New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
PlayStation - Wikipedia

PlayStation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

PlayStation
PlayStation
Hersteller Sony
Typ Stationäre Spielkonsole
Generation 5. Konsolen-Generation
3. Dezember 1994
1. September 1995
29. September 1995
{{{AUS-VÖ}}}
Hauptprozessor 32-Bit MIPS RISC (R3000 custom), Taktfrequenz: 33,8688 MHz
Speichermedien CDs
Vorgänger SNES
Nachfolger PlayStation 2

Die PlayStation (jap. Katakana: プレイステーション Romaji: Pureisuteeshon) ist eine Spielkonsole des Unternehmens Sony, welche 1994 erstmals verkauft und deren Herstellung 2006 nach elf Jahren Verkaufszeitraum endgültig eingestellt wurde. Mit Ken Kutaragi als Vorsitzendem der eigens dafür gegründeten Tochtergesellschaft Sony Computer Entertainment avancierte die PlayStation zur zweit-erfolgreichsten Konsole der neunziger Jahre (102 Millionen verkaufte Exemplare weltweit, nur übertroffen von Nintendos Game Boy), und stürzte im Bereich Heimkonsolen den einstigen Platzhirsch Nintendo („BigN“) vom Thron.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung und Werdegang

Ursprünglich sollte Sony ein CD-Add-on für Nintendos 16-Bit-Konsole SNES (Super Nintendo Entertainment System) entwickeln, dessen Codename bereits „Play Station“ war. Im Gegenzug würde es Sony erlaubt sein, eine eigene Konsole mit CD-ROM-Laufwerk zu entwickeln, die die damals wertvolle SNES-Technologie nutzen könnte, Projektname "Play Station". Als aber bekannt wurde, dass Nintendo mit dem niederländischen Unternehmen Philips hinter dem Rücken von Sony einen Vertrag für das Projekt "SNES-CD" abgeschlossen hatte, der wenig später wieder gekündigt wurde, wurde aus dem Joint-Projekt eine komplett eigenständige Spielkonsole, dessen interner Projekttitel "PlayStation Experimental" gelautet haben soll. Andere Quellen besagen hingegen, das X stünde für "Extreme", wieder andere beziehen es auf "Expansion", da Nintendo dieses Kürzel auch für sein SNES-Satelliten-Addon SatellaView-X (BSX) benutzte. Darum trug sie bis zum Erscheinen der PSone, bzw. der PlayStation 2, das inoffizielle Kürzel „PSX“. Mit Erscheinen des Nachfolgers "Playstation 2" im Jahre 2000, wurde das Gerät in PSone umgetauft, was auch eine optische Frischzellenkur des Geräts mit sich brachte, doch hielt sich das Kürzel PSX noch lange über die Lebenszeit der Konsole. Erst als Sony einen Multimedia-Hybriden aus PS2 und Festplattenrecorder mit Namen PSX in Japan veröffentlichte, war das Kürzel PSX für die Playstation 1 gestorben.

Zum Erfolg der PlayStation hat sicherlich auch beigetragen, dass die Spiele auf CD-ROMs und nicht auf Modulen ausgeliefert wurden, so wie es beim SNES der Fall war. Nicht nur waren die Herstellungskosten geringer, der wesentlich größere Speicherplatz ermöglichte auch den Einbau umfangreicher FMV-Zwischensequenzen in das Spielgeschehen.

Durch den Einbau eines sogenannten MOD-Chip ist es möglich, Import-Spiele aus Japan und den USA zu spielen. Nebeneffekt der meisten dieser Chips ist es, dass die PlayStation auch die meisten kopierten Spiele von selbstgebrannten CDs abspielt. Die Möglichkeit, unlizenzierte Kopien anfertigen zu können, machte die PlayStation gerade bei der nicht so finanzstarken jungen Zielgruppe sehr beliebt.

Im Gegensatz zum SNES, dem damaligen Konkurrenzprodukt Nintendos, konnte die PlayStation bereits mit echter 3D-Grafik aufwarten. Es dauerte einige Zeit, bis Nintendo 1996 mit dem Nintendo 64 und der 64-Bit-Technik konterte.

Eine Besonderheit stellt die Playstation SCPH 1002 dar. Diese verfügt über Cinchausgänge und soll deshalb ein vollwertiger CD-Player sein, den man per Fernbedienung aus dem Zubehör steuern kann. Dabei fehlt für einen echten CD-Player ein Display mit Track-Anzeige.

[Bearbeiten] Peripherie

Die PlayStation bietet zwei Anschlüsse für diverse Controller, mit denen die Spielfiguren eines Spiels gesteuert werden. Das ursprüngliche Playstation-Joypad bietet 4 Haupttasten (X, Kreis, Dreieck, Quadrat) für den Daumen der rechten Hand, welche in den meisten Spielen Aktionen auslösen, zwei Auswahltasten (Select und Start), die in der Mitte angebracht sind, sowie 4 Schulterknöpfe (L1, L2 sowie R1 und R2) die mit den Zeigefingern bedient werden und oft sekundäre Aufgaben der Steuerung übernehmen. Richtungsangaben werden mit dem Daumen der linken Hand auf einem 4-Wege Steuerkreuz getätigt, dabei werden Diagonalen durch das gleichzeitige Drücken zweier Richtungen erreicht (zum Beispiel oben und rechts = diagonal nach rechts oben). 1997 wurde zudem ein Analogcontroller eingeführt, der Nintendos Idee der Analogsticks übernahm, jedoch gleich zwei dieser Sticks bot. Diese kleinen Steuerknüppel erlaubten eine stufenlose Richtungsangabe bei unterschiedlicher Einschlagstärke, was im Vergleich zu einem Steuerkreuz eine feinfühligere Steuerung erlaubt. Das Design des Playstation-Joypads blieb dabei weitgehend unberührt, denn die beiden Analogsticks wurden lediglich bei der Entwicklung am unteren Teil des Joypads angefügt. Allerdings wurden die hinteren Schultertasten (L2, R2) ein ganzes Stück vergrößert, um den Komfort zu erhöhen, und das Joypad bekam zwei weitere Tasten spendiert. L3 und R3 liegen unter den Analogsticks und werden aktiviert, wenn man einen der Analogsticks nach unten eindrückt.

Der "DualShock" Controller, der Anfang 1998 mit dem Spiel "Gran Turismo" eingeführt wurde, löste den Analogcontroller jedoch schnell ab. Er war im Aufbau gleich, bot jedoch eine optionale "Rumble" Funktion. Diese Technik benutzte halbkreisförmige Metallbausteine, die im Joypad eingebaut zum rotieren gebracht wurden. Die dadurch entstehende Unwucht brachte das Joypad bei bestimmten Spielszenen zum Vibrieren. Durch das Vibrieren des Joypads in den Händen des Spielers sollte der Eindruck actionreicher Spielszenen nochmals erhöht werden, was sowohl bei Softwareherstellern als auch bei Spielern großen Anklang fand und in nahezu jedem Spiel der ausklingenden Playstation 1 Ära verwendet wurde. Bereits nach kurzer Zeit wurde der Dual Shock-Controller zum Standard-Joypad der Playstation erklärt, so dass Neugeräte nur noch mit diesem Joypad ausgeliefert wurden. Das Design und die Technik finden sich zudem auch im Playstation 2 Controller wieder, dem "Dual Shock 2"; allerdings sind bei dieser Version auch die einstigen Digitaltasten stufenlos analog geschaltet.

Weitere Peripherie für die Sony Playstation sind:

  • Das Multi Tap. Hiermit lässt sich z.B. die Anzahl der Kontroller auf fünf und die Anzahl der Speicherkarten auf vier erweitern. Mit zwei Multi Taps können sogar bis zu acht Spieler mit acht Speicherkarten miteinander konkurrieren. Dies wird aber nur von einigen wenigen Spielen unterstützt (z.B. Fußball Live).
  • Lichtpistolen (z.B. Just! a Gun, Namco G-con 45)
  • Tanzmatten
  • Playstation-Maus
  • wireless Joypads
  • Arcarde Joypads
  • sonstige sogenannte Freakware wie z.B. kleine Pseudo-E-Gitarren, die für das Spielen bestimmter Softwaretitel benötigt werden.

[Bearbeiten] Liste einiger bekannter Spiele

[Bearbeiten] Technische Daten

Technische Daten der PlayStation. Diese gelten für die PlayStation (PS) und die etwas kleinere PlayStation One (PSone).[1]

  • CPU: 32-Bit MIPS RISC (R3000 custom), Taktfrequenz: 33,8688 MHz
  • Arbeitsspeicher: 2MB (1,5 MB RAM + 512 KB ROM)
  • ROM: 512KB
  • Grafik: PlayStation GPU, 1MB Grafik RAM
    • Farbtiefe: 4-Bit bis 24-Bit (16,7 Mio. Farben)
    • Auflösung: 320x240 bis 640x480 (NTSC, interlaced) bzw. 512x384 (PAL) Pixel
    • Texture-Mapping und Flat- bzw. Gouraud Shading
    • MDEC-Chip zum Hardware-Dekodieren von Filmen (z.B. FMV)
  • Sound: SPU ADPCM, 24 Kanäle, 512KB Sound RAM, MIDI-Unterstützung
  • Laufwerk: 2-fach CD-ROM Laufwerk, 32KB Buffer, 660MB Speicherplatz
  • Schnittstellen:
    • 2× Controller Anschluss
    • 2× Memory Card Steckplatz
    • AV MULTI OUT Anschluss über spezielle Buchse
    • AV-Cinchausgänge (nur bei der SCPH-1002)
    • Serielle I/O für Multiplayer (nicht bei der PSone)
    • Parallel I/O für externe Module (z. B. sog. Mogelmodule z. B. „Xploder“, ist bei der letzten Version SCPH-9002 weg gefallen)
  • Abmessungen (Höhe x Breite x Tiefe): 60 x 270 x 188 mm / PSone: 38 x 194 x 146 mm (ca. 35% des Volumens der original PS)

[Bearbeiten] Unterschiede zwischen PS und PSone

Im Dezember 1994 erschien die erste PlayStation (PS) in Japan, im September 1995 wurde sie in Europa eingeführt (Preis: 599 DM, ca. 310 Euro). Sie erfuhr über die Jahre mehrere kleine Redesigns, wobei hauptsächlich Anschlüsse wie z. B. die Cinch-Ausgänge eingespart wurden. Das Hauptdesign des Gerätes blieb jedoch unberührt. Erst im Jahr 2000 hatte Sony das Gerät optisch nochmals überarbeitet, was sich vor allem in der Größe widerspiegelte. Die in den Funktionen gleichwertige, aber deutlich zusammengeschrumpfte Playstation wurde von diesem Zeitpunkt an PSone genannt. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden beide Konsolen oft als PSone bezeichnet, um sie eindeutig von PS2-Spielen für die Nachfolge-Konsole PlayStation 2 unterscheiden zu können.

Augenscheinliche Unterschiede der PSone zur PS:

  • kleiner
  • leichter
  • Farbe weiß (PS: grau)
  • weißer Dual Shock-Controller
  • Parallelport (z.B. für Mogelmodule) wurde entfernt
  • keine Neustarttaste (Reset)
  • externes Netzteil

[Bearbeiten] Versionshistorie der Konsole

Die Platine der PlayStation wurde durch den technischen Fortschritt erheblich verkleinert und mehrere Chips in einem Gehäuse vereint. Außerdem wurden vielerlei Anschlüsse wegrationalisiert, die Cinch-Anschlüsse ab der 5002er Reihe, der ParallelPort ab der 9002er Baureihe und die Link-Option (serielle Verbindung) ab der Baureihe SCPH 102 (PSone).

  • PlayStation (Markteinführung in Japan am 3. Dezember 1994, USA und Europa 1995)
  • PSone (Markteinführung: 2000, neues Design, entspricht technisch der ursprünglichen PlayStation)
  • Die Bezeichnung "Playstation" wurde von Sony auch für alle späteren eigenen Konsolen benutzt, also die PlayStation 2 (PS2), die PlayStation Portable (PSP) und die im März 2007 erscheinende PlayStation 3 (PS3) (USA+Japan: November 2006)

Insgesamt gab es vier Varianten der PlayStation:

  • die normale graue PlayStation (Modellnummern SCPH-xxxx)

Die erste in Europa erschienene Version war SCPH-1002, welche sich von den Nachfolgern dadurch unterscheidet, dass diese noch Cinch-Anschlüsse besitzt, welche bei den folgenden Versionen aus Kostengründen wegrationalisiert wurden. Die nächste Sparmaßnahme traf die SCPH-9002, welche keinen Parallelport (Expansionport) mehr hatte, was die Verwendung von Schummelmodulen unmöglich machte. Dafür bekam die SCPH-9002 eine neue Oberfläche für den Memory Card Manager und dem CD-Player. Dafür fielen beim CD-Player die Effekte wie "Live" etc. weg. Es gibt Vermutungen, dass der Parallelport auch deswegen entfernt wurde, weil diverse Schummelmodule den sogenannten "Swap-Trick" (Wechseltrick) erleichtern, der das Starten von kopierten CD-R-Spielen ohne Modchip erlaubt. Eine Eigenheit der SCPH-1002 war ein Produktionsfehler an der Lasereinheit, welcher mit zunehmendem Alter der Konsole zu Lesefehlern führte. Umgehen lässt sich der Fehler, indem man die Konsole kopfüber oder seitlich aufstellt.

  • die kleine PSone (Modellnummern SCPH-1xx)

Diese letzte PlayStation wurde kurz vor dem Erscheinen der PS2 herausgebracht und unterscheidet sich von den restlichen Modellen durch ihre wesentlich kleineren Maße, ihre runde Form und das externe Netzteil. Leider wurde der serielle Port, der für das Verbinden zweier Konsolen notwendig ist, hier ebenfalls zur Kostenersparnis entfernt, so dass Besitzer einer PSone nicht miteinander auf zwei per Link-Kabel verbundenen Konsolen spielen können.

Sony Net Yaroze mit SDK
Sony Net Yaroze mit SDK
  • eine schwarze, die sog. Net Yaroze (Modellnummer DTL-H300x). Mit dieser war es möglich, eigene Spiele zu programmieren. Allerdings waren dafür ein PC mit Internetanschluss sowie Kenntnisse in der Programmiersprache C erforderlich. Aufgrund des hohen Preises von $750 USD und der Tatsache, dass damals noch sehr wenige Haushalte über einen Internetanschluss verfügten, konnte sich diese Version der PlayStation nicht durchsetzen. Auch war das Programmieren auf der "Net Yaroze" recht schwierig, selbst wenn man schon vorher Programmierkenntnisse besaß, und die Spiele hatten aufgrund der eingeschränkten Entwicklertools (im Gegensatz zu den offiziellen, sehr viel teureren Entwicklertools) selten 3D-Grafik. Lange Zeit fand man auf Demo-CDs vom offiziellen PlayStation-Magazin hin und wieder einige Spiele, welche mit einer Net Yaroze programmiert wurden.

Der einzige Unterschied zwischen einer normalen PlayStation und einer Net Yaroze war die Fähigkeit der Net Yaroze, Originale aus allen Regionen abzuspielen, und die beigelegten Net Yaroze Tools (Bootdisk, Compiler, Accesscard). CD-R-Kopien konnte die Net Yaroze allerdings im Gegensatz zur Debugging Station nicht abspielen. Viele Programmierer aus der Demo/Homebrew Szene benutzen auch illegal kopierte Net Yaroze Compiler und gecrackte Net Yaroze Boot-CDs in Verbindung mit normalen Playstations, welche mit einem Modchip ausgerüstet waren, da ihnen die Net Yaroze zu teuer war.

Neue Debugging Station (DTL-H1102)
Neue Debugging Station (DTL-H1102)
  • eine blaue oder grüne PlayStation, die sog. Debugging Station (DTL-H100x bzw. DTL-H110x oder auch DTL-H1200): Diese konnte sämtliche Spiele abspielen, egal ob nun NTSC- oder PAL-Spiele, und auch gebrannte Kopien auf CD-R (ohne Modchip oder Modifikationen, direkt vom Werk aus). Das war wichtig, da Beta-Versionen auf CD-Rs getestet wurden. Allerdings war sie nie für den Normalkunden erhältlich, sondern wurde nur an lizenzierte Entwickler und Redaktionen von Videospielmagazinen verkauft.
  • eine weiße PlayStation (Modellnummer SCPH-5903): Diese konnte Video-CDs abspielen, erschien allerdings nur in Asien und ist aufgrund der niedrigen Auflage von 10000 Stück ein begehrtes Sammlerobjekt.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Up2Games.de :Technische Daten der PlayStation

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu