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Benutzer:Pitichinaccio/LBG

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] J

La Jeune France (frz. „Junges Frankreich“) war der Name einer Komponistengruppe der 30er Jahre in Frankreich.

[Bearbeiten] Mitglieder

Yves Baudrier, Jean-Yves Daniel-Lesur, André Jolivet, Olivier Messiaen

Auch das 1936 formulierte Manifest der Gruppe “Jeune France”, deren Mitglied Messiaen war, greift romantische Denkweisen auf und wendet sich gegen “mechanistische” Tendenzen, die den nur kurze Zeit später entstandenen Werken Messiaens gleichwohl kaum abzusprechen sind. (Vgl. Serge Gut, Le groupe Jeune France, Paris 1984, S. 16f.)


[Bearbeiten] E

Die Entführung aus dem Serail (KV 384) ist eine Oper, genauer gesagt ein Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. Der Text stammt von Johann Gottlieb Stephanie „dem Jüngeren“ nach einem Libretto von Christoph Friedrich Bretzner.

[Bearbeiten] Stoff und Libretto

Der Stoff geht zurück auf die Sage von „Blume und Weißblume“ bzw. „Flos und Blankflos“, die in einigen altfranzösischen und mittelhochdeutschen Epos-Bearbeitungen (u. a. von Konrad Fleck) und in Boccaccios Roman „Il Filocolo“ überliefert ist.

Nach Szenen aus der Tragödie „Don Sebastian“ (1690) des englischen Dichters John Dryden, deren "entführender" Held ein portugiesischer König ist und in dessen Gegenspieler Dorax das Motiv des Renegaten erstmals erscheint, schrieb der irische Dichter Isaac Bickerstaffe den Text für das komische Opern-Pasticcio „The captive“ des englischen Komponisten Charles Dibdin, das 1769 in London zur Aufführung kam. An dieser Vorlage orientiert sich weitgehend der Text.

Der Text der "Entführung" steht in einer Reihe zahlreicher Stücke und Opern mit ähnlichem Sujet, darunter Glucks „La rencontre imprévue“ (1764, 1780 in Wien deutsch als „Die Pilger von Mekka“), „La schiava liberata“ (Libretto von Gaetano Martinelli, Opern von Niccolò Jomelli (1763 Ludwigsburg) und Joseph Schuster (1777 Dresden)) und schließlich Mozarts Fragment Zaide von 1780/81. Die „Türkenoper“ war im Wien des 18. Jahrhunderts ein beliebtes und häufiges Genre, der nahende 100. Jahrestag der Schlacht am Kahlenberg, durch die die Türken vor Wien besiegt worden waren, verstärkte diese Mode noch. Das Osmanische Reich umfasste damals allerdings nicht nur Kleinasien, sondern auch den größten Teil der arabischen Welt bis nach Nordafrika, damit stand die Türkei sinnbildlich für die Welt des Orient.

Christoph Friedrich Bretzner das deutsche Lustspiel „Bellmont und Constanze oder die Verführung aus dem Serail“ (1780) und arbeitete es selbst für Johann André zum Libretto um. Dieses Werk wurde als „Die Entführung aus dem Serail oder Belmont und Constanze“ am 25. Mai 1781 in Berlin uraufgeführt. Der Direktor des von Joseph II. 1776 gegründeten Wiener National-Singspiels Johann Gottlieb Stephanie d.J.

und Wolfgang Amadeus Mozart stark umgearbeitet und erweitert. Mozart konnte damit zum ersten Mal weitestgehend seine Vorstellungen von einem Opernlibretto umsetzen.

Uraufführung: Burgtheater Wien, 16. Juli 1782 unter der Leitung des Komponisten.

Spieldauer: ca. 2,5 Stunden

Ort und Zeit der Handlung: Mitte des 16. Jahrhundert auf dem Landgut des Bassa Selim

[Bearbeiten] Entstehung

Der Stoff spielt mit dem zeitgenössischen Enthusiasmus für die „exotische“ Kultur der Türkei, einem Land, das noch kurze Zeit zuvor eine militärische Bedrohung für Österreich dargestellt hatte und somit für die Wiener von pikantem Interesse war. Die Komposition enthält in der Ouvertüre und einigen weiteren Nummern Anklänge an Janitscharenmusik, die mit den Mitteln der westlichten Kunstmusik hergestellt werden, in der Instrumentierung aber durchaus originale Instrumente benutzten und das Martialische in der Musik der türkischen Janitscharen betonen. Mozart hatte sie bereits in früheren Werken eingesetzt, zum Beispiel im „Türkischen Marsch“ (Allegretto „Rondo alla Turca“), dem dritten Satz der Klaviersonate Nr. 11 A-Dur KV 331.

Die Tatsache, dass der Pascha (eine Sprechrolle) am Ende selbstlos auf die Ausübung seiner Macht verzichtet und seine Ansprüche auf Konstanze aufgibt, hat zu Interpretationen im Sinne des Lessingschen Nathan geführt. Der türkische Herrscher wird jedoch im Text als Renegat bezeichnet; er wurde erst durch die Intrigen von Belmontes Vater, von denen man im letzten Aufzug erfährt, aus seiner aufgeklärt-westlichen Existenz vertrieben und ins Exil eines fremden Kulturkreises gezwungen.

Die Oper wurde im Auftrag des Kaisers Joseph II. geschrieben, der damit ein Nationalsingspiel als Gegenstück zur italienisch geprägten Hofoper schaffen wollte. Das Stück wurde am 16. Juli 1782 unter der Leitung des Komponisten im Burgtheater in Wien uraufgeführt. Die Premiere war ein großer Erfolg und etablierte den ein Jahr zuvor aus Salzburg zugezogenen Mozart in Wien. Die „Entführung“ gilt als die erste echte deutsche Oper, nachdem frühere Arbeiten fast durchweg Nachahmungen und Übersetzungen fremdsprachiger Produktionen waren. Sie wurde zum Vorbild für spätere deutsche Komponisten wie Beethoven oder Weber.

[Bearbeiten] Kommentar

Die Charaktere treten durch die differenzierte Zeichnung in den Arien und Ensembles plastisch hervor und lassen - mit Ausnahme vielleicht von Osmin, dem komisch-finsteren Aufseher des Paschas, der seine vielfältigen Drohungen im Koloratur-Bass zum Ausdruck bringt - die stereotype Singspielhaftigkeit weit hinter sich. Mozart hat mit dieser Oper die Reihe seiner reifen Meisterwerke eröffnet und damit auch von der privaten Lebenssituation her endgültig den Schritt zur erträumten Existenz als unabhängiger Künstler geschafft. Nicht zufällig trägt die weibliche Hauptfigur den Namen seiner späteren Frau Konstanze, die er kurz darauf gegen den Willen seines Vaters in Wien heiratete.

[Bearbeiten] Personen

Cornel Frey als Pedrillo in einer Aufführung der Wuppertaler Bühnen
Cornel Frey als Pedrillo in einer Aufführung der Wuppertaler Bühnen

Näheres zu den Stimmfächern siehe auch unter Stimmfach

  • Selim, Bassa (Sprechrolle)
  • Konstanze, Geliebte des Belmonte (Dramatischer Koloratursopran)
  • Blonde, Zofe der Konstanze (Lyrischer Koloratursopran oder Koloratursoubrette)
  • Belmonte, spanischer Edelmann (Lyrischer Tenor)
  • Pedrillo, Bedienter des Belmonte und Aufseher über die Gärten des Bassa (Spieltenor)
  • Osmin, Aufseher über das Landhaus des Bassa (Schwerer Spielbass)
  • Klaas, ein Schiffer (Sprechrolle)
  • Ein Stummer (Stumme Rolle)
  • Wache (Sprechrolle)
  • Chor der Janitscharen (gemischter Chor, SATB)

[Bearbeiten] Handlung

[Bearbeiten] Vorgeschichte

Konstanze, eine junge Spanierin, ihre englische Zofe Blonde und deren Freund, der Diener Pedrillo, sind nach einem Seeräuberüberfall von Konstanzes Verlobtem, dem spanischen Edelmann Belmonte, getrennt und auf einen Sklavenmarkt verschleppt worden. Glücklicherweise hat sie der Bassa Selim gekauft, ein gebürtiger Spanier, der zum Islam übergetreten ist. Er hat sie in seinem am Meer gelegenen Palast untergebracht, wo sie unter halbwegs erträglichen Bedingungen leben können. Konstanze wird in der gefangenschaft jeder Wunsch erfüllt, da der Bassa sich in sie verliebt hat und hofft, ihre Liebe zu gewinnen. Belmonte hat nach Monaten einen Brief seines Dieners Pedrillo erhalten und kennt nun endlich Schicksal und Aufenthaltsort der Vermissten. Er segelt zu der von Pedrillo bezeichneten Küste, entschlossen, die Entführten ein weiteres Mal zu entführen.

[Bearbeiten] Erster Akt

Belmonte sucht seine Verlobte Konstanze (Arie: "Hier soll ich dich denn sehen, Konstanze, dich mein Glück!"). Osmin, Selims Diener, betritt den Garten, um Feigen zu pflücken. Obwohl er von Belmonte mehrfach angesprochen wird, ignoriert er ihn vollständig (Aria: "Wer ein Liebchen hat gefunden"). Belmonte bedrängt ihn wegen Informationen (Duett: "Verwünsch seist du samt deinem Liede!"). Osmin ist verärgert (Arie: "Solche hergelaufne Laffen"). Nachdem Osmin gegangen ist, trifft Belmonte auf Pedrillo und die beiden beschließen, Konstanze zu entführen (Arie: "Konstanze, dich wiederzusehen, dich!").

Von einem Janitscharenchor begleitet ("Singt dem großen Bassa Lieder") tritt Selim mit Konstanze auf, um deren Liebe er vergebens wirbt; sie eröffnet ihm, dass ihr Herz bereits vergeben ist (Arie der Konstanze: "Ach ich liebte, war so glücklich"). Auf Pedrillos Anraten stellt Selim Belmonte als Baumeister ein, aber Osmin verweigert ihm den Zutritt zum Palast (Terzett: "Marsch! Trollt euch fort!").

[Bearbeiten] Zweiter Akt

Blonde weist die rüden Annäherungsversuche Osmins zurück (Arie: "Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln."). Nach einem Duett ("Ich gehe, doch rate ich dir, den Schurken Pedrillo zu meiden") lässt Osmin schließlich von ihr ab. Blonde versucht, Konstanze in ihrem Kummer zu trösten (Rezitativ und Arie: "Welcher Wechsel herrscht in meiner Seele" - "Traurigkeit ward mir zum Lose"). Als Bassa Selim ihre Liebe einfordert und ihr Gewalt androht, trotzt sie ihm und wünscht sich den Tod (Arie: "Martern aller Arten").

Pedrillo informiert Blonde, die seine Geliebte ist, dass Belmonte in der Nähe und alles für die Flucht vorbereitet sei. Blonde ist voller Freude (Aria: "Welche Wonne, welche Lust"). Pedrillo lädt Osmin zu einer Flasche Wein ein in der Hoffnung, ihn betrunken machen zu können (Aria: "Frisch zum Kampfe, frisch zum Streite" und Duett: "Vivat Bacchus! Bacchus lebe!"). Mit diesem Plan gelingt es ihm, Osmin aus dem Weg zu räumen, so dass Belmonte seine geliebte Konstanze treffen kann (Quartett, Belmonte, Konstanze, Pedrillo, Blonde: "Ach, Belmonte! Ach, mein Leben."). Zwischen den Liebenden tut sich ein Abgrund auf angesichts der Frage, ob die beiden Frauen ihren Geliebten bisher treu geblieben sind. Die beiden Paare finden jedoch wieder zueinander und planen die Flucht.

[Bearbeiten] Dritter Akt

Belmonte und Pedrillo schleichen mit Leitern in den Garten, um die Befreiungsaktion zu starten (Arie, Belmonte: "Ich baue ganz auf deine Stärke"; Romanze, Pedrillo: "In Mohrenland gefangen war ein Mädel hübsch und fein"). Belmonte kann zunächst mit Konstanze fliehen, doch als Pedrillo und Blonde ihnen folgen wollen, werden sie von Osmin gefasst (Arie: "Ha, wie will ich triumphieren"), Belmonte und Konstanze werden ebenfalls zurück in den Garten gebracht. Bassa Selim, der in Belmonte den Sohn seines Todfeindes erkennt, will sie zum Tode verurteilen. Konstanze und Belmonte nehmen Abschied vom Leben (Duett: "Welch ein Geschick! O Qual der Seele."). Der Bassa will der Unmenschlichkeit von Belmontes Vater als Rache jedoch seine Großmut entgegensetzen. Er vergibt Konstanze den Verrat und schenkt den vier Europäern die Freiheit – sehr zur Bestürzung von Osmin, der eine grausame Hinrichtung vorgezogen hätte (Finale: "Nie werd' ich deine Huld verkennen"; darin: "Erst geköpft, dann gehangen, dann gespießt auf heiße Stangen").

[Bearbeiten] Welch ängstliches Beben

KV 389

[Bearbeiten] Bearbeitungen

[Bearbeiten] Harmoniemusik

  • Johann Nepomuk Went
  • Franz Joseph Rosiniack (ca. 1750-1823): Arie der Konstanze "Martern aller Arten" [2]
  • Donaueschinger
  • Es sind allerdings bisher mehrere Bläser-Bearbeitungen der Entführung bekannt. Eines dieser Arrangements ist wahrscheinlich von Johann Went (1745 - 1801) erstellt worden. Eine weitere sehr hübsche Fassung mit 2 Englischhörnern, statt der Klarinetten, stammt nach einhelliger Meinung aller Kenner aber nicht aus Mozarts Feder. Auch bei der dritten, der sogenannten „Donaueschinger Fassung“, ist der Arrangeur unbekannt. Diese Version ist sehr umfangreich und von teilweise hoher Qualität. Ob es sich nun hierbei um jene legendäre Mozartversion handelt, wie der holländische Musikwissenschaftler Dr. Bastiaan Blomhert vermutet und durch umfangreiche Forschungen zu beweisen sucht ist aus meiner Sicht doch eher zweifelhaft. Es wird angenommen, daß diese Fassung dem Donaueschinger Kopisten Franz Joseph Rosinack (1750-1823) zuzuschreiben ist. [3]

[Bearbeiten] Palatsi

Auf das Libretto von Irene Dische und Hans Magnus Enzensberger komponierte der finnische Komponist Aulis Sallinen die Oper „Palatsi“ (Der Palast), die viele Charaktere aus der “Entführung” enthält, und die Handlung aus Mozarts Oper zum Ausgangspunkt eines bizarren Phantasiespiels macht.

Als eine Parabel der Macht und eine Reflexion über das groteske Zeremoniell von Herrschaft greift es Anregungen von zwei sehr verschiedenen Werken auf, die ebenfalls diesen Fragen nachgehen. Das wäre zum einen Mozarts "Entführung aus dem Serail" und zum anderen Ryszard Kapuscinkis "König der Könige", ein Buch über das Ende des äthiopischen Kaisers Haile Selassie.

Aulis Sallinens Musik ist ein Glücksfall für das Sujet. Jedes Mittel scheint ihm recht zur klanglichen Stützung einer Handlung, die nichts weiter will, als in spielerischer Weise die Deformation durch Macht und eine Welt in lächerlichen Posen zu zeigen. So entstand ein sehr melodisches Werk mit einem guten Schuß Ironie, in dem man Mozart ebenso wiederbegegnet wie dem Jazz. ([4])

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Ausgaben

  • Wolfgang Amadeus Mozart: Die Entführung aus dem Serail. Vollständiges Buch, eingeleitet und herausgegeben von Wilhelm Zentner, Stuttgart (Reclam) 1949, ISBN 3150026679
  • Libretto auf opera.stanford.edu

[Bearbeiten] Vorlagen

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

  • Stefan Kunze: Mozarts Opern, Stuttgart (Reclam) 1984
  • Margaret Spohn: Alles getürkt: 500 Jahre (Vor)Urteile der Deutschen über die Türken, Oldenburg (Bibliotheks- und Informationssystem der Univ.), 1993 ([5]

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] D

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