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Staßfurt - Wikipedia

Staßfurt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Staßfurt
Staßfurt
Deutschlandkarte, Position von Staßfurt hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Aschersleben-Staßfurt
Verwaltungsge-
meinschaft
:
Staßfurt
Koordinaten: Koordinaten: 51° 52′ N, 11° 34′ O51° 52′ N, 11° 34′ O
Höhe: 73 m ü. NN
Fläche: 58,21 km²
Einwohner: 23.117 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 397 Einwohner je km²
Postleitzahl: 39418
Vorwahl: 03925
Kfz-Kennzeichen: ASL
Gemeindeschlüssel: 15 3 52 035
Stadtgliederung: Kernstadt und 4 Ortschaften
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hohenerxlebener Straße 12
39418 Staßfurt
Bürgermeister: Martin Kriesel (CDU)

Staßfurt ist eine Stadt im Landkreis Aschersleben-Staßfurt in Sachsen-Anhalt mit rund 23.500 Einwohnern.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Blick auf die Bodebrücke
Blick auf die Bodebrücke
Die Bode in Staßfurt (OT Hohenerxleben)
Die Bode in Staßfurt (OT Hohenerxleben)

Staßfurt liegt in der Magdeburger Börde, südlich der Landeshauptstadt Magdeburg. Die Stadt wird von dem Fluss Bode durchquert.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Zu Staßfurts Nachbargemeinden zählen die folgenden Orte:

  • Hecklingen (VG Stadt Hecklingen)
  • Neundorf (Anhalt) (VG Neundorf/Anhalt)
  • Güsten (VG Saale-Wipper)
  • Neugattersleben (VG Nienburg)
  • Ilberstedt (VG Saale-Wipper)
  • Förderstedt (VG Südliche Börde)
  • Unseburg (VG Egelner Mulde)
  • Tarthun (VG Egelner Mulde)

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Staßfurt gliedert sich in folgende Ortsteile:

  • Staßfurt
  • Leopoldshall
  • Neu-Staßfurt
  • Hohenerxleben
  • Löderburg
  • Athensleben
  • Lust
  • Rothenförde
  • Rathmannsdorf

In Staßfurt wurden 4 Dorfgemeinden und 1 Stadt eingemeindet:

  • Alt Staßfurt
  • Leopoldshall (anhaltische Stadt)
  • Löderburg
  • Hohenerxleben (Anhalt)
  • Rathmannsdorf (Anhalt)

[Bearbeiten] Einwohner

(jeweils zum 31. Dezember)

[Bearbeiten] Geschichte

Im Jahre 806 erfolgte die erstmalige (gesicherte) urkundliche Erwähnung von Staßfurt (im frühen Mittelalter hieß das Dorf Alt-Staßfurt nur Staßfurt) im Zusammenhang mit einer Einladung durch Kaiser Karl den Großen an den Abt Fulrad von St. Quentin zur Abhaltung einer Heeresversammlung in Starasfurt an der Bode. Die Deutung des Namens geht mit großer Wahrscheinlichkeit von einer Zusammensetzung aus dem altslawischen Wort für alt (staraja) mit dem althochdeutschen Wort Furt (Überfahrtsstelle) aus. Die Bedeutung Staßfurts im Mittelalter war durch seine Lage an dieser Furt durch die Bode bedingt. Hier führte die alte Handels- und Salzstraße von Lüneburg kommend nach Halle/Saale entlang. Das Dorf Alt-Staßfurt nördlich der Bode unterstand weltlich und geistlich dem Erzstift Magdeburg. Im 11. Jahrhundert wurde die Burg (Wehranlage) südlich der Bode errichtet. Bereits 1180 wurde dem Staßfurter Siedlungsbereich südlich der Bode innerhalb der Wehrmauern das Stadtrecht verliehen. Die Stadt Staßfurt stand bis 1277 weltlich im Besitz anhaltischer Grafen. Die Nachkommen Albrecht des Bären und Herzöge von Sachsen, Johann I. und Albrecht II., hatten bei der Feier ihres Ritterschlages einen so bedeutenden Aufwand betrieben, dass sie zur Begleichung der Schulden auch die in ihrem Besitz befindliche Stadt Staßfurt am 8. Juli 1276 an den Erzbischof Konrad II. von Magdeburg verpfänden mussten. Da die Herzöge in Jahresfrist die hohe Schuldsumme von 6000 Silbermark nicht bezahlen konnten, fiel Staßfurt ab 1277 an das Erzstift Magdeburg. Seit 1815 gehörten Alt-Staßfurt und die Stadt Staßfurt im Regierungsbezirk Magdeburg zur Pr. Provinz Sachsen und blieb damit bis zur Auflösung des preußischen Staates 1945 auf preußischem Hoheitsgebiet.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

Am 1. April 1946 wurde die benachbarte anhaltische Stadt Leopoldshall nach Staßfurt zwangseingemeindet. Der 1873 auf anhaltischem Gebiet unmittelbar neben Staßfurt gegründete Ort erhielt am 29. Januar 1919 das Stadtrecht. Seit 28.2.2003 sind auch die Orte Löderburg (mit den Ortsteilen Rothenförde, Lust und Athensleben als Ortschaft) und Hohenerxleben, und seit 1. Januar 2004 der Ort Rathmannsdorf in die Stadt Staßfurt eingemeindet worden.

Das Rathaus von Staßfurt
Das Rathaus von Staßfurt

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Stadtrat

Die 36 Sitze des Stadtrates verteilen sich wie folgt:

(Stand: Mai 2005)

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Durch Staßfurt verläuft der Europaradwanderweg R1
Durch Staßfurt verläuft der Europaradwanderweg R1
Wanderweg in Staßfurt Nord
Wanderweg in Staßfurt Nord
Der 2005 und 2006 angelegte See in der Staßfurter Innenstadt. Im Hintergrund zu sehen: Der Kaligarten
Der 2005 und 2006 angelegte See in der Staßfurter Innenstadt. Im Hintergrund zu sehen: Der Kaligarten
Dampflok „41 1144-9“ im Bw Staßfurt
Dampflok „41 1144-9“ im Bw Staßfurt
Das Bodewehr in Staßfurt
Das Bodewehr in Staßfurt
Staßfurt - Bodewehr
Staßfurt - Bodewehr

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Theater

Das Salzlandtheater ist ein Gastspielhaus mit einem Saal für bis zu 310 Personen, beherbergt eine Galerie und den kleineren „Tilly-Saal“ (eigentlich im „Von-Werdenslebenschen-Haus“).

Das bekannteste Laien-Schauspiel-Ensemble aus Staßfurt ist das „Schülertheater des Dr.-Frank-Gymnasiums“.

[Bearbeiten] Musik

In Staßfurt existieren zahlreiche musikalische Formationen. Einige seien hier genannt:

Orchester

  • 1. Schülerakkordeonorchester der Kreismusikschule Aschersleben-Staßfurt (seit 1956)
  • Jugendblasorchester Staßfurt (seit 1961)
  • Akkordeonorchester "Salzland" e.V. (seit 1996)

Chöre

  • Männerchor des Staßfurter Handwerks (seit 1945)
  • Salzland Frauenchor Staßfurt (seit 1991)

[Bearbeiten] Museen

In einem der ältesten Häuser der Stadt aus dem 17. Jahrhundert befindet sich das Stadt- und Bergbaumuseum der Stadt Staßfurt.

[Bearbeiten] Bauwerke

Als erwähnenswerte und bedeutende Bauwerke innerhalb Staßfurts gelten vor allem:

  • die mittelalterliche Stadtmauer mit Vormauer und Zwinger, außerdem sind mehrere Türme und ein besonders gut erhaltenes Rondell zu bestaunen
  • das Von-Werdenslebensche Haus mit Tillysaal (ehem. Bürgermeisterhaus/Theatercafé)
  • die mittelalterliche Stadtvogtei (ehemalige Adler-Apotheke)
  • An der Eisenbahnstrecke Schönebeck-Güsten wurde 1856 das Bahnbetriebswerk Staßfurt in Betrieb genommen. Der über 100 Jahre alte Ringschuppen kann 24 Lokomotiven beherbergen. Die dazugehörige Drehscheibe misst 20 m im Durchmesser. Bis 1988 wurden Dampflokomotiven der Baureihen 41 und 50 planmäßig eingesetzt. Personen-, Eil- und Güterzüge wurden bespannt. Durch die engagierte Tätigkeit des Vereins „Eisenbahnfreunde Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt e.V.“ konnte dieses einmalige Denkmal der Eisenbahngeschichte bewahrt und für die Interessenten erschlossen werden.
  • Das Bergmann-Denkmal erinnert daran, dass 1852 die ersten Kalischächte der Welt in der Stadt entstanden.
  • das Wehr im Nord-Westen der Stadt

[Bearbeiten] Parks

Grünanlagen innerhalb der Stadt sind der Stadtpark und der Volkspark Leopoldshall.

  • Am 15.Juni 2006 wurde anlässlich der 1200 Jahr Feier der Stadt Staßfurt der Stadtsee eröffnet, ein im Senkungsgebiet der Stadt im Bereich des ehemaligen Marktplatzes (Wendelitz) künstlich angelegter kleiner See mit `Rundwanderweg` und Grünanlagen.
Blick auf die Bode in der Horst
Blick auf die Bode in der Horst

[Bearbeiten] Naturdenkmäler

Geschützte Gebiete sind das Landschaftsschutzgebiet „Bodeniederung“ mit dem Waldgebiet „Die Horst“

[Bearbeiten] Sport

  • HC Salzland 06 e.V.
  • SV 09 Staßfurt (Fußball)
  • SV Concordia Staßfurt e.V.
  • SG Einheit Staßfurt e.V.
  • VC 97 Staßfurt e.V.
  • SV Lokomotive Staßfurt e.V.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Salzlandfest, regelmäßig im Juni
  • Frühlingsfest 1. Mai Alt-Staßfurt
  • „Staßfurt in Flammen“, November
  • „Jazz im Tilly-Saal“, Frühjahr und Herbst
  • Frühlingsbörse, Frühjahr
  • Dampflokfest, mehrmals im Jahr
  • „Bundesoffenes Schnellschachturnier“
  • "Salzlandturnier" im Badminton

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Sodawerk Staßfurt
Sodawerk Staßfurt
TechniSat-Niederlassung Staßfurt
TechniSat-Niederlassung Staßfurt
RFT Stassfurt
RFT Stassfurt

Staßfurt erlebte nach dem Niederbringen der ersten Kalischächte der Welt einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung durch den Bergbau selbst und die sich hier ansiedelnde chemische Industrie. Die Kehrseite des Booms sind bis heute nachwirkende Bergschäden im Stadtgebiet, die zum Abriss weiter Teile der Innenstadt führten. Durch Erdfall entstand ein See, der unter dem Namen Strandsolbad als Bad dient. Die Stadt unternimmt seit der Wende u. a. im Rahmen der Stadtsanierung mit viel Engagement Anstrengungen, um die Folgeerscheinungen zu mildern (Entstehung eines Sees in der Stadtmitte mit Aufwertung des Umfelds als Beitrag zur IBA Stadtumbau 2010). Daneben werden große Flächen von den Halden mit Resten von Bergbau und chemischer Produktion belegt.

Zu DDR-Zeiten war Staßfurt Standort des größten Fernsehgerätewerkes der DDR (Kombinat VEB RFT), das aus der 1932 gegründeten Staßfurter Rundfunk GmbH (Gerätemarke: Imperial) hervorging. Obwohl alle Großbetriebe aus DDR-Zeiten - wenn auch teilweise erheblich verkleinert - fortbestehen und z. T. beachtliche Investitionen vornehmen, beträgt die Arbeitslosenquote rund 20-25 %. Die Neuerschließung des TLG-Gewerbeparks Staßfurt wurde 2006 abgeschlossen, die Revitalisierung des Gewerbegebietes Neu-Staßfurt ist mittelfristig vorgesehen.

Verkehrsanbindung Straße: Anschlussstelle Staßfurt an die A14 Magdeburg-Halle-Dresden und (künftig) an die B6n (Nordharzautobahn). Mehrere Landesstraßen sorgen für regionale Verknüpfung. Schiene: Bf. Staßfurt (RE Magdeburg-Erfurt und RB Magdeburg-Aschersleben). Auch im Schienengüterverkehr wird Staßfurt nach wie vor bedient. Die Strecke Staßfurt-Westeregeln wird durch einen privaten Betreiber im Schienengüterverkehr bedient.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

  • Sodawerk Staßfurt GmbH& Co. KG
  • Stadtwerke Staßfurt GmbH
  • Balfour Beatty Rail Signal GmbH
  • EMDE Industrie-Technik GmbH Chemieanlagenbau und Gießerei
  • Achslagerwerk Staßfurt GmbH (AWS)
  • Siepe GmbH
  • TechniSat
  • Wahl GmbH
  • Thermo- und Aerodynamik Sonnabend
  • Staskol
  • RFT digital
  • Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt gGmbH (Bfw)
  • Salzland Druck GmbH & Co. KG
  • Lebenshilfe Bördeland gGmbH
  • Bischoff Autofedern und Nutzfahrzeugteile
  • Kreissparkasse Aschersleben-Staßfurt
Blick zur St.-Petri-Kirche auf dem Staßfurter Königsplatz
Blick zur St.-Petri-Kirche auf dem Staßfurter Königsplatz
Einige Fahrzeuge des Ortsverbandes aus Staßfurt im Frühjahr 2005
Einige Fahrzeuge des Ortsverbandes aus Staßfurt im Frühjahr 2005

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

Staßfurt ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Staßfurt. Weitere Behörden sind die Zweigstelle Staßfurt des Amtsgericht Aschersleben, das Grundbuchamt des Amtsgericht Aschersleben, eine Außenstelle des Landesamtes für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt, das Finanzamt, eine Außenstelle des Landkreis Aschersleben-Staßfurt, die Arbeitsagentur, eine Außenstelle des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation und das Zentrale Mahngericht Sachsen-Anhalts.

[Bearbeiten] Technisches Hilfswerk (THW)

In Staßfurt befindet sich ein Ortsverband der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW). Es ist der Einzige im Landkreis Aschersleben-Staßfurt. Er umfasst ca. 80 ehrenamtliche Kameraden und besitzt eine ist auf Bergung/Räumen und Beleuchtung von Schadenslagen spezialisiert. Außerdem besitzt er im Rahmen der örtlichen Gefahrenabwehr die Schnell-Eingreif-Gruppe Öl Die Unterkunft des Ortsverbandes befindet sich in der Maybachstraße.


[Bearbeiten] Bildung

An Bildungseinrichtungen sind in Staßfurt ein Gymnasium, Sekundarschulen, Grundschulen, eine Sonderschule und eine Berufsschule vorhanden. Am westlichen Rand Staßfurts liegt das ausgedehnte Gelände des Berufsförderungswerks Sachsen-Anhalt.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

  • Hans Christoph Friedrich Graf von Hacke (* 21. Oktober 1699 in Staßfurt; † 17. August 1754 in Berlin), Namensgeber des Hackeschen Markt in Berlin
  • Karl Wilhelm Freiherr von Willisen (* 30. April 1790 in Staßfurt; † 25. Februar 1879 in Dessau), preußischer General und Militärschriftsteller
  • Johann Ludwig (»Lutz«) Graf Schwerin von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt, heute zu Staßfurt; † 4. März 1977 in Essen), Reichsfinanzminister, Leitender Minister der geschäftsführenden Reichsregierung und Reichsaußenminister
  • Rudolf Lehmann (* 16. September 1891 in Staßfurt; † 14. Januar 1984 in Marburg), Historiker
  • Ulrich Alexander Middeldorf (* 1901 in Staßfurt; † 1983 in Florenz), Direktor des "Kunsthistorischen Instituts in Florenz" von 1953 bis 1968
  • Dr. med. Kurd Vogelsang (* 22. Oktober 1901 in Staßfurt), Professor der Augenheilkunde an der Berliner Charité
  • Hilde Schrader (* 4. Januar 1910; † 26. März 1966), Schwimm-Olympiasiegerin 1928
  • Gerhard Funke (* 21. Mai 1914 in Leopoldshall, † 22. Januar 2006 in Eutin), deutscher Philosoph
  • Eberhard Köllner (* 29. September 1939 in Staßfurt), Ersatzkosmonaut von Sigmund Jähn, der als erster Deutscher an einem bemannten sowjetischen Raumflug teilnahm
  • Waltraud Dietsch, geb. Birnbaum (* 26. November 1950 in Staßfurt), deutsche Leichtathletin
  • Bettina Schmidt (* 2. Juni 1960 in Staßfurt), nicht mehr aktive Rennrodlerin
  • Andreas Wecker (* 2. Januar 1970 in Staßfurt), Kunstturner und Olympiasieger

[Bearbeiten] weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

  • Dr. Adolph Frank (1834-1916), Chemiker, begann 1861 weltweit erstmals mit der Verarbeitung des Kalisalzes zu Düngemitteln
  • Dr. Georg Krause (1849-1927) verbrachte im Labor des Kaliwerks sein chemisches Praktikum, das in der Dissertation Über das Vorkommen und die Verwendung des 'Staßfurtis' (Jena 1875) resultierte


[Bearbeiten] Weblinks


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