Benutzer:Treue
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Ich werde in Zukunft Lemmata die auch nur annähernd einen Bezug auf die Mariaviten haben als "Treue" signieren. Sofern ich als Primärquelle mich äussere werde ich es mit dem bestehenden Nutzernamen "Mariaviten" tun. Es stellt somit für WP sicher, dass wenn "Mariaviten" bei WP Informationen hinterlässt Stellungnahme des Ordinarius und Jurisdiktionsträger Pater Maria Udo Norberbert Szuwart ist.
Ich werde alles was die Benutzerseite betrifft auf der zugehörigen Diskussionsseite beantworten.mfG--treue 00:51, 11. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Lemma in Vorbereitung
[Bearbeiten] Christkatholische Kirche
[Bearbeiten] B. Bellib
Pfarrer in St. Immer B. Bellib Mitglied im Zentralrat der bernischen Landeskirche
Quelle
- Schweizerisches christkatholisches Wochenblatt, Der Katholik, Bern, 1O. Januar 1948, Nr. 2 Einundsiebzigster Jahrgang, Seite 13
[Bearbeiten] Jules Bloch
Kirchenratspräsident bis 15. Dezember 1947 für Bern; dessen Nachfolger wurde Dr. Werner Meyer
Quelle
- Schweizerisches christkatholisches Wochenblatt, Der Katholik, Bern, 1O. Januar 1948, Nr. 2 Einundsiebzigster Jahrgang, Seite 13
[Bearbeiten] Dietz
Pfr. Dietz aus Singen referierte
Quelle
- Schweizerisches christkatholisches Wochenblatt, Der Katholik, Bern, 1O. Januar 1948, Nr. 2 Einundsiebzigster Jahrgang, Seite 13
[Bearbeiten] G i l g
Vorbemerkung: Es ist immer wertvoll, die eigene kirchliche Bewegung von Außenstehenden bewertet zu sehen, besonders, wenn es, wie hier, durch die Feder eines uns innerlich Nahestenden erfolgt. Pfr. Peter Vogelsanger hat im "Kirchenblatt für die Reformierte Schweiz" vom 23. Oktober1947 das Buch des Luzerner Geistlichen Otto Gilg: "Christkatholizismus in Luzern"(Reuß-Verlag Luzern) eingehend besprochen. Otto Gilg ist der Bruder des Berner Dogmatikers Gilg.
Quelle
- Schweizerisches christkatholisches Wochenblatt, Der Katholik, Bern, 10. Januar 1948, Nr. 2 Einundsiebzigster Jahrgang, Seite 10
[Bearbeiten] Eugen Herzog
- Am 20. März 1924 erhielt er die höchste Auszeichnung der serbischen Kirche, den Orden des hl. Sawa erster Klasse
[Bearbeiten] Erwin Kreutzer
Bischof Erwin Kreutzer (* 24 Februar 1878 +) schrieb 1947 im Christkatholischen Hauskalender über seine Freundschaft mit Professor Rudolf Keussen ein Gedenkwort. Er liess sich Bischof Dr. Otto Steinwachs zur Seite stellen. 8. Mai 1935 in der Schlosskirche zu Mannheim zum Bischof konsekriert;
Quelle
- Schweizerisches christkatholisches Wochenblatt, Der Katholik, Bern, 21. Februar 1948, Nr. 8 Einundsiebzigster Jahrgang, Seite 51,52
[Bearbeiten] Dr. Adolf Küry
Bischof Dr. Adolf Küry weihte am 30. November 1947 die kürzlich gekauft Kapelle St-Jean zu Le Locle.
Quelle
- Schweizerisches christkatholisches Wochenblatt, Der Katholik, Bern, 3. Januar 1948, Nr. 1 Einundsiebzigster Jahrgang, Seite 5
[Bearbeiten] Ludwig Meier
Ludwig Meier kam als Sohn des Siegfried Meier, Professor für Physik und Mathematik und der Frau Sophie, geborene Gouard, in Dissentis im schweizerischen Kanton Graubünden zur Welt.
Nach Abschluss seiner Gymnasialzeit in Sarnen im schweizerischen Kanton Obwalden studierte er katholische Theologie in Gorla Minore bei Mailand, zwei weitere Semester in Paris und vier Semester in Erlangen. Anfang des 20. Jahrhunderts suchte der amerikanische Bischof John Jaußen Geistliche für seine Missionsdiözese im Westen der USA. 1894 wurde er 27jährig vom Bischof zum zweiten Assistenten an die Kathedrale berufen. Zwei Jahre später wirkte er an der St. Pauls Kathedrale in London (UK).
Zurück in Österreich schloss er sich der "Los-von-Rom" Bewegung an und gründete mit Pfarrer Hoßner in Bruck im Pinzgau, Hallein, Bischofshofen und Solfelden altkatholische Gemeinden. Als er daraufhin 1910 ausgewiesen wurde, verließ er Salzburg um dem Ruf an die christkatholische Augustinerkirche in Zürich zu folgen. Zum besseren Verständnis muss erwähnt werden, daß sich die altkatholischen Gemeinden in der Schweiz sich christkatholisch nennen. In Zürich wirkte er dreieinhalb Jahre und setzte seine Arbeit in der Gemeinde Kaiseraugst fort, der er sieben Jahre lang als Pfarrer diente.
1911 heiratete er Frieda Hauger aus Zürich, aus der Verbindung ging ein Sohn hervor. Von 1920 bis 1947 versah er seinen Gemeindedienst in der Kirchengemeinde Aarau und seit 1930 auch die Pastoration der Gemeinde in Lenzburg und deren Diaspora. Zusätzlich war er Geistlicher am Kantonsspital Aarau und als Anstaltspfarrer in Muri, Lenzburg und Königsfelden tätig. In diesem Lebensabschnitt war er Präsident der städtischen Hülfsgesellschaft und des Vereins gegen Haus- und Gassenbetteln.
[Bearbeiten] Weblinks
kult-co-tirol.at/text/anal_d02.htm Erwähnung Dr.Ludwig Meiers als beliebter Redner und Organisator 1910 in Salzburg] kath.ch/index.php?na=11,0,0,0,d,59588 Dialog zwischen Altkatholiken und Katholiken in der Schweiz 2006]
- Anmerkung
(dieser Text wurde bereits durch Dritte überarbeitet und ist keine ausschliessliche Formulierung von mir)
[Bearbeiten] Dr. Werner Meyer
Kirchenratspräsident von Bern,
Quelle
- Schweizerisches christkatholisches Wochenblatt, Der Katholik, Bern, 1O. Januar 1948, Nr. 2 Einundsiebzigster Jahrgang, Seite 13
[Bearbeiten] Pfr. Paul Richterich, Biel
Vizepräsident (Stellvertreter) des Kirchenratspräsident, als Nachfolger von Pfr. Kramis
Quelle
- Schweizerisches christkatholisches Wochenblatt, Der Katholik, Bern, 1O. Januar 1948, Nr. 2 Einundsiebzigster Jahrgang, Seite 13
[Bearbeiten] A.E. Rüthy
Prof. Dr. A.E. Rüthey referierte über "Aufbau der Meßliturgie
Quelle
- Schweizerisches christkatholisches Wochenblatt, Der Katholik, Bern, 1O. Januar 1948, Nr. 2 Einundsiebzigster Jahrgang, Seite 13
[Bearbeiten] J. Schaltenbrand
Kirchenratspräsident, Direktor des Telephonamtes
Quelle
- Schweizerisches christkatholisches Wochenblatt, Der Katholik, Bern, 21. Februar 1948, Nr. 8 Einundsiebzigster Jahrgang, Seite 54
[Bearbeiten] Peter Vogelsanger
Pfr. Peter Vogelsanger
D e r K a t h o l i k
[Bearbeiten] Literatur
- Schweizerisches christkatholisches Wochenblatt - DER KATHOLIK, Bern, 10. Januar 1948, Nr. 2, Einundsiebzigster Jahrgang, Seite 10,11 und 12
[Bearbeiten] Lemma von Dritten überarbeitet
<noinclude>{{Löschantragstext|tag=5|jahr=2007|monat=Februar}}relevanz? --[[Benutzer:AHZ|ahz]] 21:31, 5. Feb. 2007 (CET) ----</noinclude> Ludwig Meier (* 10. Februar 1877 in Disentis, + 2. Februar 1947 in Aarau) war ein schweizerischer Pfarrer, der erst katholisch war, später alt- bzw. christkatholisch wurde.
[Bearbeiten] Literatur
- Schweizerisches christkatholisches Wochenblatt - DER KATHOLIK, Bern, 14. Februar 1948, Nr. 7, Einundsiebzigster Jahrgang, Seite 46
[Bearbeiten] Weblinks
- Erwähnung Dr.Ludwig Meiers als beliebter Redner und Organisator 1910 in Salzburg
- Dialog zwischen Altkatholiken und Katholiken in der Schweiz 2006
[[Kategorie:Altkatholischer Geistlicher]] [[Kategorie:Römisch-katholischer Geistlicher (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Christkatholische Kirche]] [[Kategorie:Schweizer]] [[Kategorie:Geboren 1877]] [[Kategorie:Gestorben 1947]] [[Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Meier, Ludwig |
KURZBESCHREIBUNG | schweizer Pfarrer |
GEBURTSDATUM | 10. Februar 1877 |
GEBURTSORT | Disentis |
STERBEDATUM | 2. Februar 1947 |
STERBEORT | Aarau |
[Bearbeiten] Erste Fassung von Pfarrer Ludwig Meier
Ludwig Meier (* 10. Februar 1877 in Disentis + 2. Februar 1947 in Aarau)
Pfarrer Ludwig Meier wurde am 10. Februar 1877 in Disentis als Sohn des Siegfried Meier, Professor für Physik und Mathematik und der Frau Sophie, geborene Gouard geboren. Nach Abschluss seiner Gymnasialzeit in Sarnen studierte er Theoligie in Gorla Minore bei Mailand, zwei weitere Semester in Paris und vier Semester in Erlangen. Anfang des 20. Jahrhunderts suchte der amerikanische Bischof John Jaußen Geistliche für seine Missionsdiözese im Westen der USA. 27 jährig wird er vom Bischof zum zweiten Assistenten an die Kathedrale berufen. Zwei Jahre später wirkt er an der St. Paul´s Kathedrale in London (UK). Er schloss sich in Österreich der "Los-von-Rom" Bewegung an und gründete mit Pfr. Hoßner in Bruck im Pinzgau, Hallein, Bischofshofen und Solfelden altkatholische Gemeinden. Im Zsammenhang mit seiner Ausweisung wurde er von Salzburg aus an die Augustinerkirche in Zürich berufen. Dreieinhalb Jahre später folgte er dem Ruf der Gemeinde Kaiseraugst, der er sieben Jahre als Pfarrer diente. 1911 Heiratete er Frieda Hauger aus Zürich aus deren Verbindung ein Sohn hervorging. Von 1920 bis 1947 versah er seinen Gemeindedienst in Kirchengemeinde Aarau wobei er seit 1930 auch die Pastoration der Gemeinde in Lenzburg und deren Diaspora inne hatte.
[Bearbeiten] Anregungen auf Diskussionsseiten zum Lemma
- Baentsch, Wolffram
- Barschel, Uwe
- KZ Dachau
- NS-Tötungsanstalt Hartheim
[Bearbeiten] Lemma die mit-/be-/arbeitet werden
- Altkatholische Kirche in Polen
- Freikatholische Kirche
- Fröbrich, Georg
- Mariaviten
- Meyer, Johannes Peter
[Bearbeiten] Richard Geuer
wurde unter grosser Anteilname auf dem Melatenfriedhof vom freikatholischen Klerus und dem Verstorbenen verbundenen Geistlichen in einer restaurierten, historischen Grabanlage beigesetzt. In seiner Freizeit fertigte er Paramente.
- Maria Rafael Joseph Eugen Wojciechwki (* 20. August 1917; † 2005)
- Priesterweihe 3. Oktober 1948 - 4. Oktober 1949 mit Bestätigung 28. Mai 1950 durch Norbert Paulus Maas kanonischer Nachfolger von (Erzbischof und ersten Generalminister) Jan Michael Kowalski gewählt - Bischofsweihe Felicjanow 25. November 1956 durch Norbert Paulus Maas
- (Rafael weihte am gleichen Tag Maria Natanael Joseph Golacik zum Weihbischof)
weihte Fusi der Geuer weihte
Prévost/Prevost und Maas weihen in der amerikanischen Katherale des Kais von Orsay in Paris unter anderen: Joseph Robert Bonnet, William H. Francis. (Anmerkung: Maas wahrscheinlich als Co-Celebrant - wird geklärt, soweit ist die Sichtung noch nicht)
[Bearbeiten] Tertiar
[Bearbeiten] Feldmann Maria Philip
- 1935 - 1942 Klemens Maria Philipp Feldmann (* 24.oder 25. März 1885)und mit Wirkung vom 1. Oktober 1942 als
- Geistlicher Verweser des Pfarramtes Blumberg da er nach geltenden Bestimmungen die Mariavitische Kirche als eine Kirche polnischen Volkstums nicht weiter leiten konnte.[1]
- (Priesterweihe 15. August 1914 Plock - Bischofsweihe Gründonnerstag 28. März 1929 und 29. Januar 1935 zum Generalbischof von der Synode gewählt)
Gestorben 15. Juni 1971 in Plock Beerdigung 18. Juni 1971 / Beisetzung in der Krypta Plock
[Bearbeiten] Udo Norbert Szuwart Erzbischof der Mariaviten und Träger des "Mariavitenrings"
geboren 15.O1.1942 in Dortmund und wohnhaft in Köln.
Hauptkonsekrator: Norbert Paulus Maas +, Co-Consekratoren: Bischof Alfred Athanasius Seiwert, Rosenheim; Bischof Georg Fröbrich, in Köln +; Bischof Franciscus Gruiyters, in Solingen +
Vorreiter für die Freundschaftseinsegnung / Schwulenhochzeit 1990 / Grosse Medien- und Presserummel. Diskussion Anfang 1990 beim "Heissen Stuhl/RTL" / Kritiker und Seelsorger
Bezüglich Athanasius Seiwert bei WP Seiwert-Fleige Ein ehemaliger Bischof der Palmarianisch-Katholischen Kirche, Bischof Alfred Athanasius Seiwert-Fleige aus Rosenheim — er war u. a. Mitkonsekrator von Pater Norbert Szuwart zum Bischof — wurde 2001 mit Papst Johannes Paul II. versöhnt und seither als römisch-katholischer Priester vom Vatikan anerkannt. Seiwert-Fleige war 1975 in Palmar de Troya von Ngo Dinh Thuc zum Priester geweiht worden, und zwei Jahre später zum Bischof von Dominguéz konsekriert worden. Seine Bischofsweihe wird zwar als gültig anerkannt, jedoch bei der Versöhnung 2001 kanonisch „abgenommen“, so dass es Seiwert-Fleige nicht erlaubt ist, Weihehandlungen als Bischof in der katholischen Kirche vorzunehmen. Im Jahre 2001 konzelebrierte Seiwert-Fleige öffentlich mit Johannes Paul II. bei einer grossen Papstmesse auf dem Petersplatz und wurde nachher vor laufenden Kameras von Johannes Paul II. umarmt.
[Bearbeiten] blände
[Bearbeiten] Blende
- stark glänzendes Sulfidmineral / Quelle Volksbrockhaus
- der Mauer zur Gliederung vorgesetzter Bauteil z.B. Blendbogen / Quelle Volksbrockhaus
[Bearbeiten] in Bearbeitung
[Bearbeiten] Fatôme Marc
- Maria Marc Fatôme, Nantes, Frankreich (* 31. Dezember 1873 in Cherbourg-Equerdreville; † 27. August 1951 Nantes)
- Priesterweihe Bern 30. Dezember 1906 durch Bischof Eduard Herzog -Erwählung 27. Mai 1938 Nantes - Bischofsweihe Felicjanow 4. September 1938 durch Erzbischof Kowalski
1907 Teilnahme am Apostolat in Corrèze (Saint Cyr Roche) Nachfolger von Abt Bellet -ging nach England-(ehemaliger rk Pfarrer in Isère)
Ist in die Kirchengemeinde von Le-Monts de Beyssac involviert.
1911 -Familienoberhäupter verlangen, dass die alt-katholische Kirchengemeinde von Antavaux-Forel nähe Neuchâtel geführt werden soll. Er übernimmt diese Aufgabe zur Zufriedenheit der hilfesuchenden.
1911 leitet er seine Gemeinde persönlich in der Rue de la Hunaudais in Nantes.
[Bearbeiten] Quellen
E. Gascoin 1928
[Bearbeiten] Kowalski Michael Jan
- Johannes Maria Michael Kowalski (* 25. Dezember 1871; † 26. Mai 1942 KZ Dachau in dem er sich ab dem 25. März 1941 befand)
- Priesterweihe Warszamwa 24. April 1897 - Erwählung 6. August 1903 - Bischofsweihe 5. Oktober 1909 Utrecht
Er führt als erster in der Geschichte der Kirchen die Frauenordination ein, d.h. sie weihten und weihen Frauen zu Diakonissen, Priesterinnen und Bischöfinnen[2]. Die Einführung der mystischen Ehen zwischen Priestern und Nonnen (1924) und die umstrittene Reform des Priestertums für Frauen (1929) wurden am meisten diskutiert. Im Oktober 1934 fordern viele mariavitische Bischöfe und Priester die Rücknahme der Neuerungen. Am 29. Januar 1935 entschied sich die Generalversammlung der Kirche, Kowalski von seiner leitenden Position zu entfernen. Bei der Versammlung sassen die Versammlungsleiter rechts auf einem Podium zur Versammlung. (Quelle: Fotoarchiv Fâtome)
Bis zu seiner Verhaftung und Ermordung im Konzentrationslager-Dachau-Hartheim weihte er mindestens fünf Bischöfinnen.
[Bearbeiten] Nichtse
Ordinarius der Auslandsjurisdiktion der Mariaviten
- Stichworte
- Patriarch Maximos Hakim der V = Papst (Foto) - Patriarch Maximos Hakim der V = im Gespräch mit Szuwart
[Bearbeiten] Metulski Wolfgang
[Bearbeiten] Prévost / Prevost
[Bearbeiten] Prochniewski Maria Jokobus Roman
Konsekration am 4. September 1910 in Towicz durch Michael Kowalski
[Bearbeiten] Pawel Rudnicki
[Bearbeiten] Kongregation der Mariaviten
Die Kongregation der Mariaviten - 1987 gegründet - ist eine die Mariaviten verbindende Priestergemeinschaft unter Generalminister Prof. Dr. Rudnicki.
[Bearbeiten] Vilatte / Mar Thimotheus I.
wurde 1925 rekonziliiert Quelle: "Intern. Zeitschr." (1933)
[Bearbeiten] Jakob Zielonka
suchte Anschluss an die Mariaviten
[Bearbeiten] Hodur
[Bearbeiten] Faron
aus der Linie Vilatte
[Bearbeiten] Apostolische Pfingstgemeinde
[Bearbeiten] Holzhacken
[Bearbeiten] =Latschenklitsche
SAT1 Verliebt in Berlin ca 19:20 18.01.2007
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