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Deutsch-Europäische Studiengesellschaft - Wikipedia

Deutsch-Europäische Studiengesellschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Deutsch-Europäische Studiengesellschaft (DESG) ist eine 1972 gegründete Organisation der "Neuen Rechten" in Deutschland mit nationalrevolutionärer Ausrichtung. Die DESG versteht sich als überparteiliches Koordinierungs- und Kooperationsforum systemkritischer, "nonkonformer Gruppen von rechts und links" im Sinne der Querfrontstrategie. Ihr Sitz ist in Hamburg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorgeschichte und Gründung

Die Ursprünge der DESG gehen zurück auf den 1960/61 verbotenen "Bund Nationaler Studenten" (BNS), aus dem mehrere Funktionäre der DESG kommen. Darüber hinaus hatten der ehemalige SS-Sturmbannführer und Spezialist für Bandenbekämpfung Arthur Erhard und die von ihm gegründete Zeitschrift "Nation Europa" Einfluss auf die 1956 an der Universität Hamburg gegründete "Legion Europa", die die Nachfolge für den BNS in Hamburg antrat. Diese Legion Europa, die sich auch Donnerstagsrunde nannte, machte schon durch den Namen deutlich, dass sie sich in der Tradition der Waffen-SS begriff, also von einem Reichskonzept der sogenannten alten Rechten Abstand nahm. Aus ihr ging 1964 der "Arbeitskreis Junges Forum" mit gleichnamiger Zeitung unter der Leitung von Lothar Penz und dem aus der Deutsch-Sozialen Union von Otto Strasser kommenden Henning Eichberg hervor.

ng verbunden war der "Arbeitskreis Junges Forum" von Anfang an mit der Nouvelle Droite aus Frankreich und derem Chefideologen Alain de Benoist. Eichberg forderte die deutsche Neue Rechte solle "gleich der französischen auf die Tradition des revolutionären Linksfaschismus und der europäischen Waffen-SS zurückgreifen." Das Junge Forum, das "erste Blatt der neuen Rechten" wurde schnell zu einem Diskussionsforum der Ende der 1960er Jahre sich entwickelnden verschiedenen Gruppierungen der Neuen Rechten. Teilweise fanden diese Kontakte ihre personelle Fortsetzung in den Gesellschaftern des Verlages "Deutsch-Europäische Studiengesellschaft GmbH". So z.B. mit dem Berliner Uwe-Michael Troppenz (Gesellschafter bis 1986), der im JFo unter dem Pseudonym Michael Meinrad schrieb und von 1969 bis 1972 Mitglied der NPD war und in Berlin zusammen mit Sven Thomas Frank die nationalrevolutionäre Außerparlamentarische Mitarbeit gründete. Oder Klaus-Dieter Ludwig, der 1958/59 Bundesvorsitzender des BNS war und dessen Zeitschrift "Student im Volk" herausgab und unter dem Pseudonym Fritz Joß im JFo schrieb.

Der Hamburger "Arbeitskreis Junges Forum", der sich 1971 vorübergehend auch "Basisgruppe Umweltschutz" nannte, traf sich auch halbjährlich mit den verschiedenen neurechten Basisgruppen und Mitgliedern aus NPD und deren Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten (JN) zum Gedankenaustausch in den sogenannten Sababurgrunden. Mit den Sababurgrunden sollte die Debatte mit vorwiegend jüngeren Aktivisten, die mit dem Kurs der NPD unzufrieden waren, geführt werden. Aus all diesen Aktivitäten ging dann zunächst die "Deutsch-Europäischen Gesellschaft" und schließlich 1972 die "Deutsch-Europäische Studiengesellschaft" DESG mit ihrem "Verlag Deutsch-Europäischer Studien GmbH" hervor.

[Bearbeiten] Bekannte Funktionäre

Neben den schon erwähnten Gesellschaftern Uwe-Michael Troppenz und Klaus-Dieter Ludwig (seit 1994 wieder Vorsitzender der DESG und Redakteur des DESG-inform, sind oder waren folgende Personen Gesellschafter des Verlags Deutsch-Europäische Studiengesellschaft: Günter Deckert (Gesellschafter bis 1986), Peter Dehoust, Heinz Dietrich Flöter (Gesellschafter bis 1986), Rüdiger Schrembs, Horst Rudolf Übelacker, Karl-Georg Gültig, Heinz-Dieter Hansen (Geschäftsführer und bis 1994 Herausgeber und presserechtlich verantwortlich für DESG-inform und Junges Forum), Günther Steinhoff, Ulrich Behrenz, Klaus-Christoph Marloh, Gunther Gerhardt

[Bearbeiten] Das "Junge Forum" (JFo)

Die vom DESG herausgegebene Zeitschrift "Junges Forum (JFo) ist die älteste Zeitung der Neuen Rechten. Besonders in den 1960er und 1970er Jahren hatte diese Zeitung einen erheblichen Einfluss, teilweise auf das gesamte rechtsextremistische Spektrum.

Der "Spiritus Rector" der Konservativen Revolution Armin Mohler bezeichnete das Junge Forum in der Tageszeitung "Die Welt" als das "bekannteste Organ der Neuen Rechten", an anderer Stelle auch als das intelligenteste. Bis 1972, als die "Aktion Neue Rechte" (ANR) als erste größere Organisation der Neuen Rechten gegründet wurde, diente das JFo sowohl zur Vernetzung der unterschiedlichen Gruppierungen als auch zur Herausbildung der Ideologie unter z.T. expliziter Ablehnung altrechter Denkmodelle. "Junges Forum soll allen jenen volksbewussten Kräften offenstehen, die sich über neue Formen und neue Grundlagen Gedanken machen. Leute mit Vorurteilen, die dem gestrigem Erleben und Denken entspringen, sollen nicht angesprochen werden." Die meisten Beiträge in den frühen Jahren für die Zeitschrift lieferten Lothar Penz und Hennig Eichberg. Stark geprägt waren die Beiträge einerseits von der 68er Studentenbewegung, auf die man Einfluss gewinnen wollte, und andererseits historisch von den "Linksfaschisten" der Weimarer Republik, wie den Gebrüdern Ernst und Otto Strasser sowie Ernst Niekisch. Titel wie "Sozialismus von rechts. Ein historischer Abriß", "Nationalismus ist Fortschritt" und "Zur Strategie und Taktik des nationalrevolutionären Kampfes - Was will die französische Zeitschrift Nouvelle Ecole?" verdeutlichen dieses und darüber hinaus die Orientierung an der Nouvelle Droite aus Frankreich. Als erste deutsche Zeitschrift übersetzte das JFo auch die rassistischen Thesen des amerikanischen Psychologieprofessors Jensen, die auf Grundlage von fragwürdiger IQ-Forschung Beiträge zu einem aktualisierten Rassismus lieferten. Mit Gründung der ANR 1972 und den später folgenden Organisationen Nationalrevolutionärer - Koordinationsausschuß (NR-KA), Nationalrevolutionäre Aufbauorganisation (NRAO) und den Organisationen der Solidaristen mit eigenen Zeitungen verlor das JFo die Bedeutung als gemeinsames Forum, organisatorisch und personell stand es den Solidaristen am nächsten.

Weiterhin wichtig ist das JFo, das ab jetzt im Verlag der DESG erscheint, aber als theoriebildende Schriftenreihe. Der Rassismus wurde z.B. weiterhin aktualisiert und sogar als fortschrittlich, weil angeblich kapitalismusfeindlich, dargestellt. Außerdem wurde das maßgelblich von Eichberg entwickelte Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Taktisch orientierte sich die DESG in den 1970ern noch auf die Linke und versuchte dort mit der sogenannten Querfrontstrategie Einfluss zu gewinnen. Schon früh erkannte bspw. Lothar Penz die Bedeutung der Ökologiebewegung, schrieb schon 1974 über das "Biotop Hamburg. Gesellschaftspolitische Bedingungen eines wirksamen Umweltschutzprogramms" und gründete als Tarnorganisation 1978 die von den Solidaristen aufgebaute "Grüne Liste Umweltschutz". Besonders in den achtziger Jahren versucht die DESG und das JFo ihr Themenspektrum mit ökologischen Themen zu erweitern. Umweltschutz wurde an nationale Identität und Heimatliebe gebunden und die Bewahrung der natürlich gewachsenen Ökostrukturen als Voraussetzung für einen souveränen Nationalstaat bis zur Überlebensfrage des deutschen Volkes hochstilisiert. 1985 nahm die DESG endgültig Abschied von der versuchten Unterwanderung der Linken und zog verbittert Bilanz über "die Frankfurter Schule als Ausgangspunkt einer antiökologischen Politik der Partei "Die Grünen". Später orientiert sich die Organisation eher an der Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) und den Unabhängigen Ökologen Deutschlands.

Seit den 1980er Jahren publizierten im JFo neben bekannten nationalrevolutionären Theoretikern und Rechtsextremisten wie Alain de Benoist, Albrecht Jebens (Gesellschaft für Freie Publizistik) oder Rolf-Josef Eibicht auch Autoren aus dem rechtskonservativen Lager wie Karlheinz Weißmann, Gerd-Klaus Kaltenbrunner oder Klaus Hornung. Das Konzept der Kulturellen Hegemonie wurde ab jetzt zunehmend bedeutsam, nachdem die Organisierung des nationalrevolutionären Spektrums und die Einflussnahme auf die Grünen gescheitert waren. Alain de Benoist bekam mit dem Aufsatz "Metapolitik - Was ist das?" Gelegenheit, dieses Konzept nochmals ausführlich zu erläutern.

[Bearbeiten] Seminare

Ideologiebildung und strategische Überlegungen sind ferner Themen der Seminare, welche die DESG durchführte. Nach den sogenannten Sababurgrunden fand 1984 erstmals wieder ein Seminar zum Thema "Zur Bilanz der Grünen Bewegung" statt. Es referierten Rolf Kosiek (NPD-Funktionär), Herbert Gruhl (Gründer der ÖDP) und Ursula Haverbeck-Wetzel (Weltbund zum Schutze des Lebens).

Von 1991 bis zur Verhinderung durch Antifaschisten im Mai 1993 führte die DESG ihre Seminare unter dem Namen "Denkfabrik Europa der Völker" in Berlin durch. Verantwortlich für die Durchführung war Heinz-Dieter Hansen. Die Teilnehmer kamen aus der gesamten BRD, Österreich und der Schweiz, die Referenten aus dem Organisationsspektrum der REPs und der Deutschen Liga für Volk und Heimat (DLVH) und waren oftmals Autoren in der Jungen Freiheit. Der Hamburger Rechtsextremist Reinhold Oberlercher, Kopf der Denkfabrik, skizzierte die Ziele seines Braintrusts, "die Chaossituation haben wir in zwei Jahren, kurz nach der Bundestagswahl, wenn der Parlamentarismus nicht mehr regierungsbildungsfähig ist. Dann spätestens müssen die Denkzirkel zu Ende gedacht haben...". Als weitere Referenten traten Wolfgang Strauss, Andreas Mölzer und Hans-Dietrich Sander auf.

[Bearbeiten] Die Zeitschrift DESG-inform

Seit 1985 erschien die monatliche Zeitung "DESG-inform" mit jeweils 8 Seiten. Sie wurde von der Druckerei druck & text GmbH in Koblenz gedruckt, in der auch die rechtsextremistischen Zeitschriften "Wir selbst", "Christen Drüben" (Organ des Brüsewitzzentrum) und das "Südafrika Journal" des "Hilfskomitee Südliches Afrika" hergestellt wurden.

Die kurzen Beiträge meist ohne Nennung der Autoren waren in mehrere Rubriken unterteilt. Unter "Nonkonform" fanden sich Berichte über das gesamte konservative Lager von der CDU/CSU bis hin zur rechtsextremen Wiking-Jugend, wobei auch kleine rechte und rechtsextremistische Organisationen und Zeitschriften regelmäßig Erwähnung fanden. Gleichzeitig gab sie einen Überblick über weite Teile der extremen Rechten im In- und Ausland, informierte über Tagungen und über neuerschienene Publikationen. So berichtete das DESG-inform z.B. regelmäßig über die Unabhängigen Ökologen Deutschlands, die Deutsch-Soziale Union, den Bund freier Bürger und die Hamburger STATT Partei. Unter "Neues von Links" wird über Aktivitäten von SPD bis hin zur autonomen Szene berichtet. Besondere Beachtung finden natürlich antifaschistische Aktivitäten, wobei engagierte Menschen mit vollem Namen und teilweise auch Wohnort genannt werden.

In der Rubrik "Ethnopluralismus" wurde in rassistischer Weise über "Überfremdung" und "Ausländerkriminalität" berichtet sowie über völkische Aktivitäten im Ausland. Außer über die Vertreter der Vertriebenenverbänden berichtete das Blatt besonders ausführlich über kleine und kleinste Volksgruppen, vornehmlich deutsche, im europäischen Ausland. Dabei orientierten sich die Berichterstatter offensichtlich an dem Regionalismus-Konzept. Ähnliche Informationen wurden zudem unter der Rubrik "Ausland" gebracht. Buchrezensionen und Besprechungen in- und ausländischer Zeitschriften der (extremen) Rechten fanden sich schließlich unter der Rubrik Literatur. Auch neue Medien wie die rechtsextremistischen Mailboxen des Thule-Netzes wurden vorgestellt.

Anfang Januar 2002 erklärte die Zeitschrift DESG-inform, ihr Erscheinen vorerst einzustellen. Der presserechtlich Verantwortliche Heinz-Dieter Hansen nannte das fortgeschrittene Alter der Herausgeber als entscheidend für die Aufgabe des Blattes. Die bisherigen Blattmacher wollten sich fortan anderen Aufgaben widmen.

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