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Tourenwagen-Weltmeisterschaft - Wikipedia

Tourenwagen-Weltmeisterschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

WTCC-Rennen
WTCC-Rennen
Das Logo der Tourenwagen-Weltmeisterschaft.
Das Logo der Tourenwagen-Weltmeisterschaft.

Die Tourenwagen-Weltmeisterschaft ist eine Motorsportrennserie für Tourenwagen, die weltweit ihre Rennen austrägt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] 1987

Aus der damaligen Tourenwagen Europameisterschaft entstand 1987 die Tourenwagen Weltmeisterschaft. Sie existierte aber nur für ein Jahr. Als Sieger ging der BMW-Pilot Roberto Ravaglia hervor.

[Bearbeiten] 1997

10 Jahre nach der letzten Tourenwagen Weltmeisterschaft sollte 1997 wieder eine ausgeschrieben werden. Die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft entwickelte sich immer internationaler. Daher wurde 1995 die International Touring Car Championship (ITC) ausgeschrieben, die neben der DTM existierte. 1996 gab es nur noch die ITC mit Rennen auch in Übersee. Für 1997 war nun die offizielle FIA Weltmeisterschaft geplant, doch schon 1996 explodierten die Kosten, so dass zwei der drei Hersteller (Opel, Alfa Romeo) am Saisonende ihren Rücktritt aus der Rennserie bekundeten. Zurück blieb Mercedes, das allein keine WM austragen konnte.

[Bearbeiten] 2005

Erst im Jahr 2005 kam es wieder zu einer Weltmeisterschaft für Tourenwagen. Am 30. Juni 2004 wurde durch den Automobilweltverband (FIA) in Paris beschlossen, die bisherige Tourenwagen Europameisterschaft (ETCC) in eine WM „World Touring Car Championship“ (WTCC) umzuwandeln. Veranstaltungen außerhalb von Europa waren aber keine Neuheit, bereits 2004 wurde das Finale zur ETCC in Dubai ausgetragen. Neu im Kalender waren Puebla (Mexiko), der Grand Prix Kurs bei Istanbul (Türkei) und der berühmte Stadtkurs von Macao (zu China), welcher nach dem Gastauftritt 2004 nun offiziell zum Kalender gehörte. Im Gegensatz zur ETCC 2004, als man in Hockenheim und Oschersleben fuhr, fand in der Motorsport Arena Oschersleben bei Magdeburg die einzige Veranstaltung in Deutschland statt.

[Bearbeiten] 2006

Im Jahr 2006 wurde der Kalender der Tourenwagen-WM etwas verändert, neu hinzu gekommen sind die Rennen in Curitiba / Brasilien, Brands Hatch / Großbritannien und das Automotodrom Brno / Tschechien. Dafür mussten die Strecken Spa-Francorchamps in Belgien, Imola in Italien und Silverstone in Großbritannien weichen. Verändert hat sich das Veranstaltungspaket des LG SRW (Super Racing Weekend), in dem die WTCC zusammen mit der FIA GT ihre Rennen austrug. Die beiden Serien gehen seit diesem Jahr getrennte Wege.

[Bearbeiten] 2007

Im Jahr 2007 änderen sich die Regeln erneut. Aufgrund des Start-Vorteils von BMW (wegen des Heckantriebs), wird das erste Rennen eines Laufes im sog. Indy-Start gestartet. Dass heißt, als erstes wird eine Einführungsrunde gefahren und dann "fliegend" gestartet. Die zweite Regeländerung in diesem Jahr ist die Gewichtsverteilung. Das Maximalgewicht wird auf 40 kg gesenkt, nun bekommen die ersten acht Gewichte aufgeladen.

Streckenmäßig gibt es dieses Jahr eine Besonderheit. Mit Pau (Frankreich) und Porto (Portugal) sind zwei Stadtstrecken dazu gekommen. Ebenfalls neu ist der ehemalige Formel 1-Kurs Zandvoort (Niederlande) und Anderstorp in Schweden. Monza (Italien) als traditioneller Saisonstart ist nun die vorletzte Station, Macau bleibt weiterhin als Saisonabschluss.

Augusto Farfus wechselt 2007 zum BMW Team Germany. Dirk Müller verlässt das Team. Somit gibt es zum ersten Mal eine internationale Paarung in diesem Team. Auch neu ist, dass das Team Germany ohne die Nummern 42 und 43 fährt. Mit Augusto Farfus wird es auch neue Nummern, 2 und 3, geben. Beim BMW Team Italy-Spain ersetzt der ehemalige GP2-Fahrer Felix Porteiro Marco Costa. Das Seat-Team bekommt Michel Jourdain (ex IndyCar-Fahrer) als Zuwachs. Alfa Romeo hat für 2007 Olivier Tielemans verpflichtet. Der Holländer ist letztes Jahr in der DTM mit einem privaten Audi gefahren.

[Bearbeiten] Hersteller

Insgesamt fünf Autohersteller sind mit Werksteams und Privatfahrern vertreten: BMW, Chevrolet und SEAT. Alfa Romeo (N.Technology) startet 2006 nicht als offizielles Werksteam, ist aber in die Herstellerwertung eingeschrieben. Des Weiteren starten private Teams auch mit Autos der Marken Honda (J.A.S. Motorsport) und Peugeot (Peugeot Sport Dänemark), sowie Privatiers mit aktuellen und Vorjahresfahrzeugen.

[Bearbeiten] Technik

Um die Kosten stabil zu halten gilt auch weiterhin das FIA Super 2000 Regelwerk. Das bedeutet, die Rennwagen müssen dem FIA-Gruppe N Reglement entsprechen und mit einem Super 2000-Zusatz-Kit ausgestattet sein. Das Serienfahrzeug muss mindestens 2500 mal in identischen Einheiten produziert worden sein. Es ist ein Mindestgewicht für frontangetriebene Fahrzeuge von 1140 kg vorgeschrieben, für Hecktriebler sind es mindestens 1170 kg. Fahrzeuge mit Allradantrieb sowie elektronische Fahrhilfen wie ABS und ESP sind nicht zugelassen.

Ebenfalls vorgeschrieben ist ein zwei Liter Saugmotor mit Drehzahlbegrenzung: Vierzylinder mit maximal 8500 Umdrehungen in der Minute, Fünfzylinder max. 8750 U/ min und Sechszylinder max. 9000 U/ min. Ein Motor muss mindestens vier Rennwochenenden in Folge halten und darf während dieser Zeit nicht getauscht werden. Tritt ein Schaden auf oder wird der Motor vorzeitig gewechselt, so muss das betroffene Fahrzeug am Ende des Feldes starten und wird beim darauf folgenden Rennen in der Startaufstellung um zehn Plätze nach hinten versetzt.

Sequenzielle Getriebe anstelle der üblichen H-Schaltung sind erlaubt, allerdings werden diese Fahrzeuge mit einem Strafgewicht von 30 kg belastet. Die Anzahl der Einheitsreifen vom Hersteller Yokohama ist für Training, Qualifying und Rennen streng limitiert.

[Bearbeiten] Technische Daten

Chevrolet Lacetti/Nubira (Chevrolet Werksangaben 2005):

Motor: Vierzylinder Saugmotor, Hubraum: 2000 cm³, Leistung: 198 kW (270 PS) bei 8400 U/ min, Drehmoment: 267 Nm bei 5880 U/ min, Höchstgeschwindigkeit: 254 km/h (geschätzt), Struktur: Selbsttragende Stahlkarosserie mit EFA Überrollkäfig, Karosserie: Stahl/ Verbundwerkstoffe mit Aerodynamikbausatz, Aufhängung vorn: McPherson Federbeine, Aufhängung hinten: Doppelte Lenker, Räder und Reifen: 9“ x 17“ Aluminium Rennfelgen mit Michelin Motorsportreifen

BMW setzte bisher den mit mehreren Titeln sehr erfolgreichen Sechszylinder 320i auf Basis des BMW E46 ein. In der Saison 2006 soll ein neues Modell an den Start gehen das auf der internationalen Automobilausstellung (IAA) am 12. September 2005 in Frankfurt am Main der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Die neue Rennversion basiert auf einer Vierzylinder-Sonderversion des BMW E90 namens BMW 320si, von denen nur die vom Reglement geforderte Mindestanzahl von 2500 Stück produziert werden.

BMW 320si (Fahrzeug für 2006 laut BMW Werksangaben):

Länge: 4535 mm, Breite: 1845 mm, Höhe: 1350 mm, Radstand: 2763 mm, Fahrzeuggewicht: 1.140 kg (mit Fahrer), Motor: Vierzylinder-Reihenmotor, Hubraum: 1998 cm³, max. Leistung: ca. 202 kW (275 PS) bei ca. 8 400 U/min, Zylinderblock: Aluminium Zylinderblock mit Bedplate, Motorsteuerung: BMW Motorsport ECU404, Tankinhalt: ca. 45 Liter, Kraftstoff: Einheitskraftstoff, Super Plus bleifrei, Chassis/Karosserie: selbsttragende Stahlblechkarosserie, Aerodynamikpaket: Frontschürze, Heckschürze, vordere Kotflügel und hintere Kotflügelverbreiterungen aus CFK, Heckflügel aus Aluminium, Vorderachse: Zweigelenk-Federbeinachse mit Verstellstabilisator, Hinterachse: Fünflenkerachse mit Verstellstabilisator, Dämpfer: Sachs mit einstellbarer Zug- und Druckstufe, Bremse Vorderachse: 332mm Stahlscheibe mit 4-Kolbenfestsattel AP, Bremse Hinterachse: 280mm Stahlscheibe mit 2-Kolbenfestsattel AP, Räder: Aluminiumfelgen SA 216 BBS, Sitz: Recaro ProRacer HANS

[Bearbeiten] Regelwerk

An einem Veranstaltungswochenende werden am Sonntag jeweils zwei Rennen mit einer Distanz von mindestens 50 Kilometer ausgetragen. Die Startaufstellung für den ersten Lauf wird zuvor am Samstag in einem Qualifying ermittelt. Innerhalb von 30 Minuten wird die jeweils beste Rundenzeit jedes einzelnen Fahrers gewertet.

Das Ergebnis vom ersten Rennen dient gleichzeitig als Startaufstellung für den zweiten Lauf. Wobei die ersten acht Fahrer in umgekehrter Reihenfolge starten. Zwischen den beiden Rennen steht eine halbe Stunde für Service- und Reparaturarbeiten zur Verfügung.

Es gibt eine Fahrer- und eine Markenmeisterschaft. Die Punkte werden in der Fahrermeisterschaft nach dem FIA Formel 1 Schema vergeben: 10-8-6-5-4-3-2-1. In der Markenmeisterschaft werden die Punkte der zwei bestplatzierten Fahrer einer Marke gewertet. Zusätzlich gibt es noch für die privaten Teams die sogenannte „Independents Trophy“, die reichlich Preisgelder ausschüttet.

Um die Meisterschaft permanent spannend zu halten, gilt auch weiterhin die Handikap Gewichtsregelung, die gegenüber der Europameisterschaft (ETCC) noch erweitert wurde: Der im Durchschnitt beste Fahrer beider Rennen eines Wochenendes muss beim nächsten Lauf 40 Kilogramm zuladen, der zweite 30 kg, der dritte 20 kg und der vierte 10 kg. Zusätzlich müssen die Fahrer für Meisterschaftspunkte ihre Autos mit Gewicht belasten: Für jeweils zehn volle Punkte fünf Kilogramm. Das heißt 10-19 Punkte 5 kg, 20-29 Punkte 10 kg usw. Die Summe aller Handikapgewichte ist jedoch auf maximal 80 kg beschränkt. Die Zusatzgewichte werden nach jeder Veranstaltung neu berechnet.

[Bearbeiten] Gesamtsieger

Jahr Fahrer Wagen
1987 Italien Roberto Ravaglia BMW M3 E30
2005 Vereinigtes Königreich Andy Priaulx BMW 320i E46
2006 Vereinigtes Königreich Andy Priaulx BMW 320si E90

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

offizielle Seite:

Rennstrecken:

Hersteller und Teams:

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