertelte Eckornamente, die wirken als bedecken sie ein Feld von ineinander verankten Weinreben. Manchmal werden auch reitende Jäger, einzelne Tiere oder Tierkämpfe dargestellt. Das vielleicht bekannteste Werk aus Tabris sind die Ardabil Teppiche, die sich heutzutage in der Sammlungen des Victoria and Albert Museum in London und des Los Angeles County Museum befinden.

Kaschan ist bekannt für die Produktion von Seidenteppichen. Berühmt sind die drei Meisterwerke, die Jäger und Beute darstellen und in der Sammlung des Vienna Museum of Applied Arts, dem Museum of Fine Arts, Boston und dem Stockholm Museum enthalten sind. Die Kaschanteppiche sind äußerst empfindlich, was sich auch im Preis dieser Werke ausdrückt.

Teppiche aus Herat oder ähnlich gestaltete aus Lahore oder Agra sind in westlichen Kollektionen am häufigsten vertreten. Ein rotes Feld mit Weinranken und Anthemionen, die dunkelblau oder dunkelgrün umrahmt sind, charakterisiert diese Art von Teppichen.

Die sieben Klassen der Teppiche aus Kerman haben eine einzigartige Struktur. Sie zeigen typischerweise Gartenmotive. Die persischen Gärten gehören zu dem Fundament persischer Kultur. Ein berühmtes Beispiel ist im Victoria and Albert Museum zu sehen.

[Bearbeiten] Motive

Bestimmte sich wiederholende Motive und Muster sind ein Hauptmerkmal jedes Perserteppiches. Hier eine Liste der häufigsten (gilt nur eingeschränkt auch für türkische Teppiche):

[Bearbeiten] Feldmotive

  • Boteh: (pers. Mandel) bekanntestes Teppichmotiv, die Form ist einer Mandel nachempfunden. Das innere Muster variiert stark je nach Herkunftsregion.
  • Gol: (pers. Blume) achteckiges Motiv, rot meist überwiegende Farbe
  • Herati: zusammengesetztes Motiv aus einer Raute, die eine Rosette umschließt. Die Ecken der Raute sind wiederum mit kleineren Rosetten verbunden.
  • Charschiang: (pers. Krabbe) unter der Herrschaft des Schah Abbas eingeführtes Motiv
  • Minah Chani: an eine Blumenwiese erinnerndes Muster. Es besteht aus vier Blumen, die zu einem Rechteck angeordnet sind und in deren Mitte sich eine kleinere Blume befindet.
  • Sil-e Sultan: besteht aus zwei übereinander gestellten Vasen, die mit Rosen und blühenden Zweigen geschmückt sind. Meistens befinden sich außerdem Vögel auf der Vase. Dieses sehr junge Motiv entstand im 19. Jahrhundert.
  • Schah Abbasi: dieser Name vereinigt eine ganze Reihe von Motiven, die während der Herrschaft von Schah Abbas erfunden wurden. Sie basieren alle auf Blumenornamenten nach dem Vorbild der heraldischen Lilie.

[Bearbeiten] Randmotive

  • Rand-Herati: unterscheidet sich vom obengenannten Motiv gleichen Namens durch seinen Wechsel von Rosetten, Blumen und blühenden Zweigen. Die Anordnung ist sonst die selbe.
  • Rand-Boteh: entspricht dem normalen Boteh-Motiv
  • Kufi-Rand: trägt seinen Namen wegen der Ähnlichkeit zu einer arabischen Schriftart. Er ist grundsätzlich weiß.
  • gezahnte Blätter: besteht aus einer Folge gezahnter Blätter (beispielsweise Weinreben)

[Bearbeiten] Ornamente

[Bearbeiten] Klassifizierung von Perserteppichen

Teppichhändler klassifizieren Perserteppiche nach verschiedenen Gesichtspunkten (z. B.: Design, Webetechnik etc.). Diese Kategorien sind nach Städten und Gebieten, die mit dem jeweiligen Design assoziiert werden, benannt:

Klassifizierung von Perserteppichen
Maku Marand Tabriz Ahar Heris Meschkin Schahr Ardabil (Provinz) Saraband Sarab
Mahabad Afschar Sandschar Bidschar Sanandadsch Saraband Kermanschah Haris Ghasvin
Hamadan Malayer Sarugh Farahan Ghom Tehran Brudscherd Arak Moschk Abad
Mahalat Joschghan Kaschan Semnan Schahr-e Kord Esfahan Ardestan Nain Schahr Resa
Mamasani Abadeh Jasd Schiras Rafsandschan Kerman Mahan Ravar Gorgan
Gonbad Ghabus Nischabur Torghabeh Maschhad Kaschmar Gonabad Ferdos Ghajen Dorochsch
Birdschand Mud Sabol

[Bearbeiten] Fliegender Teppich

Ein fliegender Teppich ist ein Teppich, der auf ihm sitzende Personen auf der Stelle oder schnell an ihr Ziel befördert. Der fliegende Teppich von Tangu, auch Prinz Hosseins Teppich genannt, war ein scheinbar wertloser Teppich aus Tangu in Persien, der magische Kräfte besaß. Er kam in der Erzählung über Aladin und in den Geschichten von 1001 Nacht vor. Es gibt noch weitere alte Mythen rund um den Teppich. Doch noch in moderner Literatur oder im Film haben fliegende Teppiche ihren Platz.

[Bearbeiten] Literatur

  • J. G. Lettenmair. Das Grosse Orientteppichbuch. Welsermühl Verlag, Welsermühl, München 1962
  • Shenâcht-e Shâhkâr-ha-ye Farsch-e Irân (Meisterwerke der Perserteppiche). Tehran, Iran 1972 (1351)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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