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Adobe Flash - Wikipedia

Adobe Flash

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Adobe Flash
Entwickler: Adobe Systems
Aktuelle Version: Adobe Flash Player 9

Flash Professional 8
(13. September 2005)

Betriebssystem: Windows, Mac OS X, Linux
Kategorie: Erstellung multimedialer Inhalte
Lizenz: proprietär
Deutschsprachig: Ja
Website: adobe.com/de/products/flash

Adobe Flash (kurz Flash, früher Macromedia Flash) ist eine proprietäre integrierte Entwicklungsumgebung zur Erstellung multimedialer Inhalte, so genannter „Flash-Filme“. Die resultierenden Dateien liegen im SWF-Format vor, einem auf Vektorgrafiken basierenden Grafik- und Animationsformat. Das Kürzel SWF steht dabei für Small Web Format und/oder ShockWave Flash.

Um Flash-Dateien betrachten zu können, ist das proprietäre Abspielprogramm Flash Player erforderlich, das auch als Webbrowserplugin eingebunden werden kann. Das alternative freie Abspielprogramm Gnash ist derzeit (2006) noch nicht stabil.

Flash findet heutzutage auf vielen Webseiten Gebrauch, sei es als Werbebanner oder in Form kompletter Flash-Seiten. Durch diese sehr unterschiedlichen Einsatzgebiete wirkt Flash auf die Internetgemeinde stark polarisierend und teilt sie in Befürworter und Gegner.

Die mit Adobe Flash erstellten Quelldateien (FLA-Dateien) werden zum Einsatz auf einem Webserver in SWF-Dateien kompiliert (übersetzt) und dabei auf Wunsch auch komprimiert. Die FLA-Dateien werden nur von den Autoren während der Entwicklung verwendet und sind veränderbar. Die kompilierten SWF-Dateien sind für die Anzeige im Webbrowser gedacht und können in dieser Form nicht mehr einfach verändert werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einsatzgebiete und Fähigkeiten

Da Flash ursprünglich ein reines Animationswerkzeug war, wurde es in der Vergangenheit oft ausschließlich für so genannte Intros auf Webseiten oder animierte Werbebanner eingesetzt. Mit Version 4 wurde Flash um ActionScript erweitert und erlaubte seitdem die Erstellung komplexer Websites oder die Programmierung browserbasierter Anwendungen.

Durch die Kombination von Animation und Programmierung ist Flash besonders geeignet, komplexe Zusammenhänge interaktiv im Wortsinn „begreifbar“ zu machen. Die Wirkungsweise eines Viertaktmotors zum Beispiel lässt sich so sehr anschaulich darstellen. Mit Hilfe von ActionScript lassen sich beispielsweise Online-Spiele, multimediale Präsentations-CDs oder auch Kugelpanoramen realisieren.

Aufgrund seiner multimedialen Möglichkeiten werden in Flash häufig Video- oder Sounddateien eingesetzt. Da diese Formate meist größere Datenvolumen beanspruchen, kommen in Flash oft so genannte Preloader zum Einsatz, die einen Teil oder den ganzen Film zwischenspeichern. Da Flash ein streamendes Format ist, ist es jedoch auch möglich, Seiten zu bauen, die bei kleinen Bandbreiten ohne deutliche Wartezeiten sofort starten.

Zunehmender Beliebtheit erfreut sich Flash für multimediale Tutorials, bei denen Bildschirmaktivitäten aufgenommen werden können. Dadurch können neue Funktionen oder bestimmte Methoden dargestellt werden. Diese Flash-Dateien sind häufig kleiner als die üblichen Videoformate und erfordern neben dem Plugin keine weiteren Multimedia-Player. Zum Einsatz kommt dabei z. B. ein Programmpaket wie vnc2swf, das die Bilddaten von einem VNC-Server abgreift und in eine Flash-Datei abspeichert. Mit zusätzlichen Programmen ist es dann auch möglich, diese Animationen nachzuvertonen.

Die Programmiersprache PHP enthält auch das Modul ming zur Generierung von Flash-Dateien.

Das Präsentationsprogramm Impress und das Grafikprogramm Draw des Office-Pakets OpenOffice.org bieten die Möglichkeit, Dateien in das SWF-Format zu exportieren, damit sie in dieser Form leicht über das World Wide Web verfügbar gemacht werden können.

Für vektorisierte, interaktive Animationen im Web ist Flash derzeit fast alternativlos. Der offene Standard Scalable Vector Graphics (SVG), der teilweise ähnliche Anwendungsfelder wie Flash abdeckt, wird noch von wenigen Browsern gut unterstützt, und Entwicklungswerkzeuge (z.B. Inkscape) zur effektiven Nutzung dieser Technologie sind noch nicht sehr ausgereift. Der offene Standard von SVG und die nachträglichen frei zugänglichen Editiermöglichkeiten der fertigen Datei, die im XML-Format vorliegen, sind andererseits für offene Projekte, wie z.B. die Wikipedia, eine große Stärke gegenüber dem Flash-Format.

Mit Java-Applets kann man zwar prinzipiell auch ähnliche Dinge umsetzen wie mit Flash, allerdings handelt es sich dabei um eine weniger spezialisierte Technologie, so dass dies selten wirtschaftlicher ist. Ein weiterer Vorteil von Flash gegenüber Java-Applets ist es, dass das Flash-Plugin im Vergleich zum Java-Plugin wesentlich schneller vom Webbrowser geladen und initialisiert werden kann.

[Bearbeiten] GIF-Ersatz u.a.

Da sich das Animationsformat MNG nicht durchsetzen konnte, etablierte sich Flash auf den Websites großer Firmen auch als Ersatz für GIF-Animationen, die wegen der Beschränkung auf 256 Farben nicht mehr häufig verwendet werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass Flash auch den zu einer Übertragung gehörenden Ton transportieren kann, wodurch es sogar filmtauglich ist und damit die Fähigkeiten von GIF übertrifft und Multimedia-Player ersetzen kann.

[Bearbeiten] Nachteile

[Bearbeiten] Barrierefreiheit schlecht umsetzbar

Bei der ausschließlichen Verwendung von Flash für Web-Seiten kann die Benutzerfreundlichkeit stark eingeschränkt sein. Sie behindern den Zugang unter anderem für Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten, gleichzeitig aber auch für Benutzer rein textbasierter Browser, welche Flash-Dateien nicht darstellen können. Solche Webseiten sind deswegen für ein barrierefreies Internet ungeeignet.

Ab Version Flash MX 2004 finden sich zwar mehr Möglichkeiten, Webseiten in reinem Flash für Screenreader zugänglich zu gestalten, Vor- und Zurück-Buttons des Browsers für das Navigieren innerhalb einer Site zu nutzen, Elemente speziell für Lesegeräte mit Zusatzangaben zu hinterlegen usw., jedoch werden diese Möglichkeiten sehr selten konsequent genutzt. Barrierereduzierte Flash-Seiten existieren derzeit faktisch nur in der Theorie.

Aus ähnlichen Gründen werden reine Flash-Seiten von Webcrawler gängiger Suchmaschinen ungenügend erfasst und indiziert. Daher hat es sich mittlerweile durchgesetzt, textliche Inhalte aus XML-Dateien zu laden und diese dann für die Webcrawler zugänglich zu machen.

[Bearbeiten] Proprietäre Technologie

Um Flash-Dateien betrachten zu können, ist ein Plugin erforderlich, das laut Adobe einen weltweiten Verbreitungsgrad von über 97 Prozent [1][2] besitzt. Die aktuelle Version ist derzeit (März 2007) für Microsoft Windows, Mac OS und Linux verfügbar. Die Linux-Variante wird nur für i386-kompatible Prozessoren angeboten.[3] Flash-Dateien, die diese Version voraussetzen, können also nicht mit anderen Betriebssystemen oder Plattformen angezeigt werden.

Da die Technologie nicht in Form offener Standards spezifiziert wurde[4], kann sie nur durch aufwändiges Reverse Engineering als Freie Software neu implementiert werden. Kritiker weisen darauf hin, dass dies den freien Informationsaustausch im Internet behindert und man besser auf Technologien setzen sollte, die auf offenen Standards basieren, wie z.B. Scalable Vector Graphics (SVG).[5] Die vom Hersteller vorgeschlagene Vorgehensweise zur Einbindung des Flash-Player in Webseiten verwendet das HTML-Element <embed>, welches nie in den W3C-Standards zu HTML enthalten war.[6] Eine standardkonforme Einbindung ist zwar möglich[7], bereitet jedoch manchen Browsern Probleme.

[Bearbeiten] Datenschutz-Probleme

Der Adobe Flash Player kann kleine Textdateien, so genannte Local Shared Objects (LSOs), auf dem Rechner des Anwenders abspeichern. Diese erfüllen die gleichen Zwecke wie HTTP-Cookies. Insbesondere lassen sie sich wie diese auch für das Wiedererkennen von Benutzern bei der Nutzung verschiedener Webseiten einsetzen. Problematisch ist der Umstand, dass diese LSOs nicht von der Cookieverwaltung des Browsers administriert werden und bei Bedarf manuell gelöscht werden müssen. Die Speicherung von LSOs lässt sich auch mit dem Einstellungsmanager des Flash-Players konfigurieren.[8]

Der Speicherort der LSOs unter Microsoft Windows ist

%AppData%\Macromedia\Flash Player\#SharedObjects

Es handelt sich dabei um einen Ordner, der unter Windows XP mit Standardeinstellungen nicht sichtbar ist.

Der Speicherort der LSOs unter Mac OS X ist

~/Library/Preferences/Macromedia/Flash Player/#SharedObjects

Unter anderen UNIX-artigen Betriebssystemen wie Linux und Solaris befinden sich die Dateien unter

$HOME/.macromedia/Macromedia/Flash Player/#SharedObjects

[Bearbeiten] Geschichte

1992: Aus dem Zusammenschluss der Firmen MacroMind und Authorware entsteht das Softwareunternehmen Macromedia mit Sitz in San Francisco.

1995: Es kommt zur Übernahme von Aldus, dem Hersteller des Grafikprogramms Freehand. Die Firma FutureWave aus San Diego veröffentlicht das vektorbasierte Illustrationsprogramm SmartSketch und ein entsprechendes Plugin, um das Format namens Splash (SPL) im Browser darzustellen. Der Player selbst trägt den Namen FutureSplash.

1996: Auf der Grundlage von SmartSketch entwickelt FutureWave das Animationsprogramm FutureSplash-Animator, den Vorläufer von Flash. Macromedia übernimmt noch im selben Jahr die Firma FutureWave. Die Produkte FutureSplash-Animator und der Player werden unter dem Namen Flash und Shockwave Flash Player weiterentwickelt.

1997: Flash Version 1 wird von Macromedia veröffentlicht. Der Shockwave Flash Player wird entsprechend mitgeliefert. Die Einbindung von Audio- und Rastergrafikformaten wird integriert. Noch im selben Jahr erscheint die Flash-Version 2 und ein erweiterter Shockwave Flash Player. Die Rastergrafikeinbindung wurde wesentlich optimiert und dem Entwickler stehen neue Aktionen zur Verfügung. Mit diesen lassen sich einfache Interaktionen umsetzen.

1998: Flash Version 3 wird veröffentlicht und enthält bereits einen erweiterten Befehlssatz. Die Interaktionsmöglichkeiten wurden gegenüber den Versionen 1 und 2 stark erweitert. Nun lassen sich Aktionen auch auf Schlüsselbilder und Bilder zuweisen. Zusätzlich wird das Testen von Flash-Projekten während der Entwicklungsphase durch den in der Entwicklungsumgebung integrierten Player wesentlich erleichtert.

1999: Die in diesem Jahr veröffentlichte Flash Version 4 enthält weitgehende Verbesserungen der nun integrierten Programmiersprache ActionScript. Es stehen erste Kontrollstrukturen wie Bedingte Anweisungen und Schleifen zur Verfügung, mit deren Hilfe die Entwicklung von Computer Based Training, POI oder Spiele-Projekten möglich wird. Die Eingabetextfelder versetzen den Entwickler in die Lage, komplexe Formulare zu erstellen und die eingegebenen Daten über das Common Gateway Interface (CGI) zu empfangen, auszuwerten und mit dynamisch generierten Webseiten darauf zu reagieren.

2000: Im Sommer veröffentlicht Macromedia die Version 5. ActionScript wurde in dieser Version stark verändert und an den ECMAScript-Standard angepasst, auf dem auch JavaScript aufbaut. Dadurch soll Entwicklern, die mit anderen Programmiersprachen zu tun hatten, der Einstieg in ActionScript erleichtert werden. Neue Objekte erleichtern die Integration externer Formate, darunter XML. Zusätzliche Hilfsmittel wie der Debugger erleichtern die Fehlersuche in Flash-Projekten.

2002: Im März erscheint Flash MX. Diese Version hat eine umfangreichere Funktionsbibliothek. Bemerkenswert ist insbesondere die neue Zeichnen-API, die die Erstellung dynamischer Formen erlaubt. Weiterhin enthält diese Version einen Videocodec und Unterstützung für Unicode. ActionScript entspricht noch mehr dem ECMAScript-Standard. Zusätzlich wurde das Objekt- und Ereignismodell erweitert.

2003: Im Oktober erscheint Flash MX 2004 und damit auch ActionScript 2.0. Die integrierte Programmiersprache wurde in Version 1.0 (objektbasiert) und 2.0 (objektorientiert) geteilt. Darüber hinaus lässt sich nun auch die Flash-API mit Hilfe von Flash-JavaScript komfortabler erweitern und auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Eine weitere Neuerung stellt die Integration zweier neuer Arbeitsweisen dar, Bildschirm- und Formularanwendungen sind nun auch in Flash realisierbar.

2004: Ende Juli erscheint das Update von Flash MX 2004 7.1.1 auf 7.2. In dieser Version wurden Stabilitätsprobleme behoben und die Performance verbessert.

2005: Adobe übernimmt Macromedia für 3,4 Milliarden US-Dollar. Mitte Juni stellt Macromedia die "Flash Platform" vor, die vor allem Unternehmenskunden adressiert. Am 8. August wurde zusammen mit "Studio 8" auch Flash Professional 8 vorgestellt. Die deutsche Version wurde im September veröffentlicht, ebenso wie der neue Flash Player 8. Zu den Neuerungen in Flash 8 gehören: die Möglichkeit Rastergrafiken (bitmaps) zu erzeugen oder zu verändern, Filter wie Gaußscher Weichzeichner, Schlagschatten oder Verzerrung, Blending-Modes wie in Photoshop, Datei-Upload, eine neue Text-Engine namens FlashType, Bitmap-Caching, einstellbares Easing, ein neuer Videocodec mit Alphakanal-Unterstützung (On2 VP6), ein stand-alone Video-Encoder mit Stapelverarbeitung, sowie eine verbesserte Programmoberfläche. Am 3. Dezember 2005 schloss Adobe Systems die Akquisition von Macromedia ab. Zunächst führt Adobe die Bezeichnung Macromedia Flash für die Produkte weiter. Mit den nächsten Produktzyklen werden alle Produkte in das Adobe-Namensschema überführt, weshalb die Technologie dann Adobe Flash heißt.

2006: Am 27. Juni 2006 erschien der Adobe Flash Player 9 für Windows und Mac OS X. Er enthält Anpassungen für eine bessere Integration in Adobe Flex 2. Die neue ActionScript-Version 3.0 enthält E4X und damit eine weitergehende Unterstützung für XML. Die Ausführung der Skripte wurde durch die Einführung eines Just-in-Time-Compilers beschleunigt.

2007: Am 17. Januar 2007 wurde die Version 9 des Adobe Flash Players für Linux veröffentlicht.

[Bearbeiten] Flash-Dateiformate

Dateiendung Funktion
.SPL FutureSplash-Dokument
.FLA Quelldateien
.AS ActionScript-Dateien
.SWF kompilierte Dateien (Small Web Format / Shockwave Flash)
.FLV Video-Flash-Dateien
.ASC Serverseitige ActionScript-Dateien (Flash Communication Server)
.ASR Serverseitige ActionScript-Dateien (ActionScript Remote / Flash Remoting)
.JSFL Flash-JavaScript-Dokument
.FLP Flash-Projekt-Dokument
.ASO ActionScript Objektcode
.SWD Flash-Debugger-Dokument
.SWC vorkompilierte Flash MX 2004 Komponenten-Dateien
.ASI ActionScript-Intrinsic-Dateien (seit Flash MX 2004 Komponenten)
.SOL Local Shared Object (Flash-Cookie)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Verbreitungsstatistik des Flash-Players von Adobe (englisch)
  2. Vergleich der Verbreitung des Flash-Players mit der von anderen Browser-Plugins (englisch)
  3. Downloadseite für das Adobe Flash-Plugin (englisch)
  4. File Format Specification FAQ (englisch)
  5. Joost van Baal: Macromedia Flash considered harmful (englisch)
  6. Flash TechNote – Macromedia Flash OBJECT and EMBED tag syntax, 19. Juli 2002 (englisch)
  7. Karl Hofmann: Flash W3C konform und suchmaschinenfreundlich einbinden, 19. Juli 2006
  8. Hilfe zu Flash Player – Globale Speichereinstellungen

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