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Hans-Dietrich Sander - Wikipedia

Hans-Dietrich Sander

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hans-Dietrich Sander (* 1928 in Mecklenburg) ist ein deutscher Publizist, der politisch der Neuen Rechten zugeordnet wird.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Sander studierte von 1948 bis 1952 Germanistik, Theaterwissenschaften, Theologie und Philosophie in Westberlin. Die Bekanntschaft mit den Werken von Bertolt Brecht führte allerdings zu einem Engagement für den Kommunismus und zur Übersiedelung in die DDR. Dort war Sander von 1952 bis 1956 als Dramaturg im Henschelverlag in Ostberlin tätig.

Auch in der DDR hielt Sander es nicht dauerhaft aus. 1957 floh er wieder in den Westen, wo er 1958–62 und 1965–67 als Journalist und Literaturkritiker bei der konservativen Tageszeitung Die Welt beschäftigt war. Ab 1963 folgte eine zweijährige Forschungstätigkeit in Zürich und Berlin. 1969 wurde Sander bei dem Theologen Hans-Joachim Schoeps in Erlangen zum Dr. phil. promoviert. Der Titel seiner Promotionschrift – eine dogmengeschichtliche Auseinandersetzung mit dem „Sozialistischen Realismus“ – lautete Marxistische Ideologie und allgemeine Kunsttheorie. Diese Studie, die 1970 veröffentlicht wurde, publizierte erstmals einen Brief von Walter Benjamin an Carl Schmitt.[1] Theodor W. Adorno hatte diesen Brief in seiner Edition der Schriften und Briefe Benjamins unterschlagen, weil er die Bewunderung Benjamins für Schmitt aus politischen Gründen nicht thematisieren wollte.[2] Mit Schmitt stand Sander in intensivem schriftlichen und persönlichen Kontakt. Sander vermittelte auch den direkten Kontakt zwischen dem Religionsphilosophen Jacob Taubes, damals Kollege an der FU Berlin, und Carl Schmitt – eine Begegnung, die sich in einem posthumen Buch Taubes' niederschlug.[3]

Sanders Geschichte der Schönen Literatur in der DDR (1972), die er zum Teil aus der Warte des Augenzeugen schrieb, postulierte die Existenz einer einheitlichen deutschen Nationalliteratur und wurde vor allem wegen dieser These scharf kritisiert. Sanders Darstellung der künstlerischen und politischen Repression von Schriftstellern in der DDR wurde von Alfred Kantorowicz im Deutschland-Archiv (1/1974) bestätigt.

Seine Erfahrung in beiden deutschen Staaten nutzend arbeitete Sander in den 1960er und 1970er Jahren für das Periodikum Deutschland-Archiv. 1975/76 war er zudem Lehrbeauftragter an der TU Hannover und 1978/79 Gastdozent an der Freien Universität Berlin. In diese Zeit fällt auch seine Mitarbeit an der Zeitbühne unter der Herausgeberschaft von William S. Schlamm.

Größere Bekanntheit erlangte Sander 1980 mit seinem Buch Der nationale Imperativ – Ideengänge und Werkstücke zur Wiederherstellung Deutschlands, einer Sammlung politischer Essays, die zum Teil vorher in der rechtskonservativen Zeitschrift Criticón erschienen waren. Zentrales Thema der Aufsätze war die Rückerlangung der nationalen Souveränität Deutschlands, deren Voraussetzung die Wiedervereinigung und die Unabhängigkeit von sowohl amerikanischem als auch sowjetischen Einfluss sei. Ziel seiner „Ideengänge zur Wiederherstellung Deutschlands“ sei die Weckung des „entschlummerten Furor teutonicus“, um „den Deutschen ihren bewährten Kampfgeist und ihren berechtigten Stolz zurückzugeben, die sie beim Bau eines neuen Reiches brauchen.“[4]

1982 wurde Sander Chefredakteur der 'Deutschen Monatshefte (seit 1990 mit Nation und Europa fusioniert), die sowohl vor als auch nach der Fusion vom Verfassungsschutz als Strategieorgan des deutschen Rechtsextremismus bezeichnet wurden.[5] Dieses Engagement führte in den 1980er Jahren zu ersten Erwähnungen Sanders in Verfassungsschutzberichten.

1988 erschien das Buch Die Auflösung aller Dinge – Zur geschichtlichen Lage des Judentums in den Metamorphosen der Moderne, in denen Sander „Thesen zum Dritten Reich“ veröffentlichte, die für zahlreiche Rechtsextremisten zum Anknüpfungspunkt wurden.

1990 gründete Sander die Zeitschrift Staatsbriefe, deren Titel sich auf die Erlässe des Stauferkaisers Friedrich II. bezieht. Auch diese Publikation wurde vom Verfassungsschutz dem „intellektuell ausgerichteten Rechtsextremismus“ zugeordnet.[6] Leitgedanke der Zeitschrift war die Belebung der ghibellinischen Reichsidee. Die Publikation blieb jedoch ohne breitere Wirkung. Die Auflage belief sich im Jahre 2000 auf lediglich 1.000 Exemplare [7] Die Staatsbriefe verbanden radikale politische Polemik, Kritik und Analyse mit dem Versuch, an geistige Traditionen des Preußentums, des Reichsgedankens und der sogenannten Konservativen Revolution anzuknüpfen. Als Vorbilder und Inspiratoren nannte Sander unter anderem die Publizisten Hans Zehrer und Hans Domizlaff, aber auch den George-Kreis und den religionsphilosophischen Außenseiter Otfried Eberz. Die Zeitschrift trug nach Einschätzung einer SPD-Publikation offen antiamerikanische und antisemitische Züge [8]. Sie wurde im Jahre 2001, offenbar aufgrund ihrer Erfolgslosigkeit, eingestellt.

[Bearbeiten] Politische Positionen

Hans-Dietrich Sander wird vom Verfassungsschutz und von Extremismusexperten der Neuen Rechten bzw. dem intellektuellen Rechtsextremismus zugeordnet.[9] Sander selbst hatte den Extremismus-Vorwurf dagegen wiederholt zurückgewiesen. Die „Reichsidee als ein umfassender Topos“, so behauptete er, schließe „Extremistisches grundsätzlich aus“[10] Unter dem Titel der Reichsidee propagierte Sander die Überwindung des latenten „Bürgerkriegs“ zwischen der Linken und der Rechten unter der Ganzheit des Nationalen und des Staatsgedankens. Dieses Thema war auch wiederholt Gegenstand in den Staatsbriefen, wo es unter dem Titel „Der Kampf der Teile“ (z.B. 6/98) behandelt wurde.

In Sanders Weltbild ist das „herrschende politische System“ unreformierbar korrupt und unfähig, sich den politischen Problemen zu stellen. Analog zum Zusammenbruch der DDR werde auch die Bundesrepublik zwangsläufig an ihren eigenen Fehlern zugrundegehen. Der von Sander propagierte Reichsgedanke selbst sei dabei allerdings keine aktuelle politische Option, da seine Verwirklichung als das Werk von Generationen betrachtet wird.

Wegen Veröffentlichung des Aufsatzes von Germar RudolfNaht ein deutscher Bürgerkrieg? – und einem Beitrag zum Thema Holocaust (den die Verteidigung als Satire bezeichnet hatte) wurde Hans-Dietrich Sander 1998 als verantwortlicher Herausgeber der Staatsbriefe wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener zu einer Haftstrafe von acht Monaten, ausgesetzt auf zwei Jahre Bewährung, sowie zu einer Geldstrafe in Höhe von 4.000 DM verurteilt.

Antisemitismus“ und „Verunglimpfung der freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland und ihrer politischen Repräsentanten“ waren auch die Vorwürfe, die seit 1995 erneut zu verschiedenen Erwähnungen (sowohl der Staatsbriefe als auch Sanders) in den Verfassungsschutzberichten unter der Rubrik Rechtsextremismus führten.[11] Sander trat zudem seit Jahren als Referent bei Veranstaltungen rechtsextremer und national-konservativer Gruppierungen auf. [12]

Dennoch war der sperrige Publizist zeitweilig auch im rechtsnationalen und rechtsextremistischen Lager isoliert. Die rechtskonservative Wochenzeitung Junge Freiheit veröffentlichte bereits Anfang der 90er Jahre polemische Artikel gegen Sander und die „Staatsbriefe“. Sander übte dagegen seinerseits herbe Kritik an den Rechtsparteien (NPD, Republikaner), denen er Korruption, Unfähigkeit, Borniertheit und die Durchsetzung von „Informanten und Provokateuren“ vorwarf. [13]

Ab 2003 suchte Sander jedoch wieder aktiv den Schulterschluss mit rechtsextremistischen Kreisen. So ist er laut dem Verfassungsschutz Niedersachsen neben einschlägigen Holocaustleugnern wie Ernst Zündel, Robert Faurisson, Jürgen Graf, Gerd Honsik, Manfred Roeder, Germar Rudolf, Wilhelm Stäglich und Frank Rennicke Gründungsmitglied des geschichtsrevisionistischen Vereins zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten (VRBHV). Als Vorsitzender bezeichnet sich der bekennende Rechtsextremist Bernhard Schaub.[14]

[Bearbeiten] Werke

  • Marxistische Ideologie und allgemeine Kunsttheorie, Mohr, Tübingen 1970, ISBN 978-3-16-534572-8
  • Geschichte der schönen Literatur in der DDR. Ein Grundriß, Rombach, Freiburg 1972
  • Der nationale Imperativ. Ideengänge und Werkstücke zur Wiederherstellung Deutschlands, Sinus, Krefeld 1980
  • Die Auflösung aller Dinge. Zur geschichtlichen Lage des Judentums in den Metamorphosen der Moderne, Castel del Monte, München 1988

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Horst Bredekamp, From Walter Benjamin to Carl Schmitt, via Thomas Hobbes, Critical Inquiry, Volume 25, Number 2, Winter 1999 chicago.edu
  2. Lorenz Jäger: Adorno – Eine politische Biografie, 2003, S. 277 (Abdruck in Perlentaucher)
  3. Jacob Taubes, Ad Carl Schmitt – Gegenstrebige Fügung, 1987
  4. Hans Dietrich Sander, Der nationale Imperativ, Essen 1990, S. 29f
  5. s. etwa „Theorie- und Strategiebildung im deutschen Rechtsextremismus“, Landesamt für Verfassungsschutz Baden Württemberg.
  6. s. etwa Verfassungsschutzbericht 2002, S. 94
  7. Uwe Backes, Gestalt und Bedeutung des intellektuellen Rechtsextremismus in Deutschland, Aus Politik und Zeitgeschichte (B 46/2001) (bpb.de)
  8. so etwa die SPD-Publikation Rechtsextremismus in Deutschland, S. 63
  9. Uwe Backes, a.a.O.
  10. Staatsbriefe 5/95, S. 41, Wer schützt die Verfassung vor dem Verfassungsschutz?
  11. so z.B. Verfassungsschutzbericht 2000, Mai 2001, S.101, Verfassungsschutzbericht 2001, August 2002, S. 117, Verfassungsschutzbericht 2002, September 2003, S. 94 oder Verfassungsschutzbericht 2003, Mai 2004, S. 86
  12. Nürnberger Nachrichten vom 28. August 2000, S. 14, Artikel „Nürnberg als Zentrum der Nadelstreifen-Extremisten?“von Armin Jelenik. – „Rund 100 Teilnehmer, so berichtet es zumindest die Deutsche Stimme, Monatsschrift der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD), hören sich an, wie Horst Mahler, Jürgen Schwab und Hans-Dietrich Sander die Rückkehr zum Führerprinzip und die Abschaffung der Demokratie in Deutschland erreichen wollen.“
  13. Staatsbriefe 5–6/96, S. 2, „Thesen zur Konterrevolution“. Vergleiche auch Staatsbriefe 5/2000, S. 41: „Auch die westdeutsche Rechte ist destruktiv“.
  14. Verfassungsschutzbericht 2005 des Landes Niedersachsen, erschienen 2006, S. 21 (PDF Version).

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