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U 14 (Kriegsmarine) - Wikipedia

U 14 (Kriegsmarine)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

U 14
(vorheriges/nächstes - alle U-Boote)
Typ: Typ II B
Feldpostnummer: M 28 451
Werft: Deutsche Werke AG, Kiel
Bauauftrag: 2. Februar 1935
Baunummer: 249
Kiellegung: 6. Juli 1935
Stapellauf: 28. Dezember 1935
Indienststellung: 18. Januar 1936
Kommandanten:
  • 18. Januar 1936 - 4. Oktober 1937
    Kptlt. Victor Oehrn
  • 5. Oktober 1937 - 18. Oktober 1939
    Kptlt. Horst Wellner
  • 19. Oktober 1939 - 1. Juni 1940
    Oblt.z.S. Herbert Wohlfarth
  • 2. Juni 1940-August 1940
    Kptlt. Gerhard Bigalk
  • August 1940 - 29. September 1940
    Oblt.z.S. Hans Heidtmann (i.V.)
  • 30. September 1940-19. Mai 1941
    Kptlt. Jürgen Könenkamp
  • 20. Mai 1941-9.Februar 1942
    Oblt.z.S. Hubertus Purkhold
  • 10. Februar 1942-30. Juni 1942
    Oblt.z.S. Klaus Petersen
  • 1. Juli 1942-20. Juli 1943
    Oblt.z.S. Walter Köhntopp
  • 21. Juli 1943-1. Juli 1944
    Oblt.z.S. Karl-Hermann Bortfeldt
  • 2. Juli 1944-6. März 1945
    Oblt.z.S. Hans-Joachim Dierks
Einsätze:
  • 6 Feindfahrten
Versenkungen:
  • 9 Schiffe (12.344 BRT)
Verbleib: am 5. Mai 1945 selbstversenkt

U 14 war ein deutsches U-Boot vom Typ II B, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der Auftrag für das Boot wurde am 2. Februar 1935 an die Deutsche Werke AG in Kiel vergeben, die Kiellegung erfolgte am 6. Juli 1935 und der Stapellauf am 28. Dezember 1935. Die Indienststellung unter Kapitänleutnant Victor Oehrn fand schließlich am 18. Januar 1936 statt.

Nach der Indienststellung am 16. Januar 1936 gehörte das Boot bis August 1938 als Kampfboot zu den U-Flottillen "Weddigen" und "Lohs" in Kiel. Nach dem Ausbruch des Krieges gegen Polen, wurde es vom 1. September 1939 bis 31. Oktober 1939 Frontboot der U-Flottille "Lohs". Nach einem kurzen Zwischenspiel vom 1. November 1939 bis 31. Dezember 1939 als Ausbildungsboot in der U-Ausbildungsflottille, wurde es ab 1. Januar 1940 Frontboot dieser Flottille. Ab Mai 1940 wieder Ausbildungsboot, wurde es am 1. Juli 1940 in die 24. U-Flottille nach Memel verlegt. Vom 1. Juli 1941 bis zum 3. März 1945 gehörte U 14 als Schulboot zur 22. U-Flottille in Gotenhafen. Bei der Räumung des Stützpunktes vor der heranrückenden Roten Armee, wurde das Boot nach Wilhelmshaven verlegt.

U 14 unternahm während seiner Dienstzeit, sechs Feindfahrten, auf denen neun Schiffe mit einer Gesamttonnage von 12.344 BRT versenkt werden konnten.

[Bearbeiten] Einsatzstatistik

[Bearbeiten] Erste Feindfahrt

Das Boot lief am 30. August 1939 um 21.00 Uhr von Kiel aus, um im Rahmen des Polenfeldzugs die polnische Küste zu überwachen, und lief am 6. September 1939 um 19.00 Uhr in Swinemünde ein. Auf dieser zehn Tage dauernden Unternehmung in die Ostsee, Danziger Bucht und in der Nähe von Bornholm, wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt. Das Boot zeichnete verantwortlich für den ersten Angriff auf ein Kriegsschiff, als es am 3. September 1939 um 20:22 Uhr das polnische U-Boot Sep beschoss. Der Torpedo explodierte jedoch knapp 200 Meter vor dem anvisierten Ziel.

Am 7. September 1939 war U 14 wieder aus Swinemünde ausgelaufen und lief am 8. September 1939 um 8.15 Uhr wieder in Kiel ein.

[Bearbeiten] Zweite Feindfahrt

Das Boot lief am 13. September 1939 um 9.00 Uhr von Kiel aus, und lief am 29. September 1939 um 9.30 Uhr wieder dort ein. Auf dieser dreizehn Tage dauernden Unternehmung in die Nordsee besichtigte und erkundete U 14 die Seegebiete um die Orkney-Inseln und übermittelte nach der Rückkehr wertvolle Informationen an Günther Prien, der später mit U 47 in der Nacht vom 13. auf den 14. Oktober 1939 den Durchbruch nach Scapa Flow schaffte und das britische Schlachtschiff HMS Royal Oak versenken konnte.

[Bearbeiten] Dritte Feindfahrt

Das Boot lief am 17. Januar 1940 um 22.45 Uhr von Kiel aus, und lief am 26. Januar 1940 um 15.15 Uhr in Wilhelmshaven ein. Auf dieser zehn Tage dauernden Unternehmung in die Nordsee, wurde ein Schiff versenkt.

  • 25. Januar 1940: Versenkung der norwegischen Dampfers Biarritz mit 1.752 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte Wolle und Bekleidung geladen und befand sich auf dem Weg nach Oslo. Totalverlust, 25 Tote.

[Bearbeiten] Vierte Feindfahrt

Das Boot lief am 11. Februar 1940 um 5.00 Uhr von Wilhelmshaven aus, und lief am 20. Februar 1940 um 13.15 Uhr wieder dort ein. Auf dieser zehn Tage dauernden und 1.081 sm über und 132 sm unter Wasser langen Unternehmung in die Nordsee, wurden vier Schiffe mit 5.320 BRT versenkt.

  • 15. Februar 1940: Versenkung der dänischen Dampfers Sleipner mit 1.066 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte Kohle geladen und befand sich auf dem Weg nach Esbjerg. Keine Verluste.
  • 16. Februar 1940: Versenkung der dänischen Dampfers Rhône mit 1.064 BRT. Der Dampfer wurde ebenfalls mit einem G7e-Torpedo versenkt. Er hatte Kohle geladen und befand sich ebenfalls auf dem Weg nach Esbjerg. neun Tote.
  • 16. Februar 1940: Versenkung der schwedischen Dampfers Osmed mit 1.526 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7a-Torpedo versenkt. Er hatte Kohle geladen und befand sich auf dem Weg nach Halmstad. Totalverlust, 13 Tote.
  • 16. Februar 1940: Versenkung der schwedischen Dampfers Liana mit 1.646 BRT. Auch dieser Dampfer wurde durch einen G7a-Torpedo versenkt. Er hatte Kohle geladen und befand sich ebenfalls auf dem Weg nach Halmstad.

[Bearbeiten] Fünfte Feindfahrt

Das Boot lief am 3. März 1940 um 10.30 Uhr von Wilhelmshaven aus, und lief am 11. März 1940 um 15.20 Uhr dort wieder ein. Auf dieser neun Tage dauernden und zirka 1.000 sm über und 119 sm unter Wasser langen Unternehmung in die Nordsee wurden vier Schiffe mit 5.200 BRT versenkt.

  • 7. März 1940: Versenkung der niederländischen Dampfer Vecht mit 1.965 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7a-Torpedo versenkt. Er hatte eine unbekannte Ladung an Bord und befand sich auf dem Weg nach Lobito. Totalverlust, 22 Tote.
  • 9. März 1940: Versenkung der britischen Dampfer Akeld mit 643 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7a-Torpedo versenkt. Er hatte Frachtgut geladen und befand sich auf dem Weg von Rotterdam nach Newcastle. Totalverlust, 13 Tote.
  • 9. März 1940: Versenkung der britischen Dampfer Borthwick mit 1.097 BRT. Der Dampfer wurde mit einem G7e-Torpedo versenkt. Er hatte Frachtgut geladen und befand sich auf dem Weg von Antwerpen nach Rotterdam. 21 Überlebende.
  • 9. März 1940: Versenkung der britischen Dampfer Abbotsford mit 1.585 BRT. Der Dampfer wurde einem G7e-Torpedo versenkt. Er hatte Flachs und Stahl geladen und befand sich auf dem Weg von Ghent nach Grangemouth. 20 Tote, vier Überlebende.

[Bearbeiten] Sechste Feindfahrt

Das Boot lief am 4. April 1940 um 15.00 Uhr von Wilhelmshaven aus, und lief am 5. Mai 1940 um 16.45 Uhr in Kiel ein. Auf dieser 32 Tage dauernden Unternehmung wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

[Bearbeiten] Verbleib

U 14 wurde am 3. März 1945 außer Dienst gestellt und kurz vor Ende des Krieges, am 5. Mai 1945, von der eigenen Besatzung in der Westkammer der IV. Einfahrt, der so genannten Raederschleuse, in Wilhelmshaven im Rahmen der Operation Regenbogen versenkt. Nach dem Krieg wurde es von den Briten verschrottet.

[Bearbeiten] Literatur

  • Rainer Busch / Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg, Band 1: Die deutschen U-Boot-Kommandanten, Verlag Mittler & Sohn Hamburg-Berlin-Bonn 1996, ISBN 3-8132-0490-1
  • Rainer Busch / Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg, Band 2: Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften, Verlag Mittler & Sohn Hamburg-Berlin-Bonn 1997, ISBN 3-8132-0512-6
  • Rainer Busch / Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg, Band 3: Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945, Verlag Mittler & Sohn Hamburg-Berlin-Bonn, ISBN 3-8132-0513-4
  • Rainer Busch / Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg, Band 4: Deutsche U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945, Verlag Mittler & Sohn Hamburg-Berlin-Bonn, ISBN 3-8132-0514-2
  • Rainer Busch / Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg, Band 5: Die Ritterkreuzträger der U-Boot-Waffe von September 1939 bis Mai 1945, Verlag Mittler & Sohn, Hamburg-Berlin-Bonn, ISBN 3-8132-0515-0
  • Clay Blair: Der U-Boot-Krieg, Band 1: Die Jäger 1939-1942, Wilhelm Heyne Verlag München 1998, ISBN 3-453-12345-X
  • Clay Blair: Der U-Boot-Krieg, Band 2: Die Gejagten 1942-1945, Wilhelm Heyne Verlag München 1996, ISBN 3-453-16059-2
  • Erich Gröner: Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944, J. F. Lehmanns Verlag München 1976, ISBN 3-469-00552-4
  • Erich Gröner: Suchliste für Schiffsnamen, J. F. Lehmanns Verlag München 1976, ISBN 3-469-00553-2
  • Alan J. Tennent: British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939-1945, Sutton Publishing Limited 2002. ISBN 0-7509-2760-7.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

  • U 14 bei uboat.net (engl.)
  • u-bootarchiv.de, eine ausführliche Seite über deutsche U-Boote (deutsch)
  • ubootwaffe.net, eine ausführliche Seite über deutsche U-Boote (engl.)
Andere Sprachen

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