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Dinner for One - Wikipedia

Dinner for One

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dinner for One oder Der neunzigste Geburtstag ist eine Fernsehproduktion des NDR aus dem Jahr 1963. Es handelt sich um einen 18-minütigen Sketch des englischen Komikers Freddie Frinton mit seiner Partnerin May Warden. „Offizielle“ Regie führte Heinz Dunkhase, wenngleich Frinton der eigentliche Schöpfer der Inszenierung ist. Die Einleitung in der deutschen Version spricht Heinz Piper. Autor des Sketches ist der Brite Lauri Wylie.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Inhalt

Zu Anfang führt Heinz Piper in die Geschichte ein: Miss Sophie (May Warden) feiert ihren 90. Geburtstag. Wie in jedem Jahr lädt sie dazu ihre vier engsten Freunde ein: Sir Toby, Admiral von Schneider, Mr. Pommeroy und Mr. Winterbottom. Die Geschichte hat nur einen Haken: Miss Sophie ist nicht mehr die Jüngste, und die Herren sind mittlerweile alle verstorben. Da sie deswegen nicht persönlich anwesend sein können, muss Butler James (Freddie Frinton) die Rollen aller vier Herren übernehmen.

Dann tritt Butler James auf: Er sieht sich genötigt, nicht nur seiner Arbeitgeberin das Essen (indische Hühner-Tomaten-Suppe (Mulligatawny Soup), Schellfisch aus der Nordsee (North Sea Haddock), Hühnchen (Chicken) und Obst (Fruit) zu servieren, sondern auch den vier imaginären Herren die jeweils passenden Getränke (Sherry, Weißwein, Champagner und Portwein) einzuschenken, in ihre Rolle zu schlüpfen, in dieser auf die Gastgeberin einen Trinkspruch auszubringen und den Drink zu leeren. Da er dies für alle vier tut, wird er zunehmend betrunkener und trinkt schließlich – statt aus einem Glas – das Wasser aus der Blumenvase und verliert seine würdevolle Haltung – sowohl in der Mimik als auch den Bewegungen. (Frinton selbst hat Zeit seines Lebens nie einen Tropfen Alkohol angerührt.) Freddy Frinton treibt die Rolle zum Äußersten und zeigt unzählige Varianten des Einschenkens und Abtragens; nebenher gelingt es ihm noch, ebenso viele Möglichkeiten zu demonstrieren, wie man (nicht) über den Kopf eines ausgelegten Tigerfells stolpern kann.

Vor jedem Gang und zunehmend lallend fragt Butler James: „The same procedure as last year, Miss Sophie?“ Diese erwidert regelmäßig: „The same procedure as every year, James“, wobei die Betonung meist auf „every“ liegt. (Deutsch: „Der gleiche Ablauf wie im vergangenen Jahr, Miss Sophie?“ – „Der gleiche Ablauf wie in jedem Jahr, James“ mit Betonung auf „jedem“.)

Schließlich beendet Miss Sophie den Abend mit einem Augenaufschlag und einem einladenden „I think I’ll retire“ („Ich denke, ich werde mich zurückziehen“), was James nach dem obligatorischen „The same procedure as last year? – The same procedure as every year“ mit einem Augenzwinkern und einem nonchalanten „Well, I’ll do my very best“ („Ich werde mein Bestes geben“) quittiert, um sich dann mit ihr in die oberen Räumlichkeiten zurückzuziehen.

[Bearbeiten] Ausstrahlung

In Deutschland ist der Sketch inzwischen fester Bestandteil des Silvester-Fernsehprogramms aller dritten Programme der ARD. Er ist die am häufigsten wiederholte Sendung des deutschen Fernsehens und wurde 1988 im Guinness-Buch der Rekorde als weltweit am häufigsten wiederholte Fernsehproduktion aufgeführt. Allein 2003 wurde der Sketch in Deutschland 19-mal ausgestrahlt, seit 1963 insgesamt 231-mal. Im Schweizer Fernsehen wird er seit 1989 ebenfalls am letzten Tag des Jahres ausgestrahlt. Auf dem Berner Lokalsender Tele Bärn läuft die Schweizer Version des Klassikers zu Silvester sogar stündlich. Die Sendung hat einen enormen Kultstatus und ist fester Bestandteil des Silvestertagesablaufs vieler Haushalte. So sahen beispielsweise im Rekordjahr 2004 insgesamt 15,6 Millionen Deutsche den stolpernden Butler. Auch in der Schweiz erfreut sich die Sendung großer Beliebtheit, wie 47 Prozent Marktanteil im Jahre 1997 zeigen. Dinner for One ist zwar – bis auf die Einleitung durch Heinz Piper – komplett in englischer Sprache, aber dennoch leicht verständlich.

[Bearbeiten] Entstehungsgeschichte

Der Autor des Sketches ist Lauri Wylie, der ihn in den 1920er-Jahren geschrieben haben soll. Nach einigen Quellen führte Freddie Frinton das Dinner for One bereits ab 1945 im englischen Varietee-Theater Winter Gardens auf und zahlte entsprechend Gebühren an Wylie. 1950/1951 habe er dann Wylie alle Rechte abgekauft. Offiziell wurde das Stück 1948 im Londoner Theater Duke of Yorks uraufgeführt.

Schwierig zu erklären ist jedoch, wie dies mit der Tatsache vereinbart werden kann, dass das Stück unter anderem 1953 in einer Revue aufgeführt wurde, dem John Murray Anderson's Almanac, am Imperial Theatre am Broadway London (mit Hermione Gingold in der Rolle der alten Dame, Billy DeWolfe als Butler und offenbar fünf verstorbenen Freunden) – der Show, in der auch Harry Belafonte in der Anfangszeit seiner Karriere erschien.

Frinton hatte mit diesem Sketch in England großen Erfolg und tourte mit verschiedenen Partnerinnen durchs Land. Pointen und Handlung verbesserte er im Laufe der Jahre.

Im Deutschen Fernsehen lief der Sketch das erste Mal am 9. Dezember 1961 in der Live-Sendung Lassen Sie sich unterhalten, moderiert von der Sängerin Evelyn Künneke. Von dieser Ausstrahlung gibt es jedoch keine Aufzeichnung.

1963 wurde Dinner for One von Peter Frankenfeld und dem Regisseur Heinz Dunkhase im englischen Blackpool, einer Hochburg des Varieté-Theaters, für das Fernsehen wieder entdeckt. Am 8. März (laut NDR[1]) bzw. im Mai (laut WDR [2]) 1963 wurde der Sketch in der von Peter Frankenfeld moderierten Live-Sendung Guten Abend, Peter Frankenfeld gezeigt und am 8. Juli 1963 im Theater am Besenbinderhof vor Publikum wiederholt und aufgezeichnet (Kamera: Frank Banuscher, im Abspann nicht erwähnt). Interessant daran ist, dass Freddie Frinton eigentlich nicht in Deutschland auftreten wollte. Er war Truppenbetreuer im Zweiten Weltkrieg und hatte keine hohe Meinung von Deutschland, so dass er sich weigerte, den Sketch auf Deutsch aufzuführen. In diesem Zusammenhang ist auch seine jeweilige Frage „Must I?“ („Muss ich?“) zu sehen, wenn es bei seiner Runde um den Tisch an der Zeit ist, den Platz des Gastes „Admiral von Schneider“ (ausgesprochen „won Schneider“) einzunehmen. Vordergründig bezieht sich diese Bemerkung darauf, dass James als Admiral die Hacken zusammenknallen muss, was ihm Schmerzen am Fuß verursacht.

Dinner for One war eine der ersten MAZ-Aufzeichnungen des deutschen Fernsehens und ist eine der wenigen Sendungen, die im deutschen Fernsehen unsynchronisiert auf Englisch gezeigt werden; es existiert allerdings eine deutschsprachig kommentierte Version für Sehbehinderte. Die Einleitung wurde von Heinz Piper gesprochen und die Titelmelodie „Charmaine“ von Lew Pollack komponiert, die bekannteste Version stammt vom Orchester Mantovani. In der Sendung ist eine Aufnahme mit dem Orchester Victor Silvester zu hören. Laut Angaben des NDR erhielten Frinton und Warden für diesen Auftritt 4.150 DM.

Bei dem häufig im Sketch zu hörenden besonders lauten Lachen einer Frau handelt es sich um das Lachen der damaligen NDR-Mitarbeiterin Sonja Göth, das beinahe zum Abbruch der Aufzeichnung geführt hätte, da sie sich kaum noch beherrschen konnte.

Die Sendung wurde vier Mal als Pausenfüller in der ARD und dem dritten Fernsehprogramm des NDR wiederholt und bekam schließlich 1972 den festen Fernsehplatz zu Silvester. Seit diesem Tag wird sie alljährlich von allen dritten Programmen der ARD gezeigt.

In England selbst wurde Dinner for One nur bruchteilhaft ausgestrahlt und ist dort bis heute weitgehend unbekannt. In anderen Ländern, zum Beispiel der Schweiz, Österreich, Norwegen, Schweden, Südafrika, Australien, Dänemark, ist Dinner for One jedoch ähnlich wie in Deutschland ein alljährliches Kult-Ereignis. In Schweden wurde die Aufzeichnung allerdings zuerst für sechs Jahre, bis 1969, auf Eis gelegt. Sie galt als ungeeignet, da James im Sketch zu viel Alkohol trank.

[Bearbeiten] Versionen

[Bearbeiten] Version des Schweizer Fernsehens

Das schweizerische Fernsehen drehte im März 1963 eine eigene Version des Sketches, ebenfalls mit Freddie Frinton und May Warden. Regie führte bei dieser Studioaufnahme Franco Marazzi. Die ganzen Drehaufnahmen sollen nicht einmal anderthalb Stunden gedauert haben. Der Film wurde noch im gleichen Jahr gesendet. Die nächste Ausstrahlung erfolgte aber erst im November 1982.

Die Schweizer Ausgabe unterscheidet sich in vielen Details. Sie wird statt der deutschen in Norwegen und Schweden und natürlich in der Schweiz gezeigt. Die Handlung ist die gleiche. Die Version unterscheidet sich unter anderem wie folgt:

  • Sie dauert nur 11 Minuten statt 18, insbesondere weil auf die Einleitung verzichtet wurde.
  • Eine Kamera befindet sich im linken Bühnenbereich, sodass manche Einstellungen eine andere Perspektive bieten.
  • Der deutschen Version wird eine erläuternde Einleitung vorangestellt (Sprecher: Heinz Piper), diese fehlt in der Schweizer Version.
  • Die weiße Tischdecke und die Kerzenständer fehlen in der Schweizer Version und die Kulisse ist insgesamt weniger gediegen.
  • Miss Sophie erscheint, ohne dass James den Gong anschlägt.
  • Nach dem ersten Stolperer des Butlers über den Tigerkopf bückt er sich in der deutschen Version und streicht das Fell wieder zurecht. Dieses Zurechtstreichen fehlt in der Schweizer Version.
  • Die Frage des Butlers „Must I?“ und die zugehörige Antwort von Miss Sophie fehlen in der Schweizer Version.
  • Einige weitere Gags und Einzelheiten, etwa „Is that a dry sherry?“, fehlen ebenfalls.
  • Das offensichtliche Missgeschick in der Deutschen Fassung, dass der Becher von Sir Toby umfällt, als James ihn bei seiner letzten Runde mit zu viel Schwung eingießt, fehlt ebenfalls.

Insbesondere dass Tischdecke, Kerzenständer und Gongschlag fehlen, wird von Stilkundigen als ziemlich lieb- und stillos kritisiert. Fehlende Gags sind dagegen eher dem Einfallsreichtum Frintons, der den Sketch ständig variierte, zuzuschreiben.

[Bearbeiten] Abwandlungen der deutschen Fassung

1968 wurde eine Farbaufzeichnung des Sketches geplant, die aufgrund des plötzlichen Todes Frintons jedoch nicht mehr realisiert wurde.

Bei der Aufzeichnung des Sketches unterlief dem Sprecher der deutschen Einleitung, Heinz Piper (dem Vater des bekannten Darstellers und Synchronsprechers Thomas Piper), ein Grammatikfehler: Er zitierte James' Frage als: „same procedure than last year?“ und Sophies Antwort darauf als: „same procedure than every year!“ Die wiederholte Ausstrahlung dieses Grammatikfehlers führte immer wieder zu Protestreaktionen von Englischlehrern und anderen Sprachkennern, so dass sich der NDR dazu entschloss, die Tonspur durch einen Ausschnitt aus einer Probeaufzeichnung zu ersetzen. Seit 1988 heißt es daher auch in der Einleitung grammatisch korrekt: „The same procedure as last year?“ – „The same procedure as every year!“

Im Jahre 1999 wurde die Aufzeichnung mit dem Computer nachkoloriert und zum Jahreswechsel 1999/2000 erstmals ausgestrahlt. Sie erfreute sich keiner großen Beliebtheit. In einigen Ländern kam es zu öffentlichen Protesten. Im Allgemeinen wird daher wieder die Schwarzweiß-Version gezeigt. Außerdem existiert seit dem Jahre 1998 eine Hörfassung für Blinde und seit 1999 eine Version des Sketches auf Plattdeutsch („op Platt“), diese wurde aufgezeichnet an der Fritz-Reuter-Bühne in Schwerin mit Marga Heiden und Eberhard Bremer als Protagonisten, Wilhelm Wieben führt in das unvergängliche Geburtstagsritual ein: Seriös wie es sich gehört und doch augenzwinkernd heiter.

[Bearbeiten] Sonstiges

  • In Dänemark wurde eine erfundene Parodie-Version mit dem Untertitel „Der achtzigste Geburtstag“ gedreht, in der die Freunde von Miss Sophie noch lebend am Tisch sitzen. Autor dieser Parodie war Casper Christensen, ein dänischer Komiker, der auch die Rolle der Miss Sophie übernahm. Da in Dänemark eine Version ohne Einleitung im Fernsehen gezeigt wird, wussten die Macher nicht, was in der Einleitung geklärt wird: Der letzte Freund von Miss Sophie starb 25 Jahre vorher und nicht erst zehn.
  • 2003 entstand für den Kinderfernsehsender KI.KA eine weitere Parodie des Sketches in Schwarzweiß unter dem Titel Dinner für Brot. Darin spielen die Puppen-Figuren Bernd das Brot und seine Freunde Chili das Schaf und Briegel der Busch den Sketch auf ihre Weise nach.
  • Im Laufe der Jahrzehnte sind weltweit viele weitere Varianten, Parodien, und auch ein Puppenspiel entstanden. Die deutschen und schweizerischen Fernsehaufzeichnungen gelten jedoch als die Originale in den Ländern, in denen sie traditionell gezeigt werden.
  • In einer Hamburger Einkaufspassage wird der Sketch jedes Jahr live aufgeführt.
  • Seit 2004 ist das fränkische Comedy-Duo Heißmann und Rassau mit einer fränkischen Version mit dem Titel Essen für ann zu sehen.
  • Ebenfalls von 2004 bis 2006 hat die Emsländische Theatergruppe „Lampenfieber“ eine plattdeutsche Parodie von Dinner for One als Dinner för Jan als Dinner Theater im Hotel Hagen in Haren/Ems aufgeführt.
  • Bereits seit 2002 wird die regional und parodistisch gefärbte Version von Dinner For One „uff rhoihessisch“ in Oppenheim aufgeführt, unter anderem mit der Mainzer Fastnachterin Hildegard Bachmann.
  • Eine Parodie des Sketches gehört auch zum Repertoire des Kirchenkabaretts „Klüngelbeutel“: Das von zwei protestantischen Pfarrern und ihren Ehefrauen gegründete Ensemble zeigt seit 1997 den „2000. Geburtstag (Abendmahl for one)“. Das runde Jubiläum feiert Mutter Kirche, und zwar im Altenheim auf dem Land. Als ihre vier Freunde hat sie Vertreter der christlichen Konfessionen geladen: Papst Johannes Paul II. für die katholische Kirche, Patriarch Bartholomaios I. für die orthodoxe Kirche, Prediger Billy Graham für die Baptisten und Fernsehpfarrer Jürgen Fliege für die Lutheraner. Weil die vier Konfessionen aber schon seit Jahrhunderten heillos zerstritten sind und sich nie im Leben an einen Tisch setzen würden, muss der Zivildienstleistende des Altenheims sie vertreten...

[Bearbeiten] Quellenangaben

  1. „Ein Stück Fernsehgeschichte“ auf ndr.de
  2. „Dinner for one“ zu Silvester auf wdr.de

[Bearbeiten] Literatur

  • Stefan Mayr: Dinner for One von A-Z. Das Lexikon zum Kult-Vergnügen. Eichborn. Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-8218-3610-5
  • Dinner for One. Freddie Frinton, Miss Sophie und der 90. Geburtstag. Nautilus-Nemo Press, Hamburg 1985, ISBN 3-922513-26-3
  • Helmut Grömmer: Miss Sophies Liebhaber: Die ganze Wahrheit über Dinner for One. Eichborn, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-8218-3309-2
  • Wiard Raveling: Dinner for One. Ein deutsches Phänomen. In: Mut. MUT-Verl., Asendorf 2000,400, S. 84–95. ISSN 0027-5093
  • Gernot Schulze: Nachschlag bei Dinner for One. In: Ulrich Loewenheim (Hrsg.): Urheberrecht im Informationszeitalter. Beck, München 2004, ISBN 3-406-51683-1

[Bearbeiten] Weblinks


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