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U 26 (Kriegsmarine) - Wikipedia

U 26 (Kriegsmarine)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

U 26
(vorheriges/nächstes - alle U-Boote)
Typ: I A
Feldpostnummer: M-10 950
Werft: Deschimag, Bremen
Bauauftrag: 1. Dezember 1934
Baunummer: 903
Kiellegung: 1. August 1935
Stapellauf: 14. März 1936
Indienststellung: 11. Mai 1936
Kommandanten:
  • Mai 1936 - September 1938
    Kptlt. Werner Hartmann
  • Oktober 1938 - September 1939
    Kptlt. Oskar Schomberg
  • September 1939 - Januar 1940
    Kptlt. Klaus Ewerth
  • Januar 1940 - Juli 1940
    Korv.Kpt. Heinz Scheringer
Einsätze:

5 Feindfahrten

Versenkungen:

11 Schiffe (55.692 BRT) und 2 beschädigt (5.401 BRT)

Verbleib: Am 1. Juli 1940 im Nordatlantik versenkt

U 26 war ein deutsches U-Boot vom Typ I A, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der Auftrag für das Boot wurde am 17. Dezember 1934 an die AG Weser in Bremen vergeben. Die Kiellegung erfolgte am 1. August 1935, der Stapellauf am 14. März 1936, die Indienststellung unter Kapitänleutnant Werner Hartmann fand schließlich am 11. Mai 1936 statt.

Nach der Indienststellung am 11. Mai 1936 gehörte das Boot bis zum 31. Dezember 1939 als Kampf-, Schul- und Frontboot zur U-Flottille "Saltzwedel" in Wilhelmshaven bzw. zur U-Bootschul-Flottille. Nach der Neugliederung der Flottillen, gehörte U 26 ab dem 1. Januar 1940 bis zu seiner Versenkung am 1. Juli 1940 zur 2. U-Flottille in Wilhelmshaven.

U 26 unternahm während seiner Dienstzeit sechs Feindfahrten, auf denen es elf Schiffe mit einer Gesamttonnage von 55.692 BRT versenken konnte.

[Bearbeiten] Einsatzstatistik

[Bearbeiten] Erste Feindfahrt

Das lief am 29. August 1939 um 11.30 Uhr von Wilhelmshaven aus, und lief am 26. September 1939 um 3.00 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 28 Tage dauernden und 5.917 sm langen Unternehmung, in der Minen vor Portland gelegt wurden, sowie in der Biscaya und westlich von Irland, sanken durch Minen drei Schiffe mit 17.414 BRT und ein Korvette mit 530 t beschädigt.

  • 15. September 1939: Versenkung des belgischen Dampfers Alex van Opstal mit 5.965 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Minentreffer versenkt. Er hatte 4.410 t Frachtgut geladen und befand sich auf dem Weg nach Antwerpen. Es gab keine Verluste.
  • 20. September 1939: Beschädigung der britischen Korvette HMS Kittiwake mit 530 t. Die Korvette wurde durch einen Minetreffer beschädigt.
  • 7. Oktober 1939: Versenkung des niederländischen Dampfers Binnendijk mit 6.873 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Minentreffer versenkt.
  • 22. November 1939: Versenkung des griechischen Dampfers Elena R. mit 4.576 BRT. Der Dampfer wurde durch einen Minentreffer versenkt.

[Bearbeiten] Zweite Feindfahrt

Das Boot lief am 22. Oktober 1939 um 22.00 Uhr von Wilhelmshaven aus, und lief am 5. Dezember 1939 um 22.00 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 44 Tage dauernden Unternehmung, in der Minen vor Gibraltar gelegt, und ein kurzer Abstecher ins Mittelmeer unternommen wurde, wurden keine Schiffe versenkt oder beschädigt.

[Bearbeiten] Dritte Feindfahrt

Das Boot lief am 29. Januar 1940 um 8.35 Uhr von Wilhelmshaven aus, und lief am 1. März 1940 um 11.50 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 33 Tage dauernden und zirka 3.500 sm langen Unternehmung im Nordatlantik wurden drei Schiffe mit 10.580 BRT versenkt.

  • 12. Februar 1940: Versenkung des norwegischen Dampfers Nidarholm mit 3.482 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte Baumwolle und Grapefruit geladen und befand sich auf dem Weg nach Liverpool. Es gab keine Verluste, 25 Überlebende.
  • 14. Februar 1940: Versenkung des britischen Dampfers Langleeford mit 4.622 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7e-Torpedo versenkt. Er hatte 6.800 t Weizen geladen und war auf dem Weg von Boston über Halifax zum Tyne. Es gab vier Tote und 30 Überlebende.
  • 15. Februar 1940: Versenkung des norwegischen Dampfers Steinstad mit 2.476 BRT. Der Dampfer wurde durch einen G7a-Torpedo versenkt. Er hatte unbekannte Ladung an Bord und befand sich auf dem Weg nach Aalvik. Es gab 13 Tote.

[Bearbeiten] Vierte Feindfahrt

Das Boot lief am 13. April 1940 um 15.00 Uhr von Wilhelmshaven zum Unternehmen Weserübung aus, und lief am 25. April 1940 um 17.37 Uhr wieder dort ein. Auf dieser 13 Tage dauernden Unternehmung brachte das Boot Nachschub für die Wehrmacht nach Trondheim und ging dann auf Feindfahrt vor Norwegen. Es wurde ein Schiff mit 5.159 BRT versenkt.

  • 21. April 1940: Versenkung des britischen Motorschiffs Cedarbank mit 5.159 BRT. Das Schiff wurde durch einen Torpedo versenkt. Er hatte 400 t Miltär-Nachschub, Munition und Fahrzeuge geladen und befand sich auf dem Weg von Leith nach Aalesund. Es gab 16 Tote und 30 Überlebende.

[Bearbeiten] Fünfte Feindfahrt

Das Boot lief am 20. Juni 1940 von Wilhelmshaven aus und wurde am 1. Juli 1940 im Nordatlantik versenkt. Auf dieser elf Tage dauernden Unternehmung wurden wahrscheinlich drei Schiff mit 11.206 BRT versenkt und ein Schiff mit 4.871 BRT beschädigte.[1] Da beide Boote nicht von ihren Feindfahrten zurückkamen ist nicht bestätigt welches Boot welches Schiff versenkt hat.

  • 29. Juni 1940: Versenkung des griechischen Dampfers Frangoula B. Goulandris mit 6.701 BRT. Der Dampfer fuhr in Ballast und war auf dem Weg nach St. Thomas. Es gab sechs Tote und 32 Überlebende. Das Schiff fuhr warhscheinlich im Konvoi OA-175.
  • 30. Juni 1940: Versenkung des norwegischen Dampfers Belmoira mit 3.214 BRT. Das Schiff fuhr wahrscheinlich im Konvoi OA-175.
  • 30. Juni 1940: Versenkung des estnischen Dampfer Merkur mit 1.291 BRT. Das Schiff fuhr wahrscheinlich im Konvoi OA-175.
  • 1. Juli 1940: Beschädigung des britischen Dampfers Zarian mit 4.871 BRT. Das Schiff fuhr im Konvoi OA-175.

[Bearbeiten] Verbleib

Ein Flugboot des Typs Short Sunderland H des 10. RAF Geschwaders entdeckte U 26 etwa 15 Minuten nach dem Angriff des Bootes auf die Zarian beim Wegtauchen. Durch Wasserbomben der britischen Korvette HMS Gladiolus und acht Wasserbomben vom Flugboot verursachte Schäden zwangen die Besatzung zur Aufgabe des Bootes. Das Boot sank, während die Besatzung durch die Sloop HMS Rochester gerettet wurde. Es gab keine Verluste und 48 Überlebende. Die Position des Untergangs war 48° 3´ Nord, 11° 30´ West im Marine-Planquadrat BE 6339.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Nach Busch/Röll:"Operierten U 26 und U 102 im fraglichen Gebiet. Es ist aber anzunehmen das U 26 den Konvoi OA-175 angriff."

[Bearbeiten] Literatur

  • Rainer Busch / Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg, Band 1 : Die deutschen U-Boot-Kommandanten, Verlag Mittler & Sohn Hamburg-Berlin-Bonn 1996, ISBN 3-8132-0490-1
  • Rainer Busch / Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg, Band 2 : Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften, Verlag Mittler & Sohn Hamburg-Berlin-Bonn 1997, ISBN 3-8132-0512-6
  • Rainer Busch / Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg, Band 3 : Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945, Verlag Mittler & Sohn Hamburg-Berlin-Bonn, ISBN 3-8132-0513-4
  • Rainer Busch / Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg, Band 4: Deutsche U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945, Verlag Mittler & Sohn Hamburg-Berlin-Bonn, ISBN 3-8132-0514-2
  • Rainer Busch / Hans-Joachim Röll: Der U-Boot-Krieg, Band 5: Die Ritterkreuzträger der U-Bootwaffe von September 1939 bis Mai 1945, Verlag Mittler & Sohn, ISBN 3-8132-0515-0
  • Clay Blair: Der U-Boot-Krieg, Band 1: Die Jäger 1939-1942 Wilhelm Heyne Verlag München 1998, ISBN 3-453-12345-X
  • Clay Blair: Der U-Boot-Krieg, Band 2: Die Gejagten 1942-1945 Wilhelm Heyne Verlag München 1996, ISBN 3-453-16059-2
  • Erich Gröner: Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944, J. F. Lehmanns Verlag München 1976, ISBN 3-469-00552-4
  • Erich Gröner: Suchliste für Schiffsnamen, J. F. Lehmanns Verlag München 1976, ISBN 3-469-00553-2

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

  • u-bootarchiv.de, eine ausführliche Seite über deutsche U-Boote (deutsch)

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