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Wandern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschreibt eine Sportart. Weitere Bedeutungen des Wortes und verwandte Begriffe finden Sie unter Wandern (Begriffsklärung).

Wandern ist eine Form des Gehens, eine Sportart oder Freizeitbeschäftigung, die in der Natur ausgeübt wird.

Bergwanderung
Bergwanderung

Man unterscheidet dabei zwischen "zweckfreiem" und "zweckgebundenem" Wandern. Zweckfreies Wandern dient dem Selbstzweck, der Erbauung oder Ertüchtigung, während zweckgebundenes Wandern früher zumeist speziellere Gründe hatte wie Forschung, Arbeitssuche, Walz, Flucht oder Handel.

Eine Fernwanderung, auch Weitwanderung, Trail oder Trekking genannt, führt über größere Strecken. Beliebte europäische Fernwanderwege sind z. B. der Jakobsweg in Spanien, der Jurahöhenweg in der Schweiz, der Rennsteig im Thüringer Wald, der Harzer Hexenstieg im Nationalpark Harz, die Europäischen Fernwanderwege oder die Walserwege, in Polen der Karpatenweg.

Wandern ist besonders in den Ländern, die an die Alpen grenzen, sehr beliebt. Verschiedene Routen führen längs und quer über die Alpen, z. B. die Via Alpina, in der Schweiz die Alpenpassroute, die Trans Swiss Trails, die die Schweiz von Norden nach Süden bzw. von Osten nach Westen durchqueren, oder der Kulturweg der Alpen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Entstehung

Als erster historisch dokumentierter "zweckfreier" Wanderer gilt der Italiener Francesco Petrarca, der 1336 mit seinem Bruder den Mont Ventoux (1.900 m) bestieg. Über viele Jahrhunderte nach ihm sind nur wenige weitere Wanderungen dieser Art dokumentiert. Erst mit der Aufklärung, namentlich mit Albrecht von Hallers Gedicht Die Alpen (1729) und Jean-Jacques Rousseaus Julie ou la Nouvelle Héloïse (1761), kam beim Bildungsbürgertum eine neue Naturbegeisterung auf.

Die neue Art der Fortbewegung, das Wandern, wurde zum Symbol der aufklärerischen Emanzipation des Bürgertums vom Adel. Aufrecht im Gang blickte man nun in die Welt und beobachtete Volk und Natur ungetrübt von Kutschenfenstern. Unzählige aufklärerische Wanderer erkundeten im dritten Drittel des 18. Jahrhunderts Europa zu Fuß und schrieben ihre Erkenntnisse möglichst objektiv nieder. Dabei lag ein besonderes Augenmerk auf den sozialen und politischen Gegebenheiten der durchwanderten Gebiete. Als schillernstes Beispiel gilt oftmals der Leipziger Johann Gottfried Seume, der 1801 zu einer Fußreise nach Sizilien aufbrach und nach neun Monaten über Paris nach Leipzig zurückkehrte.

[Bearbeiten] Romantik

Anschließend an die Aufklärung übernahmen die Romantiker das Wandern und prägten sein Bild bis heute. Im Unterschied zu den Aufklärern war ihr Blick nicht mehr auf die sozialen und politischen Gegebenheiten gerichtet, sondern primär auf die Landschaft als Spiegel des eigenen Inneren. Sie suchten die Einsamkeit, um in ihr den Kosmos in sich selber zu finden.

Im 19. Jahrhundert wurden zunehmend weniger Städte erwandert, sondern man ließ sich in Kutschen oder mit der Eisenbahn zu den Ausgangspunkten in der Natur bringen, wo man auf immer mehr vorgegebenen Strecken lief. Wurden die Aufklärer noch angefeindet oder schief angeschaut, so machten die Romantiker das Wandern salonfähig.

[Bearbeiten] Institutionalisierung des Wanderns

Ausgeschilderter, gut ausgebauter Wanderweg
Ausgeschilderter, gut ausgebauter Wanderweg

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zu einer zunehmenden Institutionalisierung des Wanderns durch Wandervereine und Gebirgsvereine. Diese meist bürgerlichen und heimatverbundenen Vereine leisteten Pionierarbeit in der Erschließung der Natur durch Wanderwege, Wegweiser, Karten, Schutzhütten und Aussichtstürme. 1864 wurde mit dem Badischen Schwarzwaldverein der erste deutsche Mittelgebirgsverein gegründet.

[Bearbeiten] Deutscher Wanderverband

1883 in Fulda gegründet, ist der Deutsche Wanderverband die Dachorganisation der Gebirgs- und Wandervereine in Deutschland. Seine Mitgliedsorganisationen markieren und betreuen ehrenamtlich ca. 200.000 km Wanderwege. Im Verband sind 56 Gebietsvereine mit insgesamt 600.000 Mitgliedern organisiert. Zu den Satzungsaufgaben gehören neben der Wegearbeit und der Pflege des Wanderns auch Naturschutz-, Jugend-, Familien- und Kulturarbeit.

[Bearbeiten] Naturfreunde

Die 1895 in Wien gegründeten Naturfreunde ermöglichten erstmals das Wandern für eine proletarische Schicht. Mit starker sozialistischer Prägung eröffneten sie erste Naturfreundehäuser, in denen proletarische Wanderer billig übernachten konnten. Heute gibt es in Deutschland rund 450 Naturfreundehäuser.

[Bearbeiten] Wandervogel

Zur gleichen Zeit kam die Jugendbewegung auf, die 1901 in die Wandervogelbewegung mündete. Die Wandervögel waren meist jugendliche Schüler und Studenten, die aus den Städten in die Natur flohen und durch eine neue Lebensweise gegen die wilhelminische Gesellschaft aufbegehrten.

[Bearbeiten] Bekannte Wanderrouten

[Bearbeiten] Wandervariationen

[Bearbeiten] Barfußwanderung

Die Deutsche Wanderjugend (DWJ) betont die gesundheitsfördernde Wirkung des Barfußwanderns. Zahlreiche Barfußparks in Deutschland, Österreich und der Schweiz ermöglichen eine erste Barfußwandererfahrung unter den gesicherten Bedingungen einer gepflegten und vielseitigen Freizeitanlage. Auch eine Wattwanderung eignet sich in idealer Weise zum Barfußlaufen.

[Bearbeiten] Bergwandern

Das Wandern im bergigen Gelände wird als Bergwandern bezeichnet, wobei die Grenzen zwischen Wandern, Bergwandern und Bergsteigen nicht genau definiert sind. Im Allgemeinen grenzt sich das Bergwandern vom Bergsteigen durch den Klettereinsatz ab, doch im Sprachgebrauch einiger Gebirgsländer wird von „Klettern“ erst gesprochen, wenn man die Hände zuhilfe nehmen muss.

Bergwandern wird zur Höhenwanderung, wenn sie in größerer Höhe ohne starke Höhenunterschiede verläuft (siehe auch Hochtour). Von Überquerung oder Übergang spricht man, wenn ein Gebirgspass zu übersteigen ist und der Weg meist von einer Schutzhütte zur nächsten führt.

2005 gab es in Österreich 416 Tote bei Alpinunfällen, im gleichen Jahr beklagte man 764 Verkehrstote. In Tirol standen sich 179 Alpintote und 57 Verkehrstote gegenüber. Bezogen auf Österreich ereigneten sich die meisten tödlichen Unfälle beim Bergwandern (130), dann folgte Klettern (36), Hochtourenbergsteigen (29). Nach einer schweizer Studie kommt auf 7.143 Wanderstunden ein Unfall. So gesehen ist von gängigen Freizeitsportarten nur das Schwimmen sicherer, während das Verletzungsrisiko beim Wintersport das des Wanderns 7,5-fach übersteigt (Fußballspielen 18-fach). Ursache tödlicher Alpinunfälle sind in 64% Stolpern, Ausrutschen und Absturz, in 21% Erschöpfung und Überlastung, die restlichen 15% verteilen sich auf Orientierungsverlust, Versteigen, Stein- und Blitzschlag, Hitze- oder Kälteschäden oder Lawinen. [1]

[Bearbeiten] Bildungswandern

Momentan findet eine Auferstehung des Wanderns zu Bildungszwecken statt. Lehrpfade mit Informationstafeln ersetzten den Wanderführer als Wissensvermittler und ermöglichen ein selbst bestimmtes Lernen und in jeder Hinsicht den Fortschritt in der selbst gewählten Geschwindigkeit.

[Bearbeiten] Fernwandern

Immer beliebter wird das Weitwandern von Ort zu Ort, während Tagen oder Wochen. Solche Weitwanderungen werden auch Trekking-Touren genannt. Beispiel: Alpenpassroute

[Bearbeiten] Nachtwanderung

Nachtwanderungen sind Wanderungen, die überwiegend bei Dunkelheit durchgeführt werden. Diese können auch einen religiösen Hintergrund haben, z. B. der Aufstieg zum Sri Pada in Sri Lanka. Unter der Anleitung Erwachsener sind Wanderungen dieser Art speziell bei Kinder- und Jugendgruppen im Rahmen von Klassenfahrten oder Ferienaufenthalten beliebt und gängige Praxis. Hierbei spielt der Wandergedanke gegenüber dem Gruseleffekt eine eher untergeordnete Rolle.

[Bearbeiten] Nacktwanderung

Naturisten suchen auf Nacktwanderungen in klassischer FKK-Manier die "totale Freiheit und Naturverbundenheit". Um Missverständnisse zu vermeiden, bevorzugen sie dabei weniger frequentierte Strecken.

[Bearbeiten] Nordic Trekking

Aus Finnland stammt das "Nordic Walking", das als weitere gesundheitsfördernde Wanderart zunehmend Anhänger unter dem Begriff Nordic Trekking [2] findet. Diese Art der Bewegung mit Stöcken wurde dabei speziell auf die Wanderer abgestimmt und ist für lange Strecken geeignet. Hier geht es auch um den Geselligkeitsfaktor, denn die Wanderfreunde wollen sich während ihrer Touren auch unterhalten und die Natur genießen. Dennoch merken sie den Trainingseffekt durch den Einsatz der Stöcke in der Nordic-Walking-Technik. [3]

[Bearbeiten] Spirituelles/meditatives Wandern

Auf die Wandermönche zurückgehende Tradition des mehrtägigen bzw. sogar mehrwöchigen Unterwegsseins mit dem Ziel der Gottes-und/oder existenziellen Sinnsuche. Als Ziel für solche Wanderungen werden oft besondere Orte gewählt: Das sind einsame und entlegene Landschaften (z.B. das Gebirge bei Bergexerzitien), aber auch Pilger - und Wallfahrtsorte (z.B. Santiago di Compostella).

[Bearbeiten] Sportwandern

Viele Vereine, die Volkswanderungen veranstalten, sind Mitglied eines Dachverbandes: a) in Deutschland und der Schweiz z. B. der DVV (Deutscher Volkssportverband), der VSL (Volkssport Verband Schweiz Liechtenstein) oder der EVG (Europäische Volkssportgemeinschaft), b) in Österreich der ÖFS (Österreichischer Fachverband für Sportwandern, Weitwandern und Trekking, www.oefs.at Der DVV und der VSL sind seinerseits Mitglieder des IVV (Internationaler Volkssportverband). Alle Veranstaltungen des IVV werden für das internationale Volkssportabzeichen gewertet. Im Allgemeinen werden Wanderstrecken über 5, 10 und 20 km angeboten. Es werden aber auch längere Strecken, z.B. die Marathonstrecke (42 km) oder 50 km angeboten.

[Bearbeiten] Volkswandern

Eine weitere Variante des Wanderns ist das Volkswandern. Bei einer Volkswanderveranstaltung werden verschieden lange Wanderstrecken angeboten, die man alleine oder in einer Gruppe durchwandern kann. Unterwegs gibt es in der Regel mehrere Verpflegungs- und Kontrollposten, so dass man kein schweres Gepäck mitnehmen muss.

[Bearbeiten] Wandern ohne Gepäck

Viele Tourismusverbände bieten mehrtägige Touren an, bei denen das Gepäck der Wanderer gegen einen gewissen Aufpreis von Hotel zu Hotel transportiert wird. Häufig ist dies eine kreisförmige Route innerhalb eines bestimmten Gebietes (z.B. Schwarzwald, Pfälzer Wald, Fränkische Schweiz, etc.). Man kann sich auch auf eigene Faust eine Route zusammenstellen und bei den in Frage kommenden Hotels anfragen, ob der Gepäcktransport übernommen wird.

[Bearbeiten] Weitwandern

Bei der Begehung von Weitwanderwegen, das sind einheitlich markierte bzw. beschilderte Wanderwege mit mindestens 40 km Weglänge, spricht man von weitwandern. Es setzt Ausdauer, Orientierungsgeschick und Organisationsgabe voraus.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Abgewandelt zitiert nach "Alpen tödlicher als Straßenverkehr", Medical Tribune, 12. Januar 2007, S. 12
  2. http://www.norwafit.de/nordic-walking-portal/nordic-trekking.htm
  3. http://www.norwafit.de/nordic-walking-portal/nordic-trecking.pdf

[Bearbeiten] Literatur

  • Brigitte Wenninger: Der Eselsweg. Ein Wanderweg zum Genießen. CoCon-Verlag Hanau
  • Brigitte Wenninger: Quer durch den Spessart. Wanderungen entlang der Birkenhainer Straße. CoCon-Verlag Hanau
  • Knut Waldau/Helmut Betz: Berge sind stille Meister, München 2005, 2 Aufl.
  • Manuel Andrack: Du musst wandern. Ohne Stock und Hut im deutschen Mittelgebirge, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2005, ISBN 3-462-03488-X, und Wandern. Das deutsche Mittelgebirge für Amateure und Profis. 2006, ISBN 3-462-03745-5
  • David Coulin: Die schönsten Gratwanderungen der Schweiz AT-Verlag 2005 ISBN 3-85502-936-9
  • David Anker, Eugen Hüsler: Wandern vertikal. Die Klettersteige der Schweiz AT-Verlag 2004 ISBN 3-85502-933-4
  • Dr. Heinz Staffelbach: Wandern und Geniessen in den Schweizer Alpen AT-Verlag 2006 ISBN 3-03800-208-9
  • Dr. Heinz Staffelbach: Urlandschaften der Schweiz - Die schönsten Wanderungen durch wilde Bergwelten AT-Verlag 2004 ISBN 3-85502-794-3
  • Fritz Peterka: Zentralalpenweg 02 Wienerland 2006, ISBN 3-900451-39-7

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

b:
Wikibooks
Wikibooks: Wandern – Lern- und Lehrmaterialien
commons:Hauptseite
Commons
Commons: Wandern – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
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