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Sechshundertsechsundsechzig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sechshundertsechsundsechzig (666) ist eine biblische Zahl der Offenbarung des Johannes, die im Rahmen des Okkultismus, der Zahlenmystik und der christlichen Kabbala besondere Bedeutung hat. Sie wird auch als Zahl des Tieres oder Zahl des Antichristen bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biblischer Ursprung

Der Ursprung findet sich in der Bibel in der Offenbarung des Johannes (Apokalypse), einem Stück frühchristlicher Untergrundliteratur aus der Zeit der ersten Christenverfolgungen. In Offb. 13,18 heißt es im griechischen Original (Nestle-Aland, 1994) folgendermaßen:

ωδε η σοφια εστιν ο εχων νουν ψηφισατω τον αριθμον του θηριου αριθμος γαρ ανθρωπου εστιν και ο αριθμος αυτου εξακοσιοι εξηκοντα εξ.

Auf Deutsch (Elberfelder 1905):

„Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.“

Der Natur der Johannesoffenbarung als Untergrundliteratur entspricht, dass konkrete Hinweise auf Namen und Orte chiffriert sind, so wie in Kapitel 17,9 Babylon nach vorherrschender Meinung für Rom steht. Die Zahl 666 stellt also die verschlüsselte Form eines Namens (Offb 13,17 EU: „die Zahl seines Namens“) dar. Historisch verweist diese Textstelle auf den Brauch, Zahlen mit Buchstaben zu schreiben, wie man es von den Römischen, Hebräischen und Griechischen Zahlen her kennt, und aus den Zahlwerten von Wörtern Berechnungen anzustellen, wie es seit einigen Jahrhunderten im Judentum verbreitet war

Im Codex Ephraemi Rescriptus, einem mit Werken Ephräms des Syrers überschriebenen Palimpsest aus dem 5. Jahrhundert, ist nicht von der 666, sondern von 616 die Rede. Sowohl im Codex Sinaiticus (4. Jahrhundert) als auch im Codex Alexandrinus (5. Jahrhundert) ist jedoch 666 überliefert. Auch in einem Papyrusfragment aus dem 3. Jahrhundert (\mathfrak{P}47, Chester Beatty III) ist 666 überliefert (in griechischen Zahlen als ΧΞς geschrieben).

Die hebräische Bibel erwähnt die Zahl 666 schon bei 1. Kön 10, 14; 2. Chr 9, 13): „Das Gewicht des Goldes aber, das bei Salomo in einem Jahr einging, betrug 666 Talente Gold..." (1. Kön 10, 14, Ü. rev. Schlachter).

[Bearbeiten] Alternative Zahl

Trotz der besseren Überlieferung von 666 wird von manchen 616 für die „wahre“ Zahl des Tieres gehalten.

Friedrich Engels diskutierte, wie man die „sehr alte Lesart“ der Offenbarung des Johannes erklären könne, wonach 616 die Zahl des Tieres sei. Der Kirchenvater Irenäus von Lyon wusste, dass in vielen Schriften statt der 666 die 616 zu lesen ist. Er entschied sich allerdings, die 616 für einen Schreibfehler zu halten und nicht die 666.

In der auf den Schweizer Reformator Huldrych Zwingli zurückgehenden „Zürcher Bibel“ steht die Zahl 616.

[Bearbeiten] Deutungsversuche

Die Verbindung der hebräischen Buchstaben und Zahlenwerten ist naheliegend, da das hebräische Alephbet [sic] tatsächlich auch die mathematischen Ziffern darstellte und jeher mit ihnen gerechnet wurde.

[Bearbeiten] Zeitgenössische Deutung als Nero

Von Kaiser Nero zur Zahl 666

In der historisch-kritischen Exegese geht die zeitgeschichtliche Deutung davon aus, dass die Apokalypse die Gegenwart ihres Verfassers (Ende des ersten Jahrhunderts) in verschlüsselter Form darstellt, also Bezug nimmt auf die Zeit der Christenverfolgungen. Demnach ist in Kapitel 17 mit Babylon Rom gemeint, und das Tier in Kapitel 13, dessen Name die Zahl 666 ist, ist römischer Kaiser: Nero oder Domitian.

Durch Addition der Zahlenwerte der hebräischen Schreibweise für Kaiser Nero, נרון קסר (Neron Kesar), erhält man die Summe 666. Die Vokale e und a werden im Hebräischen nicht geschrieben, im Unterschied zur unten beschriebenen Deutung auf vicarius filii dei werden also keine Buchstaben bei der Rechnung einfach ausgelassen. Die selbe Rechnung ergibt sich für die griechische Schreibweise Νηρων Καισαρ (Nêrôn Kaisar) - allerdings nur, wenn weiterhin nach hebräischen Regeln gerechnet wird, obwohl die Johannesoffenbarung auf Griechisch verfasst ist. Es ist nicht abwegig, dass der Text bewusst so verfasst wurde, dass nur Christen mit Hebräischkenntnissen das Zahlenspiel durchschauen und nicht z.B. römische Staatsbeamte, die in der Osthälfte des Reiches, wo die Offenbarung des Johannes entstand (nach Aussage im Text selbst auf der Ägäisinsel Patmos), wohl in den allermeisten Fällen zwar Griechisch, aber kein Hebräisch verstanden. Dadurch wird die gematrische Zahlenangabe der Johannesoffenbarung zu einem antiken Beispiel der Kryptografie.

Auch die alternative Zahl des Tieres 616 lässt sich auf Nero deuten: Diese ergibt sich tatsächlich, wenn nicht von der griechischen oder hebräischen Schreibweise Neron, sondern von der lateinischen Nero ausgegangen wird.

„Also liegt nun der Inhalt des geheimnisvollen Buchs in voller Klarheit vor uns. ‚Johannes‘ sagt die Rückkehr Neros ungefähr für das Jahr 70 und seine Schreckensherrschaft voraus, die 42 Monate oder 1.260 Tage dauern soll. Nach dieser Zeitspanne erscheint Gott, überwältigt Nero, den Antichrist, zerstört die große Stadt durch Feuer und fesselt den Teufel für ein Jahrtausend. Das Tausendjährige Reich beginnt etc. All dies hat jetzt jegliche Bedeutung verloren, ausgenommen für einfältige Personen, die noch immer versuchen mögen, den Tag des letzten Gerichts auszurechnen.“ (Lit.: Friedrich Engels)

[Bearbeiten] Mittelalterliche antipapistische Deutung

Mittelalterliche Exegeten ordnen die Zahl in antipapistischer Polemik dem Papst zu (entweder einem bestimmten, oder generell dem Amt als Oberhaupt der katholischen Kirche). Das Papsttum entwickelte sich allerdings erst Jahrhunderte nach der Entstehungszeit der Offenbarung des Johannes.

Die Addition der Zahlenwerte der lateinischen Buchstaben des angeblich (aber nicht tatsächlich) auf der Tiara des Papstes befindlichen Titels VICARIVS FILII DEI (Statthalter des Sohnes Gottes) – wenn man nur diejenigen Buchstaben zählt, die zugleich römische Ziffern sind, und die hier fett gedruckt sind – ergibt 666. Allerdings haben die Päpste diesen Titel nie offiziell geführt, sondern sie nennen sich Vicarius Christi (Statthalter von Christus). Heute trägt der Papst keine Tiara mehr, aber auch auf den erhaltenen alten Tiaren findet sich nirgends diese Inschrift.

Die Addition der Zahlenwerte der lateinischen Buchstaben des Titels (REX SACERDOS LATINVS) des Papstes ("Lateinischer König und Heiligkeit") – wenn man nur diejenigen Buchstaben zählt, die zugleich römische Ziffern sind – ergibt 666.

Zu finden ist dieser Titel allerdings in der "Konstantinischen Schenkung". Die in Latein verfasste gefälschte Urkunde wurde erstmals im Jahre 753 von Papst Stephan II. dem Frankenkönig Pippin III. gegenüber verwendet. Das gefälschte Dokument rechtfertigt den Anspruch der katholischen Kirche auf Ländereien, die Weisungsbefugnis über alle anderen Kirchen sowie einen dem Kaiser vergleichbaren Rang des Papstes.

Der erste Papstname, der wiederholt verwendet wurde, war Sixtus, lat. der Sechste. Sixtus II. wurde im Jahr 257 Papst. Der bis jetzt letzte Sixtus, Sixtus V., war 1585 bis 1590 Papst. Siehe auch: Liste der Päpste.

[Bearbeiten] Moderne Deutungen

Strichcode mit drei verlängerten Doppelstrichen zur Trennung der Ziffernblöcke und einer als Doppelstrich codierten 6 (erste Ziffer im rechten Block)
Strichcode mit drei verlängerten Doppelstrichen zur Trennung der Ziffernblöcke und einer als Doppelstrich codierten 6 (erste Ziffer im rechten Block)

Im Internet wird heutzutage eine Mannigfaltigkeit von Deutungen zur Untermauerung von mehr oder minder obskuren Theorien verbreitet. Diese Spekulationen verbinden durch umfangreiche Rechnungen und Wortumstellungen die Zahl 666 mit allen möglichen Namen und Begriffen, etwa Adolf Hitler (Summe des Nachnamen durch Zuweisung von a=100, b=101, c=102...) , Bill Gates, Ronald Wilson Reagan (wegen der jeweils sechs Buchstaben pro Namen) oder Sex.

Bekannt ist auch die These, nach der die drei Doppelstriche des Strichcodes, der heutzutage jedes Produkt auszeichnet, jeweils für eine 6 stehen. In der Tat ist eine der beiden Codierungen der 6 ein Doppelstrich, allerdings in einem um eine Einheit breiteren Feld als die Trennungs-Doppelstriche.

[Bearbeiten] Mathematik

666 ist eine abundante Zahl. Die Zahl weist folgende Besonderheiten auf:

[Bearbeiten] Darstellung als Römische Zahl

Bei der Darstellung in römischen Zahlen DCLXVI wird jeder Zahlenwert unter 1000 jeweils einmal verwendet (und zwar rückwärts) (D = 500, C = 100, L = 50, X = 10, V = 5, I = 1).

[Bearbeiten] Interpretation Summe 0-36

Die Summe der Zahlen 0 bis 36 (0+1+2+…+36) ergibt 666.

Eines der bekanntesten Glücksspiele, das französische oder amerikanische Roulette, wird darum von Abergläubischen als teuflisches Spiel oder Spiel des Teufels bezeichnet, da der Roulettekessel genau die Zahlen von 0 bis 36 enthält.

[Bearbeiten] Primzahlen

Primzahlen und insbesondere die Zahl Sieben spielen in der Zahlenmystik eine wichtige Rolle. Bildet man die Summe der Quadrate der ersten sieben Primzahlen (2, 3, 5, 7, 11, 13, 17), erhält man 4 + 9 + 25 + 49 + 121 + 169 + 289 = 666.

[Bearbeiten] Wirkung

[Bearbeiten] Religion

Zahlreiche schwärmerische Gruppen bezogen sich seit der Reformation auf die Apokalypse. In verschiedensten (wissenschaftlich unhaltbaren) Deutungen wurde und wird die Zahl 666 für eigene Zwecke instrumentalisiert. Weit verbreitet ist dabei bis heute die Deutung auf den Papst.

Zentrale Bedeutung hat diese Zahl im Denken des englischen Okkultisten Aleister Crowley. Crowley bezeichnete sich selbst als Το Μεγα Θηριον (griech.: Das Große Tier) der Johannes-Offenbarung (Offb 13,1ff EU) und pflegte für seine Anhänger in Briefen mit 666 zu signieren. Den Text seines Liber Al vel Legis will er durch Offenbarung empfangen haben, nachdem er sich im Jahr 1904 mit einer Stele, welche die Inventarnummer 666 trug, im Ägyptischen Museum in Kairo beschäftigt hatte.

[Bearbeiten] Popkultur

In der Rockmusik oder Metalmusik gab es vereinzelt Bezugnahmen auf die Zahl 666.

  • The Number of the Beast auf dem gleichnamigen Album von Iron Maiden aus dem Jahr 1982.
  • Episode 666 aus dem Album Whoracle von In Flames aus dem Jahr 1997
  • Aphrodite’s Child veröffentlichte 1972 ein Doppelalbum mit Musik von Vangelis zur Johannesoffenbarung mit dem Titel 666.
  • Die Band HIM veröffentlichte eine EP mit dem Titel 666 Ways to Love und spielte das Lied Your Sweet Six Six Six auf ihrem Album Greatest Lovesongs Vol. 666.
  • John Lennon sang 1973 „[...] and 666 is your name“ in seinem Lied Bring on the Lucie (Freda peeple).
  • Am 06.06.2006 kam die Single Cult vom Album Christ Illusion (dessen Cover eine Abbildung eines verstümmelten Jesus Christus mit der Zahlenfolge 666 auf der Brust ziert) der amerikanischen Thrash-Metal-Band Slayer heraus.
  • Auf dem Album Beyond The Valley Of The Murderdolls der Glam Metal Band Murderdolls aus dem Jahre 2003 findet sich ein Lied mit dem Titel 197666, das mit folgenden Worten beginnt: "In 197666 there was born a bastard and the son of a bitch", womit der Sänger Wednesday 13 (*1976) sich selbst meint.
  • Auch der Film Das Omen – ein Remake des gleichnamigen Horrorstreifens aus den 1970ern – wurde am 06.06.2006 weltweit in den Kinos aufgeführt. Die weltweite Werbekampagne dieses Films warb dabei u. a. durch grafische Hervorherbung der drei Sechsen.
  • SlipKnoT brachte 1999 ein Lied namens "The Heretic Anthem" raus.Im Refrain findet man folgenes wieder: "If you're 555 than I'm "666" "

[Bearbeiten] Darstellende Künste

In einer apokalyptischen Zeichnung von Keith Haring taucht die 666 als Kennzeichen eines gehörnten weltzerstörenden Wesens auf, das in einer Hand ein Dollarzeichen, in der anderen eine Rakete hält.

[Bearbeiten] Psychologie

Der Fachbegriff für die Angst vor der 666 ist Hexakosioihexekontahexaphobie.

[Bearbeiten] Sonstiges

Der Umstand, dass der Bodenseesender auf der Frequenz 666 kHz sendete, brachte dem Hauptantennenmast der Anlage den Spitznamen „Teufelsturm“ ein. [1]

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Referenzen

  1. [1]

[Bearbeiten] Literatur

  • Bibeltext der Offenbarung, Kapitel 13 nach Lutherbibel (1984), kath. Einheitsübersetzung, Greek NT (altgriechisch) (weitere Übersetzungen bei bibleserver.com).
  • Otto Böcher: Die Johannesapokalypse, , 182 S., Wiss. Buchgesellschaft Darmstadt 1988 (Zusammenfassende Sammlung der wichtigsten Kommentare bis 1988)
  • Hans Lilje: Das letzte Buch der Bibel - Eine Einführung in die Offenbarung Johannes, 302 S., Luther-Verlag Bielefeld, 1988
  • Jürgen Roloff: Die Offenbarung des Johannes, 219 S., Zürcher Bibelkommentar, Theologischer Verlag Zürich 1984

[Bearbeiten] Weblinks

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