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Verden (Aller) - Wikipedia

Verden (Aller)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Verden (Aller)
Verden (Aller)
Deutschlandkarte, Position von Verden (Aller) hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Verden
Koordinaten: Koordinaten: 52° 55′ N, 9° 14′ O52° 55′ N, 9° 14′ O
Höhe: 23 m ü. NN
Fläche: 71,58 km²
Einwohner: 28.262 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 395 Einwohner je km²
Postleitzahl: 27283
Vorwahl: 04231
Kfz-Kennzeichen: VER
Gemeindeschlüssel: 03 3 61 012
Stadtgliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Große Str. 40
27283 Verden (Aller)
Webpräsenz:
Bürgermeister: Lutz Brockmann (SPD)

Verden (Aussprache: [ˈfɛːɐ̯dən]) ist Kreisstadt des Landkreises Verden in Niedersachsen. Die Stadt liegt an der Aller im Bereich der Mittelweserregion und trägt als Zentrum des Pferdesports den Beinamen Reiterstadt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Verden liegt an der Aller kurz vor ihrer Mündung in die Weser, etwa 35 km von Bremen und 90 km von Hannover entfernt. Die Verdener Altstadt liegt östlich der Aller, direkt gegenüber befindet sich der Stadtteil Hönisch. Benachbarte Gebietskörperschaften sind Langwedel, die Samtgemeinde Thedinghausen, die Samtgemeinde Grafschaft Hoya (Landkreis Nienburg), Dörverden und Kirchlinteln.

[Bearbeiten] Ortsteile

Zur Stadt Verden gehören 7 Ortschaften mit eigenem Ortsrat

  • Borstel
  • Dauelsen
  • Döhlbergen-Hutbergen
  • Eitze
  • Hönisch
  • Scharnhorst
  • Walle

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Frühgeschichte

Bis in die frühe Eisenzeit lassen sich im Weichbild der Stadt Spuren menschlicher Siedlung nachweisen. Ferdi in Saxonia, unter dieser Bezeichnung wird Verden in einer Urkunde Karls des Großen zum erstenmal in etwa heutiger Namensform erwähnt. Der Name weist auf Furt oder Fähre hin.

[Bearbeiten] Mittelalter

Im Jahre 782 fand im Raum Verden die Unterwerfung der Sachsen im Verlauf der Sachsenkriege durch Karl den Großen einen grausamen Höhepunkt: Angeblich 4.500 Bewohner der damals dünnbesiedelten Region wurden hingerichtet ("Verdener Blutgericht"), nachdem sie sich geweigert hatten, sich dem Frankenkönig Karl zu unterwerfen und den christlichen Glauben anzunehmen.

In den folgenden Jahrhunderten wuchs die Stadt aus zwei Siedlungskernen zusammen: der Norderstadt mit Rathaus und Johanniskirche und der Süderstadt mit dem geistigen Zentrum um den Dom, dem die Fischersiedlung an der Aller angegliedert war. Vom Anfang des 9. Jahrhunderts bis 1643 residierten im Bistum Verden 50 Bischöfe. 1568 wurde die Reformation im "Stifte Verden" durch den Landesherrn und evangelischen Bischof Eberhard von Holle (geb. 1531 in Uchte) eingeführt. 1667 wurden die Norder- und Süderstadt durch die schwedische Königin Christina zwangsvereint.

[Bearbeiten] Frühe Neuzeit

Im 15. Jahrhundert wurde Verden freie Reichsstadt bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges. Durch den Westfälischen Frieden fiel das Bistum Verden als Reichslehen an die schwedische Krone. Durch Kauf kam das Herzogtum Verden dann 1719 zum Land Hannover, durch Annexion 1866 an Preußen.

[Bearbeiten] Preußische Zeit und Nationalsozialismus

Bis zum Zweiten Weltkrieg bestimmten Handel und Handwerk sowie zahlreiche örtliche und überörtliche Behörden und Dienststellen und die Garnison (berittene Artillerie) die Entwicklung Verdens. Verden war ab November 1943 formeller Sitz eines Plünderungs- Sondergerichtes[1]. Von Kampfhandlungen blieb die Stadt weitgehend verschont.

[Bearbeiten] Nachkriegszeit

Von 1945 bis 1993 war Verden Garnisonsstadt der Britischen Rheinarmee. Im Stadtgebiet siedelten sich viele Neubürger aus Schlesien, Ostpreußen und Pommern an. Hinzu kamen in den 1960er Jahren Gastarbeiter aus Südeuropa und Anatolien. Nach 1990 kamen viele Zuwanderer aus Osteuropa nach Verden.

[Bearbeiten] Politik

Hauptamtlicher Bürgermeister:

  • Lutz Brockmann (SPD) seit 2004

[Bearbeiten] Stadtrat

Sitzverteilung aufgrund der Stadtratswahl am 10. September 2006:

  • SPD 14 Sitze
  • CDU 12 Sitze
  • FDP 5 Sitze
  • Bündnis 90/Die Grünen 3 Sitze
  • NPD 1 Sitz
  • NÖL 1 Sitz

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Sehenswert in Verden ist vor allem der gotische Dom und die an der Aller gelegene Altstadt mit der romanischen St. Andreas-Kirche, in der die Grabplatte des Bischofs Yso aufbewahrt wird, der St. Johanniskirche, der ältesten Backsteinkirche Norddeutschlands und dem alten Rathaus. Vom unbebauten gegenüberliegenden Allerufer im Ortsteil Hönisch aus bietet sich ein guter Panoramablick auf die Altstadt.

Im Sachsenhain (Ortsteil Dauelsen) stehen beiderseits eines von großen Eichen gesäumten Weges 4.500 Findlinge, die 1935 zum Gedenken an die hier angeblich hingerichteten Sachsen aufgestellt wurden.

[Bearbeiten] Religion

Traditionell ist Verden (Aller) evangelisch-lutherisch geprägt. Daneben ist Verden Sitz eines römisch-katholischen Dekanats mit Sitz in der Propsteikirche Sankt Josef.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Verkehr

[Bearbeiten] Wirtschaft

Größter Industriebetrieb in Verden ist die Masterfoods GmbH (Heimtierbedarf). Erwähnenswert sind weiter die Verdener Keks- und Waffelfabrik Hans Freitag, das Kühl-und Logistikunternehmen Nordfrost, die Badenhop Fleischwerke, der Maschinenbau Focke & Co. Verpackungsmaschinen, Vemag Maschinenbau und Vemag Anlagenbau, Elektroindustrie Block Transformatoren, Baugewerbe Matthäi Straßenbau, Holzkamm Hochbau, sowie die Tierzucht Nordrind GmbH, Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung. Im Umland der Stadt wird unter anderem Pferdezucht und Milchwirtschaft betrieben.

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Straße

Verden liegt an der Bundesautobahn 27 und an der Bundesstraße 215 sowie an den Landesstraßen 171 und 203.

[Bearbeiten] Eisenbahn

Verden liegt an der Bahnstrecke Bremen-Hannover sowie an der "Weser-Aller-Bahn" von Rotenburg (Wümme) nach Minden, die beide zum Netz der Deutschen Bahn zählen. Der Bahnhof Verden ist Halt für Intercity-, Regionalexpress- und Regionalbahnzüge.

Außerdem ist Verden Stammsitz der Verden-Walsroder Eisenbahn GmbH (VWE), die eine 12,5 km lange Bahnstrecke von Verden nach Stemmen und eine weitere Strecke von Böhme nach Walsrode betreibt (früher waren beide Strecken verbunden). Auf der VWE-Strecke findet seit Jahrzehnten nur Güterverkehr und gelegentlicher Museumseisenbahnverkehr statt. Unter anderem wird über die VWE das Masterfoods-Werk an das Schienennetz angebunden.

[Bearbeiten] ÖPNV

Darüber hinaus verfügt die Stadt über einige lokale und regionale Buslinien. Verden gehört dem Verkehrsverbund Bremen-Niedersachsen an. Der innerstädtische Verkehr und der Busverkehr nach Kirchlinteln wird von der Verdener Verkehrsgesellschaft (VVG) versorgt, während die meisten regionalen Verbindungen von Bussen der VWE, vereinzelt auch von der Weser-Ems-Bus (WEB) bedient werden.

[Bearbeiten] Wasser

Die Kernstadt liegt unmittelbar an der für die Binnenschifffahrt befahrbaren Aller (nur äußerst geringer Sportboot- und Ausflugsschiff-Verkehr), die im Norden des Stadtgebietes (Ortsteil Eissel) in die Weser mündet. Die Weser wird auch für die gewerbliche Binnenschifffahrt genutzt.

Die Lage an zwei Flüssen führt regelmäßig zum Ende des Winters zu Hochwasser. Dabei werden zumeist die Landesstraße 203 (Verden-Blender) sowie die Kreisstraße zwischen Eissel und Verden sowie Eissel und Langwedel überflutungsbedingt gesperrt. Eissel ist dann vorübergehend nur per Boot zu erreichen, Autofahrer aus Richtung Blender müssen kilometerweite Umwege über Hoya (Kreis Nienburg) oder Achim in Kauf nehmen.

[Bearbeiten] Luft

In Verden-Scharnhorst befindet sich ein Verkehrslandeplatz für Maschinen bis 2000 kg.

[Bearbeiten] Einrichtungen

In Verden gibt es zahlreiche Bildungseinrichtungen. Neben fünf Grundschulen besitzt die Stadt eine Hauptschule, die Klaus-Störtebeker-Schule, die Andreasschule (Sonderschule), eine Realschule und zwei Gymnasien, das Gymnasium am Wall und das vor 1002 Jahren gegründete Domgymnasium Verden. Daneben existiert noch die Berufsbildende Schule Verden und eine Kreisvolkshochschule.

Verden ist gemeinsam mit Achim Standort der Aller-Weser-Klinik, eines Krankenhauses der Regelversorgung in kommunaler Trägerschaft.

[Bearbeiten] Leben in Verden

Historische Altstadt mit Fußgängerzone Große Straße, Kneipengegend am Lugenstein (genannt "Domviertel") Stadthalle, Domherrenhaus, Museumseisenbahn, Fahrgastschiff auf der Aller sowie ein umfangreiches Sportangebot mit über 40 Sportvereinen.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Pferdeauktionen, Turniere, Pferderennen, Ausstellungen
  • Verdener Domweih, ältestes Volksfest Norddeutschlands, in der Innenstadt
  • Lätarespende, Verteilung von Brot und Heringen
  • Domfestspiele, saisonales Freilichttheater im Schatten des Doms
  • Verdener Jazz- und Bluestage
  • Kurzfilmfestival "Filmsalat", veranstaltet vom Verein Kommunal Kino Verden e.V. ( seit 1987 )

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Geschichte der Stadt Verden (Aller) in Einzeldarstellungen:

Die Geschichte von Verden wurde in 17 Bänden von 1972 - 1991 aufgearbeitet.

[Bearbeiten] Sonstige Publikationen:

  • Novemberpogrom 1938 „Kristallnacht“ in Verden; Jürgen Weidemann 1988
  • Das Weinkaufsbuch, Übertragung von Carl-Christian Hesse 1988
  • Urgroßvaters Tagebuch, Max Lehmann 1936-1989
  • 1744 - Die Verdener, ihre Gesundheit und ihr Bier, Dr. J. C. Trumph 1744; Neubearbeitung: F. Schmitz, Dr. W. Schöttler 1991
  • Bauernreihen in den Dörfern der Kirchspiele das alten Amtes Verden; Otto Voigt, 2 Bände, 1993
  • Testamente 1774-1850; 2 Bände, Dr. Margarethe Wolters, o.J. (ca.1994)
  • Die Tagebücher der Gertrud Schädla 1914 - 1918, Dr. Björn Emigholz 2000
  • Das historische Verden; Jürgen Siemers 2000
  • Die Holzmarktkaserne im Wandel zu einem neuen Zentrum städtischen Lebens, Edmund von Lührte 2002
  • Zwangsarbeit ausländischer Arbeitskräfte im Regionalbereich Verden/Aller (1939-1945), Joachim Woock 2004
  • Entwicklung und gegenwärtige Struktur der Pferdehaltung im Raum Verden, Daniela Piplat, 2005
  • Verdener Gerichts- und Geschichtsquellen 1663-1909; Dr. Bernd Kappelhoff und Dr. Jan Lokers, 2006

[Bearbeiten] Chroniken der zu Verden gehörenden Orte:

  • Scharnhorst (Elisabeth Söhl, 1981)
  • Walle (Otto Voigt, 1981)
  • Eitze (Else Arens, 1989)
  • Döhlbergen-Hutbergen (Jürgen Siemers, 1995)
  • Eissel (Arbeitskreis Dorfchronik, 1996)
  • Dauelsen(Arbeitskreis Dorfchronik, 1997)
  • Hönisch (Jürgen Siemers und Arbeitskreis Dorfchronik, 1997)
  • Borstel (Heimatverein Borstel in Verden e.V., 2004)

[Bearbeiten] Verwandte Artikel

[Bearbeiten] Film

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. Joachim Woock, Rede anlässlich der Wanderausstellung "Justiz im Nationalsozialismus", 2002
    Am 9. November 1943 wurde der Sitz des Plünderungs-Sondergerichtes formell von Wesermünde, wo weiterhin Verhandlungen stattfanden, nach Verden verlegt. Es sind nur wenige Urteile dieses Gerichtes bekannt

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