Diskussion:Dresden/Archiv2
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Offizielle Homepage
Wer entscheidet eigentlich, dass die offizielle Homepage der Stadt Dresden www.dresden.de keine wichtige stadtrelevante Seite mehr ist? Sie steht zwar noch in der Tabelle oben, aber dort nur sehr versteckt. Außerdem kann mich mal jemand aufklären, wie und wo man Fragen an den entsprechenden Autoren richten kann. Vielleicht ist es hier völlig falsch! S.B.
- Üblicherweise auf den Diskussionsseiten des jeweiligen Benutzers! --Philipp Hertzog 15:36, 8. Feb 2005 (CET)
- Die Seite der Stadt ist m.E. sehr gut sichtbar über die Übersichtstabelle zu finden. Ich glaube nicht, daß man den Link zweimal setzen muß. Das hätte ich vielleicht in dem Versionskommentar besser herausstellen sollen. Aber für die anderen entfernten Links gilt, daß ich auf den dortigen Seiten keinen wirklichen Informationsgewinn sehen konnte. Das Sprachungeheuer "offizielle Homepage" habe ich jetzt auch gleich mal abgeändert. Es heißt ja auch nicht offizielle Anschrift der Stadtverwaltung oder offizielle E-Mail-Adresse. In der allgemeinen Formatvorlage für Städte und Gemeinden ist übrigens der Begriff "offizielle Homepage" auch nicht mehr zu finden. --AlexF 15:59, 8. Feb 2005 (CET)
Seit neuesten ist die Stadt Dresden (offiziell) auch über die Seite www.dresden.eu zu erreichen. Die alte Adresse www.dresden.de funktioniert weiterhin! Das gab jüngst die Stadt per Pressemeldung bekannt.
Geschichte (genauer: Luftangriffe auf Dresden, Februar 1945)
Dieser Beitrag hat nichts mit den Luftangriffen zu tun! Im Abschnitt zur Geschichte steht, dass Schillers "Oder an die Freude" in Dresden geschrieben wurde. Ich glaube jedoch, dass dies in Gohlis, einem damaligen Ort bei Leipzig, heute einem Stadtteil von Leipzig geschehen ist. Ich habe den Satz daher heraus genommen.
- Die Ode an die Freude wurde für die Tafel der Freimaurerloge in Dresden geschrieben. Die jetzige Formulierung ist korrekter, zumal er die Ode nicht nur in Gohlis geschrieben hat. Geo-Loge 20:13, 6. Mär 2006 (CET)
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Ich finde, dass die Geschichte Dresdens erweitert gehört. Wie durch die Medien aufgebauscht, sollte auch die Zeit während des Krieges näher erläutert werden. Vor allem die Alliierte Kriegsverbrechen der Bombardierung in den letzten Kriegsmonaten, die stattfanden. Immerhin hat sie das Stadtbild wortwörtlich "umgewühlt".
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Der Meinung kan man sich nur anschließen. Warum wird der Link auf die Opferzahl ständig gelöscht? Ist die dortige Erwähnung von Werner Hofers Standardwerk zur Nazidiktatur ("Der Nationalsozialismus, Dokumente 1933 - 1945"), die wichtige Informationen zu den Opferzahlen enthält, nicht mehr politisch korrekt, weil die dort angegebene Opferzahl wesentlich von 25.000 abweicht? Wer den entsprechenden Link oder seine Inhalte löscht, scheint an einer Aufarbeitung der Nazizeit kein wirkliches Interesse zu haben!
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Folgendes sollte doch erwähnt werden: Exakte Angaben über die Opferzahlen sind nicht möglich. Die Behörden müssen in der Stadt riesige Scheiterhaufen errichten, um die Leichenberge zu beseitigen. Die Luftschutzbunker werden zum Teil mit Flammenwerfern freigeräumt, da das warme Frühlingswetter im März/April 1945 die Leichen schnell in Verwesung übergehen lässt.
Der amerikanische Historiker Alfred de Zayas schreibt von 300.000 Opfern als absoluter Untergrenze. Die Dresdner Ordnungspolizei berichtet im Frühjahr 1945 von 202.040 geborgenen Toten - meist Frauen und Kinder; davon konnten nur etwa 30 Prozent identifiziert werden. Die Stadtverwaltung Dresden teilt am 31. Juli 1992 mit, dass die Opferzahl von 250.000 bis 300.000 realistisch sei. Die Angaben von weiteren Zeitzeugen bestätigen die genannten Zahlen. Nach Angaben des damaligen State Department gab es in Dresden 250.000 Tote. Der stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow erwähnte ebenfalls diese Zahl, die auch in Werner Hofers Standardwerk über den Nationalsozialismus, „Der Nationalsozialismus, Dokumente 1933 – 1945“ genannt wird. Das Internationale Rote Kreuz berichtete von 275.000 Toten, während 1999 in der "Washington Post" sogar von 330.000 Bombenopfern geschrieben wurde. Die Welt (25. Januar 2005) nannte Dresden das „deutsche Hiroshima“.
- Ist beim Artikel Luftangriffe auf Dresden hinlänglich ausdiskutiert worden. Bitte dorthin wenden. --Nocturne 08:25, 14. Mär 2005 (CET)
- Die Zerstörung von Dresden beschwor einen Mythos, der für mich folgende Hauptgründe hat. Zerstörung wenige Wochen vor Kriegsende, Anwesenheit mehrerer Hunderttausender Flüchtlinge, Zerstörung eines hohen Prozentsatzes des Wohnungsbestandes, weitgehende Zerstörung des Zentrums einer weltberühmten Kulturstadt, weit entwickelte Bombardierungsstrategie. Um auf die Opferzahl zu schließen, muss man aber Folgendes wissen: Einzigartige, legendäre, orkanartige Sogwirkung des Feuersturms auf den Straßen. Das betrifft aber in extremer Form nur einen winzigen Bruchteil der Fläche. Dichteste Bebauung der Innenstadt, während Dresden sonst sehr weitläufig und locker bebaut ist. Ein teilzerstörtes Haus mußte oft komplett abgerissen werden. Wohnungen waren also nicht "im Moment des Einschlages" zerstört, obwohl über 70% irgendwelche Kriegsschäden hatten. Nur die klare Minderheit davon war aber total zerstört. Keller boten fast überall sehr gute Überlebenschancen, zumindest in aller Regel, selbst am schwerst betroffenen Postplatz, Waisenhausstraße, steht noch oft das Erdgeschoß ehemaliger Häuser. Die damaligen Bomben durchschlugen nur einige Stockwerke und setzten Brände, die Brandwirkung war für Dresden weiterentwickelt, dafür haben andere Städte noch mehr Bomben abbekommen, die lockeren Gebiete wurden weitestgehend verschont, weil die damaligen Bomben begrenztes Sprengvolumen hatten. Die Grunaer Straße wurde in Schutt und Asche gelegt und aus allen Perspektiven x-mal fotografiert. Die Wintergartenstraße brannte und Eisenzäune schmolzen. Um die Ecke sah es schon ganz anders aus, etwa so wie am Dresdner Schloß, das war typische Zerstörung. Ich halte 30.000-40.000 für realistisch, insbesondere aufschlußreich sind Bestattungszahlen, Vermißtenzahlen, Prozentsatz der Wiederaufgefundenen, man muß natürlich wissenschaftliche Arbeiten erkennen können und unvoreingenommen sein WOLLEN. Berlin etwa und andere Städte waren in weiten Teilen noch mehr zerstört. Es stimmt auch nicht, dass der Angriff auf Dresden für die Bevölkerung total überraschend war, man konnte sich jahrelang darauf vorbereiten, schon 1944 die ersten größeren Einschläge, Bombardierung Deutschlands seit 1941, auch wenn man natürlich auf eine Verschonung der Stadt hoffte. Viele erwarteten die Bomben natürlich lieber bei Bekannten am Rand als auf der Prager Straße, nicht jedem war das möglich. Da Dresden schwer von den Fliegern zu erreichen war, kam es fast als Letztes dran. Keine halbwegs größere Stadt wurde verschont und viele bekamen pro 1000 Einwohner wesentlich mehr Bomben. Eurofighter749
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Eurofighters Informationen sind in weiten Teilen richtig, jedoch falsch bezüglich der strategischen Planung. Churchill und seine Genossen hatten, extra auf Wunsch Stalins, beschlossen, ein Fanal zum Abschluß zu setzen, ungeachtet dessen, daß Dresden völlig unwichtig für den Krieg oder eine Rüstungsindustrie war. Verbrecherisch war die Bombardierung allein schon deswegen, weil Dresden nach den Regeln des damals geltenden Kriegsvölkerrechts eine "offene, und unverteidigte" freie Reichsstadt war, in der es keine Flugabwehr gab und viele Gebäude mit Rot-Kreuz-Fahnen nach oben hin gut sichtbar gekennzeichnet waren. Außerdem war diese Tatsache, daß Dresden "Lazarettstadt" war, unverteidigt war und nach KVR zu schonen war, bis auf selbstverständlich kriegswichtige Einrichtungen, die es aber nicht gab, auch in Großbritannien bekannt gemacht worden. Ein absichtliches, vorsätzliches Ausmorden großer, wehrloser Menschenmassen also, zumal auch die Briten wußten, daß Dresden mehr als überfüllt war von flüchtenden Trecks aus dem Osten. Ein Fanal, wie auch in Japan, nichts anderes. 84.44.138.184 22:48, 8. Aug 2005 (CEST)
- Ohne hierauf inhaltlich eingehen zu wollen, möchte ich darum bitten, die Ereignisse des Februars 1945 in Dresden unter Diskussion:Luftangriffe auf Dresden auszudiskutieren. Hier bitte zu diesem Thema keine neuen Diskussionsbeiträge mehr einstellen. --AlexF 23:12, 8. Aug 2005 (CEST)
Dresden (Religionen)
An alle Dresdner Könnt ihr euch mal den Artikel und die Diskussion dazu anschauen? MartinS 18:53, 12. Feb 2005 (CET)
Kleine Anmerkung zu den Katholiken: Die Hofkirche ist nicht zur Kathedrale geweiht sondern erhoben worden. -- Kurdirektor 17:56, 18. Aug 2006 (CEST)
- Hab jetzt auch mal gelesen, dass sie schon früher "Zur Heiligsten Dreifaltigkeit" hieß. Ich hatte angenommen, dass sie erst mit dem Status der Kathedrale diesen Namen bekam. Weiß jemand wie die Kirche zwischen 1918 und 1965 genutzt wurde? Geo-Loge 18:59, 18. Aug 2006 (CEST)
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- Ist die Frage ernstgemeint? Sie war das was sie immer war, eine Kirche. Wiprecht 22:47, 18. Aug 2006 (CEST)
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- Na sie war bis 1918 Kapelle des Hofs? Und dann wurde ja König und so abgesetzt und die Verwendung als Hofkirche wurde eingestellt. Die Frage ist jetzt, erhielt die Kapelle dadurch, schon vorher oder überhaupt eine Kirchgemeinde? Geo-Loge 23:56, 18. Aug 2006 (CEST)
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- Sie ist keine Kapelle sondern eine ganz normale kath. Kirche. Die Bezeichnung "Hofkirche" bedeutet nur, das der König und der Hofstaat (der katholische Teil) dort zur Messe ging. Die Sophienkirche war gleichfalls (für den evqangelischen Teil) Hofkirche. Allerdings gibt es für Sachsen eine Besonderheit. Hier im Kernland der Reformation war alles Katholische verboten. Daher gab es keine Katholiken, mal abgesehen von einigen Diplomaten die eigene Kapellen hatten. Erst als August und sein Sohn Könige von Polen wurden, kamen verstärkt Katholiken, vorwiegend Polen, ins Land. Religionsausübung im Freien, wie z.B. Fronleichnamsprozessionen, war selbst dem Hof nicht erlaubt, daher hat die Hofkirche auch einen Prozessionsumgang im Hauptschiff, eine Besonderheit die eben diesem Sachverhalt geschuldet ist und sonst nirgends zu finden ist. Freie Religionsausübung wurde erst nach dem "Frieden von Posen" (1806) wieder zugestanden, jedoch erfolgte die konfessionelle Gleichstellung erst 1831 durch die Verfassung Sachsens. Nun wurde die Zahl der Katholiken in Dresden wieder größer und die Kirche somit auch zur Gemeindekirche.
- 1921, nach der Wiedererrichtung des Bistums, wird sie Probsteikirche.
- 1964 wird sie Konkathedrale (Mitkathedrale) des Bistums DD-Meißen.
- 1980 wird sie Kathedrale des Bistums DD-Meißen.
- Wiprecht 00:59, 19. Aug 2006 (CEST)
- Sie ist keine Kapelle sondern eine ganz normale kath. Kirche. Die Bezeichnung "Hofkirche" bedeutet nur, das der König und der Hofstaat (der katholische Teil) dort zur Messe ging. Die Sophienkirche war gleichfalls (für den evqangelischen Teil) Hofkirche. Allerdings gibt es für Sachsen eine Besonderheit. Hier im Kernland der Reformation war alles Katholische verboten. Daher gab es keine Katholiken, mal abgesehen von einigen Diplomaten die eigene Kapellen hatten. Erst als August und sein Sohn Könige von Polen wurden, kamen verstärkt Katholiken, vorwiegend Polen, ins Land. Religionsausübung im Freien, wie z.B. Fronleichnamsprozessionen, war selbst dem Hof nicht erlaubt, daher hat die Hofkirche auch einen Prozessionsumgang im Hauptschiff, eine Besonderheit die eben diesem Sachverhalt geschuldet ist und sonst nirgends zu finden ist. Freie Religionsausübung wurde erst nach dem "Frieden von Posen" (1806) wieder zugestanden, jedoch erfolgte die konfessionelle Gleichstellung erst 1831 durch die Verfassung Sachsens. Nun wurde die Zahl der Katholiken in Dresden wieder größer und die Kirche somit auch zur Gemeindekirche.
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- Ja ich meinte Hofkapelle. Also ich nehme mal an, dass die Pfarrei als Kirchgemeinde auch vor und nach 1918 der "Nutzer" der Kirche war? Geo-Loge 01:10, 19. Aug 2006 (CEST)
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- Genau, sie war quasi von Anfang an bis heute Pfarrkirche, wenn auch zu Anfang die Gemeinde, mangels Katholiken, nur aus dem König/Kurfürst und dessen Hofstaat bestand. Die anderen Funktionen wie jetzt z.B. "Bischofskirche" kamen dann im Lauf der Zeit noch hinzu. Wiprecht 01:22, 19. Aug 2006 (CEST)
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Sonstiges
"Weitere stadtspezifische Begriffe; Begriffe ohne Artikel die oben nirgendwo reinpassten." - das heißt soweit ich weiß in der Wikipedia "Siehe auch", oder? --Gebu 06:39, 16. Feb 2005 (CET)
hier koennte z.b. auch mal eine erklaerung von der herkunft des begriffs "wilder mann" rein - ist eine frage, die sich dresdener immer wieder anhoeren muessen, weil z.b. eine abfahrt so heisst.
postgraduate schools
In den ersten Zeilen des Artikels steht nun seit einem halben Jahr "...und so genannte postgraduate schools ..."! Ich habe keine Ahnung was das ist und ob es so etwas in Dresden gibt. Meiner Meinung nach kann das raus. -- sk 09:28, 28. Feb 2005 (CET)
- google: "postgraduate Dresden" Das ist Studium für Studenten mit Diplom, zum Beispiel Master of Business Administration, oder spezielle Sachen für ausländische Studenten vor Rückreise in Heimatland (oft dritte Welt ) oder juristische Weiterbildung für Ings. Der Abschluß ist meist vom Wert her vergleichbar mit einer Promotion, oft steht zum Beispiel in Gesuchen "Promotion oder MBA". Ob es erwähnenswert ist, weiß ich auch nicht. Eurofighter749
Stadtgliederung
Ist es wirklich sinnvoll, jeden Ort zu verlinken oder reichen nicht auch die Stadtteile, die von der Stadt eingeteilt wurden? So wird die Tabelle nie "blau"...
Dresden Land
- Was hat es mit dem Landkreis Dresden auf sich?
- Wann wurde er gebildet?
- Wann wurde er aufgelöst?
- An wen fielen seine Teile?
- Danke! -- Simplicius ☺ 22:06, 19. Apr 2005 (CEST)
Einkaufsmöglichkeiten
Gehören nicht auch die Einkaufsmeilen mit zum Stadtleben von Dresden und sollten erwähnt werden? --Thobach 29.05.2005
- dagegen. jede größere stadt hat ihre meilen. und wiki ist sicherlich kein einkaufsführer. und reis, --Reiskocher 03:58, 21. Jun 2006 (CEST)
wikiartikel auf en
Was ich gerade im englischen Artikel von Dresden las, haut mich um siehe: In an attempt to become one of Germany's cleanest cities, Dresden is even considering a DNA database storing profiles for all of the city's 12,000 registered dogs, to identify the creators of found excrements. http://en.wikinews.org/wiki/Dresden_city_council_wants_DNA_matching_for_doggy-doo
Mit solchen ARtikeln kann man natürlich auch die Seiten füllen. Weiß jemand etwas über diesen Quatsch? Aprilscherz? ;-) --Rotkäppchen 14:02, 19. Jul 2005 (CEST)
- Ich glaube mich errinnern zu können, dass das mal ein Aprilscherz einer Dresdner Tageszeitung war... Geo-Loge 14:41, 19. Jul 2005 (CEST)
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- Ein diesjähriger Aprilscherz der Dresdner Neuesten Nachrichten beschäftigte sich mit der DNA-Analyse von Hundekot. Allerdings lassen sich viele Quellen finden, die auf den angeblichen Beschluss des Ortsbeirats verweisen, die aus der letzten Märzwoche stammen. Die DNN haben auch in einem aktuelleren Artikel wieder darauf Bezug genommen. Es scheint also zu stimmen. Wenn es wirklich von enzyklopädischem Interesse ist, empfehle ich eine Anfrage bei der Stadt. --Martin Roell 17:28, 19. Jul 2005 (CEST)
- Naja, man könnte mal in Dresden-Altstadt auf die bundesweite Öffentlichkeitswirkung des Ortsbeirates hinweisen... in den Hauptartikel zu Dresden würde ich das nicht setzen. --AlexF 16:42, 26. Jul 2005 (CEST)
- Ein diesjähriger Aprilscherz der Dresdner Neuesten Nachrichten beschäftigte sich mit der DNA-Analyse von Hundekot. Allerdings lassen sich viele Quellen finden, die auf den angeblichen Beschluss des Ortsbeirats verweisen, die aus der letzten Märzwoche stammen. Die DNN haben auch in einem aktuelleren Artikel wieder darauf Bezug genommen. Es scheint also zu stimmen. Wenn es wirklich von enzyklopädischem Interesse ist, empfehle ich eine Anfrage bei der Stadt. --Martin Roell 17:28, 19. Jul 2005 (CEST)
Jubiläum 2006
Die 800-Jahr-Feier sollte mal Anlass sein, den Artikel ansehnlicher zu gestalten. Die meisten Listen lassen sich mit einigem Aufwand in lesbareren Fließtext umwandeln. Wenn so ziemlich alles entlistet ist, dann kann der Artikel ins Review. Ende September könnte man den Artikel allein mit mehr Fließtext bei den Lesenswerten vorschlagen. Sollte der Artikel das Potenzial haben, könnte man ihn so ausbauen, dass er am 31.03.2006 Artikel des Tages ist. Da ist der Jahrestag der urkundlichen Ersterwähnung. Das ist so mein Zeitplan und für das Vorhaben suche ich noch Mitstreiter. Geo-Loge 23:29, 6. Aug 2005 (CEST)
- Gute Idee, soweit es die Zeit erlaubt, bin ich dabei. Die Listenmanie des Artikels ging mir eh schon auf die Nerven - und zudem werden die Listen immer länger...--Wahldresdner 12:42, 7. Aug 2005 (CEST)
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- Vorteil wäre auch, dass man nicht aller 2 Stunden einen neuen (werbeartigen) Listeneintrag entfernen müsste. Geo-Loge 12:50, 7. Aug 2005 (CEST)
Danke schon mal an alle, die meine Beiträge endgültig in die deutsche Sprache einordnen und die zahlreichen Rechtschreibfehler beseitigen und beseitigt haben! Geo-Loge 22:55, 26. Aug 2005 (CEST)
Ich habe mir einmal erlaubt auf das Stadtjubiläum gleich am Anfang hinzuweisen. Die ganze Angelegenheit geht mir im großen Textumfang etwas unter. Für das Jahr 2006 kann man das dort obern stehen lassen. Leider kann kein offizielles Logo eingebunden werden, das die Nutzung nur für den Privatbereich vorbehalten ist. So habe ich mich auf den offiziellen Slogan beschränkt.--pluspunkt 12:25, 21. Jan 2006 (CET)
- Der Artikel bleibt trotz Stadtjubiläum ein normaler Lexikoneintrag mit allgemeiner langfristiger Gültigkeit. Wenn am 31. März die Feierlichkeiten beginnen, ist der Artikel Artikel des Tages in der Wikipedia. Das ist, glaube ich, ausreichend. Geo-Loge 12:55, 21. Jan 2006 (CET)
Begründung für Stadtfläche
- Hallo Geo-Loge, Du kennst Dich sicher auch damit aus. Kann man in Dresden wirklich von großflächigen Eingemeindungen sprechen, um die realtiv große Stadtfläche zu erklären ? Ich meine nicht (abgesehen von der Heide). Mir fallen da keine so großflächigen jüngeren Eingemeindungen ein, von denen ich da ausgehen würde, und auch in der weiteren Vergangenheit gab es keine untypischen. Ich würde heute noch Radebeul eingemeinden. Ich denke, man sollte, wenn man es erklären will, eher von den wenigen hohen Häusern, der heute noch relativ dünn besiedelten Innenstadt und dem durchaus beliebten Wohnen am Rand schreiben. Beispielsweise ist ja Kleinzschachwitz noch sehr gut mit der Straßenbahn zu erreichen (obwohl es eine Weile dauert), die Eingemeindung von zum Beispiel Kleinzschachwitz ist ja nicht unüblich, wäre auch sonst überall eingemeindet worden. Es ist sogar, zumindest laut Umfragen, nicht laut Mietspiegel, das beliebteste Viertel überhaupt, während ich denken würde, Leipziger haben eindeutig mehr Präferenz für die quirlige City, Randlage ist schlecht, dann ziehen sie lieber gleich auf´´s Land. Eurofighter749
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- Eurofighter, die vor wenigen Jahren erfolgten Eingemeindungen von Schönfeld-Weißig mitsamt dem ganzen Schönfelder Hochland (das alleine ist fast so groß wie die Heide), von Weixdorf oder Cossebaude würde ich schon als recht großflächig bezeichnen. Dresden ist damit immerhin eine der flächengrößten Großstädte Deutschlands geworden. Was Deine Beobachtungen zu Kleinzschachwitz und Innenstadtwohnen betrifft, so ist das eher immer noch eine Folge des Krieges. Dresden hat einfach weniger dicht bebaute erhaltene Innenstadtviertel im Vergleich mit Leipzig.--Wahldresdner 12:15, 30. Aug 2005 (CEST)
- Einverstanden. Da hast Du natürlich recht. Ja, und eben diese erstmal verblüffende Größe wird im Text durch großflächige Eingemeindungen erklärt. Ich würde mir, wenn völlig ahnungslos, darunter jedoch vorstellen, daß auf Teufel komm raus alles mögliche eingemeindet wird, was gar nicht mehr dazugehört. Das ist allgemein ein Trend, glaube ich, insofern mag das Argument zwar für das Schönfelder Hochland sogar zutreffen, aber sogar das ist nix Ungewöhnliches, obwohl es schon herausragt und gar nicht soviel ausmacht. Ich denke, alles spielt zusammen, auch das Dresden noch nie so viele hohe Häuser hatte, Leipzig war ja auch zerstört, hat nur nicht mehr soviel Lücken in der Innenstadt, Naja, ich schreib einfach mal los, da ist eh noch etwas Platz.
- @Eurofighter: Insgesamt waren es nach meinen eigenen Berechnungen ((Fläche des FNP von 2000)- (Fläche des FNP in den Stadgrenzen von 1996)= 9293,00 ha (Integriertes Stadtentwicklungskonzept und Flächennutzungsplan). Entspräche eine Steigerung auf ca. 145 % der Fläche. Es wäre aber sehr sinnvoll, wenn du deswegen noch mal auf dem Webangebot der Stadt www.dresden.de suchst und andere Quellen heranziehst. Gruß --B. Brummfuß 12:35, 30. Aug 2005 (CEST)
- Brummfuß, wir denken in verschiedenen Kategorien und Dimensionen. Ist aber kein Problem. 45% sind in diesem Zusammenhang, den ich meine, Peanuts. És geht hier doch um bis zu 450%. Die kann man nur ganzheitlich erklären. Eurofighter749 Ich bin von +maximal 25% ausgegangen und fand die nicht so allein entscheidend, weil ich die Fläche mit München verglichen hatte und auch etwa das Verhältnis zur Fläche von Leipzig falsch eingeschätzt hatte.
- @Eurofighter: Insgesamt waren es nach meinen eigenen Berechnungen ((Fläche des FNP von 2000)- (Fläche des FNP in den Stadgrenzen von 1996)= 9293,00 ha (Integriertes Stadtentwicklungskonzept und Flächennutzungsplan). Entspräche eine Steigerung auf ca. 145 % der Fläche. Es wäre aber sehr sinnvoll, wenn du deswegen noch mal auf dem Webangebot der Stadt www.dresden.de suchst und andere Quellen heranziehst. Gruß --B. Brummfuß 12:35, 30. Aug 2005 (CEST)
- Einverstanden. Da hast Du natürlich recht. Ja, und eben diese erstmal verblüffende Größe wird im Text durch großflächige Eingemeindungen erklärt. Ich würde mir, wenn völlig ahnungslos, darunter jedoch vorstellen, daß auf Teufel komm raus alles mögliche eingemeindet wird, was gar nicht mehr dazugehört. Das ist allgemein ein Trend, glaube ich, insofern mag das Argument zwar für das Schönfelder Hochland sogar zutreffen, aber sogar das ist nix Ungewöhnliches, obwohl es schon herausragt und gar nicht soviel ausmacht. Ich denke, alles spielt zusammen, auch das Dresden noch nie so viele hohe Häuser hatte, Leipzig war ja auch zerstört, hat nur nicht mehr soviel Lücken in der Innenstadt, Naja, ich schreib einfach mal los, da ist eh noch etwas Platz.
- Eurofighter, die vor wenigen Jahren erfolgten Eingemeindungen von Schönfeld-Weißig mitsamt dem ganzen Schönfelder Hochland (das alleine ist fast so groß wie die Heide), von Weixdorf oder Cossebaude würde ich schon als recht großflächig bezeichnen. Dresden ist damit immerhin eine der flächengrößten Großstädte Deutschlands geworden. Was Deine Beobachtungen zu Kleinzschachwitz und Innenstadtwohnen betrifft, so ist das eher immer noch eine Folge des Krieges. Dresden hat einfach weniger dicht bebaute erhaltene Innenstadtviertel im Vergleich mit Leipzig.--Wahldresdner 12:15, 30. Aug 2005 (CEST)
Sicher ist Dresden gerade im Vergleich zu München über viele Eingemeindungen "groß geworden". So darauf rumpochen würde ich jetzt aber nicht. Berlin ist nichts anderes als eine großflächige Eingemeindung, aber heute aufgrund der Bundesländergrenzen eingeschränkt. Aber alle anderen Städte unter den ersten 10 haben doch alle groß eingemeindet. Großflächige Eingemeindungen in Dresden gab es immer so im 20 Jahre Abstand (siehe Blasewitz, Niedersedlitz, Klotzsche). Viel interessanter finde ich in der hinsicht eine Grafik zur Bevölkerungsdichte und ein Kapitel zum Stadtbild, das doch etwas anders ist, als bei anderen Städten in ähnlicher Größe. Das es mit den Eingemeindungen insbesondere bei Weißig-Schönfeld bis heute Probleme gibt, sollte man zumindest mal erwähnen. Geo-Loge 18:16, 30. Aug 2005 (CEST)
- Es ist mir auch recht gleichgültig, ob jemand das großflächig nennt oder nicht. Mir kommt es darauf an, dass die überwiegend eingemeindete Fläche aus landwirtschaftlicher Fläche, Forst und Grünanlagen besteht. Dadurch ist das verwaltungsrechtliche "Stadtgebiet" nicht mehr gleichzusetzen mit der Ortsbezeichnung Dresden. Die Grenzen Der Bebauung sind deutlich enger als die verwaltungtungsrechtlichen. Daher ist die Aussage, "Stadtgebiet enthält viel (so und so viel %)landwirtschaftliche Fläche" oder "viel Wald" u.U. für ortsfremde missverständlich. Die Äcker liegen nämlich im wesentlichen außerhalb der Stadt. Die Stadt wird dadurch nur statistisch grüner. Ist mein anliegen verständlicher geworden? Gruß --B. Brummfuß 15:14, 31. Aug 2005 (CEST)
Apropos RADEBEUL eingemeinden!!! Hat da jemand eine Ahnung ob dies möglich oder vorgesehen ist?
Dresden erst seit 1806 Hauptstadt von Sachsen?
Ich habe die Aussage, Dresden wäre erst 1806 sächsische Hauptstadt geworden, gelöscht. Dresden war bereits seit Ende des 15. Jahrhunderts Residenz der sächsischen Herrscher und daran hat sich 1806 auch nichts geändert. Vielmehr wurde Sachsen 1806 zum Königreich erhoben und daher wurde Dresden Hauptstadt eines Königreiches. Aber an dem Umstand, daß es Residenz und politisches Zentrum war, gab es doch keine Veränderung. --AlexF 13:47, 4. Sep 2005 (CEST)
- So habe ich es im Geschichtsteil gefunden. 1806 wurde Sachsen ein Königreich, vorher gab es keine Hauptstadt in dem Begriff, wie man sie heute versteht. Das Dresden vorher schon Residenz des Kurfürsten war, steht ja im Text. Souverän war Sachsen und damit seine "Hauptstadt" aber erst 1806 durch den Zerfall des HRRdN. Geo-Loge 14:07, 4. Sep 2005 (CEST)
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- Von Hauptstädten kann man vor 1806 eh in vielen Territorien überhaupt nicht sprechen, meist wurde von Residenzstädten gesprochen, ganz unabhängig von der Frage, wie souverän das jeweilige Gebiet war. Im HRRDN sprach man eh von souveränen Herrschern, wenn man die reichsunmittelbaren Gebiete meinte - zu denen das Kurfürstentum Sachsen natürlich gehörte. Insofern wäre die Formulierung, dass Dresden 1806 Hauptstadt des Königreichs wurde, korrekt, weil es vorher ja kein Königreich gab...--Wahldresdner 14:27, 4. Sep 2005 (CEST)
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- Daß Dresden Hauptstadt des Königreiches Sachsen im Jahre 1806 wurde, ist natürlich richtig, aber daraus kann man nicht allgemein ableiten, daß es in diesem Jahr erst Hauptstadt wurde. --AlexF 15:09, 4. Sep 2005 (CEST)
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- Naja, im Geschichtsartikel steht, Dresden wurde Königstadt. D.h. nichts anderes als, Dresden wurde Residenz eines Königs. - Es ist sicherlich schwierig, heutige moderne Kategorisierungen wie "Hauptstadt" auf die Realität eines frühneuzeitlichen Kurfürstentums zu übertragen, aber dann kann man m.E. den Beginn der Verwendung des Begriffes Haupstadt nicht einfach im Jahre 1806 ansetzen. Die herrschaftlichen Institutionen, wie sie damals existierten, dürften in diesem Jahr keine sprunghafte qualitative Veränderung im Sinne eines modernen staatlichen Verwaltungsapparates erlebt haben. Den Beginn in Richtung einer solchen Veränderung dürfte man erst mit dem Inkrafttreten der ersten sächsischen Verfassung im Jahre 1831 und weiterer Modernisierungen in der Verwaltung sehen, die sich aber dann noch jahrzehntelang hinzogen. - Mir ist bisher nirgendwo in einer landesgeschichtlichen Abhandlung die Formulierung begegnet, daß ein politisches Zentrum eines frühneuzeitlichen Territorialstaates, das als solches bereits längere Zeit existierte, irgendwann einmal offiziell und erstmalig zur Hauptstadt dieses Gebietes erklärt wurde. Mit den Funktionen als Residenz eines Herrschers und politischem Zentrum, war ein solcher Ort einfach so etwas wie eine Hauptstadt.
Man kann auch nicht so ohne weiteres sagen, daß die Gliedstaaten des HRR erst 1806 souverän wurden. Die größten Staaten wie Preußen, Österreich und Sachsen operierten im 18. Jahrhundert selbstständig in der europäischen Politik, ähnlich wie Frankreich und Großbritannien. - Die Existenz einer Hauptstadt steht und fällt doch nicht mit der Zugehörigkeit zum HRR, das mit heutigen staatsrechtlichen Kategorien wie Souveränität sowieso nur ganz schwer zu fassen ist... --AlexF 15:01, 4. Sep 2005 (CEST)
- Naja, im Geschichtsartikel steht, Dresden wurde Königstadt. D.h. nichts anderes als, Dresden wurde Residenz eines Königs. - Es ist sicherlich schwierig, heutige moderne Kategorisierungen wie "Hauptstadt" auf die Realität eines frühneuzeitlichen Kurfürstentums zu übertragen, aber dann kann man m.E. den Beginn der Verwendung des Begriffes Haupstadt nicht einfach im Jahre 1806 ansetzen. Die herrschaftlichen Institutionen, wie sie damals existierten, dürften in diesem Jahr keine sprunghafte qualitative Veränderung im Sinne eines modernen staatlichen Verwaltungsapparates erlebt haben. Den Beginn in Richtung einer solchen Veränderung dürfte man erst mit dem Inkrafttreten der ersten sächsischen Verfassung im Jahre 1831 und weiterer Modernisierungen in der Verwaltung sehen, die sich aber dann noch jahrzehntelang hinzogen. - Mir ist bisher nirgendwo in einer landesgeschichtlichen Abhandlung die Formulierung begegnet, daß ein politisches Zentrum eines frühneuzeitlichen Territorialstaates, das als solches bereits längere Zeit existierte, irgendwann einmal offiziell und erstmalig zur Hauptstadt dieses Gebietes erklärt wurde. Mit den Funktionen als Residenz eines Herrschers und politischem Zentrum, war ein solcher Ort einfach so etwas wie eine Hauptstadt.
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- 1806 wurde Dresden Hauptstadt eines vollen und formal souveränen Staates und daher Hauptstadt im heutigen Sinne des Wortes. Vorher war Sachsen im höherem Mass fremdbestimmt. Einher geht dies mit der Säkularisation also der Trennung von Kirche und Staat, und damit dem Übergang der vollen staatlichen Souveränität an die weltlichen Herrscher und Stände. Ich sehe kein Problem darin, zu sagen Dresden sei seit 1806 Hauptstadt. Vorher war Dresden Residenz und damit der Ort an dem der Kurfürst gerade mal wohnte, wenn nicht gerade Krieg, Kaiserwahl oder Sommer war. Geo-Loge 15:35, 4. Sep 2005 (CEST)
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- Noch einmal, heutige Kategorien wie Souveränität sind einfach auf das Reich nicht so ohne weiteres anwendbar. Mal abgesehen davon, daß Sachsen ab 1806 wieder Mitglied eines anderen Staatenbundes wurde, dem Rheinbund. Ich bezweifle auch, daß die Autorität des Kaisers des HRR in Sachsen so groß war, daß man sagen kann, es wäre maßgeblich fremdbestimmt gewesen. Im Gegenteil wird der Grad der Fremdbestimmtheit zwischen 1806 und vielleicht 1812/13 durch Napoleon um einiges höher gewesen sein als der des römisch-deutschen Kaisers davor. - Da bestimmte kirchliche Machtbefugnisse in den protestantischen Gebieten bereits ab dem 16. Jahrhundert durch die jeweiligen Landesherrschaften übernommen wurde, kann ich das Argument der Säkularisierung so auch nicht wirklich gelten lassen. Zudem hat es doch bei den Herrschaftsinstitutionen in Sachsen im Jahre 1806 keine qualitativen Veränderungen gegeben. Worin soll sich denn die Rolle Dresdens geändert haben, nachdem der sächsische Herrscher, der dort seine Residenz hatte, nun den Titel König trug? Er hielt sich auch dort auf, "wenn nicht gerade Krieg ... oder Sommer war." (Kaiserwahl gabs natürlich keine mehr). Aber der Wandel in den Institutionen, die Modernisierung des Verwaltungsapparates, das sind langfristige Entwicklungen gewesen, die erst Jahre später einsetzten. --AlexF 16:15, 4. Sep 2005 (CEST)
- PS: Im übrigen können auch nicht-souveräne politische Gebilde so etwas wie Hauptstädte besitzen. --AlexF 16:16, 4. Sep 2005 (CEST)
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- Geo-Loge, Dresden war vor 1806 nicht der Ort, an dem "der Kurfürst gerade mal wohnte". Auch vor 1806 gab es staatliche Strukturen, gab es Ämter und Behörden, eine kursächsische Kanzlei, undsoweiter - und die waren für Sachsen auch schon vor 1806 in Dresden angesiedelt. Was es in Sachsen zu regieren gab, wurde von Dresden aus gemacht, egal wo der Kurfürst sich grade herumtrieb. Die Souveränität des sächsischen Kurfürsten war vor 1806 mindestens so "gut" wie die des benachbarten Königs von Preußen oder des Kurfürsten von Baiern oder oder... seit dem Westfälischen Frieden 1648 hatten die reichsunmittelbaren Territorien des HRRDN die volle Souveränität und Bündnisfreiheit. Der Kaiser war nur noch, mit Verlaub, eine Art Frühstücksdirektor. Daher kann man für Dresden nicht sagen, es sei erst seit 1806 Hauptstadt von Sachsen. Ähnlich komisch wäre, zu sagen, München wäre erst seit 1806 Hauptstadt von Bayern.--Wahldresdner 22:41, 4. Sep 2005 (CEST)
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- Ich habe gerade gelesen, dass die Besitztümer des Bistum Meißen wesentlich früher säkularisiert wurden. Daher zieht die Säkularisierung nicht ganz. Wenn es vorher schon Gerichte, Ämter etc. gegeben hat, dann ist gut. Mir ist nicht bekannt, dass es vorher schon solche Strukturen gab, wie sie dann im Königreich festgelegt wurden. Geo-Loge 23:29, 4. Sep 2005 (CEST)
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- Das stimmt, die relativ wenigen (im Vergleich bspw. mit den großen Territorien anderer Bistümer wie Köln oder Münster) Besitztümer des Meißner Bischofs (Stolpen, Hochstift Wurzen) fielen schon in der Reformation an Sachsen. Aber auch schon davor war Sachsen durch die Kurfürsten von Dresden aus verwaltet worden. Die Einteilung in Kreise (Kurkreis, Meißnischer Kreis, Neustädter Kreis, usw., wenn ich mich recht erinnere, war das schon im 16. Jhdt.) ist eine der ersten großen Verwaltungsreformen in Deutschland überhaupt gewesen. Spätestens mit dem endgültigen Umzug von Meißen nach Dresden (Ende des 15. Jhdts., unter Herzog Albrecht) bekam Dresden Hauptstadtfunktionen.--Wahldresdner 11:39, 5. Sep 2005 (CEST)
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Abgrenzung der Äußeren Neustadt
Ich habe mal zur Illustrierung des Artikels Dresden-Äußere Neustadt einen Ausschnitt des Stadtplanes von 1895 in den Commons hochgeladen, in dem ich die Antonstadt farblich von den umliegenden Stadtteilen hervorgehoben habe. Allerdings bin ich mir, auch nachdem ich das Dresden-Lexikon und einen Stadtplan von 1898 konsultiert habe, auf dem die Albertstadt als eigener abgetrennter Gutsbezirk eingezeichnet ist, nicht ganz sicher, was die Abgrenzung der Antonstadt nach Norden zur Albertstadt und nach Osten zur Radeberger Vorstadt betrifft. Die Begrenzung zur Stauffenbergallee, wie unter Dresden und Sachsen nachzulesen, halte ich für zu weit nach Norden vorgeschoben. Was haltet ihr von dem Plan? Ich wäre über mögliche Korrekturvorschläge dankbar. --AlexF 18:27, 8. Sep 2005 (CEST)
- Da kann man einfach mal den Themenstadtplan der Stadt Dresden empfehlen. Das ist zwar die heutige Einteilung aber historisch bedingt ist sie schon irgendwie. Geo-Loge 23:38, 15. Sep 2005 (CEST)
- Ein sehr schöner Plan. Die Abgrenzung ist o.k so (wenn man bedenkt, dass die Ortsbezeichnungen vor über 100 Jahren teilweise andere waren als heute); ich würde aber als östliche Grenze die Prießnitz annehmen - dahinter ist das Preussische Viertel. Die nördliche Grenze ist Heuzutage die Tannenstraße bzw. die Brücke über den Prießnitzgrund/Jägerstraße (nördlich Albertstadt). Oft wird auch noch das Gebiet östlich der Königsbrücker dazu gezählt, das stimmt aber genau genommen nicht. Gruß --Brummfuß 00:13, 16. Sep 2005 (CEST)
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- Das stimmt so mit der Prießnitz. Auch die Stadt Dresden teilt die Stadtteile so ein, dass die Prießnitz die Grenze bildet. Geo-Loge 17:51, 16. Sep 2005 (CEST)
Diskussion aus dem Review
August 2005
Ich habe angefangen im Bereich Bauwerke und Kultur den Artikel zu entlisten und bin dabei schon ein ganzes Stück vorangekommen. Jetzt will ich das was ich da so produziert haben validieren. Ich suche auch noch jemanden, der sich sehr gut mit den vielen Museen und Klangkörper in Dresden auskennt. Geo-Loge 12:44, 20. Aug 2005 (CEST)
- Ich versuch zu helfen, aber Wiki boykottiert meinen Browser. Die Einleitung jedenfalls muss schon erstmal überarbitetet werden:
- Dresden (sorbisch: Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des
heutigenFreistaates Sachsen.Sie befindet sich circa 50 km nördlich der tschechischen Grenze, im östlichen Teil Sachsens., Sie leigt am Mittellauf der Elbe, nordöstlich des Elbsandtseingebirges und an der Nordabdachung des östlichen Erzgebirges in der Dresdner Elbtalweitung. - Bereits in der Steinzeit besiedelt
Ursprünglich Fischerdorf, Kaufmannssiedlung und Markgrafensitz,entwickelte sich Dresden zur kurfürstlichen und königlichen Residenz. Dresden ist das politische Zentrum des Freistaates mit Sitz von Landtag und Landesregierung sowie zahlreicher anderer Landesbehörden. Eshat den Status einer kreisfreien Stadtist Sitz des Regierungsbezirks Dresden,besitzt eine Technische Universität sowie zahlreiche Fachhochschulen und „postgraduate schools“ und ist wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die Einwohnerzahl der Stadt Dresden überschritt ca. 1852 die Grenze von 100 000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Dresden bildet den Kern des gleichnamigen Ballungsgebietes in Mitteleuropa. Zusammen mit Chemnitz und Zwickau sowie Leipzig und Halle bildet dieser Ballungsraum die „Metropolregion Sachsendreieck“. - Mehr ändere ich direkt im Text. --B. Brummfuß 00:06, 22. Aug 2005 (CEST)
- Der Rest des Artikels ist ziemlich mäßig und ich werde ihngnadenlos eindampfen. Es ist z.B. vollkommen unnötig und auch unsinnig, jedes einzelne Kuhkaff im Umkreis aufzuzählen. Das hat die Stadt echt nicht nötig. --B. Brummfuß 00:19, 22. Aug 2005 (CEST)
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- Die Einleitung wollte ich tatsächlich auch schon etwas verschlanken. Das Dresden 1852 die Grenze von 100,000 Einwohnern überschritt und Großstadt wurde ist eine formale Information die nicht unterschlagen werden darf. Aber vieles in der Einleitung muss wirklich raus. Ebenfalls mal umgeändert werden muss die Stadtteilübersicht: Die Stadt besteht aus Ortsämtern, Stadtteilen und Ortsteilen; man muss ja nicht jeden Ortsteil aufzählen, sondern sollte mal die offiziellen Bezeichnungen nutzen. So viel zum "eindampfen"... Geo-Loge 00:26, 22. Aug 2005 (CEST)
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- So, hab die Einleitung etwas verknappt. Weitere Informationen sollten nicht entnommen werden, vielleicht kann man noch Sätze oder so zusammenführen. Geo-Loge 00:43, 22. Aug 2005 (CEST)
- Welche Infos noch in die Einleitung gehören, kann man ja enstscheiden, wenn die Informationen einigermaßen vollständig aussehen. Dresden hat eine lange Geschichte ausfzuweisen. Diese ist im Artikel bis jetzt lückenhaft. Man kann gerne Details erwähnen, wenn die wichtigsten Details einer jeglichen Epoche genannt werden. Ohne weiter zu recherchieren kann ich jetzt schon sagen, dass da ganze Jahrhunderte fehlen, z.B. die Zerstörungen vor dem zweiten WK. Also haben wir da noch eine ganze Menge zu tun. Gruß --B. Brummfuß 00:55, 22. Aug 2005 (CEST)
- So, hab die Einleitung etwas verknappt. Weitere Informationen sollten nicht entnommen werden, vielleicht kann man noch Sätze oder so zusammenführen. Geo-Loge 00:43, 22. Aug 2005 (CEST)
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September 2005
Stand schon einmal im Review. Seit dem ist der Artikel noch einmal stark entlistet und ergänzt worden. Der Review soll jetzt quasi dem Feinschliff dienen; eventuell doch noch fehlende Bereich und Fakten können natürlich angesprochen werden. Geo-Loge 18:38, 28. Sep 2005 (CEST)
- Die Einwohnerzahl der Stadt Dresden überschritt ca. 1852 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. -> sollte geändert werden, oder ist Dresden jetzt weiblich? ;) (mein Browser streikt bei den reaktionsszeiten der WP und der größe der Seite) --Brummfuß 22:40, 28. Sep 2005 (CEST)
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- Komisch, das passiert allen Leuten, die mit mir Artikel reviewen... unglaublich. Wird natürlich behoben. Geo-Loge 23:05, 28. Sep 2005 (CEST)
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- die stadt dresden ist schon weiblich, also soweit vollkommen korrekt...--Aljaz cosini 05:22, 29. Sep 2005 (CEST)
- sehr ausfürlich, schöne Bebilderung, was ich mir aber überlegen würde: was passiert mit den Listen sonstige x am Ende einiger Kapitel. (u.a. Theater). Entweder (kurz) beschreiben oder die Liste ganz rausnehmen. Enzyklopädisch helfen die IMHO nicht weiter. --schlendrian schreib mal! 15:49, 1. Okt 2005 (CEST)
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- So ein wenig stehen sie noch zum Drübernachdenken ob die Elemente erwähnt werden müssen. Es bei Sonstiges einzuordnen finde ich irgendwie unaufgeräumt. Vielleicht kann man da ja auch noch Sätze wie "Desweiteren wären da noch X1, X2, X3 und X4." machen wenn es nicht zu viele Elemente sind. Geo-Loge 01:59, 2. Okt 2005 (CEST)
- ja, das klingt sinn- und auch liebevoller, am liebsten noch mit einem erklärernden Halbsatz pro Theater/... --schlendrian schreib mal! 10:32, 2. Okt 2005 (CEST)
- So ein wenig stehen sie noch zum Drübernachdenken ob die Elemente erwähnt werden müssen. Es bei Sonstiges einzuordnen finde ich irgendwie unaufgeräumt. Vielleicht kann man da ja auch noch Sätze wie "Desweiteren wären da noch X1, X2, X3 und X4." machen wenn es nicht zu viele Elemente sind. Geo-Loge 01:59, 2. Okt 2005 (CEST)
Namensherkunft aus dem Germanischen
Im Artikel wird erwähnt, das Dresden begrifflich auch aus dem deutschen "Drei Seen" abstammen könnte. Ich wäre bei solchen Theorien immer sehr vorsichtig, wenn es darum geht Ortsnamen nachträglich zu "germanisieren"; zumal See im Althochdeutschen Seo hieß, Drei dria. Für mich sieht es eher so aus, als ob Dresden heute klanglich sehr viel nahe am Drei Seen liegt, als damals: Bei meiner kleinen laienhaften Analyse kommt heraus das Dresden damals bei seiner Gründung Driaseos oder Driaseon gehießen haben müssten; zeitgleich wird Dresden aber als "Dresdene" wahrscheinlich "eingedeutscht" erwähnt, die Bewohner aber aus dem slawischen abgeleitet "Drezdzany" bezeichnet.
Die Geschichte der Umbenennung von Kötzschenbroda in Radebeul zeigt wie radikal Nationalisten bei der Namensdeutung im slawischen Siedlungsraum ihre Finger im Spiel haben. Es wäre sehr gut wenn jemand die Theorie der "Drei Seen" bestätigen kann; ich finde dazu nicht mal einen Link im Internet. Ansonsten müsste man die Erwähnung dieser Theorie überdenken. Geo-Loge 12:42, 24. Sep 2005 (CEST)
- Ich würde empfehlen, diese Theorie vom Umfang ihrer Beschreibung zu reduzieren und sie deutlich als sehr spekulativ und bislang wissenschaftlich nicht anerkannt zu bezeichnen . Es ist wirklich eine sehr vage Theorie, von der ich mich zumindest erinnern kann, vor einiger Zeit dazu etwas in einer Dresdner Tageszeitung gelesen zu haben - aber dort wurde sie als hoch spekulativ bezeichnet, wenn ich mich recht erinnere. Also - drin lassen, aber deutlich die Problematik benennen, dass sie spekulativ und eindeutig eine Minderheitsposition in der Ortsnamensforschung darstellt.--Wahldresdner 14:49, 24. Sep 2005 (CEST)
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- Die Herleitung aus dem Deutschen ist wissenschaftlich gesehen kompletter Unsinn. Das funktioniert hinten und vorne nicht; wo soll denn z.B. das zweite d herhkommen? In den drei Seen steckt ja nur eines drin... Die Bemerkung von Wahldresdner zeigt, wie gefährlich die bloße Erwähnung des Unfugs psychologisch ist: Weil den meisten Leuten die slawische Herleitung verständlicherweise unklar bleiben muss, merken sie sich höchstens die deutsche Erklärung. Manche erinnern sich dann wohl noch - wie Wahldresdner - daran, dass das Spekulation ist, aber viele nehmen's dann für bare Münze. So ein unwissenschaftlicher Nonsens gehört nicht in die Wikipedia. Ich habe das deshalb entfernt. --Seidl 20:43, 3. Okt 2005 (CEST)
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- Es ist das Grundprinzip, wie oft bei "volksetymologischen" Herleitungen: Sie erscheinen plausibel, sind aber trotzdem falsch. Wenn sie sich genügend einbürgern, stabilisieren sie ein Wort (Maulwurf - nicht von Werfen mit dem Maul) oder führen sogar zu Rechtschreibänderungen (Tollpatsch, nicht von "toll" und "patsch") . --Hutschi 09:41, 4. Okt 2005 (CEST)
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- Ich bin erst mal froh, dass es die Sprachwissenschaftler ähnlich sehen (ich hoffe meine Übersetzung ins Althochdeutsche war nicht völlig verkehrt). Ich hätte mir auch nie angemaßt, diese Theorie aus dem Artikel zu nehmen. Danke für die nun geschaffene Klarheit. Gruß, Geo-Loge 11:47, 4. Okt 2005 (CEST).
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Wilder Mann
Ist "Wilder Mann" auch ein Stadtteil, wenn ja, wohin gehört er? -- Cherubino 12:57, 27. Sep 2005 (CEST)
- Im strengen Sinne nicht, eher ein Viertel im Stadtteil Trachenberge. Ursprünglich ein Weingut, später Ausflugslokal; dann Name für eine Straßenbahnendstelle und einen Autobahnanschluss, schließlich für die ganze Gegend dort. --ALoK 15:49, 27. Sep 2005 (CEST)
- habs mal so etwa in Wilder Mann übernommen. -- Cherubino 19:02, 27. Sep 2005 (CEST)
Wilder Autor
Kann mal einer bitte, am besten derjenige, der ungefähr jedes zweite Wort hervorgehoben hat, diese Hervorhebungen wieder entfernen? --Brummfuß 00:57, 28. Sep 2005 (CEST)
- Ich war zwar nicht derjenige, aber darauf warten, dass diese Person aktiv wird, wollte ich nicht. Hab mal (hoffentlich) alles "entfettet", es ist so wesentlich besser lesbar und sieht nicht so gruslig aus.--Wahldresdner 11:16, 28. Sep 2005 (CEST)
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- Der wilde Autor war ich; mir fiel auf, dass im Vergleich zu den Listen die wichtigen Schlagwörter unter gingen... wollte es einfach mal der Wirkung halber einstellen/ausprobieren und sehen wie's ankommt... hat mich ja zuletzt selber nicht mehr überzeugt. Aber jedes zweite Wort war's ja nun wirklich nicht. Danke für das Entfernen. Geo-Loge 16:10, 28. Sep 2005 (CEST)
Ich wuerde es ungemein begruessen, wenn jemand das Wort "Reichsprogromnacht" in "Reichspogromnacht" aendern wuerde. (unter "Kirchen und Synagogen").
- oh ja - und schon geschehen.--Bücherhexe 16:59, 13. Okt. 2006 (CEST)
Kritik am Städtebau
Dresden ist nicht gleich Dresden-Neustadt: Der Bereich bezieht sich sehr stark auf die Neubebauung von Freiflächen in den Gründerzeitvierteln der Stadt, was ja nur die Äussere Neustadt, die Friedrichstadt und dreieinhalb Häuser im Reststadtgebiet betreffen kann. Auch an der Erreichbarkeit der Grünflächen habe ich etwas verändert => Die Elbwiesen sind auf Grund ihrer Ausstreckung über mehr als 20 Kilometer sehr gut erreichbar. Auch die Dresdner Heide ist von der dicht besiedelten Äußeren-Neustadt gut zu erreichen; von der Südvorstadt eben nicht. Abgeschloßene Grünflächen sind eben selten überall.
Der Bereich zum "Neohistorismus" (Aufbau des Neumarkts, "Verbannung" moderner Architektur) sollte ausgebaut werden; Teile zur Äußeren Neustadt könnte man auch in den Artikel dort verschieben. Was auch fehlt, ist das Problem der offenen (ungewollten) Flächen im Stadtbild (Wiener Platz, Dr.-Külz-Ring, Postplatz), dass ich nur mal dünn formuliert eingebracht habe.
Auch die "landschaftsarchitektonischen Aspekte" von Andreas Ruby sollten genauer erläutert werden; es ist völlig unklar, warauf sich diese Aspekte beziehen, ja nicht einmal was diese nun konkret für Dresden kennzeichnet. Geo-Loge 16:55, 28. Sep 2005 (CEST)
- Deine Statements/Änderungen sind mir irgendwie ein bißchen unangenehm. Ich arbeite jetzt seit 4 Jahren für das Umweltamt und das Stadtplanungsamt Dresden als selbstständiger Planer. Da du mich sehr oft berichtigen willst, hätte ich gerne mal von dir gewusst, Kraft welcher Ausbildung bzw. Tätigkeit du meinst, mehr zu wissen oder vieles besser zu wissen als ich. Ich bin gewiss kein Laie in meinem Fach und würde gerne wissen, mit welchem Kollegen ich hier eigentlich diskutiere. Könnte ja sein, dass wir uns kennen.
- Die Erreichbarkeit der Elbwiesen und der Dresdner Heide ist schlecht.
- Dresden auf sehr viel größerer Fläche aus Bebauung der Gründerzeit.
- --Brummfuß 19:19, 28. Sep 2005 (CEST)
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- Berichtigen ist das falsche Wort: Ich finde die Passage irgendwie unkonkret und wollte das anmerken. Wäre ich fachlich in der Lage sie zu konkretisieren, hätte ich das getan, anstatt rumzunörgeln. Zu der Aussage, dass die Elbwiesen in der relativen Nähe vieler Stadtteile liegen und auf jeden Fall besser erreichbar sind, als die Heide und der Große Garten, stehe ich aber denoch (Fachliche Qualifikation: Karten- und Fahrplanlesen). Ich wüsste auch nicht, wie man die Erreichbarkeit verbessern könnte. Ich glaube nicht, dass wir uns kennen. Gruß, Geo-Loge 20:38, 28. Sep 2005 (CEST).
- Es gab mehrere Untersuchungen dazu. Ob du das "unkorrekt" findest oder nicht, es ist so. Du schmeisst hier andauernd irgendwelche Behauptungen rein, die nicht haltbar sind. --Brummfuß 22:02, 28. Sep 2005 (CEST)
- Berichtigen ist das falsche Wort: Ich finde die Passage irgendwie unkonkret und wollte das anmerken. Wäre ich fachlich in der Lage sie zu konkretisieren, hätte ich das getan, anstatt rumzunörgeln. Zu der Aussage, dass die Elbwiesen in der relativen Nähe vieler Stadtteile liegen und auf jeden Fall besser erreichbar sind, als die Heide und der Große Garten, stehe ich aber denoch (Fachliche Qualifikation: Karten- und Fahrplanlesen). Ich wüsste auch nicht, wie man die Erreichbarkeit verbessern könnte. Ich glaube nicht, dass wir uns kennen. Gruß, Geo-Loge 20:38, 28. Sep 2005 (CEST).
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- Welche Behauptungen denn? Wer behauptet denn, dass ich irgendwo "unkorrekt" geschrieben hätte? Entschuldige mal, aber deine Zitate sind auch nicht unbedingt... korrekt. Unkonkret heißt, dass ich die Passage zu abstrakt finde. Die Stadt hat im Stadtbild an verschiedenen Stellen verschiedene Probleme. Aber gleichzeitig werden die einzelnen Probleme pauschalisiert. Ich finde das Kapitel in seiner Art gut und KORREKT, nur eben schwer verständlich, wenn es nicht an Beispielen festgemacht ist. Geo-Loge 22:37, 28. Sep 2005 (CEST)
- Oh, pardon, ich hab mich verlesen (unkonkret steht da ja)... Zum Thema: Das sind aber jetzt keine Pauschlierungen. Es ist eben so, die Quellen habe ich jetzt angegeben. Es gibt auch noch mehr Quellen, aber bitte erspare mir das. Ich werde hier jetzt nicht deinetwegen die Untersuchungen en detail reintippen. Insowiet solltest du dir mal vorstellen, wie man z.B. mit einem Kind im Kinderwagen und das anderer "freilaufend" und dem dazugehörigen Gerassel "mal eben" von der Gutschmidstraße zu den Elbwiesen kommt (als Beispiel). Oder das gleiche meinetwegen von der Augsburger Straße in den großen Garten. Das *mal Eben* kannste dann achon mal knicken. Pech halt nur, dass außer Hundeklos oder mäßig spannenden Höfen kaum wirklich etwas größeres in Grün da ist - da fällt die Erholung halt flach. Bislang jedenfalls. Oder das es häufig so ist, dass die Kantesteine an Radwegen/und Kreuzungen 10 oder 15 oder 20 cm hoch sind; usw... Ich weiß, dass die Dresdner das nicht so gerne hören, es ist aber leider so. Hat wenig Zweck, dass im Artikel auszuwalzen. Du kannst auch einfach sagen, "dass verstehe ich nicht... das möchte ich belegt wissen..." anstatt dauernd den belehrenden und berichtigenden raushängen zu lassen (kommt ziemlich schlecht, v.a. wenn es dann nicht stimmt ;) Sorry, ich hatte den Eindruck, dass das mal gesagt werden musste.). Ich habe übrigens noch Quellen angefügt und den Text etwas modelliert. Noch irgendwo Probleme? --Brummfuß 23:16, 28. Sep 2005 (CEST)
- Welche Behauptungen denn? Wer behauptet denn, dass ich irgendwo "unkorrekt" geschrieben hätte? Entschuldige mal, aber deine Zitate sind auch nicht unbedingt... korrekt. Unkonkret heißt, dass ich die Passage zu abstrakt finde. Die Stadt hat im Stadtbild an verschiedenen Stellen verschiedene Probleme. Aber gleichzeitig werden die einzelnen Probleme pauschalisiert. Ich finde das Kapitel in seiner Art gut und KORREKT, nur eben schwer verständlich, wenn es nicht an Beispielen festgemacht ist. Geo-Loge 22:37, 28. Sep 2005 (CEST)
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- Na an einzelnen Beispielen ist das ganze wohl eher sinnlos zu erläutern: Wer an der Augsburger Straße wohnt, der geht halt in den Waldpark oder an die Elbwiesen... wer in Queens wohnt, geht auch nicht im Central Park joggen... oder fährt dann eben mit der U-Bahn hin... Es wohnen doch trotzdem mehr als 100.000 Menschen im direkten Einzugsbereich der Elbwiesen. Ich wohne so weit es geht von den Elbwiesen entfernt und bin trotzdem mit dem Fahrrad in 10 Min. da; wenn ich nicht gerade wieder über die Bordsteine gefallen bin. Jetzt wirst du sagen, ha, da hat er sich mit seinen Beispielforderungen selbst ein Bein gestellt: Nein. Es geht mir zum Beispiel um die Gründerzeitviertel; welche sind da gemeint? "Der Architekturkritiker Andreas Ruby behauptet, der vegetative Charakter der Stadt werde durch "urbane Pathosformeln des 19. Jahrhunderts" überdeckt. Er fordert, sich von den klassischen Leitbildern des Städtebaus zu verabschieden und Landschaft und Architektur "prinzipiell gleichwertig" zu behandeln (Ruby, 2000)." Was ist damit, speziell auf Dresden bezogen (ist das auf Dresden bezogen?), gemeint? Geo-Loge 23:41, 28. Sep 2005 (CEST)
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- Ich habe das befürchtet. Da kann man sonst was anführen, du sagst immer "ja aber". Ich saug mir das nicht aus den Fingern und die Quellen sind auch angeführt. Deine Einwände dagegen sind völlig willkürlich und sachlich falsch, deswegen werde ich hier nicht weiter diskutieren. Die Kriterien der jeweiligen Erreichbarkeit der unterschiedlichen Freiraumkategorien und der Versorgung in m² Freiraum je Einwohner, aufgedröselt nach Nutzung, Entfernung und evtl Verkehrsanbindung, stammen von der ständigen Konferenz der Gartenbauamtsleiter beim deutschen Städtetag. Sie wurden in den Untersuchungen angewandt.
- Der Artikel von Ruby hat natürlich Dresden als Thema. Warum sollte ich ihn hier sonst zitieren? Gemeint ist u.a. das städtebauliche Leitbild der geschlossenen Gründerzeitbebauung. Vor einiger Zeit gab es den Artikel auch noch online. Ansonsten kannst du ihn dir vielleicht z.B. in der Uni-Bibliothek ausdrucken lassen. --Brummfuß 13:21, 29. Sep 2005 (CEST)
- Hier isser Wie ich jetzt beim erneuten Überflug festgestellt habe, lässt sich da vielleicht auch noch mehr rausziehen. --Brummfuß 13:39, 29. Sep 2005 (CEST)
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- Weiter diskutieren? Mehr "Argumente" als das meine Einwände "unsachlich" und "fachlich nicht haltbar" wären, habe ich noch nicht gehört. Ich habe hier noch nie eine "Diskussion" erlebt, in der man mir gleich an den Hals gesprungen ist und meine fachliche Kompetenz erörtert haben wollte. Mir persönlich ist es egal, welche Qualifikation mein gegenüber hat, hauptsache sein Argumente sind stichhaltig. Bei allem Respekt vor deiner fachlichen Erfahrung im Dresdner Städtebau: Sind die schon unterwegs?
- Genau das was ich anfangs angesprochen habe, nämlich die Ausweitung der Thematik "Neohistorismus" und Umgestaltung der Innenstadt nach "alten" Plänen wird doch im Artikel der Zeit so wunderschön analysiert. Mal nebenbei zur "Zeit", dem Thema Architektur und der Uni-Bibliothek: Als damals die Uni-Bibliothek eröffnete, sprach die Zeit von der Verbannung der Moderne, die sich am Rande unter der Erde verstecken müsse, aus der Innenstadt. Kein Wort vom Ufa-Kristallpalast, von der Synagoge etc. Diese Zeitung hat eben ihre Art über den Dresdner Städtebau zu berichten. Anscheinend glaubst du nach wie vor, dass ich vieles an dem dort geschriebenen "fachlich" bemängel. Ich sag(t)e nur das einzelne Teile zu ungenau sind (Worauf sich Ruby bezieht - auf den Städtebau allgemein oder in Dresden speziell - kommt einfach nicht klar rüber) und ich habe gefordert die Thematik "ungewollte Lücken im Stadtbild" aufzunehmen. Die einzige Behauptung die ich aufgestellt habe, ist, dass die Elbwiesen gut erreichbar sind. Meine Begründung dafür sind etwa 115.000 Menschen die in Stadtteilen wohnen, die direkt an die Elbwiesen angrenzen. Auch die Erreichbarkeit mit Öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht so schlecht. Wenn man meint etwas sei schlecht, dann meint man auch, dass es besser ginge und mir ist nicht klar, wie das bei den Elbwiesen (und immobilen Grünflächen im Allgemeinen) gehen soll. Gruß, Geo-Loge 15:45, 29. Sep 2005 (CEST).
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- Naja, es ist schon ne Frechheit, mit der fachlichen Kompetenz zu kommen, mag sein dass ich dich missverstanden habe. Mag sein, dass Einwürfe wie
- es gebe außerhalb der Neustadt und Friedrichstadt nur noch noch 3 Häuser aus der Gründerzeit in Dresden (unhaltbar)
- Ich wohne so weit es geht von den Elbwiesen entfernt und bin trotzdem mit dem Fahrrad in 10 Min. da; wenn ich nicht gerade wieder über die Bordsteine gefallen bin., oder fährt dann eben mit der U-Bahn hin... (unsachlich)
- =unsachlich+unhaltbar. Solche Diskussionsbeiträge kommen schon mal vor, sind aber nicht hilfreich.
- eigentlich nur heißen sollten,
- "erkläre mir bitte, wie die zitierten und angegebenen Hochschulen und Behörden mit ihren Veröffentlichungen und teilweise in ihren öffentlichen Planwerken sagen können, es gäbe einen Mangel an Erholungsflächen und die Erreichbarkeit sei schlecht, denn ich habe diesen Eindurck nicht."
- In diesem Fall beantworte ich deine Beiträge als sachliche Nachfrage gerne.
- Den Artikel von Ruby werde ich nicht weiter bearbeiten. Du kannst die Anmerkungen über die Moderne aber von mir aus auch einfügen. Ich weiß aber nicht genau, was du meinst. Ich gehe nicht davon aus, dass du den Artikel von Ruby fachlich bemängelst. Aber einen Satz vorher schreibst du selbst Diese Zeitung hat eben ihre Art über den Dresdner Städtebau zu berichten. Was willst du damit sagen und welche Rolle spielt das für unseren Artikel?
- Die Elbwiesen sind als Naherholungsgebiet sehr gut (extrem gut) Erreichbar. Sie übernehmen aber nur in unmittelbarer Nähe auch die Funktion von anderen Freiraumkategorien (Spielplätze, Ballspiel etc), die komplementär zur Erholung im Freiraum dazugehören aber auch und vorwiegend in der Nähe zum Wohnort angeboten werden sollen. Für die Naherholung, die eben ein mal oder wenige mal in der Woche über mehrere Stunden stattfinden kann (Wochenende), längere Wege in Kauf genommen werden können bzw. eine gewisse Entfernung sogar für manche Nutzungen wegen störender Einflüsse sinnvoll ist, als für einen Speilplatz, auf dem die dreijährige Tochter mit dem Dreirad fahren kann - was eben nur im unmittelbaren Wohnumfeld geht.
- Mit wohnungsnahen öffentlichen Freiräumen für die Erholung ist Dresden unterversorgt; das wurde mehrfach untersucht und ist teilweise auch so in quasi-politische Werke wie den Landschaftsplan übernommen worden. Man darf nicht den Fehler machen, jede baurechtlkich als "Grünfläche" zu bezeichnende Fläche auch automatisch als erholungswirksam einzustufen. Friedhöfe übernehmen andere Funktionen der Erholung wie ein Speilplatz - logisch ;), aber das wird in den Berechnungen gerne mal übersehen. Mit Freidhöfen ist Dresden gut versorgt. Darüber muss man gar nicht streiten. Gut, nicht überall. In einigen Quartieren gibt es sogar eine Überversorgung. Dass sind die, die eben am Heller oder direkt an der Heide, am Großen Garten usw. liegen. Das Grün ist eben schlecht verteilt. Die Situation bessert sich auch; v.a. bieten die Plattenbauten und Brachflächen Potenzial, was auch genutzt wird. Die Daten stammen aber von 2002 und sind daher noch nicht veraltet.
- Die Unterversorgung betrifft nicht nur die geschlossene Bebauung, sondern auch offene Bauweise mit Mehrfamilienhäusern ("Kaffeemühlen"). Hier sind die Hausgemeinschaften meist gut mit gemeinschaftlich nutzbaren Freiräumen versorgt. Bei Kleingärten gibt es sogar eine Überversorgung von 130%.
- Ein Kinderspielplatz soll zu Fuß in 5 oder 10 Minuten erreichbar sein, wenn er was nutzen soll. Stark befahrene Straßen (ist festgelegt mit kfz/tag), die man überqueren muss, werden freiraumplanerisch schon als Barrieren aufgefasst. Wenn z.B. Fußgängerampeln fehlen, kann das den Einzugsbereich eines Freiraums schon beenden, weil er für Kinder oder Geh- oder Sehbehinderte usw. nur noch unter großer Gefahr zu erreichen ist.
- Wenn du die Flächengröße untenstehender Freiräume nimmst, und auf die Einwohner im Einzugsgebiet betrachtest, sieht man ganz klar, dass die zugrunde liegenden Zahlen durchaus realistisch sind, weil eine intensivere Nutzung bereits die Vegetation stark beansprucht und diese Anlagen keine "Grünanlagen" mehr sind. Wie gesagt, sie stammen vom Städtetag bzw. von der LH Dresden. Wie gut die Zahlen zutreffen sieht man eben an "übernutzten" Grünanlagen wie Alaunplatz oder Schanzenstraße etc. Nach längeren Schönwetterperioden wächst dort kaum noch Gras, die Gehölzpflanzungen sehen auch sehr gerupft aus - im Wortsinn beschissen ;) .
- --Brummfuß 16:37, 30. Sep 2005 (CEST)
- Naja, es ist schon ne Frechheit, mit der fachlichen Kompetenz zu kommen, mag sein dass ich dich missverstanden habe. Mag sein, dass Einwürfe wie
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Freiraumart (Bsp.) | Funktion | erford. Fläche/Freiraum | Richtwert für Entfernungen/Einzugsgebiet |
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Quartierspark | Spiel Kinder von 0 - 5 Jahre | bis 5000 m² | Rufweite, bis 200 m. |
Stadtteilparks | Bewegungsspiele... stundenweise | bis 5 ha | 500 m |
Stadtpark/Stadtteilpark | zus. raumgreifende Aktivitäten, Tageserholung | bis 15 ha | 1000 m |
Naherholungsgebiete | zus. Reiten, Wandern etc., Wochenenderholung | über 15 ha |
Schön und Danke. Etwas anderes wollte ich gar nicht wissen. Das die Elbwiesen kein Kinderspielplatz sind, liegt auch an ihren Funktionen als landwirtschaftliche Nutzfläche etc. Würdest du zustimmen wenn ich sagen dass sie besser erreichbar sind? Sie liegen nun mal nicht am Rand, wie die Heide und oder eng abgeschnitten wie der Große Garten. Zur fachlichen Qualifikation: Dein letzter Beitrag zeugt von Fachwissen, nicht das Argumente-Tot-Schlagen per beruflicher Referenz. Mehr wollte ich nicht gesagt haben. Was mich anfangs störte war die generelle Kritik an der dichten Reihenbebauung in Dresden, die ja nun wirklich nur an wenigen Stelle existent ist. In der Sache schwebt mir schon seit längerem eine Karte zur Art der Bebauung in Dresden vor (nur grob für die Stadtteile). Wäre das an der Stelle hilfreich? Geo-Loge 17:09, 30. Sep 2005 (CEST)
- Ich hatte halt umgekehrt bei dir den Eindruck, dass du Argumente mit Spott totschlagen willst. Okay, dann wäre das erledigt.
- Was die LF angeht: Das Umweltamt hat Probleme, überhaupt noch jemanden zu finden, der die Elbwiesen mähen will. Die Agrarleute sagen, dass das Futter nichts taugt und auch zu viel Müll drin rum liegt, so dass die Stadt wahrscheinlich auch noch das Mähen bezahlen muss. Die Beweidung mit Schafen dürfte ja wahrscheinlich eh nur was für Idealisten und Subventionsempfänger sein.
- Die Formulierung über die Erreichbarkeit im Text kann vielleicht verbessert werden und muss es anscheinend auch, wenn sie so missverständlich ist.
- Eine Karte mit den Bebauungstypen halte ich für zu weitgehend, das ist schon sehr speziell. Wir sollten uns überlegen, ob und welche interessanten Details den Artikel spannender machen können. Ich habe noch etwas Bauchschmerzen bei der Liste der Bürgermeister oder Liste der Erfindungen. Gruß --Brummfuß 16:26, 1. Okt 2005 (CEST)
- Nein es sollte nicht spottisch gemeint sein. Selten/Manchmal/Hinundwieder neige ich zur ironischen Übertreibung, die aber nicht böse gemeint ist => Es war schon meine Schuld, dass wir so aneinander vorbei geredet haben. Geo-Loge 18:14, 1. Okt 2005 (CEST)
Bebauung von Baulücken und Stadtklima
Ich würde beim Klima nicht von "verschärfen" sondern eher von "verschlechtern" reden. Es ist eine Frage, ob die Dichtbebauung heute noch den Ansprüchen an eine moderne Stadtgestaltung entspricht - und ob überhaupt der Bedarf vorhanden ist. Durch eng stehende Häuser verschlechtert sich das Mikroklima und die Hauswände gestalten sich zu Schluchten, besonders wenn die Häuser hoch sind. Gut sieht man das am Beispiel der Südbebauung des Altmarktes. Wenn man dort als Fußgänger zwischen den Häusern durchgeht, bekommt man Beklemmungen. Eine Rolle spielt gegebenenfalls auch die zunehmende Flächenversiegelung und die Verringerung des Anteils an Bäumen und anderen Pflanzen. In einigen Gegenden Dresdens wurde es teilweise durch Dachbegrünung ausgeglichen. Der zunächst zu hoch eingeschätzte Bedarf ist am Beispiel des Wohn- und Gewerbegebiets Kaditz-Mickten zu sehen. Die dort geplante Fläche wurde fast nicht mit Wohnungen bebaut und als Gewerbeflächen entstanden in großem Maße Verkaufsflächen. Letztlich war das eine glückliche Fügung, denn es erwieß sich als Flutgebiet. (Das war von den neuen Planern nach der Wende vergessen und auch ich selbst habe es nicht beachtet, als wir im Ortsbeirat Pieschen die Planungen für das Gebiet betrachteten.) Die Elbwiesen sind zu einem erheblichen Maße auch gleichzeitig Hochwasserschutz. (So erreichte die Elbe knapp das Käthe-Kollwitz-Ufer (eine Straße), reichte aber nicht weiter. Wo näher an die Elbe oder tiefer gebaut wurde, war Überflutung. Als Qualifikation kann ich eine Ausbildung als Umweltberater mitbringen, weiter eine auf dem Gebiet der Elektronik, weiterhin langjährige Mitarbeit im Ortsbeirat Pieschen, zunächst als Mitglied, später als Stellvertreter. Wenn man Lücken zubaut, ändert man das Mikroklima. Wenn man Flächen versiegelt, tut man dasselbe. Bäume entfernen bedeutet mehr Feinstaub (zumindest im Sommer nehmen die Blätter viel davon auf.) Die weitgehende Verkleinerung der Brunnen auf der Prager Straße und die Neugestaltung veränderten das Klima. Enge Straßen verringern gegebenenfalls Luftaustausch und verändern das Mikroklima. Man sollte sich überlegen, was zugebaut wird und wo etwas offen bleibt. Auch, ob man wirklich noch viel dichter bauen will, wie auf der Prager Straße (durch Karstadt). --Hutschi 14:42, 29. Sep 2005 (CEST)
- Das ist richtig, wenn gleich eine Dachbegrünung z.b. mit Sedum das Mikroklima kaum messbar beeinflusst und daher ist eigentlich nur eine (schwer festsetzungsfähige) intensive Dachbegrünung (Wiese oder gehölze) als Minimierungsmaßnahme zu sehen, aber nicht als Ausgleich. --Brummfuß 16:37, 30. Sep 2005 (CEST)
Ökologen und Soziologen
Warum stehen Ökologen in Anführungszeichen und Soziologen nicht, hat das einen Sinn? Wenn nicht, dann bitte doch die Anführungszeichen löschen.
- Hab es geändert--Jochen Böttcher 14:19, 28. Feb 2006 (CET)
Drei Seen
Mhh... an dieser Stelle, v.a. die Aussage der drei Seen vor 800 Jahren würde ich gerne eine Quelle sehen. Ich hab das auch schon gehört, aber noch nicht so richtig nachgesucht, mangels Zeit. Ich finde auch, die Aussage ist schon sehr gewagt, so dass im Fließtext auch eine richtige Zitation stehen kann. Gruß --Brummfuß 23:16, 28. Sep 2005 (CEST)
- Die Hinweise auf die drei Seen, habe ich damals aus der Einleitung übernommen bzw. blieben mir so im Gedächtnis... es gab damals neben anderen Seen, den Taschenbergtümpel, direkt zu Füßen des Taschenbergs, den Neuen See (Bis heute vorm Zwinger) und dem Alten See. Wie es in meine Augen mit den "Drei Seen" allgemein aussieht, habe ich weiter oben dargelegt. Ich bezweifel selber, dass an der Theorie etwas dran ist. Geo-Loge 23:50, 28. Sep 2005 (CEST)
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- Nachtrag: Einen authentischen Link zu dem Thema konnte ich doch noch auftreiben: [1]
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- Von dem Tümpel am Taschenberg habe ich auch schon gehört. Ich denke auch nicht, dass sich die Theorie beweisen lässt, oder ob überhaupt diese "drei Seen" (also eher Wasserlachen in der Aue) als gesichert gelten dürfen. Es gab sicher etliche Seen (Aue; Grundwasser...), daher zweifle ich an, dass die drei Seen ausreichend für die Namensgebung, gewesen sein könnten... Zum Link kann ich nicht viel sagen, da ich die Original-Quelle nicht aufrufen kann. Gruß --Brummfuß 13:34, 29. Sep 2005 (CEST)
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- Sehe ich ähnlich; ich habe es mal rein sprachlich analysiert was irgendwie noch weniger Sinn ergab. Vor allem wenn man Richtung dem Wort "Tümpel" oder "Teich" geht, entfernt man sich deutlich Richtung "Lago". Sollte man das nun drin stehen lassen? Ich finde eher die lateinischen Herkunftstheorien erwähnenswert, weil sie sich wahrscheinlich auch über Register etc. nachweisen lässt. Geo-Loge 17:19, 30. Sep 2005 (CEST)
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Exzellenz-Diskussion
Der Artikel wurde stark entlistet und an vielen Stellen umfangreich ergänzt. Stand nun schon 2 mal im Review. Der Schwerpunkt des Artikels liegt (selbstverständlich) im Bereich Kultur. Ich hoffe natürlich noch auf die ein oder andere Anregung. Geo-Loge 22:47, 4. Okt 2005 (CEST)
- Abwartend. Sehr umfangreich, etwas korrekturlesen könnte vielleicht nicht schaden. Bitte Literatur nach Wikipedia:Literatur formatieren. -- Carbidfischer Kaffee? 21:43, 5. Okt 2005 (CEST)
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- Ja, das läuft jetzt die ganze Zeit so nebenbei und auch schon seit Tagen. Ganz fehlerlos ist der Artikel rein orthografisch noch nicht. Aber wenn mir ein Fehler auffällt, wird er ausgemerzt. Die Formatierung fällt dann mal nebenbei ab. Geo-Loge 22:13, 5. Okt 2005 (CEST)
- Hab mir noch mal den ganzen Artikel zum Thema Rechtschreibung und Stil von oben bis unten angeschaut und noch einiges beseitigt. Wenn doch noch unpräzise, mehrdeutige oder fehlerhafte Passagen gefunden werden sollten, bitte mir mitteilen. Geo-Loge 19:53, 8. Okt 2005 (CEST)
- Ja, das läuft jetzt die ganze Zeit so nebenbei und auch schon seit Tagen. Ganz fehlerlos ist der Artikel rein orthografisch noch nicht. Aber wenn mir ein Fehler auffällt, wird er ausgemerzt. Die Formatierung fällt dann mal nebenbei ab. Geo-Loge 22:13, 5. Okt 2005 (CEST)
- Pro vielleicht noch etwas bessere Stilistik und ggf. kleine Rechtschreibe- (Komma?)-Geschichten. Trotzdem unbedingt dafür. acf 22:23, 5. Okt 2005 (CEST)
- Hab mich noch etwas mit der Rechtschreibung auseinandergesetzt, eindeutig Pro. -- Budissin - + 11:55, 9. Okt 2005 (CEST)
- Pro Ich bin Einwohner und beobachte den Artikel, wenn auch immer nur flüchtig, nun schon sehr lange, er hatte Hochs und Tiefs, aber viele bemühte Nutzer. Er hat nun wirklich einen excellenten Stand erreicht, woran Geologe erheblichen Anteil hat. Steffen Kaufmann
AbwartendVom Umfang in den Infos auf jeden Fall exzellent. Was mich aber noch stört sind die vielen roten Links. Die sollten am besten erstmal rausgenommen werden sofern noch kein Artikel dazu besteht. Und die Sache mit dem Ortsbeirat gehört IMHO unter Politik, sowie die Historie der Politik eigentlich in einen separaten Teil (wurde bei Münster, wo ich momentan auch Hauptautor bin, auch angemahnt). Sollte man vielleicht überdenken. Und ganz wichtig: Es sind etliche male "heute" drin (siehe Wikipedia:Zu_vermeidende_Wörter). Sofern sich da was tut, gebe ich gerne ein Pro. --NickKnatterton 20:01, 17. Okt 2005 (CEST)
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- Stimmt, das mit der ausgeprägten Benutzung des Wortes "heute" fällt mir auch gerade auf. Ist der Einwurf zur Historie der Politik im Artikel zu Münster bereits eingesetzt? Geo-Loge 22:54, 17. Okt 2005 (CEST)
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- Ich hoffe ich habe das mit den Ortsbeiräten richtig verstanden und umgesetzt. Ich nehme an, du meinst, dass dieser Teil im Bereich Geografie deplaziert war. Der Artikel ist heute wieder eher gegenwärtig ;-). Geo-Loge 00:22, 18. Okt 2005 (CEST)
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- Ja genau. Ortsbeiräte sind jetzt im richtigen Hauptkapitel. Zur Historie der Politik: Die ist in Münster soweit umgesetzt, dass der Teil, der die geschichtliche Entwicklung betrifft, in den Hauptartikel zur Geschichte der Stadt Münster ausgelagert wurde. Im Prinzip könnte man den auch unter ein eigenes Lemma stellen, aber dafür waren das dann etwas zu wenig Informationen wie ich finde. Konkret steht im Hauptartikel über Münster im Kapitel Politik nun, wie es zum heutigen Zeitpunkt aussieht, sprich wer regiert, wie wird gewählt, was sind die Aufgaben etc. --NickKnatterton 09:14, 18. Okt 2005 (CEST)
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- Okay. Schön, dass ich es richtig verstanden habe. Bezüglich der roten Links kann ich nur sagen, dass viele der Links bereits einen anderen definierten Namen haben, als im Artikel angezeigt. Beispielsweise soll nicht ein Artikel Münzsammlung sondern "Münzsammlung (SKD)" (für Staatliche Kunstsammlungen Dresden) angelegt werden. So findet sich das an sehr vielen Stellen. Die Hoffnung ist eben, dass so weniger Artikel unter falschem Lemma entstehen. Andere beziehen sich auf Stadtteile, von denen noch sehr viele fehlen. Mal verlinken, mal nicht, sieht meiner Meinung auch eher schlecht aus. Fast alle anderen Punkte habe ich eingearbeitet. Jetzt muss man mir nur noch erklären, wie man Historie von geschichtlicher Entwicklung trennt. Ich finde die paar Sätze in dem Kapitel zur Entwicklung der Stadtpolitik aber nicht verkehrt. Geo-Loge 19:16, 18. Okt 2005 (CEST)
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- Ach so, hmmmm, also bei den Stadtteilen hab ich das für Münster so gemacht, dass ich dafür erstmal Stubs angegelegt habe, sofern noch kein Lemma existierte. Dann sind die roten Links nämlich nämlich weg. Die andere große "rote Flut" ist ja noch die Liste der Oberbürgermeister. Die würde ich wirklich erstmal rausnehmen (die Wikilinks). Nochmal zur Politik: Ich habe alles, was nicht aktuell ist, ausgelagert. Sprich alles, was nicht mehr mit der aktuellen Situation übereinstimmt. Für Dresden würde es demnach beim Oberbürgermeister, Stadtrat und der Gliederung der Kommunalpolitik bleiben, die man dann direkt zusammenfassen könnte. Dann bleibt auch mehr Platz um auf das Zusammenwirken der genannten Stadtorgane einzugehen. --NickKnatterton 19:39, 18. Okt 2005 (CEST)
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- Da ich gerade bei der Ergänzung der Wikilinks für die Parteien war, habe ich gleich noch einmal allgemein die Wikilinks durchgesehen, einige gelöscht und einige ergänzt. Prinzipiell finde ich es ausreichend, wenn nur der allgemeine Begriff verlinkt wird, bspw. "Münzkabinett" statt "Münzkabinett Dresden" oder "Landeskriminalamt" statt "LKA Sachsen" und habe es falls möglich so abgeändert. Die von dir Geo-Loge vorgeschlagenen und (evtl. auch vorgenommenen) Änderung der Wikilinks der Museen der SKD in "Name des Museums (SKD)" finde ich nicht gut, da auf einigen anderen Seiten die alten Links ohne dem SKD vorhanden sind, bspw. bei der Staatlichen Kunstsammlung Dresden. Wenn, dann müsste dies auch überall so geändert werden. Ich habe die Links mit dem aber SKD so gelassen wie sie sind. ;-) Fraglich ist auch, ob man zu jedem der derzeit vorhandenen roten Links einen Artikel schreiben will oder ob man nicht besser einen allgemeinen Begriff verlinkt bzw. auf den Link ganz verzichten kann. Uhyster 23:50, 15. Jun 2006 (CEST)
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- Also ich habe die Anzahl des Wortes "heute" jetzt auf fünf im Text reduziert. Die Buchtitel in der Literatur liegen aber nicht in meinem Machtbereich... Geo-Loge 00:08, 19. Okt 2005 (CEST)
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- Das ist klar, dass man die nicht rausbekommt. Ich habe mir die verbleibenden "heute"s mal angeschaut: Einige könnten einfach komplett weggelassen werden ohne Ersatz. Z.B. statt "Heute wird der Chor von Matthias Jung geleitet." kann man auch schreiben "Der Chor wird von Matthias Jung geleitet." - selber Inhalt, nur ohne heute. Oder statt "Die Kasematten unter der Terrasse sind heute begehbar." einfach nur "Die Kasematten unter der Terrasse sind begehbar.". Geht auch bei der Christuskirche und dem Alaunpark. Dann wäre nur noch einmal das "böse Wort" im Text.
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- So jetzt sind nur noch an zwei Stellen "heute"s in dem Text vertreten. Sensationell wieviele Wörter es als Alternative gibt. Scheint hier aber so ein regionales Sprachphänomen zu sein, da es bisher keinem auffiel, dass das Wort fast in jedem dritten Satz stand. Geo-Loge 17:26, 19. Okt 2005 (CEST)
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- Ich habe mir einfach mal erlaubt die auch noch zu ersetzen. Hoffe das geht in Ordnung! :) Wenn jetzt noch ein wenig mehr zur aktuellen Regelung neben der Geschichte in der Politik dazukommt gibts auch ein pro von mir. --NickKnatterton 19:57, 19. Okt 2005 (CEST)
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- Ich habe Politik mal allgemein noch etwas überarbeitet und ergänzt. Sag einfach mal, was du drüber denkst. Geo-Loge 21:42, 19. Okt 2005 (CEST)
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- Sieht schon gut aus. Würde nur noch die Beiden Kapitel Stadtverwaltung und Räumliche Gliederung der Kommunalpolitik nach oben stellen vor die historische Entwicklung und die Wahlmodalitäten und Dauer einer Amtszeit dort mit reinnehmen.
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- So, das habe ich auch noch umgestrickt. Geo-Loge 22:14, 19. Okt 2005 (CEST)
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- Prima! Habe da nix mehr zu kritisieren. Von daher jetzt Pro. --NickKnatterton 22:27, 19. Okt 2005 (CEST)
Ich war mutig!
Frei nach Wikipedia:Sei mutig hab ich mich mal dran gemacht, den Artikel zu straffen, also einiges auszugliedern. Er war sehr lang, unübersichtlich und 130kb groß (vergleicht mal München, Hamburg etc.!). Hoffe dies stößt auf Zustimmung. --Ph. Hertzog 01:34, 6. Nov 2005 (CET)
- So weit ich das jetzt überblicke, sind die Bearbeitungen in Ordnung. Jedoch würde ich die Tabelle mit den Stadtteilen im Artikel belassen. Es macht keinen Sinn, wegen einer einzelnen Tabelle einen neuen Artikel anzulegen. Zudem ist viel mehr, als bisher im Abschnitt Stadtgliederung steht, zu dem Thema wohl auch nicht zu sagen. PS: Die Bürgermeisterliste bitte auch im Artikel belassen. Ein solcher Listenartikel existierte bereits über ein Jahr, dann gab es im Sommer 2005 einen Löschantrag darauf, die Liste wurde gelöscht, niemand der häufigen Bearbeiter des dresden-Artikels hatte aufgepaßt, die Bürgermeisetrliste war dann wochenlang nicht verfügbar und ich habe dann aus den Untiefen der Versionsgeschichte von Anno dazumals die Liste in den Dresdner Hauptartikel wieder eingefügt.--AlexF 01:47, 6. Nov 2005 (CET)
- So, ich habe die letzten beiden Bearbeitungen rückgängig gemacht. --AlexF 01:50, 6. Nov 2005 (CET)
- Hallo Alex, das find ich jetzt schon etwas verwirrend. Du schreibst, meine Bearbeitungen seien in Ordnung, dann machst Du sie rückgängig. Hm. Und wenn Du alles im Artikel belassen willst, dann wirds nicht kürzer. Ich bin das ganze ja nicht einfach so angegangen sondern habe mit anderen Städteartikeln verglichen. So gibt es etwa einen Artikel Hamburger Bürgermeister (der mehr als nur eine Liste ist, das wäre für DD auch schön), es gibt Bremer Ortsteile usw. Der Hauptartikel Dresden sollte einen Einstieg liefern, wer sich die Tabelle anschauen will, darf einmal mehr klicken, wer sich allgemein über Dresden informieren will, braucht sie nicht! Insofern bitte ich um Einsehen, dass der Artikel u.a. dadurch völlig überladen ist. Darf ich es wieder rück-rckgängig machen? --Ph. Hertzog 01:57, 6. Nov 2005 (CET)
Abgesehen von den bisherigen Auslagerungen wäre noch vieles zu erledigen: Die Listen der Institute, der Dinge die in Dresden erfunden wurden usw. Und vieles mehr wäre auszulagern und im Hauptartikel zu kürzen (Sehenswürdigkeiten usw.). Aber vielleicht seid Ihr ja anderer Meinung? Und ich kenne kaum einen Artikel, der so eine volle Quellen-Liste hat, darin solche Bestseller wie "Landeshauptstadt Dresden: Flächennutzungsplan" - müssen wir das aufführen??? --Ph. Hertzog 02:03, 6. Nov 2005 (CET)
- Zunächst: das "in Ordnung" bezog sich auf die Bearbeitungen vor der Ausgliederung, man kann sicher durch sprachliche Raffung den Artikel nochmal um einiges reduzieren. Ansonsten sind etwas mehr 100 KB für einen Städteartikel mit einem hohen Fließtextanteil m.E. schon okay. Es wird eben versucht, vieles, das mit Dresden zu tun hat, umfassend, aber nicht abschließend, darzustellen. Ich bin eben nicht der Ansicht, daß der Artikel überladen ist. Zudem reißen die einzelnen Abschnitte die einzelnen Themenfelder jeweils nur an. Man kann, wenn man etwas mehr dazu schreiben will, gerne dies in Form einer Langfassung als eigenen Artikel ausgliedern, aber so wie vorhin geschehen, bitte nicht. Zu den Bürgermeistern und der Stadtgliederung habe ich schon alles gesagt. - Bedenke bitte auch, daß der Hamburg-Artikel kein exzellenter Artikel ist und daher als Vergleichsobjekt nicht so ganz taugt. --AlexF 02:16, 6. Nov 2005 (CET)
- Noch etwas:Wenn schon Abschnitte ausgegliedert werden, dann möchte ich bitten, daß im Stadtartikel im entsprechenden Abschnitt hinterher eine Kurzfassung steht - und nicht nur ein siehe Hauptartikel zum Thema soundso - das macht den eigentlichen Stadtartikel auch nicht lesenswerter. - Quellen zu nennen, vielleicht sogar wissenschaftliche, kann nie falsch sein. Wenn allerdings bereits speziellere Artikel zu einem Thema existieren, könnte evtl. die entsprechende Beleg-/Literaturstelle aus dem Stadtartikel entfernt und in dem Unterartikel eingefügt werden--AlexF 02:24, 6. Nov 2005 (CET)
- PS: Falls ich vorhin etwas anmaßend erschien, bitte ich das zu entschuldigen, aber ich war von der Art und Weise, wie hier ersatzlos Abschnitte entfernt und ohne Autorennennung in neue Artikel überführt worden, ziemlich angefressen. --AlexF 04:14, 6. Nov 2005 (CET)
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- Tja, vielleicht war ich zu mutig und dadurch zu radikal. Ich finde nach wie vor den Artikel zu lang, aber wenn ihn andere als exzellent gewählt haben, dann stemm ich mich nicht mit Gewalt dagegen. Insofern werd ich dann wohl zurückrudern und Löschanträge für meine neu angelegten Artikel stellen. --Ph. Hertzog 14:55, 6. Nov 2005 (CET)
- (Erg.: Wie ich sehe hast Du noch heute nacht ganze Arbeit geleistet. OK. Ph. Hertzog 14:57, 6. Nov 2005 (CET))
Frage WTC-Turm
Hallo, wer kann mir sagen, was der bei Bild:Pano_elbe_near_dresden_001.jpg genannte Turm vom WTC in Dresden ist? Und welcher genau auf dem Bild. Markus 00:53, 23. Jan 2006 (CET)
- Hallo, das WTC (World Trade Center) ist eine Art Geschäfts- und Bürokomplex grob in der Nähe des Hauptbahnhofes. Es fällt durch ein modernes Hochhaus auf, das in der von dir erwähnten Bildunterschrift scheinbar als Turm vom WTC bezeichnet wird. Wo er auf dem Foto ist, kann ich dir nicht genau sagen, da ich mir noch über den Blickwinkel im unklaren bin (kann aber auch an der Tageszeit liegen). Stattdessen hier ein Bild des Hochhauses von der offiziellen WTC-Webseite. --Schmiddtchen 说 01:54, 23. Jan 2006 (CET)
- Der Turm des Dresdner WTC ist sehr unscharf zu sehen. Von der grossen Esse in der Mitte nach rechts kommt zuerst der Rathausturm, dann weit hinten eine weitere Esse (HKW Reick??), dann als graues Viereck der Turm des WTC mit hellen Hochhäusern und einer kaum zu erkennenden weiteren Esse im Hintergrund, dann die schwarzen Doppeltürme der Strehlener Kirche. --Henristosch 02:09, 23. Jan 2006 (CET)
- Hallihallo, die letztere Beschreibung ist korrekt (wozu die Esse gehört, weiss ich aber auch nicht). Zum Blickwinkel: steht doch eigentlich auf der Seite --- aus Richtung Meißen elbaufwärts gesehen. Gruß --Olaf1541 19:47, 23. Jan 2006 (CET)
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- Kopf->Wand* Danke, Olaf :) --Schmiddtchen 说 19:52, 23. Jan 2006 (CET)
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- Hallihallo, die letztere Beschreibung ist korrekt (wozu die Esse gehört, weiss ich aber auch nicht). Zum Blickwinkel: steht doch eigentlich auf der Seite --- aus Richtung Meißen elbaufwärts gesehen. Gruß --Olaf1541 19:47, 23. Jan 2006 (CET)
P.S.: Der Schornstein auf dem wahrscheinlich sehr alten Bild stand in Cossebaude auf dem ehemaligen Industriegelände nahe dem Bahnhof C. Er ist abgebaut (bzw. gesprengt?) worden. RiSc 22:54, 24. Aug 2006 (CEST)
Fernsehen
- Um dennoch westdeutsche Fernsehsender empfangen zu können, gründete sich 1988 eine Bürgerinitiative die toleriert über Satelliten empfangene Signale westdeutscher Fernsehprogramme ausstrahlte. [2] -- Das halte ich für falsch, jedenfalls wäre das eine absolute Neuigkeit für mich, und ich denke, ich war damals recht aufmerksam; eine Ausstrahlung gab es ganz bestimmt nicht. Richtig wäre jedoch, das es Antennengemeinschaften gegeben hat, Coschütz war meines Wissens recht früh dran, aber auch Gorbitz oder Klotzsche/Hellerau (Kopfstation Wasserturm). Aber eigentlich ist das wiederum auch nichts Dresden-typisches. Gerüchte über eine geplante Abstrahlung von ARD-ZDF über den Fernsehturm hat es auch gegeben, aber da denke ich war der Wunsch der Vater des Gedankens (schon alleine die lizenzrechtliche Lage hätte das nie erlaubt). --Olaf1541 18:26, 3. Feb 2006 (CET)
- Nach 1990 wurde das Kabelnetz sehr intensiv ausgebaut, weshalb die Einführung von DVB-T in Dresden sehr langsam läuft. [3] -- Das ist doch wohl wirklich ein Allgemeinplatz. --Olaf1541 18:26, 3. Feb 2006 (CET)
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- Ich gebe Dir Recht. Es gab keine ausgestrahlten (!) Westprogramme, aber jede Menge kleine, tolerierte Kabelnetze. (Hätte es die Programme per Antenne gegeben, hätte das jeder Dresdner gewusst, und die Frage wäre hier nicht so lange offen geblieben.) Ich habe den Satz daher leicht geändert: statt "... ausstrahlte" steht nun "... in kleinen Kabelnetzen verbreitete." Nobidick 12:36, 22. Jun 2006 (CEST)
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BRN
Unter [4] steht, die BRN sei 1988 gegründet, das halte ich für falsch. 1988 wären die mal einfach hops gegangen. Der Hauptartikel zur BRN sagt auch 1989. --Olaf1541 19:05, 3. Feb 2006 (CET)
- Danke Geologe, ohne Quellen (die ich nicht habe) wollte ich selbst nichts ändern. Gruß --Olaf1541 14:32, 4. Feb 2006 (CET)
Studentenclubs
Dresden gehört zweifelsfrei zu den Städten mit den meisten Studentenclubs. Das sollte man würdigen. Am besten im Abschnitt Hochschulen?? Der Club Bärenzwinger mag vielleicht der älteste Club in Dresden sein, ihn jedoch den Bekanntesten zu nennen finde ich vermessen. Ich denke das die aktive Studentenschaft durchaus ehr an die Clubs in den Mensen (KNM & CM) kennt.
Außerdem schlechter Stil, wenn ich schreibe die Studentenclubs werden in der Regel vom Studentenwerk unterstützt sollte man nicht unbedingt DIE ausnahme nennen Club Bärenzwinger.
--Sebbî 13:31, 7. Feb 2006 (CET)
- Ich befürchte auch, daß der Bärenzwinger seit der Schließung der großen Tonne NICHT mehr der bekannteste und wichtigste Studentenklub DDs ist. -- fragwürdig ?! 13:57, 7. Feb 2006 (CET)
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- Macht doch einfach mal einen Vorschlag in dem Bereich. Wichtig ist, dass es neutral formuliert ist. Geo-Loge 20:40, 7. Feb 2006 (CET)
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- Getan. Welche heute wirklich am populärsten/bekanntesten sind, kann ich nicht 100%ig beurteilen. Bitte ggf. korrigieren. fragwürdig ?! 20:55, 7. Feb 2006 (CET)
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- Die von dir genannten sind schon die bekanntesten. Danke für die Korrektur. Gruß, --NiTen (Discworld) 21:02, 7. Feb 2006 (CET)
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- Hilfe, jetzt sieht das so aus als hätte ich das genehmigt... ;-) Geo-Loge 21:28, 7. Feb 2006 (CET)
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- Die Erwähnung der Studentenclubs ist unbedingt richtig und auch wichtig, da sie im Nachtleben tatsächlich eine Rolle spielen. Allerdings ist die Passage nicht gleichberechtigend für die konkurrenzfrei arbeitenden Clubs. Zum Zweiten ist das Phänomen Studentenclub als DDR-Relikt eine Besonderheit des Ostens [5] und in seiner Uneigennützigkeit nennenswert. Ich würde vorschlagen, langfristig a) die Studentenclubs innerhalb des StuWe-Artikels als Unterpunkt Kultur einzupflegen oder b) einen separaten Artikel über Studentenclubs allgemein anlegen -- Abadd0n 17:18, 5. Apr 2006 (CEST)
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- Kein Problem: Machen und dann im Dresden-Artikel nen Hauptartikel-Babberl drüber ;-) Geo-Loge 20:53, 5. Apr 2006 (CEST)
Der Bärenzwinger ist nicht Dresdens ältester Studentenclub!!!! Der älteste Club ist der Gutzkow-Club auf der Gutzkowstr./Reichenbachstr., der bereits 1964 gegründet wurde. Der CB feierte dagegen in diesem Jahr den 38. Geburtstag, ist also vier Jahre jünger. Ob zwischen den beiden Clubs noch was dazwischen liegt, weiß ich nicht...ich glaube viele einrichtungen sind so um die 30 Jahre (Gag 18, Wu1, Wu5). Siehe auch im Internet [6] und [7] .--88.134.167.247 09:14, 6. Jul 2006 (CEST)
Vekauf Woba
Heute (09.03.2006) wurde im Stadtrat der Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft WOBA an den amerikanischen Investor Fortress beschlossen. Dresden wird dadurch mit einem Schlag schuldenfrei (als erste Großstadt Deutschlands), steht jedoch vor möglichen zukünftigen Problemen, vor allem was Wohnungen für sozial Schwächere betrifft.
Zudem schwillt auch weiterhin die Diskussion, wie mit dem überschüssigen Kapital verfahren werden soll. Von Teilen wird befürchtet, dass es vor allem in übergroße Infrastrukturmaßnahmen gesteckt werden soll, um die Industrie weiterhin bei der Stange zu halten. Wichtig wären jedoch auch Investitionen im Bereich Familie und Bildung.
Wie Dresden es versteht, in naher Zukunft mit den Verkaufserlösen hauszuhalten, wird möglicherweise einen großen Einfluss auf zukünftige Privatisierungen im komunalen Bereich haben.
Lieber WP-Nutzer, ich verstehe deine Zweifel und Einwände. Es ist immer schwer für die Bürger einer Stadt, sich teilweise in die Hände international tätiger Unternehmen zu begeben. In diesem Fall erachte ich diesen Schritt aber als notwendig und richtig. Wir können nicht bei allem, was wir tun Rücksicht auf "sozial Schwächere" nehmen. Das hat uns in der Vergangenheit oft gelähmt und behindert uns auch heute noch. Es gibt genügend Möglichkeiten, konstengünstig zu wohnen (beispielsweise in alten Plattenbauten). Von dem Verkauf der Woba an einen privaten Investor gewinnen alle. Dresden wird Schuldenfrei und die betroffenen Wohnungen werden aufgewertet. Ich halte es jedoch für falsch, das überschüssige Kapital sofort für Infrastrukturmaßnahmen auszugeben. Dieser nachfragepolitische Ansatz hatte bisher m.E. wenig erfolg. Das Geld sollte vielmehr für schlechtere Zeiten gespart werden. 80.141.80.35 10:35, 11. Mär 2006 (CET)
- Ich weiß jetzt nicht warum das hier diskutiert wird! Hier soll der Aufbau eines enzyklopädischen Artikels erörtert werden. Weder was die Stadt mit dem Geld machen könnte/müsste/sollte, noch ob der Verkauf gut oder schlecht war, gehört hierher. Es wurde kurz erläutert wieso der Verkauf umstritten ist und wieso die Stadt ihn vornehmen musste. Alles anders muss rückwirkend später beschrieben werden. Geo-Loge 10:50, 11. Mär 2006 (CET)
Hofkirche
Die Hofkirche heißt Hofkirche und nicht Kathedrale und auch nicht Dom! Sie hieß (im 20. Jh) auch noch nie so, ich weiß nicht warum seit ein paar Jahren damit angefangen wird! Ich bitte dringend die Bildunterschrift in Hofkirche zu ändern. Danke. -- Burts 17:05, 11. Mär 2006 (CET)
- Hallo Burt, zur Erklärung siehe den Artikel Hofkirche (Dresden). Ich habe die Bildunterschrift jetzt aber trotzdem geändert, da die Bezeichnung auch aus meiner Sicht gebräuchlicher ist. Grüße aus Löbtau, --NiTen (Discworld) 17:13, 11. Mär 2006 (CET)
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- OK, das wusste ich nicht. Ich finde die Bezeichnugen aber trotzdem blöd, man sagt ja schließlich auch Semperoper und nicht sächsische Staatsoper (wenn man das Gebäude meint). -- Burts 18:54, 11. Mär 2006 (CET)
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- Die Sächsische Staatsoper meint genauso wenig die Semperoper wie der Kreuzchor die Kreuzkirche; die Staatsoper gab es auch ohne Semperoper, als letztere noch zerstört war. Da die Staatskapelle die Staatsoper nicht braucht, um Musik zu machen, wird die Semperoper auch einfach mal nur für die Staatskapelle verwendet. Also nicht alle Begriffe in eine Korb werfen.
- Der Begriff Hofkirche ist streng genommen einfach falsch, weil das Gebäude nun mal Kathedrale S.s. Trinitatis heißt (es wurde auf diesen Namen geweiht) und als dieses genutzt wird. Seit 1917 ist ja nun obendrein nix mehr mit Hof. Vielleicht kann man auch mal prüfen, ob diese Volksbezeichnung überhaupt irgendwann mal richtig war. Gruß, Geo-Loge 19:26, 11. Mär 2006 (CET).
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- Geologe, das ist ja alles richtig. Im alltäglichen Sprachgebrauch sagt aber kein Mensch "Kathedrale", auch in den meisten Reiseführern taucht der offizielle Name erst an zweiter Stelle auf. Mit "Katholische Hofkirche" weiß eigentlich jeder Dresdner, welches Gebäude gemeint ist - und mit "Trinitatis" verwirrt man nur, das verwechseln am Ende noch welche mit der Ruine der Trinitatiskirche in der Johannstadt... Also: Am besten "Hofkirche" verwenden, immerhin wurde das Gebäude zu diesem Zweck gebaut und blieb es auch bis 1918 (nicht 1917).--Wahldresdner 20:00, 11. Mär 2006 (CET)
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- Ich habe ja auch nichts dagegen, die Bildunterschrift so zu verwenden. Im Fließtext wird ja erklärt, dass es eine Kathedrale ist. Aber für den Artikel zur Hofkirche wäre schon mal interessant, seit wann die Allgemeinheit die Kirche Hofkirche nennt, weil sicher auch die "Hofkirche" einen anderen Namen hatte, oder? Geo-Loge 20:34, 11. Mär 2006 (CET)
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- Sicher hatte sie einen anderen offiziellen Namen. Aber sie ist speziell als Kirche für die katholisch gewordenen Wettiner gebaut worden, also von vorne herein als Hofkirche gedacht gewesen. Ich vermute daher, dass der Name im Prinzip seit ihrer Erbauung so verwendet wurde. --Wahldresdner 20:50, 11. Mär 2006 (CET)
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Portal
Da für Leipzig ein Portal gegründet wurde, über das auch der Aufbau des Artikels Leipzig selbst sehr gut organisiert wird, frage ich mich, ob man für Dresden auch ein Portal aufbauen kann. Ich würde es aber besser finden, das Portal gleich für den gesamten Großraum Dresdens zu planan, also als Portal:Dresden – Oberes Elbtal (ein wenig nach Vorbild des Portals Frankfurt Rhein-Main) anzulegen. Ich will das jetzt aber nicht stumm aus dem Boden reißen, sondern wollte mir erst noch etwas Meinungen einfangen. Gute Artikel dafür wären ja da. Geo-Loge 18:16, 11. Mär 2006 (CET)
Ich fände ein solches auch sehr sinnvoll, Material ist genügend da. Aber wir wollen es beim Namen nicht übertreiben. Ich finde Portal:Dresden reicht aus - mehr klingt nach einem politisch korrektem Kompromiss. ;-) Rhein-Main ist als Begriff auch gängiger als Oberes Ebtal, oder?
Was man in der L-Stadt kann können wir schon lange... :) -- burts ∞ 01:48, 22. Mär 2006 (CET)
- Ich finde ein Portal für den ganzen Großraum sehr reizvoll... dann können wir es nicht schon lange sondern vor allem besser ;-). Ich finde das auch nicht politisch korrekt sondern einfach nicht so kleinkariert... Geo-Loge 08:03, 22. Mär 2006 (CET)
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- Ich würde das Portal auch für Schmilka bis Meißen und Dipps bis Kamenz anlegen, also den Großraum Dresden. Das sollte die Nachbarkreise mit einschließen (MEI, DW, KM, PIR), den ganzen Regierungsbezirk Dresden (bis Görlitz) fände ich übertrieben. (dazu gibt es ja immernoch das Portal:Sachsen)
- Mich stört eben nur der Name Dresden – Oberes Elbtal. - burts ∞ 14:26, 23. Mär 2006 (CET)
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- Genau wegen der Bezeichnung wollt ich ja fragen ;-) Regierungsbezirk wäre auch Quatsch und ist meinerseits nicht gemeint... Geo-Loge 18:25, 23. Mär 2006 (CET)
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- Ich muss mich der Meinung von burts anschließen. Der Name des Portals wäre schlicht und einfach Portal:Dresden und würde aber auch die angrenzenden Landkreise enthalten. Melesigenes 08:43, 24. Mär 2006 (CET)
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- Mit dem Vorschlag Dresden - Oberes Elbtal hätte man aber eher auch eindeutig das Umland mit dabei. Der Begriff "Oberes Elbtal" (oft auch kürzer "Oberelbe") wird inzwischen vielfach verwendet, nicht nur von Tourismuswerbern. Und der Großraum besteht eben nicht nur aus der Stadt Dresden. burts und Melesigenes möchte ich daher ausdrücklich widersprechen. --Wahldresdner 11:26, 24. Mär 2006 (CET)
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- Da wäre mir die etwas kleinere Variante [8] lieber. Ich sagte ja oben schonmal MEI, DW, KM, PIR und dann käme halt noch RG dazu. Ich wohne im Moment nicht in Dresden selbst, sonder in FTL aber das mit unter Dresden zu packen fände ich OK.
- Ich denke aber auch, dass man sich im südlichen Weißeritzkreis eher mit Dresden, als mit Oberelbe idetifizieren kann. Denn gerade in den Randkreisen ist nicht mehr viel mit Elbtal! --burts ∞ 15:51, 24. Mär 2006 (CET)
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- Also kommen auch die Bewohner aus dem Umland mit der zentralistischen Ausrichtung des Namens klar! ;-) Okay, dann kann man auch nur Portal:Dresden dazu sagen, aber dem Ballungsraum Thematisch viel Platz lassen. Ich denke das ist wichtig, da Dresden keine Stadt im Sand ist. Geo-Loge 18:00, 24. Mär 2006 (CET)
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- Umland einschließen, aber nicht zu groß fassen. Ich denke die Lösung mit den Nachbarkresien ist gut. Für die anderen gibts ja das Portal:Sachsen. Aber man sollte sich natürlich nicht nur aus DD-Themen beschänken. -- burts ∞ 19:21, 24. Mär 2006 (CET)
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- Der Ballungsraum Dresden ist schon allgemein gültig festgelegt und hat mit dem Regierungsbezirk nix zu tun. Geo-Loge 20:55, 24. Mär 2006 (CET)
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Ich habe mal losgelegt! Dem Großraum Dresden habe ich viel Platz eingeräumt! Und ich muss sagen, dass ich selbst erstaunt war, wieviele Artikel da schon da sind... Geo-Loge 12:27, 26. Mär 2006 (CEST)
Seltsamer satz
Was bedeutet dieser Satz aus dem Abschnitt Brücken: „Vor den Füßen der Dresdner Altstadt zwischen den vier Brücken knickt die Elbe auf einer Strecke von 2 Kilometern um etwa 90 Grad ab.“ Was denn für Füße? So wie „am Fuße des Berges“? --Eryakaas 14:44, 31. Mär 2006 (CEST)
- Die Dresdner Altstadt liegt tatsächlich auf zwei
Bergen„Hügeln“. Geo-Loge 19:37, 31. Mär 2006 (CEST)- Ja, gern, aber vor den Füßen klingt trotzdem sehr seltsam, hab das so noch nie gehört. Müßte es dann nicht wenigstens am Fuße der Altstadt heißen? Ein Versuch: Zwischen den vier Brücken im Bereich der Dresdner Altstadt knickt ... usw. – Falls das inhaltlich so gemeint war (habs anfangs echt nicht kapiert!) und du nicht protestierst, schreib ich das morgen, äääh, heute, so rein. Gruß Eryakaas 00:53, 1. Apr 2006 (CEST)
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- Ja klar; manchmal versteht man ja selber nicht, wie unverständlich das eigene eigentlich ist... oder so. Gruß, Geo-Loge 09:11, 1. Apr 2006 (CEST).
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Kostenlose Zeitungen
Der Abschnitt zu den Kostenlosen Zeitungen scheint nicht aktuell zu sein.
"Neben diesen kostenpflichtigen Tageszeitungen werden in Dresden noch die kostenlosen Anzeigenblätter „Sächsischer Bote“, „Wochenkurier“ sowie „SZ am Sonntag“ herausgegeben."
SZ am Sonntag gibts doch gar nicht mehr. Gemeint ist wahrscheinlich die "FreitagSZ". Kanns leider noch nicht selbst editieren. --Transistor 16:02, 11. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die Änderung. Die Zeitung heisst aber wirklich freitagSZ (ohne s in der mitte und eigentlich auch mit kleinem freitag...ist aber auf der SZ Seite hier in Wikipedia ebenfalls falsch) Sächsische Zeitung --Transistor 09:58, 12. Mai 2006 (CEST)
Wappen
Hier haben sich einige Unkorrektheiten sachlicher und grammatikalischer Art eingeschlichen. Ich würde formulieren:
Bedeutung: Der Löwe steht für die Markgrafschaft Meißen, die "Landsberger Pfähle" für die Markgrafschaft Landsberg, beides Kernländer der Wettiner, welche die Stadt seit dem Mittelalter beherrschten. Beide Wappensymbole sind bereits seit 1309 in den Siegeln der Stadt nachweisbar. Ursprünglich waren die Pfähle blau (vgl. auch die Wappen von Leipzig und Chemnitz), doch wurden sie später schwarz gefärbt, um Verwechslungen zu vermeiden. Die Stadtfarben sind schwarz und gelb.
- Ist so eingesetzt. Es gibt vom Wappen her keinen Zusammenhang mit dem Sächsischen Wappen? Geo-Loge 09:43, 27. Mai 2006 (CEST)
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- Nein. Das heutige sächsische Wappen (fünf schwarze Balken im goldenen Feld mit schräg darübergelegtem grünem Rautenkranz) ist das des alten Kurfürstentums Sachsen(-Wittenberg), das erst 1423 wettinisch wurde.
Grünanlagen/Gartenkunst
Im Artikel steht zum Thema Grünanlagen/Gartenkunst: Dresden war zur Jahrhundertwende eine Stadt der Gärten und Alleen. In der Gliederung findet sich der Punkt Grünanlagen aber überhaupt nicht, einige sind versteckt unter "Ausflugsziele", andere tauchen verstreut sonstwo im Artikel auf, von einer wenigstens Kurzbeschreibung ist überhaupt nichts zu sehen (im Vergleich zu ellenlangen Absätzen über andere Themen). Könnte man das nicht besser strukturieren? Die bedeutende Dresdner Gartenkunst nur unter dem Aspekt Ausflugsziel/Erholung abzuhandeln ist ja wohl arg kurz gesprungen. Vielleicht auslagern in einen extra Artikel? --Greenhorn 21:47, 30. Mai 2006 (CEST)
- Jetzt wo du es sagst... die Aussage ist ein Zitat. Der Ansatz eines ausgelagerten Artikels gefällt mir dabei besser: Im Artikel sind Grünanlagen, Gartenkunst und Natur einfach getrennt dargestellt. Ein geschlossener Ansatz bietet auch inhaltlich sehr viel an, so dass man das demnächst mal angehen kann. Geo-Loge 00:43, 31. Mai 2006 (CEST)
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- Schon klar, dass das ein Zitat war. Aber es steht nun mal im Artikel so drin. Im Artikel sind Grünanlagen nicht nur "getrennt", sondern regelrecht versteckt! Z.B. unter "Kritik am Städtebau"! Ich bin auch für Auslagern eines ausführlicheren Artikels, aber das sollte dann ebenso bei einigen anderen Themen erfolgen, die im Hauptartikel derzeit ziemlich aufgebläht sind. Im Hauptartikel selbst sollte aber schon jeweils noch ein Kurzabriss (für den "eiligen Überblicksleser" :-))stehen. --Greenhorn 20:19, 31. Mai 2006 (CEST)
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- Was augebläht ist, ist viel Ansichtssache... Das Kapitel Kultur ist wirklich sehr lang, was aber auch nicht verwundert. Ich überlege aber trotzdem schon sehr lange, wie man zwischen den Gebäudeteil und die einzelnen Artikel zu den Gebäuden eine Schicht einhängt. Das ist aber nicht so einfach. In dem Artikel stehen zwei, manchmal drei Sätze zu einzelnen Bauwerken, was sich eben aufsummiert. Überblicksleser finden hoffen durch das weitausgegliederte Inhaltsverzeichnis relevante Informationen. Bleiben wir bei Grünanlagen, wo man schon eher etwas in naher Zukunft machen kann. Geo-Loge 22:14, 31. Mai 2006 (CEST)
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weitere Bilder
dieses Bild hat nicht mehr in den Artikel gepasst, ich fand es aber ganz gelungen und wollte es deshalb wenigstens in der Diskussion veröffentlichen.--Jazz-face 23:58, 2. Jun 2006 (CEST)
- Ja. Wie ich bereits in der Versionsgeschichte begründet habe, hat der Artikel einfach zu viele Bilder. Da nicht jeder Nutzer eine schnelle Internetverbindung hat, muss man irgendwann einschränken. Das Bild kann man zum Beispiel im Artikel Innere Altstadt (Dresden) verwenden (Hab es da mal eingesetzt, da dort sehr gut zu Wirtschaft passt). Wenn du deine Bilder in den Commons hochlädst, stehen sie nicht nur in anderen Wikipedien zur Verfügung, sondern können da auch in Galerien eingestellt werden. Gruß, Geo-Loge 00:17, 3. Jun 2006 (CEST)
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- super, danke. Bin auch nicht gnatzig. Ich fand das Bild nur zu schade, um es in der Versenkung verschwinden zu lassen. --Jazz-face 00:19, 3. Jun 2006 (CEST)
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- Kein Problem und ist auch zu verstehen. Gibt noch genug Artikel im Hintergrund, die auf Bilder warten. ;-)
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(Historische) Industrie
kommt irgendwie zu kurz; die Liste der Traditionsunternehmen in allen Ehren, aber was ist z. B. mit Seidel und Naumann, mit Madaus oder Yenidze (richtig geschrieben?) und dem zugehörigen Bauwerk?
Ferner: Zur Klarheit schlage ich vor, im Listenkopf zu den Traditionsunternehmen ganz rechts nicht nur "Branche" zu schreiben, sondern "Branche, historisch", damit es weder ein Bearbeiter noch ein Leser auf die davorstehende Spalte des jetzigen Schicksals bezieht.
Es fehlt z. B. auch ein Hinweis auf die für Dresden wichtige Branche "Zigarettenmaschinen" - dazu habe ich schon in der (Fletcher-)Schule gelernt, dass in Dresden 80% des Weltbedarfs (!) hergestellt wurde.
Vorschlag für folgenden allgemein gültigen Satz zur Historie der sächsischen Industrie (gilt also z. B. auch für Chemnitz mit Webereimaschinen usw.): "Der sächsische Maschinenbau hat es frühzeitig verstanden, die Arbeitsweise der Feinmechanik im Großmaschinenbau anzuwenden". Das ist der Hauptgrund für die damaligen wirtschaftlichen Erfolge. --Dr.cueppers 18:02, 5. Jun 2006 (CEST)
- Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wie auch? Es hab ja zum Beispiel in der Optik eine Zeit lang eine große Anzahl kleine Unternehmen. Yenidze ist richtig geschrieben und f6 behandelt den Zigarettenhersteller.
- Eigentlich sollte sich die vorhergehende Spalte auf den gesellschaftsrechtlichen Status beziehen. Ich habe dort den Spaltennamen geändert um genau das besser herauszustellen.
- Zu Zigarettenmaschinen kann ich nichts sagen. Wurde das eventuell in das Kombinat Mikromat mit eingebastelt?
- Ich bitte dich die anderen beiden genannten Unternehmen einzusetzen, falls Status und Gründung bekannt. Geo-Loge 18:22, 5. Jun 2006 (CEST)
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- Nun habe ich etwas gefunden, zwar nicht vollständig, aber sehr interessant: Staatsarchiv: [9] - in Langschrift http://www.sachsen.de/de/bf/verwaltung/archivverwaltung/archivbestaende/konverter/out/dresden/b9-8.html; wenn man die 9-8 am Ende variiert, erscheinen andere Kapitel. Einiges daraus trage ich ein, kenne aber den heutigen Status leider nicht! --Dr.cueppers 22:53, 5. Jun 2006 (CEST)-- Das dauert leider länger, ich bin eine Woche auf Reisen....--Dr.cueppers 14:03, 6. Jun 2006 (CEST)
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- Nachtrag: Nun hat es doch länger gedauert: Die Liste isr um ein paar mir wichtig erscheinende Firmen erweitert, ich habe auch im Internet noch Angaben zum weiteren Schicksal gefunden, zum Thema Zigarettenmaschinen aber leider nichts!--Dr.cueppers 22:34, 15. Jun 2006 (CEST)
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Klima in DRESDEN eher atlantisch oder eher kontinental
Hallo, wer kann mir sagen, ob das Dresdner-Klima mehr unter atlantischem oder mehr unter kontinentalem Einfluss steht? Oder anders gefragt: Tritt im Dresdner Gebiet der atlantische Einfluss zugunsten des kontinentalen zurück oder umgekehrt? Liebe Grüße und vielen Dank -- Mike Krüger, ?! 13:23, 9. Jun 2006 (CEST)
- Dresden hat ein kontinental geprägtes Übergangsklima und ist auf Grund seiner Tallage und der Lage im Lee der Mittelgebirge eher trocken mit kälteren Wintern aber auch wärmeren Sommern. Geo-Loge 13:27, 9. Jun 2006 (CEST)
Das Oskar Seyffert Museum
vermisse ich bei den Museen - oder erscheint das Museum im Jägerhof jetzt unter einem anderen Namen? Dann würde nur der Name Oskar Seyffert fehlen; der gehört einfach zu Dresden! --Dr.cueppers 15:26, 15. Jun 2006 (CEST)
- Das Museum für Sächsische Volkskunst ist im Artikel erwähnt. Wenn du mehr weißt, könntest du den Artikel ja anlegen. Im Bereich der Staatlichen Kunstsammlungen (Da gehört es mittlerweile dazu) ist sowieso noch ein großes Defizit! Gruß, Geo-Loge 15:30, 15. Jun 2006 (CEST).
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- Leider bin ich dafür zu lange (60 Jahre) und zu weit (475 km) weg von Dresden und bin nur jedes Jahr für einige Tage dort (Klassentreffen) - ich war vor dem Krieg und jetzt vor einigen Jahren in dem Museum; das reicht aber nicht, um einen gültigen Artikel zu verfassen. Im Internet habe ich auch nichts Brauchbares gefunden. --Dr.cueppers 15:40, 15. Jun 2006 (CEST)
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- Ja. Ich denke, wie bei so vielen Städten wissen die Besucher mehr über kleinere spezielle Museen als die Einheimischen. Geo-Loge 17:16, 15. Jun 2006 (CEST)
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Literatur
Ergänzung / Neuerscheinung zu Dresdens Geschichte: Faszination Dresden - Streifzug durch die Jahrhunderte von Hans Joachim Kessler, Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2006, ISBN 3-8313-1507-8 -- Wolfkessler 21:59, 7. Jul 2006 (CEST)
DNA-Massenscreening
Würde mich freuen, wenn das Ergebnis der aktuellen DNA-Untersuchung in DNA-Reihenuntersuchung eingetragen werden könnte, wenn es vorliegt. -- Simplicius - ☺ 22:40, 8. Jul 2006 (CEST)
- Ich glaube da gibt es Probleme mit dem Datenschutz. Geo-Loge 00:30, 9. Jul 2006 (CEST)
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- Die Sache ist ganz einfach, dass es keine Negativ-Rückmelde gibt - 100 000 potentielle Vorladungen, ein Täter-DNA-Profil - das einzige Ergebnis, was es da gibt, ist, ob das Screening von Erfolg gekrönt war, oder nicht. Weiterhin hat laut DNN das zuständige LKA eine Testkapazität von 6000 Proben pro Monat - im Schnitt ist also mit über 8 Monaten zu rechnen, bis ein solches Ergebnis vorliegt. --Schmiddtchen 说 00:49, 9. Jul 2006 (CEST)
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- Ich konnte mir eine scherzhafte Antwort einfach nicht verkneifen ;-) Ich sehe keine Relevanz für die Wikipedia. Für Wikinews ist das Ganze interessant, aber hier ist es durch den starken tagesthematischen Charakter und die sehr beschränkten langfristigen Auswirkung fehl am Platz. Zudem ist das Verfahren ja nicht mal auf Dresden begrenzt und dank Datenschutz wird man auch nicht wissen, wieviele Kandidaten in Dresden wohnen. Also zusammengefasst: Es lässt sich dazu keine relevante und vollständige Information für das Lemma Dresden formulieren. Geo-Loge 00:58, 9. Jul 2006 (CEST)
- Der Anfragende bezog sich auf das Lemma DNA-Reihenuntersuchung, nicht auf das Lemma Dresden. --Martin Roell 10:33, 10. Jul 2006 (CEST)
- Ich konnte mir eine scherzhafte Antwort einfach nicht verkneifen ;-) Ich sehe keine Relevanz für die Wikipedia. Für Wikinews ist das Ganze interessant, aber hier ist es durch den starken tagesthematischen Charakter und die sehr beschränkten langfristigen Auswirkung fehl am Platz. Zudem ist das Verfahren ja nicht mal auf Dresden begrenzt und dank Datenschutz wird man auch nicht wissen, wieviele Kandidaten in Dresden wohnen. Also zusammengefasst: Es lässt sich dazu keine relevante und vollständige Information für das Lemma Dresden formulieren. Geo-Loge 00:58, 9. Jul 2006 (CEST)
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Auslagerung von einigen Punkten
Ich muss eingestehen, dass der Artikel zu Dresden wohl eines der besten in der ganzen Wikipedia ist. Eines ist jedoch Fakt, er ist meines Erachtens schon allein aufgrund seiner Größe viel zu unübersichtlich. Das einzigste was man hier unternehmen kann (Straffungen sind schließlich schon durchgeführt worden) wäre es einzelne Punkte wie die Kultur in einen eigenen Wikipedia-Artikel auszulagern. Das verbessert nicht nur die Situation für Modem- oder Volumentarif-Nutzer sondern auch die Navigation und Leistung auf Handys, Organizern oder dem iPod. --Haeber 21:41, 11. Jul 2006 (CEST)
- Sehe ich auch so. Das Lemma „Kultur in Dresden“ finde ich etwas übertrieben, aber den Bereich Architektur kann man auslagern. Damit sind sehr viele Bilder verbunden, die derzeit zur Verständlichkeit gebraucht werden (Alleine 6 oder 7 Bilder der Modernen Architektur!). Ich werde mir einen entsprechenden Artikel ab September vornehmen ;-) Geo-Loge 21:51, 11. Jul 2006 (CEST)
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- Da würde ich aber extrem vorsichtig vorgehen, denn immerhin zählt der Artikel zu den Exzellenten und genau dieser Status steht bei solch radikalen Änderungen auf dem Spiel. --NickKnatterton - !? 21:54, 11. Jul 2006 (CEST)
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- Im Moment stehen die Inhalte auf der Waage zwischen Übersichtsinformation und Detailinformationen. Ein genaues Vorgehen ist mir aber noch nicht eingefallen. Eventuell die Inhalte übernehmen, erweitern, umändern und dann die Orginaltexte verkürzen und auf die Kapitel im Auslagerlemma verweisen. Ich denke, dass geht und wird dann mit einem Review abgeschlossen. Aber im Moment wäre diese Projekt zu groß. Ich habe ja schon mit der Liste von Gebäuden in Dresden so meine Zeitnot (Mitautoren gesucht!). Genau diese Liste soll aber schon mal als erste Alternative zum vollständigen Artikel dienen. Geo-Loge 22:03, 11. Jul 2006 (CEST)
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Springer und Madsack zu gleichen Teilen an der LVZ beteiligt (erledigt)
Kleiner Hinweis zur Dazugehörigkeit der Dresdner Neuesten Nachrichten: Die LVZ gehört nicht allein der A. Springer AG, die A. Springer AG und Madsack sind zu gleichen Anteilen an der LVZ beteiligt. Steht übrigens richtig bei dem Beitrag zur DNN...Schöne Grüße
- Danke für den Hinweis. Geo-Loge 23:31, 25. Jul 2006 (CEST)
Niedrigwasser
Ich könnte dieses Bild zur Thematik anbieten, falls sie behandelt wird.--Jazz-face 21:26, 30. Jul 2006 (CEST)
Im Artikel Elbe wird Niedrigwasser schon behandelt und mit einem anderen Bild illustriert. Ich schlage eine Verwendung bei Weiße Flotte (Dresden) vor, da das Schiff sehr gut getroffen ist. Geo-Loge 21:34, 30. Jul 2006 (CEST)
Arbeitest du das ein?? Du bist doch der Dresden-Experte ;-) Gruß, Jazz-face 21:36, 30. Jul 2006 (CEST)
- Der Fokus des Bildes liegt auf dem Schiff, das mit dem Niedrigwasser ist fast nur für Einheimische wahrnehmbar, zumal es eigentlich auch noch "geht". Ist jedes Jahr das selbe mit diesem gletscherlosen Mittelgebirgsfluss mit eigener Meeresmündung ;-). Ich bastel das mal bei der Weißen Flotte rein. Leider, leider ist der Schiffsname überdeckt, sonst wäre es ein sehr gutes Bild. Geo-Loge 21:47, 30. Jul 2006 (CEST)
Bevölkerungswachstum im ersten und zweiten Quartal 2006
Das Statistische Landesamt hat die offizielle Einwohnerzahl für Dresden zum Stichtag 31. März 2006 veröffentlicht.
http://www.statistik.sachsen.de/21/02_02/02_02_06_tabelle.asp
Demnach ist die Einwohnerzahl Dresdens im ersten Quartal 2006 um beachtliche 3.929 auf 499.110 angestiegen. Das Überschreiten der Halbmillionen-Grenze in diesem Jahr dürfte zu erwarten sein. -- Rmuecklisch 14:47, 16. Aug 2006 (CEST)
Zum ersten Mal seit der Wende erreicht Dresden wieder die 500.000 Einwohnermarke. Am 22.August begrüßte der zu dem Zeitpunkt amtierende Bürgermeister Lutz Vogel den Säugling und dessen Eltern im Standesamt. -- 212.80.233.75 19:28, 22. Aug 2006 (CEST)
- Gibt es dazu eine Pressemeldung der Stadt? Klar war es schon, offiziell wäre es am besten. Und dann muss man auf die offiziellen Zahlen vom 31. Juli warten. Geo-Loge 23:36, 22. Aug 2006 (CEST)
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- Also, dass ihn diesem Jahr 500 000 Einwohner erreicht werden, ist nunmehr klar. Bei Bevölkerungsentwicklung kann man den Satz deswegen schon schreiben. Im Spezialartikel bin ich auch schon darauf eingegangen. Ich wollte nur verhindern, dass dann wie bei Leipzig die nächsten Monate "500.000" in der Infoleiste steht. Geo-Loge 15:04, 23. Aug 2006 (CEST)
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- Mir leuchtet der Sinn eines solchen Satzes nicht ganz ein. Bei einer Entwicklung wie der Weltbevölkerung z.B., die beständig steigt, mag eine solche Begrüßung ja noch Sinn machen, aber bei der Stadt wo es ein ewiges auf und ab, in nicht geringen Größenordnungen, gibt halt ich es für unangebracht. Nichtdestotrotz ist dieser Satz: "Am 12. August wurde ein Neugeborener als offiziell 500.000er Einwohner vom Oberbürgermeister empfangen." sehr unglücklich formuliert. "Neugeborener" und "empfangen" assoziiert ein Empfängnis/Geburt, und das würd ich eher von einer Mutter als von einem Bürgermeister erwarten. :-) Ich werd diesen Satz mal umfrmulieren, zumal auch die "Gegenwärtigzahl" von 490.000 so nicht mehr zum Gesamttext passt. Wiprecht 16:16, 23. Aug 2006 (CEST)
- Okay... deine Assoziation stimmt natürlich. Da hab ich mir mal eine 4-Sterne-Plus-Stilblüte erlaubt. Geo-Loge 17:52, 23. Aug 2006 (CEST)
- Was ofizielles zur halben Millionen: http://www.dresden.de/index.html?node=533
- Mir leuchtet der Sinn eines solchen Satzes nicht ganz ein. Bei einer Entwicklung wie der Weltbevölkerung z.B., die beständig steigt, mag eine solche Begrüßung ja noch Sinn machen, aber bei der Stadt wo es ein ewiges auf und ab, in nicht geringen Größenordnungen, gibt halt ich es für unangebracht. Nichtdestotrotz ist dieser Satz: "Am 12. August wurde ein Neugeborener als offiziell 500.000er Einwohner vom Oberbürgermeister empfangen." sehr unglücklich formuliert. "Neugeborener" und "empfangen" assoziiert ein Empfängnis/Geburt, und das würd ich eher von einer Mutter als von einem Bürgermeister erwarten. :-) Ich werd diesen Satz mal umfrmulieren, zumal auch die "Gegenwärtigzahl" von 490.000 so nicht mehr zum Gesamttext passt. Wiprecht 16:16, 23. Aug 2006 (CEST)
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Stadtführer
Ich habe in dem Bericht über das letzte Wiki-Treffen in Dresden gelesen, dass für die Dresden- Seite ein online-Stadtführer gesucht wird und möchte den Großen Stadtverführer Dresden unter www.stadtspiele-aktiv.de oder unter www.stadtspiele-verlag.de dafür anbieten. Auch wenn er formal etwas verspielt daher kommt, ist er seriös recherchiert, gut lesbar und inhaltlich mehrfach von der Presse getestet und für gut befunden worden. Seit wenigen Tagen steht er mit 104 Bildern und Texten komplett im Netz und kann benutzt werden. Ich würde mich freuen, wenn er irgendwie Aufnahme in die Wiki finden würde.
Mit freundlichen Grüßen Lutz Müller Stadtspiele-Verlag Wägnerstr. 13 d 01309 Dresden Tel. 03513101891
- „Ich würde mich freuen, wenn er irgendwie Aufnahme in die Wiki finden würde.“ Inwiefern in die Wiki eingehen? Was ist mit Dresden-Seite gemeint? Geo-Loge 12:46, 1. Sep 2006 (CEST)
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- Wenn ich meine Interpretation anbieten dürfte: mit Dresden-Seite ist vermutlich das Lemma gemeint; unter in die Wiki eingehen verstehe ich eine Verlinkung. Auf den ersten Blick konnte ich auf den angegebenen Seiten aber nur Werbung für den genannten Stadtführer finden - auf der zweiten Seite gibt es zwar eine Rubrik "Stadtführer-online", aber ich kann keine Funktionalität entdecken. Zumindest nicht bezüglich Dresden, sondern nur den für Berlin.
- Herr Müller, wenn Sie eine Einbindung anbieten wollen, müssen Sie bitte hier an dieser Stelle einen konkreten Verweis auf die Startseite des Stadtführers, und nicht auf die allgemeinen Oberseiten Ihres Verlages.
- Über die letztendliche Relevanz und Eignung entscheidet dann natürlich die WP-Gemeinde.
- Bitte spezifizieren Sie auch, inwiefern Ihre Materialien "genutzt" werden können - sprechen Sie von einer Freigabe unter der WP-Lizenz GNU-FDL?
- Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank für Ihre Bemühungen um die Verbesserung der Wikipedia --Schmiddtchen 说 21:37, 1. Sep 2006 (CEST)
Schreibwettbewerb
Hallo.
Hat irgendjemand etwaige Vorschläge über einen Artikel zu einem Dresdner Thema im laufenden Schreibwettbewerb? Beim letzten mal entstand mit Leuben ein lesenswerter Artikel. Das müsste dieses auch möglich sein. Geo-Loge 01:02, 2. Sep 2006 (CEST)
- Wie wärs mit dem Thema „Waldschlösschen“? --Greenhorn 14:11, 2. Sep 2006 (CEST)
-
- Wichtig ist dabei, dass viel Material zur Verfügung steht. Thematisch aber bestimmt interessant, da der Artikel Waldschlösschenbrücke bald lesenswert ist. Geo-Loge 15:06, 2. Sep 2006 (CEST)
Zur Albertstadt findet sich doch sicher auch jede Menge Material. Das wäre auch noch eine Idee und bietet sowohl mit Geschichte, als auch mit den bestehenden Gebäuden und deren Nachnutzung genug Stoff. Geo-Loge 01:08, 5. Sep 2006 (CEST)
- Ich werde mich der Albertstadt annehmen und würde mich auf Unterstützung freuen. Wenn zum Thema Waldschlösschen etwas entsteht, würde ich es auch unterstützen. Geo-Loge 12:31, 6. Sep 2006 (CEST)
Dresdens Weltkulturerbe - ext. Link?
Hi,
folgende Seite würde ich zur Aufnahme in die externe Linkliste Dresdens vorschlagen: Das Unesco Weltkulturerbe Dresdens
Schöne und informative Seite mit vielen tollen Fotos zum Thema Weltkulturerbe.
Gruß, Sume76
- Es gibt doch einen internen Link. Dort gibt es wiederrum Karten, Bilder, externe Links zu offiziellen Seiten, Organisation und anderen Angeboten. Die Seite ist auch was das Weltkulturerbe an geht sehr unvollständig. Geo-Loge 16:53, 5. Sep 2006 (CEST)
Ok, dann lassen wir's von mir aus. Infos gibt's schon haufenweise darüber, das weiß ich - mir ging's nur um ein paar einladende schöne Bilder zum Thema und...um meinen ersten allgemeinnützigen Beitrag für Wiki ;-) Gruß Sume
- Wenn du eine Seite mit guten Bildern vom Schloss Wachwitz oder vom Schloss Übigau hast, kann man diese locker verlinken. Solche Details sind wirklich knapp. Geo-Loge 22:06, 6. Sep 2006 (CEST)
"Nationales Bündnis" eine Fraktion
Ich bitte das "Natioanle Bündnigs" als Fraktion zu erwähnen, seit diesem Jahr ist der ehemalige Politiker der "Volkssolidarität" dem Bündnis beigertreten, welches nun aus 4 Personen besteht und damit den Status einer Fraktion hat. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.132.189.212 (Diskussion • Beiträge) Schmiddtchen 说 14:03, 9. Sep 2006 (CEST))
- Aus welchen Parteien besteht denn diese Fraktion? Bzw. wie heißt die Frakion? Geo-Loge 15:06, 8. Sep 2006 (CEST)
- Brauchts für den Fraktionsstatus nicht einen Stadtrat? --Schmiddtchen 说 14:03, 9. Sep 2006 (CEST)
? Die drei vom "Nationalen Bündnis" sind alle Stadträte und haben nun mit Werner Klawun (ebenfalls Stadtrat) eine Fraktion gegründet mit dem Namne "Nationales Bündnis Dresden". (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.132.132.90 (Diskussion • Beiträge) Schmiddtchen 说 00:58, 10. Sep 2006 (CEST))
- Gehe ich recht in der Annahme das 3 Stadträte der Fraktion „Nationales Bündnis“ zur NPD, einer zur Wählergemeinschaft Volkssolidarität gehören? Geo-Loge 16:14, 9. Sep 2006 (CEST)
Vandalismussperre
Habe Hinweis "Vandalismussperre" eingefügt. Der Artikel ist schon seit 3. März 2006 gesperrt. Hat man wohl vergessen. -- 84.189.197.163 19:55, 14. Sep 2006 (CEST)
Medien - Tal der Ahnungslosen
Ein anderer Ausdruck für das Westfernseh-freie Gebiet war "Tal der toten Augen".
- Hab ich noch nie gehört. Geo-Loge 01:06, 19. Sep 2006 (CEST)
- Mh, kenn ich aus dem Raum Ostthüringen, aber Auftreten nicht annähernd so häufig wie Tal der Ahnungslosen imho --Schmiddtchen 说 17:44, 19. Sep 2006 (CEST)
- „Tal der Ahnungslosen“ ist ein Begriff, der auch als Selbstbezeichnung gewählt wird und bis heute als selbst-humoristisch-kritisch im Wortschatz verblieb. Warum nicht auch „Tal der verstopften Ohren“ oder „Tal der erbärmlichen Antennenbastler“? :D Es gibt ja Tal der Ahnungslosen als Lemma. Wenn du noch mehr Derivate hast, kannst du sie ja dort einbringen. Vielleicht gab es da ja so in jeder Ecke der DDR eine eigene Erfindung oder Variante... Geo-Loge 17:59, 19. Sep 2006 (CEST)
- Wollt der IP ja quellentechnisch bloß unter die Arme greifen :D --Schmiddtchen 说 18:04, 19. Sep 2006 (CEST)
- „Tal der Ahnungslosen“ ist ein Begriff, der auch als Selbstbezeichnung gewählt wird und bis heute als selbst-humoristisch-kritisch im Wortschatz verblieb. Warum nicht auch „Tal der verstopften Ohren“ oder „Tal der erbärmlichen Antennenbastler“? :D Es gibt ja Tal der Ahnungslosen als Lemma. Wenn du noch mehr Derivate hast, kannst du sie ja dort einbringen. Vielleicht gab es da ja so in jeder Ecke der DDR eine eigene Erfindung oder Variante... Geo-Loge 17:59, 19. Sep 2006 (CEST)
Änderung - Komma
Erstens: Kompliment, ein sehr gelungener Artikel. Als gebürtiger und lange dort gelebt habender Dresdner lese ich gern hier.
Zweitens: wegen der Vandalensperre kann ich es nicht selbst tun, bitte ändert eine Klitzekleinigkeit an folgender Stelle unter "Sonstiges":
Um dennoch westdeutsche Fernsehsender empfangen zu können, gründete sich 1988 eine Bürgerinitiative die toleriert über Satelliten empfangene Signale westdeutscher Fernsehprogramme in kleinen Kabelnetzen verbreitete.
Hinter Bürgerinitiative
fehlt ein Komma. Nur eine Kleinigkeit, die mich aber stört :-)
Darüber hinaus würde ich das Wörtchen "staatlich" oder "staatlicherseits" vor toleriert
einfügen, da das den offensichtlich gemeinten Sinn besser verständlich macht.
mfg (unangemeldet)195.145.160.195 15:57, 27. Sep 2006 (CEST)--
- Das ging schnell! Bedankt. (unangemeldet)195.145.160.195 08:36, 28. Sep 2006 (CEST)--
-
- Kein Problem: Für alle die den Artikel leider nicht bearbeiten können, gilt der Hinweis, dass viele Benutzer diesen Artikel beobachten und berechtigte Kritik so schnell wie möglich berücksichtigen. Gruß, Geo-Loge 10:21, 28. Sep 2006 (CEST).
Postleitzahlen
Ich hatte heute gestern 01001 als Start-PLZ eingetragen, zum einen weil es die niedrigste vergebene PLZ ist und zum anderen weil sie von der Stadtverwaltung verwendet wird. Der Edit wurde mit revertiert mit der Begründung "das sind doch Postfächer, oder?" [10]. Ich weiß es nicht, die Vermutung liegt allerdings nahe [11]. Mit der aktuellen Form
- ab 01001 (Postfächer)
- 01067-01326 (Bezirke)
kann ich mich nicht so richtig anfreunden, da "die Mehrheit aller möglichen Zahlenkombinationen freigeblieben ist". Ich bin der Meinung, Postleitzahl ist Postleitzahl, egal ob sie jemandem zugestellt wird, oder ob diese Person/Behörde ihre Post abholt, aber vielleicht gibt es ja ein WP-Meinungsbild oder eine WP-Richtlinie dazu, die ich nicht kenne. Meinungen? --32X 01:41, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Nach Recherche:
- Die Post unterscheidet mit den Postleitzahlen neben den "Zustellkunden" noch zwischen "Großempfängern" und "Postfachkunden".
- Voraussetzung der Zuteilung einer "eigenen" Postleitzahl ist eine bestimmte Menge täglicher Post (und nicht das Mieten eines Postfaches). Solche Großempfänger (Behörden/Firmen/Organisationen) dürfen/sollen dann nur mit dieser Postleitzahl angeschrieben werden, d. h. ohne Straße und Hausnummer:
- Stadtverwaltung
- 01001 Dresden
- Die Postfachkunden eines "Postfachschrankes" haben eine gemeinsame PLZ und solche Adressen
- Fa. Müller
- Postfach 4711
- 010xx Dresden
- Briefe mit der "normalen" PLZ gehen an die der PLZ entsprechenden Zustellpostämter und werden vom Zusteller/(Briefträger) verteilt.
- Eine richtige(re) Kennzeichnung wäre also:
-
- ab 01001 (Großempfänger/Postfächer)
- 01067-01326 (Bezirke)
-
- --Dr.cueppers 17:08, 10. Okt. 2006 (CEST)
Marketing- oder Journalismus-Stil
"Bereits in der Steinzeit besiedelt und 1206 erstmals urkundlich erwähnt, entwickelte sich Dresden zur kurfürstlichen und königlichen Residenz."
- Die Analyse dieses grammatikalischen Ungetüms ergibt, dass Dresden schon in der Steinzeit besiedelt war - gemeint war aber wohl so ungefähr "Im heutigen Stadtgebiet wurden zwar schon Spuren aus steinzeitlicher Besiedlung gefunden, Dresden wurde jedoch erst 1206 urkundlich erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen und königlichen Residenz."
- Es ist eher ein Satz der möglichst knapp sein soll. Dein Satz ist natürlich auch korrekter, aber bitte im Sinne des Stils nicht "heute" (und Ableitungen daraus) verwenden! Geo-Loge 18:36, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Auch sollte auf die Wertung wie "zwar" verzichtet werden. Ich schlage vor: „Archäologische Spuren deuten auf eine Besiedlung des gegenwärtigen Stadtgebiets schon in der Steinzeit hin. In den erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich seitdem zur kurfürstlichen und königlichen Residenz.“ Geo-Loge 18:39, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Der Satz nimmt brauchbare Formen an. Aber trotzdem die rhetorische Frage, was der Unterschied ist zwischen der zu vermeidenden Verwendung von
- "heute" (und Ableitungen daraus)
- und
- gegenwärtig
- "heute" (und Ableitungen daraus)
- (grins). Also verbleibt wohl nur „Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung ..." - und so setze ich das jetzt ein!--Dr.cueppers 21:05, 10. Okt. 2006 (CEST)
-
- Heute ist ein ziemlich hässliches Wort... und es ist eine begriffliche Ableitung der Gegenwart und nicht umgekehrt: „Heute ist ein zeitlich bestimmender Begriff, der die Gegenwart beschreibt. Der Begriff wird verwendet, um die Gegenwart von der Vergangenheit („Gestern“) und der Zukunft („Morgen“) abzugrenzen.“ Strenggenommen ändert sich das Stadtgebiet nicht täglich, daher ist heute unpassend. Die Gegenwart ist zeitlich einfach weiter gefasst und umfasst z.B. auch die für den beschriebenen Sachverhalt vorhersehbare (chronologische) Zukunft und die (chronologische) Vergangenheit, die bezogen auf den Sachverhalt der (chronologischen) Gegenwart gleicht. Um mal etwas das Definitionendeutsch zu bemühen ;-) Geo-Loge 21:12, 10. Okt. 2006 (CEST)
- 1) Dass "Heute" ein hässliches Wort sein soll, höre ich zum ersten Mal - ist wohl Geschmackssache (worüber man bekanntlich nicht streiten sollte). Für mich sind hässliche Worte jedenfalls solche aus der "Fäkaliensprache".
- 2) Da definieren die verschiedenen Fachgebiete wohl etwas verschieden: Gegenwart ist in der Grammatik nur einen Augenblick lang ("jetzt") gültig, die restlichen 23 Stunden, 59 Minuten und 59 Sekunden des "Heute" liegen entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft - da ist also "heute" der Begriff, der einen viel längeren Zeitraum umfasst als "Gegenwart".
- 3) Es ist nun wohl so formuliert, dass alle zufrieden sein können.--Dr.cueppers 11:52, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Heute ist ein ziemlich hässliches Wort... und es ist eine begriffliche Ableitung der Gegenwart und nicht umgekehrt: „Heute ist ein zeitlich bestimmender Begriff, der die Gegenwart beschreibt. Der Begriff wird verwendet, um die Gegenwart von der Vergangenheit („Gestern“) und der Zukunft („Morgen“) abzugrenzen.“ Strenggenommen ändert sich das Stadtgebiet nicht täglich, daher ist heute unpassend. Die Gegenwart ist zeitlich einfach weiter gefasst und umfasst z.B. auch die für den beschriebenen Sachverhalt vorhersehbare (chronologische) Zukunft und die (chronologische) Vergangenheit, die bezogen auf den Sachverhalt der (chronologischen) Gegenwart gleicht. Um mal etwas das Definitionendeutsch zu bemühen ;-) Geo-Loge 21:12, 10. Okt. 2006 (CEST)
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Weblinks
Würde gerne den Link zu Dresden auf der HP der Deutschen Zentrale Für tourismus installieren
- Dresden für Touristen Webseite der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V.
- Das Informationsangebot ist meines Erachtens nicht so gut, wie z.B. das offizielle Angebot. Eventuell bei Wikitravel einstellen. Tourismusverbände, -träger, -vereinigungen und -vertriebsgesellschaften gibt es auf allen Ebenen von der Kommune bis zum Bund. Wikipedia ist aber ein allgemeines Lexikon, dass nicht alle im Sinne der Gleichbehandlung darstellen kann. Geo-Loge 15:20, 1. Nov. 2006 (CET)
Würde sehr gern den Link zu einem bekannten Stadtführer aus Dresden setzen.
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- Wikipedia:Weblinks: Keine weiterführenden Informationen, ausschließlich kommerziell motivierte Informationen. --Polarlys 18:37, 1. Dez. 2006 (CET)