Dörverden
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Verden | |
Koordinaten: | Koordinaten: 52° 51′ N, 9° 14′ O52° 51′ N, 9° 14′ O | |
Höhe: | 16 m ü. NN | |
Fläche: | 83,32 km² | |
Einwohner: | 9542 (31. Dez. 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 115 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 27313 | |
Vorwahl: | 04234 | |
Kfz-Kennzeichen: | VER | |
Gemeindeschlüssel: | 03 3 61 003 | |
Gemeindegliederung: | 10 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Große Str. 80 27313 Dörverden |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeisterin: | Karin Meyer (SPD) |
Dörverden ist eine Einheitsgemeinde im Süden des Landkreises Verden.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Dörverden liegt im Norden der Mittelweserregion. Die Flüsse Aller und Weser bilden eine Ost-West-Begrenzung des Gemeindegebietes.
[Bearbeiten] Stadtgliederung
Seit der Gebietsreform 1972 gehören die bis dahin selbständigen Gemeinden Ahnebergen, Barme, Barnstedt, Diensthop, Hülsen, Stedebergen, Wahnebergen und Westen zu Dörverden, sowie Stedorf und Geestefeld.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Gemeinderat
Der Rat der Gemeinde Dörverden besteht aus 24 Ratsfrauen und Ratsherren und der hauptamtlichen Bürgermeisterin.
- CDU 10 Sitze
- SPD 10 Sitze
- Grüne Liste 1 Sitz
- UWDuD 2 Sitze
- NPD 1 Sitz
(Stand: Kommunalwahl am 10. September 2006)
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Verkehr
Die Entfernung über die Bundesstraße B 215 zur Kreisstadt Verden beträgt ca. 8 km. An das Schienennetz der Deutschen Bahn ist Dörverden an den Strecken Hannover - Nienburg - Verden - Bremen und die Weser-Aller-Bahn von Rotenburg (Wümme) über Verden-Nienburg nach Minden über den im Jahr 2000 wiedereröffneten Bahnhof angeschlossen.
[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen
Im Ortsteil Barme wurde 1958 die Niedersachsenkaserne neu gebaut. Zeitweise waren dort bis zu 4000 Soldaten untergebracht (Panzer-, Pionier-, Raketenartillerie-, Flugabwehr-, Transport-Einheiten, US-Streitkräfte sowie die Standortverwaltung im Ortsteil Drübber). Nach Truppenreduzierungen wurde der Standort 2003 schließlich ganz aufgegeben.
Ein Teil des Standortes, der Heisenhof, wurde 2004 an die Wilhelm-Tietjen-Stiftung für Fertilisation Ltd. verkauft.
[Bearbeiten] Weblinks
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