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Spaceballs

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Spaceballs
Originaltitel: Spaceballs
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1987
Länge (PAL-DVD): 92 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Mel Brooks
Drehbuch: Mel Brooks
John Landis
Produktion: Mel Brooks
Ezra Swerdlow
Musik: Mel Brooks (Song Spaceballs)
Dick Bauerle
Kamera: Nick McLean
Schnitt: Conrad Buff IV
Besetzung

Spaceballs ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Mel Brooks und eine Parodie auf Star Wars und Star Trek sowie diverse andere Science-Fiction-Filme.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Dem Planeten der Spaceballs geht die Luft aus. Da man nicht ewig von „Perri-Air“-Dosen leben kann, beschließt Präsident Skroob, Prinzessin Vespa vom Planeten Druidia durch Lord Helmchen (engl. Dark Helmet) entführen zu lassen, um anschließend ihren Vater König Roland zu erpressen. Dadurch will er an die Luft des Planeten Druidia gelangen, dessen Atmosphäre durch ein Kraftfeld geschützt wird, dessen Zahlenkombination ("12345" , die gleiche verwendet auch Präsident Skroob an seinem Koffer) zum Öffnen von König Roland verraten werden soll.

Die extrem snobistische Prinzessin Vespa soll mit der Schlafmütze Prinz Valium, dem letzten Prinzen in der Galaxis, verheiratet werden, doch am Traualtar dreht sie sich um, rennt aus der Kirche und flüchtet mitsamt ihrer Roboterzofe Dotti Matrix in ihrem Mercedes-Benz-2001 SEL-Raumschiff. Kurz darauf wird ihr Raumschiff von Lord Helmchens gigantischem Kommandoschiff (mit Aufkleber „We brake for nobody“, etwa "Wir bremsen für niemanden", am Heck) mit Hilfe eines Magnetstrahls festgehalten.

König Roland bittet Lone Starr um Hilfe. Da Lone Starr Schulden beim galaktischen Bösewicht Pizza Mampf (engl. Pizza the Hutt) hat, willigt er ein unter der Bedingung, 1.000.000 Spacedollar Belohnung zu erhalten. Also fliegt er mit seinem Kumpel Waldi (engl. Barf), einem Möter (halb Mensch, halb Köter), in seinem Weltraum-Wohnmobil hinter der Prinzessin her. Er feuert ein riesiges Glas Marmelade auf den Radarschirm des Kommandoschiffs (engl.: „They jammed our radar!“; jam – Marmelade/(to) jam – jemanden blockieren) und setzt diesen außer Gefecht. Über eine Leiter klettern danach Prinzessin Vespa und Dotti Matrix in das Wohnmobil, während Waldi das Gepäck schleppt.

Lone Starr flieht mit Lichtgeschwindigkeit vor dem Kommandoschiff der Spaceballs, das die Verfolgung mit „wahnsinniger Geschwindigkeit“ aufnimmt und das Wohnmobil überholt. Diesem geht der Treibstoff aus, und Lone Starr muss auf einem Wüstenplaneten notlanden. Nachdem sie tagelang (samt Prinzessin Vespas Unmengen an Gepäck) durch die Wüste geirrt sind, werden sie von ein paar Jawas gerettet und zum Tempel des Yoghurt gebracht. Yoghurt erklärt Lone Starr das Geheimnis des „Saftes (engl. the Schwartz)“, einer überirdischen Macht, und gibt ihm einen Ring, um den Saft zu nutzen.

Die Spaceballs haben mittlerweile kehrt gemacht (nach einer Vollbremsung, durch die Lord Helmchens Helm einige Beulen abbekommen hat, da dieser als einziger nicht angeschnallt war) und durchkämmen (im wahrsten Sinne des Wortes!) die Wüste. Durch Hypnose („Hypnosaften“) lockt Lord Helmchen Prinzessin Vespa aus Yoghurts unterirdischer Festung und fliegt mit ihr davon. Lone Starr und Waldi nehmen die Verfolgung auf. Vor dem Abflug erhält Lone Starr von Yoghurt einen Glückskeks. Die Bedeutung des Amuletts, das der in einem Kloster ohne Eltern aufgewachsene Lone Starr bei sich trägt, seit er denken kann, lüftet Yoghurt an dieser Stelle jedoch noch nicht.

Lord Helmchen kontaktiert König Roland und droht ihm, Prinzessin Vespa ihre alte Nase (die von vor der Schönheits-OP) wiederzugeben, falls König Roland nicht den Geheimcode für den Schutzschild des Planeten („12345“) verrät. Nachdem Lord Helmchen das Passwort erfahren hat, rettet Lone Starr Prinzessin Vespa. Nachdem Prinzessin Vespa mit Lone Starr entkommen ist, macht sich auch das Kommandoraumschiff von Lord Helmchen auf den Weg nach Druidia. Das Kommandoraumschiff verwandelt sich in eine riesige „Weltraum-Putze (engl. Mega-Maid)“ mit Staubsauger, die der Freiheitsstatue nachempfunden ist, um dem Planeten die Luft abzusaugen. Lone Starr schaltet den Staubsauger mit Hilfe des Saftes auf Gebläse um und dringt in das Raumschiff ein, um es zu zerstören.

Am Selbstzerstörungsknopf kommt es zum großen Endkampf zwischen Lone Starr und Lord Helmchen. Ihre Saft-Ringe werden zu Lichtschwertern, und im Verlauf des Kampfes wird ein Mann des Kamerateams getötet. Lone Starr besiegt Lord Helmchen mit der Kraft des Saftes. Lord Helmchen kracht auf den Selbstzerstörungsknopf. Die Helden flüchten mit dem Weltraum-Wohnmobil, bevor die Weltraum-Putze explodiert. Deren Kopf mit Präsident Skroob, Lord Helmchen und Colonel Sandfurtz an Bord landet auf dem Planeten der Affen, der laut diesen nun ganz "im Arsch" sei.

Lone Starr darf am Ende des Films Prinzessin Vespa nicht heiraten, da er kein Prinz ist. Da Pizza-Mampf inzwischen verschieden ist, macht er sich frustriert mit Waldi auf den Weg zu neuen Abenteuern. Nach dem Knacken des Glückskekses erscheint ihm Yoghurt, der ihn über seine Herkunft und die Bedeutung des Amuletts aufklärt: „Du bist ein waschechter Prinz!“. Lone Starr fliegt nach Druidia und kommt gerade noch rechtzeitig, um die Hochzeit von Prinzessin Vespa und Prinz Valium zu verhindern. Alle sind glücklich, Ende, Abspann.

[Bearbeiten] Parodie

Spaceballs ist wohl die bekannteste Parodie auf Science-Fiction-Filme, speziell auf Star Wars. Fast alle Hauptpersonen sind Charakteren aus Star Wars nachempfunden, und Lone Starr ist im Besitz des „Saftes“ (engl. „The Schwartz“), also „Der Macht“. Der Vorspann ist dem Star Wars-Vorspann nachempfunden, andererseits hat George Lucas seinerseits diesen von den alten „Flash Gordon“- und „Buck Rogers“-Serials der 1930er Jahre übernommen. An mehreren Stellen des Films wird der Merchandisingwahn um Star Wars auf den Arm genommen.

Daneben haben etwa das Alien und John Hurt einen Cameo-Auftritt, und bei dem Star-Trek-typischen Beamen geht so allerhand schief. Das Kommandoschiff der Spaceballs beherrscht drei Geschwindigkeiten („Lichtgeschwindigkeit“, „lächerliche Geschwindigkeit“ und „wahnsinnige Geschwindigkeit“), und bei „wahnsinniger Geschwindigkeit“ erscheint das Muster einer karierten Kuscheldecke. Direkt nach dem Vorspann fliegt das riesige Raumschiff Spaceball I langsam am Betrachter vorbei, was mehrere Minuten in Anspruch nimmt. Diese Szene parodiert den Film 2001: Odyssee im Weltraum, in welchem eine ähnliche Szene vorkommt.

[Bearbeiten] Synchronisation

Spaceballs gehört zu den Komödien, deren Synchronisation innerhalb ihrer Grenzen ausgezeichnet gelungen ist, da vielfach sehr passende Entsprechungen gefunden wurden, obwohl viele der im englischsprachigen Original reichlich vorhandenen Wortspiele und Kalauer sich nicht ins Deutsche übertragen lassen.

Dass beispielsweise Lone Starr die Radarantenne der Spaceball I mit Marmelade lahmlegt, ist nur in der Originalsprache sinnvoll (englisch to jam: Radar stören, Jam: Marmelade).

Außerdem wurde „May the Schwartz be with you“ als „Möge der Saft mit dir sein“ übersetzt, was schlichtweg falsch ist. FAO Schwarz ist das amerikanische Warenhaus, das die Star-Wars-Produkte vertrieb, daher ist es eine weitere Kritik an der Massenvermarktung, die sich in der ganzen Yoghurt-Szene zeigt (siehe oben). Andererseits musste im Deutschen ein Wort gefunden werden, das wegen des deutlich sichtbaren Rings mit S beginnt und wie "Macht" klingt.

Der Gegenspieler Pizza the Hutt ist an Jabba the Hutt angelehnt und ein Wortspiel mit der Imbisskette Pizza Hut. Dieses Wortspiel kann kaum ins Deutsche übersetzt werden, und so heißt er in der Synchro Pizzamampf.

In der Szene, in der Lone Starr und Waldi die Prinzessin gerettet haben, flüchten sie vor der Spaceball I mit ihrem Hyperjetantrieb. Lord Helmchen fragt, was passiert sei, und Colonel Sandfurtz antwortet ihm: "Sieht so aus, als hätten die geheime Hyperkraft". Daraufhin fragt Lord Helmchen: "Und womit fliegen wir? Etwa mit Stadtgas?" Im Original hört sich das so an: "And what do we have on this thing ..? A Cuisinart?" Auch hier weicht die Synchronisation völlig vom Original ab. Cuisinart ist ein amerikanischer Küchenartikelhersteller und ein Cuisinart ist im Allgemeinen ein Küchenmixer.

Eines der wenigen in einer deutschen Synchronisation besser gelungenen Wortspiele kommt in der Szene vor, in der Waldi (englisch: Barf), Lone Starrs Kumpel, den Glückskeks aufbricht und Yoghurt den beiden von Lone Starrs adeliger Abstammung berichtet. Waldi öffnet auf Yoghurts Befehl hin das Handschuhfach und findet eine Flasche mit der Aufschrift Liquid Schwartz, auf deutsch Flüssiger Saft. Ebenso wurde Dark Helmet passend als Lord Helmchen übersetzt und der Mog Barf (mog = man + dog) als Möter Waldi (Möter, halb Mensch, halb Köter).

Leider wurde in der deutschen Fassung nicht beachtet, dass Lord Helmchen im Original, sobald er seinen Helm runterklappt, mit einem deutschen Akzent spricht und dass Yogurt eigentlich einen starken jüdischen Akzent hat (die für Mel Brooks typischen Anspielungen auf das Judentum erkennt man u.A. auch an der "drojüdischen" (im Original "druish") Bevölkerung Druidias.)

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Lone Starr

Lone Starr − mit Anspielung auf Lone Star – ist der Held der Geschichte, eine Art mittelloser Outlaw, der mit einem gammeligen Weltraum-Wohnmobil durch die Galaxis zieht und auf dessen Nummerschild "I love Uranus (Ich liebe Uranus)" steht, was sich im Englisch anhört wie "I love your anus (Ich liebe deinen Anus)". Er ist ein Prinz, was er aber erst gegen Ende des Films erfährt. Die Vorbilder für die Figur des Lone Starr sind Luke Skywalker und Han Solo.

[Bearbeiten] Waldi der Möter (engl.: Barf the Mog)

Waldi ist Lone Starrs Kumpel und „ein Möter – halb Mensch, halb Köter, und mein bester Freund“ (im Original „I’m a mog. Half-man, half-dog. I’m my own best friend.“). Waldi ist dick, verfressen und verängstigt und eine Parodie auf Chewbacca.

[Bearbeiten] Prinzessin Vespa (engl.: Princess Vespa)

Prinzessin Vespa ist König Rolands Tochter und eine Karikatur Prinzessin Leias. Sie ist verwöhnt und zickig und will nicht mit Prinz Valium verheiratet werden. In einer Szene hat sie exakt die gleiche Frisur wie Prinzessin Leia – zumindest solange, bis sie ihre Kopfhörer abnimmt.

[Bearbeiten] Lord Helmchen (engl.: Dark Helmet)

Lord Helmchen gleicht dem Oberbösewicht Darth Vader aus Star Wars – nur ist er kleinwüchsig und hat einen überdimensionalen Helm. Mit dem Helm werden im Laufe des Films allerlei Gags gemacht.

[Bearbeiten] Dot Matrix

„Dotti“ ist Prinzessin Vespas Roboterzofe und eine Parodie auf C-3PO. Der Name ist abgeleitet von „Dot Matrix“, also Punktmatrix, was sich entweder als ein Hinweis auf Computergrafiken oder Nadeldrucker verstehen lässt. Dotti kann schlafen („Sleep mode“) und besitzt einen lautstarken „Jungfrauenalarm“, der im Film in dem Moment aktiviert wird, als Lone Starr und Prinzessin Vespa sich zu nahe kommen.

Im goldenen Kostüm verbirgt sich Lorene Yarnell; die Originalstimme leiht ihr Joan Rivers, die deutsche Stimme stammt von Elke Heidenreich.

[Bearbeiten] Yoghurt

Yoghurt wird von Mel Brooks selbst gespielt, der, um die Parodie auf den Jedi-Meister Yoda darstellen zu können, auf Knien herumrutscht. Yoghurt ist Oberhaupt der Sieben Zwerge, einer Parodie der Jawas, und verdient sein Geld mit „Spaceballs“-Merchandisingartikeln.

[Bearbeiten] Präsident Skroob (engl.: President Skroob)

Präsident Skroob ("Skroob" ist ein Anagramm von "Brooks") ist Präsident des Planeten Spaceball und wird ebenfalls durch Mel Brooks verkörpert. Im Lauf des Films hat er einen unangenehmen Unfall beim Beamen, und wird an anderer Stelle auf der Herrentoilette per Videoschirm kontaktiert.

[Bearbeiten] Andere Charaktere

König Roland (engl.: King Roland), gespielt von Dick Van Patten, ist Prinzessin Vespas Vater und herrscht über den Planeten Druidia.

Colonel Sandfurtz (engl.: Colonel Sandurz, vgl. Col. Sanders, Gründer von Kentucky Fried Chicken) ist der Kommandant der Spaceball I, des Kommandoschiffs der Spaceballs. Er wird von George Wyner dargestellt.

Major Arschloch (engl.: Major Asshole), dargestellt von Jim Jackman, schielt sagenhaft – genau wie sein Cousin, Obermaatschütze Arsch Philipp Arschloch, der Bordkanonier ist und von Mike Pniewski gespielt wird.

Michael Winslow taucht als Radartechniker auf, was ihm Gelegenheit zu allerlei merkwürdigen Geräuschen bietet.

Prinz Valium (engl.: Prince Valium) ist der letzte Prinz in der Galaxis und, wie der Name vermuten lässt, eine absolute Schlafmütze. Der Name ist eine akustische Parodie auf "Prince Valiant", im Deutschen besser bekannt als Prinz Eisenherz. Er wird von JM J. Bullock gespielt.

Pizza Mampf (engl.: Pizza the Hutt) ist ein Bösewicht in Form einer riesigen lebendigen Pizza. Ganz offensichtlich handelt es sich hier um eine Parodie auf Jabba der Hutt und die Fastfood-Kette Pizza Hut. Die Originalstimme ist Dom DeLuise.

[Bearbeiten] Weblinks


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