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Zarathustra

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Zarathustra (in der griechischen Namensform Zoroaster, persisch Zartoscht aus altpersisch Zarathuschtra (Besitzer des goldfarbenen Kamels)), war ein altiranischer Priester und Prophet des Zoroastrismus. Sein möglicher Geburtsort und seine Wirkungsstätte werden mittlerweile auf drei mögliche Gebiete beschränkt: Einmal die Gegend um Baktra (Baktrien), zum Zweiten die Gegend um Sistan und zum Dritten in der Gegend des Urmia-Sees (Urmia) (Medien). Über seine Lebenszeit herrscht bis heute keine Einigkeit in der Forschung.

Raffael, Die Schule von Athen, um 1510. Im Vordergrund Ptolemäus, im Hintergrund Zarathustra (Phantasieporträt).
Raffael, Die Schule von Athen, um 1510. Im Vordergrund Ptolemäus, im Hintergrund Zarathustra (Phantasieporträt).

Die Anhänger des Zoroastrismus werden Zoroastrier oder Zarathustrier genannt, die Anhängerschaft im heutigen Indien bezeichnet sich auch als Parsen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lebenszeit

  1. Zarathustra lebte um 1800 v. Chr., genauer 1768 v. Chr. Diese Ansicht vertreten insbesondere iranische Wissenschaftler (Behrūz, Derakhshani) und Mary Boyce. Im Kontext der Besiedlung des Persien wäre Zarathustras Auftreten bereits mit der ersten Einwanderungswelle anzusetzen.
    Zarathustra, Geburt bis Erleuchtung
    Zarathustra, Geburt bis Erleuchtung
    • Die Erwähnung des Gottes Mithra in den Gathas birgt damit Datierungsprobleme, da gesicherte Hinweise auf diesen Gott erst zu späterer Zeit vorliegen und dessen Kult von Zarathustra laut dem Avesta verdammt wurde.
  2. Zarathustra lebte um 1000 v. Chr. Diese Ansicht vertreten u.a. Eilers, Wiesehöfer, Stausberg. Diese Datierung setzt das Auftreten Zarathustras im Gebiet um Baktrien voraus.
    • Diese mittlere Datierung wäre mit dem gesicherten Auftreten der persischen Stämme der Meder und Perser kaum in Übereinstimmung zu bringen. Aus diesem Grunde datiert Frye die Zeit um 800 v. Chr., da Zarathustra vor seinem „Berufungserlebnis” schon als Priester bzw. Magier tätig gewesen sein soll.
  3. Zarathustra lebte um 600 v. Chr. Diese späte Variante basiert auf der Überlieferung des islamischen Gelehrten al-Biruni, der nach sassanidischer Tradition den Zeitpunkt der Berufung Zarathustras auf 258 Jahre vor Alexander festgelegt hat. Diese Ansicht vertreten Lommel, Altheim und Hinz. Damit definiert man seine Lebenszeit auf * 630 v. Chr. bis † 553 v. Chr. Nach Hinz vermutet man ein Zusammentreffen von Zarathustra und Kyros II. (601-530), der dessen Lehre nicht übernahm, sondern tolerant gegenüber den anderen Religionen auftrat.
    • Eine Bestätigung des von Zarathustra genannten obersten Gottes Ahura Mazda wurde erst unter Dareios I. (* 549 v. Chr., † 486 v. Chr.) sicher nachgewiesen. Dies veranlasste Hertel und Herzfeld, die bei Ammianus Marcellinus überlieferte Identifikation des Fürsten Vistaspa, der Zarathustra förderte, mit Hystaspes, dem Vater Dareios I., zu übernehmen und Zarathustra zum älteren Zeitgenossen des letzteren zu machen.
    • Zudem erwähnt der Orientalist Thomas Hyde (1636-1703), dass der syrische Gelehrte Abu'l Faradsch (1226-1286) in seiner "Dynastiengeschichte" schreibt, dass Zarathustra in Babylon ein Schüler des Propheten Daniel war, der um 617 v.Chr. von Nebukadnezar II. aus Juda in das Zweistromland deportiert wurde.

Neben unterschiedlichen wissenschaftlichen Methoden und Argumenten spielen auch ideologische Motive eine Rolle in dieser Auseinandersetzung.

[Bearbeiten] Ausbreitung

Es ist umstritten, ob der Zoroastrismus (= Zarathustrismus) Staatsreligion der Sassaniden war. Neben dem Manichäismus blieb dieser Glaube bis zur islamischen Eroberung stark verbreitet. Nouruz das „Frühlingsfest” (auf Zarathustra zurückreichend), wird heute noch im schiitischen Iran, Aserbaidschan, in Zentralasien und indischen Subkontinent bzw. in allen Ländern mit der Nachsilbe „stan” von Hindustan Indien (als Holi und bei Parsen in Indien als Jamshidi-Fest) bis Kasachstan gefeiert. Eventuell auch in Armenien, das in der Landessprache Hayastan genannt wird und somit ebenfalls eine "-stan"-Endung besitzt. In der griechischen Welt (Herodot) waren die Zoroastrer als „Feueranbeter” bekannt, weil in ihren Heiligtümern immer Feuer brannte.

Zarathustra schuf das neue Weltbild des Zoroastrismus (auch Mazdaismus oder Parsismus genannt). Es gibt heute weltweit etwa 120.000 Mitglieder dieser Religion, die meisten in Indien. Die heutigen in Indien ansässigen Anhänger nennt man Parsen. Zur Zeit gibt es eine Bewegung in der Kommune, alle dem zarathustrischen Glauben Zugehörigen unter dem Begriff "Zarathustrier" zu vereinen, um wieder geschlossener auftreten zu können.

[Bearbeiten] Grundzüge der Lehren Zarathustras

Die Religion ist stark monotheistisch, der Kampf zwischen (Gut/Böse) prägt den Glauben. Der Sieg des Guten über das Böse wird am Tag des jüngsten Gerichts kommen, bis zu diesem Tag haben die Menschen die freie Wahl, sich für den rechten Weg zu entscheiden. Der rechte Weg ist der Weg der Wahrhaftigkeit. Die Lehre Zarathustras hat drei wichtige Grundsätze:

  • gute Gedanken
  • gute Worte
  • gute Taten

Ahura Mazda, der weise Herr, erschuf die Welt auf dem Fundament der Wahrhaftigkeit. Der Gute Geist (Spenta Mainyu) und der Böse Geist (Angro Mainyu) sind sinnbildlich gesprochen Zwillinge, durch deren Zusammenwirken die Welt besteht. Damit das Gute über das Böse siegt, muss der Mensch sich entscheiden, denn der Mensch ist das einzige Lebewesen, welches die Möglichkeit bekommen hat, um zu führen und zu ändern, der Mensch kann vergeben oder hassen, der Mensch ist ein Mensch, weil er sich nicht von seinen Instinkten leiten lässt. Jedem Menschen ist es frei überlassen, sich für das Gute zu entscheiden und somit den Kampf Ahura Mazdas gegen das Böse zu unterstützen. Wichtig ist hierbei, dass der Zarathustrismus bzw. Ahura Mazda den Menschen zu nichts zwingt – der Mensch wird als vernünftiges Wesen frei geboren und kann allein durch freie Entscheidung und persönliche Einsicht zu Gott gelangen.

Es bestehen sechs Aspekte Gottes Amesha Spentas, oder auch sieben - siehe auch Haft Sin [sieben Dekorationsschalen], Sieben Speisen, Haft Mewa [Sieben-Früchte-Getränk] und Samanak [Keimlinge aus sieben Sorten Getreide] im Nouruz, die die sieben Tugenden des Zoroastrismus symbolisieren. Diese Aspekte werden teils in dem Avesta, dem heiligen Buch des Zarathustrismus, als engelhafte Wesen personifiziert:

  • Der gute Sinn.
  • Die beste Wahrheit.
  • Das wünschenswerte Reich.
  • Die segensbringende Frömmigkeit.
  • Wohlfahrt.
  • Nicht-Sterben.
  • Der segensbringende Geist - wird von manchen dazugezählt.

Zarathustras Gottesdienst bestand in jeglicher Ablehnung von Opferhandlungen, wie es sie zur Zeiten des Propheten schon gab; die Kulte der Mithras-Priester waren der Grund, warum Zarathustra Spitama sich dem Kampf gegen Götzerei widmete und daher verfolgt wurde. Die Andachtshandlungen wurden um einen Feuer-Altar mit erhobenen Händen abgehalten, wobei man die Lobpreisungen sang.

Der Mensch hat im diesseitigen Leben die Wahl zwischen Gut und Böse. Sofern das Gute im Menschen überwiegt, gelangt der Mensch nach seinem Tode über die Činvat-Brücke (vergl. Mt 7,14 sowie Eschatologie im Islam) ins Paradies. Für den rechtschaffenen Menschen ist die Brücke breit wie ein Pfad, für den anderen schmal wie eine Messerschneide.

[Bearbeiten] Fortschreibung der Lehre

In einer späteren Umgestaltung, besonders unter den Sassaniden, wird die Zoroastrische Religion durch einen Zeitgott, genannt Zrvan, ergänzt. Dieser viergestaltige Gott (Ahura Mazdā, Güte, Religion und Zeit) steht über Gott und Teufel, die seine Söhne sind. Zrvan ist der unendliche Raum und die unendliche Zeit. Durch die Entstehung von Gott und dem Bösen wird das Licht von der Finsternis geschieden.

[Bearbeiten] Avesta

Das religiöse Buch der Zoroastrier bestand ursprünglich aus 21 Büchern. Als Yasna bezeichnet man die überlieferten 72 Kapitel des Avesta (die heute noch bei den Zarathustriern im Gottesdienst (--> in dieser Lehre gibt es keinen Gottesdienst) verwendet werden), wobei sich 16 Kapitel, die Gathas (Gesänge), direkt auf Zarathustra zurückverfolgen lassen. Niederschriften des Avesta lassen sich ab 1278 nachweisen.

[Bearbeiten] Schöpfungsgeschichte

Der von Ahura Mazdā geschaffene Himmel (durch den langherrschenden Windhauch) hat die Gestalt eines Eies. Das Leben entstand danach in der folgenden Reihenfolge: zunächst das Unsichtbare (die Atome, die kleinsten Teile, denen Ahura Mazda eine Form gibt) gemeinsam mit dem Spirituellen; danach das Sichtbare: der Himmel (mit den Gestirnen, der Sonne, dem Mond), das Wasser (die Meere), die Erde, das Pflanzenreich, das Tierreich, und schließlich als Krönung der Schöpfung: der rechtschaffene, aufrechte Mensch (der in sich Weisheit und Güte vereint) und dessen Aufgabe darin besteht, das Glück und die Freuden der Humanität (der Menschlichkeit, des Mensch-Seins) auf der Welt zu verbreiten. (s. Masani (Universität Bombay), Le Zoroastrisme. Religion de la Vie Bonne, Kap.: Cosmologie, Payot, Paris: 1939 S. 55-57 englische Neuauflage 2003, Neu-Delhi)

Zarathustras Lehren sind in zum Teil bedeutender Weise über das Judentum (babylonische Gefangenschaft) auch in das Christentum eingeflossen. Speziell die Begriffe Himmel und Hölle sind vorher im Judentum nicht bekannt. Die Ausbreitung des Engel-Wesens geht sicher auch auf Zarathustra zurück (Engelgestalten und der Glaube an sie finden sich bereits in den archaischen Hochkulturen, zum Beispiel in Babylonien und Assyrien). Siehe auch: Auferstehung.

[Bearbeiten] Rezeption in Europa

Der ältere Plinius behauptete, Zarathustra sei der erste Mensch gewesen, der bei seiner Geburt gelacht habe - was sowohl als Ausweis für Klarsichtigkeit als auch für diabolischen Charakter gedeutet werden kann. So wurde Zarathustra lange Zeit in Europa als Prototyp des Weisheitslehrers schlechthin gesehen. Das Mittelalter sah ihn als Nachfahren Noahs. Die Renaissance huldigte ihm als Hüter vorchristlicher Weisheit, die Gegenreformation verdammte ihn als Magier und die Aufklärung entdeckte in ihm den Weisen aus dem Morgenland. Jean-Philippe Rameau schrieb 1749 den "Zoroastre". Zarathustra ist auch Teil in der Zauberflöte von Mozart von 1791 unter seinem italienischen Namen "Sarastro". Im Allgemeinen wird der Name Zarathustra in der westlichen Welt mit Friedrich Nietzsches philosophisch-dichterischem Werk "Also sprach Zarathustra" von 1883-1885 verbunden; da der historische Zarathustra für Nietzsche der erste war, der Gut und Böse unterschied, gab er der Gestalt, die für ihn die Überwindung aller Moral symbolisierte und damit jenseits des Endes der vom historischen Zarathustra begonnenen Geschichtsepoche stand, denselben Namen. Wesentlich näher der Kernaussage der zoroastrischen Religion (allerdings mit einigen Einschränkungen) kommt jedoch das Werk L'existentialisme est un humanisme (1945) -- Der Existentialimus ist ein Humanismus des Philosophen Jean Paul Sartre, mit dem es einige Überschneidungen gibt. Im Gegensatz zu Sartre wird dem Menschen jedoch von Ahura Mazda ein klares Wertesystem vorgegeben, an das er sich halten kann, bzw. sollte. Auch wird die Angst als regulatives Moment des Handelns keineswegs genannt. Entscheidend für das eigene Handeln sind stattdessen ein dem in sich vollkommenen Menschen angeborenes, inhärentes Wissen, das um erworbenes Wissen und das von Ahura Mazda vermittelte Wertesystem ergänzt wird (aber nicht als ausschließlich angesehen wird (Masani, S.42)), ferner der Einsatz des gesunden Menschenverstandes in Verbindung mit den Sinneswahrnehmungen, wobei dem Auge ein wichtiges Moment beigemessen wird, und dem jeden Menschen angeborenen Gewissen. Jede Form des Fanatismus und des menschenunwürdigen Handelns wird abgelehnt. (S. Masani, 1939). Weiterhin erlangte Zarathustra einen gewissen Bekanntheitsgrad durch die gleichnamige symphonische Dichtung von Richard Strauss von 1895, die ebenfalls kaum Bezug zum historischen Zarathustra hat. Auch in Karl Mays Orient-Erzählungen wird Zarathustra erwähnt.

[Bearbeiten] Bekannte Zoroastrier

Hierzu zählen:

  • Freddie Mercury (Rockband Queen) – eine musikalische Interpretation enthält The Prophet's Song von 1974.
  • Zubin Mehta, Dirigent, unter anderem bei den Wiener und Berliner Philharmonikern.
  • Die Familie Tata, eine indische Unternehmerdynastie.
  • Kyros II. (pers. Kurosh) auch der Große genannt, Kaiser Irans. In der Bibel als Befreier der Juden erwähnt. Aus der Dynastie der Achämeniden . Verkündete schon vor über 2500 Jahren den ersten nachweisbaren Erlass für die Menschenrechte , der Kyros-Zylinder ist heute im Britischen Museum London aufbewahrt, eine Kopie steht im Haupttrakt der Vereinten Nationen.
  • Xerxes I. (pers. Khashayarshah), Kaiser Irans. In der Bibel als Retter und Beschützer des jüdischen Volkes erwähnt. Nahm die Jüdin, Esther, die Tochter des Schatzmeisters als Frau und erhob Sie zu Kaiserin (Siehe auch:Purim). Aus der Dynastie der Achämeniden
  • Schapur I. auch der Große genannt, Kaiser Irans. Bezwinger der römischen Kaiser Gordian III und Valerian. Aus der Dynastie der Sassaniden
  • Alexander Bard, schwedischer Sänger, Autor und Schauspieler, ist konvertierter Zoroastrier.
  • Dadabhai Naoroji, Politiker, 1892 erstes aus Asien stammendes Mitglied des britischen Unterhauses
  • Indische Freiheitskämpfer Pherozeshah Mehta, Dadabhai Naoroji und Bhikaiji Cama.
  • Homi Jehangir Bhabha, Nuklearwissenschaftler.
  • Farhang Mehr, ehemaliger stellvertretender Premierminister des Iran während der Pahlavi-Dynastie, Boston-University-Professor. Langjähriger Aktivist in Sachen religiöse Freiheit.
  • Kasra Vafadari, ehemaliger Präsident der Universität Teheran während der Pahlavi-Dynastie, Präsident der Gesellschaft iranischer Zoroastrier, lehrte zuletzt an einem Lehrstuhl der Universität Paris, wurde am 16. Mai 2005 in Paris ermordet.

[Bearbeiten] Literatur

  • Boyce, Mary: A History of Zoroastrianism, 1975-
  • Boyce, Mary: Textual sources for the study of Zoroastrianism, Manchester 1984
  • Boyce, Mary: Zoroastrians. Their Religious Beliefs and Practices. London: Routledge 2001 (orig. 1979)
  • Brentjes, Burchard: Die Iranische Welt vor Mohammed. Koehler & Amelang Verlag, Leipzig. 1967
  • Brünner, Elisabeth: Die Zarathustralegende in der zoroastrischen Tradition, Hamburg: Kovac 1999 (Studien zur Geschichtsforschung des Altertums 4)
  • Christensen, Arthur: Handbuch der Altertumswissenschaft. Kulturgeschichte des Alten Orients. 3. Abschnitt, 1. Lieferung. Kleinasien, Die Iranier. C. Beck Verlag, München. 1933.
  • Clark, Peter: Zoroastrianism. An Introduction to an Ancient Faith, Brighton 1998
  • Derakhshani, Jahanshah: Die Arier in den nahöstlichen Quellen des 3. und 2. Jahrtausends v. Chr.. Teheran 1998. ISBN 964-90368-1-4
  • Gnoli, Gherardo: Zoroaster in History, New York 2000
  • Frye, Richard, N.: Zarathustra in: Die Stifter der großen Weltreligionen. Herder Verlag. 1998. ISBN 3-451-04669-5
  • Hinz, Walther: Zarathustra. W. Kohlhammer Verlag. 1961
  • Jong, A. de : Traditions of the Magi, Leiden 1997
  • Koch, Heidemarie: Es kündet Dareios der König. Philipp von Zabern Verlag, Mainz. 1992
  • Abdolreza Madjderey: "Gathas – die himmlischen Gesänge Zarathustras"
  • Abdolreza Madjderey: Was also sprach Sarathustra wahrlich., 2001, ISBN-Nr. 3-925819-14-2
  • R.P. Masani: Le Zoroastrisme. Religion de la vie bonne. Préface de John Mc Kenzie (Vice-Recteur de L'Université de Bombay). Payot, Paris: 1939 (Englische Ausgabe: Zoastrianism: the religion of the good life. Allen & Unwin London 1938/ Indigo Books New Dehli 2003
  • Schlerath, Bernfried (Hg.): Zarathustra. Wege der Forschung 159. WB, Darmstadt, 1970
  • Schwartz, M.: The Religion of Achaemenian Iran in: Ilya Gershevitch (ed.): The Cambridge History of Iran, vol. II: The Median and Achaemenian Periods (1985 Cambridge), Seiten 664-667
  • Stausberg, Michael: Die Religion Zarathushtras: Geschichte - Gegenwart - Rituale, Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer 2002.
  • Widengren, Geo: Iranische Geisteswelt. Holle Verlag. Baden-Baden. 1961
  • Widengren, Geo: Die Religionen Irans, Kohlhammer, Stuttgart, 1965
  • Dastur Khurshed S. Dabu: Zarathustra an his Teachings, A Manual for Young Students

Gore Vidal: Ich, Cyrus. Enkel des Zarathustra. Hamburg: Hoffmann & Campe, 1986.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks


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