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Wikipedia:Wiä schriib ich guets Alemannisch? - Alemannische Wikipedia

Wikipedia:Wiä schriib ich guets Alemannisch?

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy

Die Syte isch e offizieli Richtlinie vo dr alemannische Wikipedia. Bi grössri Ändrigsvorschläg bitte d Diskussionssyte bnutze.

D Richtlinie wo uf derre Syte doogställt sin spiigle de Konsenz vo de Mitarbeiter vo dr alemannische Wikipedia wiider. Es wird erwartet dass sich alli Bnutzer aa d Grundsätz vo derre Richtlinie halte.

Dä Artikel söll e Hilff sy für Lüt, wo im Alemannischen unsicher sy, byspilswys wil's i irem Umfäld sälte gredt wird. Är richtet sech nid a Lüt, wo imene rein alemannischen Umfäld läbe (vor allem ir Dütschschwyz und im Liechtesteinische). (Gib Obacht! Mit Alemannisch isch in däm Artikel immer aü Schwebisch mitgmeint!)

Wär im Alemannische nit sicher isch, brücht sich nit vu dr alemannische Wikipedia üsgschlosse fiähle: er ka sini Text mit eberem, wu sicher isch, durchspräche un korrigiäre. S isch no ke Meischter vum Himmel gheijt.

Inhaltsverzeichnis

[ändere] S Problem

Wänn epper i dr englische, hochditsche, tirkische usw. Wikipedia schribt, het er meischtens iber 10 Johr Unterricht in sällere Sproch hinter sich - er het Konventione glehrt, wiä mer ebis sait un schribt. Also Grammatik (mit Wortschatz, Satzboi, Konjugation usw.), Rächtschriibung un Stil. Wäge däm heißts in dr hochditsche Wikipediä meischtens nit

  • "Zäsaa hat kain n Bock mea inn Spanien ghabt, sondan is nach Rohm gelatscht", sondern
  • "Cäsar wollte nicht länger in Spanien warten und begab sich nach Rom." oder ähnlig.

D Konventione bringes mit sich, ass e Text schnäll vu jedem ka verstande wäre. E Text, wu sich an Konventione haltet, wird aü ernscht gnumme. E Schriftsteller, wu alemannisch wett schriibe, mueß sich diä alemannische Konventione erscht emol sälber vor Aüge fiähre, wel si fascht in keinere Schuel glehrt wäre. D grammatische Konventione sin im Alemannische vu Region zu Region eweng verschiide. Aber: Wänn d Unterschiid eso wit gehn, ass mer dr Dialäkt vum andere nimmi ka as Alemannisch erkänne, wird e alemannischi Enzyklopedy sinnlos. Däm Broblem miän bsunders diä im Norde sich stelle. Am Nordrand un in dr Ballungsgebiit vu dr ditsche Alemannia ghäit s Alemannisch langsam zämme. (I dr Schwiz halted sich dr Dialäkt.) Was folgt do drüs?

  • Wär z Ditschland oder suscht amen Ort Alemannisch schribt un nit sicher isch in däre Sproch, sott kenni 10 Johr, aber wennigschtens 10 Wuche, 10 Dag oder 10 Stund versueche, d Konventione vu sinem Ort oder vu sinere Landschaft z erfasse. Des bedittet: Däne Lit, wu dr eltescht Dialäkt im Dorf, i dr Stadt schwätze, gnaü ufs Müül luege. Un diä alemannische Schriftsteller üs dr Umgäbung läse un i Üsdruck un Schrift nochmache.

[ändere] D Schwiiz als Sonderfall - es bizz

Entgege Dütschland und mittlerwyle au em Vorarlbärg ischs Alemannische in dr Schwiiz noch wie vor seer wyt verbreitet. Eifach gseit: Schwiizerdütsch isch Alemannisch. Das heisst aber nid, dass das, wo du landuf, landab im Alltag schwätzisch, korräkts Alemannisch isch. D Regle, wo obe und au unde a däm Abschnitt gschriibe sin, sott au e Schwiizer beherzige. Normalerwyys haltet me sich, wenn me vo glai uff mit em Dialäkt uffgwachse isch, automatisch an die Regle. Me isch sich dene aber mängisch nid bewusst und grad bim Übersetze uss em Schriftdütsche passiere dummi Fähler. Dängg au dra, dass grad in de letschte Joore s Schriftdütsche au's Schwiizerdütsch prägt hett. Vor allem uss em änglische Ruum yydringendi neui Wörter und Sprochwyse ersetze bsunders die alte alemannische Ussdrügg, wo vom Ortsdialäkt abhänge. So seit zem Bischpill z'Basel kuum me epper Faszeneetli fyrs Nastuech oder Baarebli fyr dr Rägeschirm. Au die bärndütsche uchi und achi (für ufe und abe) oder Dili (für e Zimmerdeggi) verschwinde als wie mee. In de andere Dialäkt laufts nid anders. Also versuech di z'bsinne, obs nid au alemannischi Usdrück gitt.

[ändere] Guete Rot fir guets Alemannisch:

  • Richt di no dr Sproch vu dr Alte un/oder Erfahrene
  • Lueg, wiä erfahrini Schriftsteller schriibe
  • Wänns in dinere Ortschaft ke rächt alemannisch Wort fir ebis het, nimm e Wort üs dr Nochberschaft un nit üs em Hochditsche. So guet, wiä anderi hochditschi un änglischi Werter ibernämme, derfe mir aü alemannischi ibernämme.

[ändere] Alemannischi Regle

Diä Regle, wu folge, gälte in allene alemannische Landschafte, wänn aü d Biispiil iberall eweng anderscht klinge:

[ändere] Genitiv

Dr Genitiv wird meischtens umschribe:

  • die Schuhe des Vaters - im Vatter sini Schueh/d Schueh vum Vatter
  • die Sorge der Mutter - dr Mueter ihri Sorg/d Sorg vu dr Mueter
  • während seines Studiums der Rechtswissenschaften - während sinem Studium vu dr Rächtswisseschafte oder noch besser: wu ner d Rächtswisseschafte studiärt het
  • die Quadratur des Kreises - d Quadratur vum Greis
  • die Frage aller Fragen - d Frog vu allene Froge
  • die Kosten ihrer Reisen - d Keschte vu ihre Reise
  • es bedurfte großer Anstrengungen - mer het grossi Asträngunge miäße mache

Falsch isch: "d Sorg dr Mueter", "d Frog aller Froge" usw.

S git aber bstimmti Genitiv-Relikt wiä in s Mueters Stibili, lueg im Artikel Genitiv.

[ändere] Präteritum

S Präteritum wird mit Perfekt üsdruckt: ich war, ich wollte, ich musste, ich dachte - i bi gsii, i han welle, i han miäße, i han dänkt

Falsch isch: "ich wollt", "ich musst" usw. Z Ditschland hert mer viilmol "ich war" vu Alemanne, ich bii gsii isch ächter.

[ändere] Relativsatz

Relativsätz fange immer mit wu (wo) a:

  • Die Kuh, die entlaufen war, fiel ... - D Kueh, wu vertloffe isch, isch ... gheit.
  • Eine Gesellschaft, deren Mitglieder alle arm sind, kann ... - E Gsellschaft, wu d Mitgliider vunere alli arm sin, ka ...
  • Der König, dem die Fürsten gehuldigt haben, kam ... - Dr Kinnig, wu d Firschte ghuldigt hän, isch ... kumme
  • Die einzige Frage, auf die er keine Antwort weiß ... - D einzig Frog, wu ner kei Antwort druf weißt ...
  • ... die "Edition E", in der seine Bücher vertrieben werden. - ... d "Edition E", wo seine Biacher vrtriiba werdet.
  • Als Paulus zu den Korinthern sprach ... - Wu dr Paulus zu dr Korinther gsproche het ...
  • Es war im 12. Jahrhundert, als Kaiser ... - S isch im 12. Johrhundert gsii, wu dr Kaiser ...

Des ka mer aü im Hochditsche nomache: "Eine Gesellschaft, wo die Mitglieder von ihr alle arm sind ..."
Falsch isch jede alemannisch Näbesatz, wu mit "als, der, die, das, deren, dessen, auf der, unter dem" usw. afangt.

[ändere] Jugendsproch vermeide

Jugendsproch vermeide:

  • liädrig: "da Vatta het ma aba vabote, untam Baum ..." besser: Dr Vatter het mer aber verbotte, unter em Baum ... Oder: de Vatter het mer aber vebotte, untrem Baum ...
  • liädrig: "D Feudalismus isch Scheisse gsi fir d Armi" - besser: Dr Feudalismus het arg uf d Arme druckt
  • liädrig: "Textilinduschtrie isch am Arsch gsi" - besser: d Textilinduschtrii isch am Bode gläge
  • liädrig: "Dr Lance Armstrong isch ie dr Doppingkontrolle gfigget worde" - besser: Dr Lance Armstrong isch ie dr Doppingkontrolle hange blibe

[ändere] Partizip Präsens umschriibe

Mit em Partizip Präsens sparsam umgoh (des isch im gsprochene Alemannisch wennig in Gebrüch):

  • liädrig: "des Bild zeigt e brennend Hüüs" - besser: des Bild zeigt e Hüüs, wu brännt
  • liädrig: "dr Markgraf isch wütend wore" - besser: dr Markgraf isch wiätig wore
  • liädrig: "anschiinend" - besser: schiints
  • liädrig: "d schnellwachsend Bevelkerung het in d Stadt drängt" - besser: d Bevelkerung isch schnäll gwachse un het in d Stadt drängt
  • liädrig: "s bis heit onderm gleicha Nama exischtierende Atelier-Kino" - besser: s Atelier-Kino, wo bis heit onderm gleicha Nama exischtiert

Natiirlig len sich hit mänki Partizipiä Bräsens nit alliwiil vermeide: während, spannend u.a.

[ändere] Monophthong richtig iisetze

D Monophthong

  • mit ii (Wii, Zit, wiss, iipacke usw.) sin zwar s Markezeiche vum Alemannische (üsser em Schwebische, do heißts Wei, Zejt, eipacke usw.). Aber "Gnapphit", "mint", "bzichnet", "zum Dil" un eso Erfindunge sin falsch. Des heißt (üsser ime Biät südlig vu Bärn) iberall
  • mit Diphthong ei Gnappheit, meint, bezeichnet, zum Deil; numme im Schwebische stoht do oi: moint, bezoichnet, zum Doil usw.

Wär wennig Alemannisch ka, mueß üssewändig lehre, wel Wort zu wellere Gruppe ghert. Diä Unterscheidung hets scho im Mittelzitalemannische un im Altalemannische gä.

[ändere] Eidittig schriibe!

Bim Schriibe derf ie nit fir e langs ii stoh:

  • Falsch: "Wie" (= Wein), "viel" (= viel), "gsie" (= gewesen)- richtig: Wii, viil, gsii
  • ie isch fir dr Diphthong vorbhalte, wu in Spiegel (= Spiegel), Liecht (= Licht), wietig (= wütend), dief (= tief) vorkunnt.

Dr männlig un dr wiiblig Artikel isch unterscheidbar:

  • der (oder de oder dr) Vatter, d Mueter - falsch: "d Vatter"

[ändere] Präpositione (vor allem "in"/"z" und Genitiv-Präpositione)

Nid alli dütsche Präpositione gitts au im Alemannisch. Bsunders hüffig falsch gmacht wird d'Verwändig vor dr Präposition "in". Die wird im Schriftdütsche zem einte als Ortsagoob bi Ort, wo ohni Artikel stöön, verwändet ("in Freiburg", "in Deutschland"), zem andere (in Verbindig miteme Artikel) im Sinn vo "innerhalb" ("in dem (im) Haus", "in der Stadt"). Nur im zweite Fall wird "in" au im alemannische brucht. Im erschte Fall gits im Alemannische e eigeni Präposition, nämlig "z". So seit me "z'Friburg", "z'Dütschland" etc. (aber, will mit Artikel, in dr Schwiiz, und nid z'Schwiiz (usser me meint dr Ort Schwyz)).

Lokali (örtlichi) Präpositione (Merkwort: wo?), wo im Dütsche zwingend Genitiv verlange, gitts im Alemannische in dr Regel gar nid, sondern wärde durch Präpositione und Formulierige ersetzt, wo Dativ oder Akkusativ verlange (z.B. längs des Flusses > em Fluss entlang (nid: längs vom Fluss); inmitten des Volkes > zmittst im Volk (nid: inmitte vom Volk); oberhalb des Tunnels > überem Tunnel (nid: oberhalb vom Tunnel).

Anderi Präpositione, wo im Dütsche zwingend Genitiv verlange (z.B. kausali (begründend, Merkwort warum?) und modali (über d'Art und Wiis, Merkwort wie?) Präpositione), sin im Alemannische au ehnder sälte. Gar nid bruucht wärde Präpositione, wo wäg Deklination uff -s ände (z.B. angesichts, betreffs, mittels, seitens, zwecks). Dört giltet s'gliiche wie zue de örtlige Genitiv-Präpositione. Wenn sich partout kei passendi Präposition mit Dativ oder Akkusativ finde loot, wird d'Genitiv-Präposition zwar bruucht, aber mit Dativ oder Akkusativ.

Die traditionelle Präpositionsregle sin durch d'Dominanz vom Schriftdütsche arg bedrängt worde und wärde drumm vo villne gar nümmi biachtet (bsunders d'Regle mit "in/z" und Genitiv-Präpositione, wo nid uff -s ände). Trotzdäm isches eigentli falsch.

[ändere] ä oder e: S'Schwa

S'Schwa, also s'kurze, unbetonte "e" wird in de meischte Dialäkt als "e" und nid als "ä" gschriibe. So heissts nid: Mammä, i gangä ä Ballä Buttär poschtä, sondern: Mamme, i gange e Balle Butter poschte.

Usnahme: Im schwäbische wird dr Schwa meischtens mit "a" gschriibe. Bi gwüsse Dialäkt uss dr Zentralschwiiz, vor allem us Bärgtäler, wird dr Schwa tatsächlig fascht wie es ä usgsproche - denn darf und söll dr Schwa au als "ä" gschriibe wärde.

[ändere] Unmöglichi Buechstabe-Kombinatione vermeide

Im Alemannische sin d'Präfixe ge- un be- durch de Wegfall vum -e züe g- un b- reduziert worre. Mangmol isch s'-e aber erhalte, vorallem do wo's züenere Buechstabe-Kombination führt wo im Alemannische nüt erlaubt isch bzw gar nüt ussprechbar isch:

  • b- cha nüt vor t,d,k,g un z stoh.
  • g- cha nüt vor p,b,t,d un z stoh.

Wenn so öbis uftritt isch s'-e entweder erhalte oder s'Präfix isch ganz weggfalle:

  • Bezeichnig, *Bzeichnig isch falsch un cha vumene Alemannisch-sprecher gar nüt usgsproche werre.
  • Bedankt, *Bdankt isch falsch.
  • bruucht, *gbruucht isch falsch.
  • denkt, *gdenkt isch falsch.

Im Hochalemannische führt d'Kombination g + ch züe k: gchauft = kauft (wobii me au chauft schribe chan).

[ändere] Mit Verstand ibersetze

S erscht Ziil vu dr alemannische Wikipedia isch nit, e Wort-fir-Wort-Ibersetzung vu dr ditsche Wikipedia z mache - lueg do drzue im Profil. Mir wänn an erschter Stell s Eige zeige. Wär änewäg ibersetze will, sott

  • ebis vum Thema verstoh
  • mit sinene eigene Wort ibersetze.

Also: nit wiä dr Schwobifying Proxy Wort-fir-Wort ibertrage - des git ke rächts Alemannisch. Bsunders bi Übersetzige uss em Hochdytsche sotsch uffpasse, dass de unalemmanischi Forme, wo me bim Schaffe mängisch nid uff dr erschti Bligg als falsch erkennt, vermiidsch (hyffig bi Partizipie und Präpositione, z.B., je noch Dialäkt, noch Bärn und in Bärn statt (richtig): uff Bärn, z'Bärn). Die Fääler machsch nid, wenn de en Satz liisisch und denne die Informatione sälber neu formuliersch - losgleest vom ditsche Original. Liäber dr Inhalt eso bringe, wiä wämmer-e ime guete Kamrad dät verzelle.

Lueg au: Rotschleeg fyr Übersetzige

[ändere] Lueg aü

[ändere] Weblinks (Webgleicher)

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