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Diskussion:Euro - Wikipedia

Diskussion:Euro

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Cent oder Eurocent

Ist die offizielle Bezeichnung "Cent" oder "Eurocent"? Auf der Website der EU habe ich dazu nur das folgende PDF gefunden: [1] Die Bezeichnung "Eurocent" kommt dort gar nicht vor.

[Bearbeiten] Eurocent-Münzen fallen weg

Wie ich so eben gehört habe, schafft die Niederlande die 1-, 2- und 5-Eurocent Münzen ab. In Finnland ist dieser Prozeß bereits abgeschlossen. Belgien will vielleicht folgen. In Deutschland streiten sich u.a. noch die Banken und der Einzelhandel. --Arbol01 18:43, 24. Aug 2004 (CEST)

Finnland hat sie garnicht erst ausgegeben sondern verhökert nur ein paar an Sammler, die Bundesbank hat aber gerade einen posten rohlinge geordert, der für 1,2 + 5 cent Münzen ist, war ein börsenbericht zur norddt. affi(glaub ich?) --Wmeinhart 15:30, 8. Okt 2004 (CEST)

Also ich habe irgendwo mal gelesen, Finnland hätte lediglich keine 1 und 2 Centmünzen. Dass sie auch keine 5er haben, halte ich für eher unglaubwürdig.

Finnland hat sowohl 1 ct,2 ct und 5 ct Münzen, man hat sich aber darauf geeinigt, Beträge nur in 5 ct Schritten auszugeben, folglich werden 1ct und 2 ct Münzen nicht benutzt. Dick Tracy 23:14, 25. Dez 2004 (CET)
So oder so scheint das Statement im Artikel falsch zu sein, dass in Finnland nie 1 und 2 Cent-Münzen ausgegeben wurden. ("In Finnland wurden sie gar nicht eingeführt, [...]") Zumindest gibt es Bilder davon auf der EZB-Webseite, weshalb man wohl davon ausgehen darf, dass die Münzen auch ausgegeben wurden... --Christian 22:58, 1. Jun 2006 (CEST)
Meines Wissens wurden diese Münzen nur in kleiner Auflage für Sammler hergestellt. --NeoUrfahraner 08:34, 2. Jun 2006 (CEST)
Das ist aber falsch. Allein 1999 wurden über 8 Millionen 1-Cent-Münzen in Finnland geprägt, im selben Jahr auch über 1,7 Mio 2-Cent-Münzen. Im Jahr danach waren es 7,6 Mio 1-Cent Münzen und 13,9 Mio 2-Cent-Münzen, das sind definitiv keine kleinen Auflagen. (http://euromuenzensammeln.de/auflagen.htm) Die Geschichte, dass diese Münzen total selten wären, erzählt man nur gerne im Teleshop - auch wenn die Münzen in Finnland wahrscheinlich nicht sonderlich beliebt sind, so konnte man die problemlos rollenweise in den Banken kaufen.
In Finnland werden keine 1 und 2 cent Münzen mehr hergestellt, Holland weiß ich nicht ob die dass auch so machen wollten und Belgien hat es verboten bekommen die 1 und 2 Cent Münzen abzuschaffen. --EaPoe 23:13, 11. Jul 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Inflation des Euros

Der Artikel ist wirklich gelungen. Mir fehlen allerdings Angaben über die Inflation in den Jahren nach der Einführung. Im Text steht: "Den offiziellen Statistiken gemäß ist es aber zu keiner bedeutenden Teuerung gekommen.". Wäre schön wenn man hier Statistiken über die Inflation einsehen könnte. --FEXX 15:43, 25. Nov 2004 (CET)

---

Man sollte auch dazu sagen, daß man heute wenn man 10 Euro klein im Geldbeutel hat, 20 DM klein hat, man also schneller spontan kleine Dinge kauft, weil man ja noch 7 Euro klein hat. Man hätte aber niemals mal eben für 14 DM Kleingeld eingekauft. Superheld 11:58, 10. Jul 2005 (CEST)


Ich finde auch die Formulierung "Mitnahmeeffekten und spürbar wahrnehmbaren Preisanpassungen nach oben, insbesondere bei Dienstleistungen, hat sich inzwischen allerdings eine Situation eingestellt, in der manche Personen nicht mehr 1:2 umrechnen, sondern subjektiv meinen, 1:1 umrechnen zu müssen." etwas misslungen - evtl ändern oder löschen? chaze

Dem kann ich nur zustimmen, denn der Absatz ist schlicht falsch! Laut Inflationsstatistik hat es seit Einführung des Euro in 1999 in Deutschland keine Mitnahmeeffekte gegeben, was ja eine zusätzliche Preisteuerung bedeutet hätte, die man auch an der Inflation hätte ablesen können. Das war aber nicht der Fall. Vielmehr hat die Gemeinschaftswährung für eine Stabilisierung der Preise gesorgt. --CedricBLN 09:55, 24. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] begründung 5.4

Ich würde mir wünschen, dass in Abschnitt 5.4 (1- und 2-Euroscheine) auch eine (Teil-)Begründung für die Entscheidung gegen Scheine genannt wird. -- Richardigel 00:13, 8. Jan 2006 (CET)

Die Begründung müßte von der EZB kommen. Wenn Du deren Begründung kennst, kann sie ergänzt werden. --NeoUrfahraner 19:06, 8. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Reservewährung

In einem Text des Deutsche Bank Research steht dass sich der "Euro von 17,9% im Jahr 1999 auf ca. 25% im Jahr 2004 erhöht" hat. Quelle: Deutsche Bank Research vom 30.09.2005 --134.147.119.90 23:05, 16. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Malta Kurs

Unklar im Artikel ist geblieben: Hat Malta einen festen Wechselkurs oder einen mit Schwankung? Wird u nter beiden aufgeführt. --Wikipit 21:59, 21. Feb 2006 (CET)

Malta hat einen festen Wechselkurs, das ist im Artikel allerdings missverständlich formuliert (siehe Wechselkursmechanismus II). Ich habe das mal ergänzt. --AT 17:10, 22. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Darstellung der Scheine/ Reproduktionen u.a. im Internet

Ich habe bei der Österreichischen Nationalbank bzgl. der gesetzlichen Bestimmungen, Abbildungen von EURO-Scheinen zu veröffentlichen, nachgefragt. Anbei eine Teilkopie der Antwort:

Was Euro-Banknoten anbelangt, gibt es genaue Vorgaben, die im "Beschluss der Europäischen Zentralbank" vom 20. März 2003 über die "Stückelung, Merkmale und Reproduktion sowie den Umtausch und Einzug von Euro-Banknoten (EZB/2003/4 und 2003/205/EG)" festgeschrieben sind (vgl.: http://www.ecb.int/bc/reproduction/html/index.de.html). Dort heißt es in Artikel 2 (Vorschriften über die Reproduktion von Euro-Banknoten):

(1) Eine "Reproduktion" ist jede körperliche oder nicht körperliche Abbildung in der eine Euro-Banknote [...] vollständig oder teilweise bzw. Teile ihrer einzelnen Gestaltungselemente verwendet werden, wie z.B. Farben, Abmessungen, Buchstaben oder Symbole, und die Ähnlichkeit mit einer Euro-Banknote haben könnte oder allgemein den Eindruck einer Euro-Banknote erwecken könnte [...]

(3) Reproduktionen, die den folgenden Kriterien entsprechen, gelten als rechtmäßig, [...]

(f) nicht körperliche Reproduktionen, die elektronisch auf Websites [...] zugänglich gemacht werden [...], wenn auf der Reproduktion das Wort "SPECIMEN" in der Schriftart "Arial" oder einer der Schriftart "Arial" ähnlichen Schriftart quer gedruckt ist und die Abmessungen des Wortes "SPECIMEN" mindestens 75% der Länge und 15% der Breite der Reproduktion betragen und das Wort "SPECIMEN" eine undurchsichtige (opake) Farbe hat, die einen Kontrast zur Hauptfarbe der jeweiligen Euro-Banknote [...] bildet, und die Auflösung der elektronischen Reproduktion in Originalgröße 72 Punkte pro Inch nicht überschreitet.

Ich hoffe, das kann von Nutzen sein--Joesi 15:24, 28. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Satz entfernt

...und untermauert seinen Anspruch, ein ernstzunehmender Konkurrent gegenüber dem US-Dollar als gegenwärtiger Weltleitwährung zu sein

Welchen Anspruch kann denn eine Währung haben? Ich finde den Satz nicht sinnig und habe ihn daher entfernt. Geisslr 10:59, 3. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Land: Europäische Union

Bei Land müssten alle Länder aufgezahlt werden. Die EU ist ja kein Land (nur ein Staatenbund) und es haben nicht alle EU-Länder den Euro eingeführt.

[Bearbeiten] Erweiterung der Eurozone

Es gab einen Link zu einem amtlichen Bericht über den Stand der Entwicklungen zur Einführung des Euro in den EU-Staaten mit momentan noch nationaler Währung - ich bin mir jedoch nicht sicher, ob von diesem Artikel aus. Vielleicht kennt jemand das von mir gesuchte Dokument und setzt einen Link zu ihm. Danke. 141.2.140.13 15:09, 20. Mär 2006 (CET)

Meinst Du http://europa.eu.int/comm/economy_finance/publications/european_economy/2004/cr2004_de.pdf ? Den Link habe ich am 4. Feb. 2006 entfernt, da der Inhalt nicht mehr aktuell ist (Slowenien erfüllt inzwischen voraussichtlich die Kriterien), vermutlich gibt es inzwischen auch einen Konergenzbericht 2005 oder 2006. Wenn Du es für sinnvoll hältst, kannst Du den Link aber gerne wieder einbauen. --NeoUrfahraner 15:42, 20. Mär 2006 (CET)

Im Dezember 2006 ist ein neuer Konvergenzbericht der EZB erschienen. Wenn ich als Nichtexperte mir den durchlese, scheinen mir die im Artikel angegebenen Daten für den Eurobeitritt alle recht fragwürdig zu sein. M.E. hat lediglich Zypern für 2008 eine Chance. Kann sich mal jemand darum kümmern und die geplanten Erweiterungstermine aktualisieren ? Außerdem wird m.E. das politische Umfeld zu wenig beachtet. ich kann mir bei der derzeit recht nationalistischen Regierungskoalition etwa in der Slowakei kaum vorstellen, dass die - wie im Text steht - ggf. schon 2008 in die Eurozone wollen.

[Bearbeiten] Vorläufig??

Zitat: "EU-Staaten, die sich vorläufig gegen den Euro entschieden". Mir ist nicht bekannt, daß sich diese Staaten vorläufig gegen den Euro entschieden haben. Sie haben sich gegen den Euro entschieden. Ob das vorläufig war, werden wir in einigen Jahren wissen. Das "vorläufig" würde ich daher streichen. Es beinhaltet schon wieder dieses "Großeurolanddenken", ist also nicht neutral. Saxo 17:49, 24. Mär 2006 (CET)

Das hat nichts mit Großeurolanddenken zu tun. Alle 25 EU-Länder haben sich mit der Unterzeichnung des Maastricht-Vertrages dazu bekannt, den Euro einzuführen. 11 der 13, die ihn bisher nicht haben, MÜSSEN ihn sogar einführen, sobald sie die Kriterien erfüllen - GB und DK sind (zumindest auf dem Papier) die einzigen, die einen diskretionären Spielraum bei der Entscheidung haben. Insofern ist "vorläufig" m. E. schon das richtige Wort. Viele Grüße Kai. Geisslr 05:29, 25. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Der Genitiv des EUROs

Gibt es einen Artikel über den korrekten Genitiv des Euros? Der Gebrauch von "des Euro" ist mir irgendwie ein Greuel.

Laut http://de.wiktionary.org/wiki/Euro ist beides erlaubt. --NeoUrfahraner 11:31, 31. Mär 2006 (CEST)

Gleiches gilt für die Mehrzahl. In vielen Ländern wird dann von Euros gesprochen. Bei uns sind es dann auch wieder „viele Euro“. Persönlich gefällt es mir auch nicht. --Frau Olga 00:13, 14. Aug 2006 (CEST)

Nein, es heißt korrekt: viele Euros
aber mit einer Zahl davor: 20 Euro (s. wiktionary) --Harry8 16:31, 6. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] 2-Euro-Münzen

Obwohl ich denke, dass das Thema im Rahmen dieses Artikels nicht zu tief behandelt werden sollte, weil es dafür geeignetere Artikel gibt, möchte ich die Bemerkung einer IP hier zur Diskussion stellen. Es geht um die Motive der 2-Euro-Münzen ab 2006. Z. Z. steht hier im Artikel, der Adler würde 16 Jahre lang nicht mehr geprägt. Dazu wurde kommentiert: "laut Münzenmagazin wird hingegen der Bundesadler als Motiv unverändert neben der Gedenkprägung weitergeprägt". --149.229.98.39 00:08, 16. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Änderung 10:54, 5. Mai 2006 Franksteiner

  • Hast Du Quellen zu den Aussagen bzgl. Österreich? (Ergänzung: laut http://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/materialien/docs/papers/diw_rn01-11-07.pdf beträgt die Zustimmung zum Euro in Deutschland 53%, in Österreich 59%, die Daten sind allerdings aus dem Jahr 2001).
  • Zu Italien: diese Änderung wurde bereits mehrmals abgelehnt (siehe Benutzer_Diskussion:AT#Euro). Grund: Insgesamt ist die Darstellung problematisch weil extrem komplex: Liegt es an der Währung oder am Stabilitätspakt? Sind die Probleme schon länger da und werden jetzt nur transparenter oder liegen die Ursachen tatsächlich in der Gemeinschaftswährung begründet und wenn ja erst durch Euro oder schon vor oder während EWS? Das sind alles Fragestellungen die nicht so einfach beantwortet werden können (duh!) und wenn, dann nach einer umfassenden Darstellung verlangen. --NeoUrfahraner 11:42, 5. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Überarbeiten

In dem Artikel stehen an dieser Stelle fünf Bearbeiten-Links. Ich bin mir sicher, dass da etwas nicht stimmen kann, kenne mich aber mit WP nicht gut genug aus, um selber zu ahnen wo das Problem steckt. --BabyNeumann 17:29, 7. Mai 2006 (CEST)

Das Problem ist nicht erkennbar - ich tippe auf ein lokales Problem beim Benutzer. --Hansele (Diskussion) 17:39, 7. Mai 2006 (CEST)
Verfolgst du mich jetzt etwa? --BabyNeumann 18:01, 7. Mai 2006 (CEST)
Hast du ein Problem? So wichtig bist du nun auch nicht... Aber diskutier sowas anderswo - hier sollte es um den Artikel gehen. --Hansele (Diskussion) 18:51, 7. Mai 2006 (CEST)
Da die Überschrift "Überarbeiten" und deine Angabe "an dieser Stelle" eher nichtssagend sind, hat dir wohl niemand sofort geholfen. Ich habe das Problem gefunden, es lag am Zu-viel an Bildern und Tabellen ohne erzwungene Absätze.
Ach ja, ich finde die Formatierung der Tabellen immer noch unbefriedigend. Müssen die so halb am rechten Rand schweben und den Fließtext nach links quetschen? Nicht jeder hat eine Bildschirmauflösung über 1024x768. --androl 11:25, 14. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Slowenien

Ist irgendwo im Artikel schon erwähnt, dass Slowenien der Euro-Zone nächstes Jahr aller Voraussicht nach beitreten wird? --Edroeh 11:41, 17. Mai 2006 (CEST)

Ich habs neulich eingebaut. Steht im WKM-II-Absatz. Gruß Kai. Geisslr 14:03, 17. Mai 2006 (CEST)
Ist schon bekannt, wie die Münzen aussehen werden? Marcus Cyron Bücherbörse 14:52, 24. Jun 2006 (CEST)
Schaust du hier Slowenische Euromünzen --Konzales 14:06, 29. Nov. 2006 (CET)
Kennt jemand schon den Kontrollbuchstaben der slowenischen Euro-Banknoten? Ist es ein "H"? --Harry8 16:35, 6. Jan. 2007 (CET)
Ich habe es selbst nach langem Suchen herausgefunden: Es steht in der niederländischsprachigen WP. Es ist ein A! --Harry8 18:31, 7. Jan. 2007 (CET)
ach so, die WP:NL. Was haben die als Quelle angegeben? Ich melde hiermit Zweifel an und entferne die Information. --androl 21:38, 4. Feb. 2007 (CET)
Nach langem Suchen habe ich auf dieser Seite [2] gefunden, dass sich Slowenien so wie Luxemburg verhält und keinen eigenen Ländercode benutzt, sondern die Codes der Staaten übernimmt, deren Druckereien die Geldscheine für Slowenien herstellen bzw. "bereitgestellt haben". --Harry8 08:57, 5. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Währungsunion

Mir will nicht recht einleuchten, wieso die Franc-Einführung in Andorra eine Währungsunion mit Frankreich darstellt, die D-Mark-Einführung im Kosovo aber nicht. Gablers Wirtschaftslexikon bezeichnet als Währungsunion die unwiderrufliche Fixierung des Wechselkurses zwischen zwei oder mehreren Währungen (z. B. durch die Übernahme einer (neuen) gemeinsamen Währung). Bezüglich welchem Kriterium sollen sich die beiden Fälle denn unterscheiden? Eine Währungsunion kann auch auf unilateralem Wege gebildet werden - siehe beispielsweise auch hier im Absatz "Die unilaterale Währungsunion durch „Dollarisierung“". Schöne Grüße Kai. Geisslr 14:03, 17. Mai 2006 (CEST)

Ok klingt logisch. Mir ist auch aufegfallen, dass im Artikel noch andere Beispiele (Andorra, Monaco) genannt waren, die meiner Meinung nach keine Währungsunion sind. Aber ich bin dabei immer von einer multilateralen Währungsunion ausgegangen. Die genannten Beispiele sind aber einseitige Währungsunionen. Du hast Recht. Das sollte dann aber auch im Artikel Währungsunion differenziert werden. --j11 15:02, 17. Mai 2006 (CEST)
Ja, das fehlte. Ich hab mal versucht es zu ergänzen. Ich fände auch einen Absatz zur Implementierung einer Währungsunion schön. Aber dazu fällt mir momentan nix ein. Wie könnte man denn die Info unilateral/multilateral in den Artikel Euro einbauen? Hast du eine Idee? Geisslr 15:48, 17. Mai 2006 (CEST)
Also Deutschland in einer Währungsunion mit dem Kosovo oder Montenegro zu sehen ist IMHO Humbug: Bei einer Währungsunion vereinbaren zwei (oder mehr) Staaten gemeinsam eine Wärhung zu verwenden und eine gemeinsame Währungspolitik zu betreiben (wie dies eben die Euro-Länder getan haben). Kosovo und Montenegro verwenden zwar den Euro (früher die D-Mark) als Zahlungsmittel - jedoch ohne Vereinbarung mit Deutschland und betreiben keine gemeinsame Währungspolitik. Kosovo bzw. Montenegro haben z. B. keinen Einfluss darauf, wieviel Euro ausgegeben werdnen, sie müssen diese bei der EZB (oder auf dem Devisenmarkt) kaufen. Diese Länder sind also davon abhängig, dass sie über die EZB oder den Devisenmarkt die entsprechende Währung beschaffen können. Eine Währungsunion geht da viel weiter. (BTW, ob der Begriff "einseitige Währungsunion" gebräuchlich ist, wage ich zu bezweifeln auch wenn man die Situation so bezeichnen könnte). --Jadadoo 10:33, 6. Jun 2006 (CEST)
Gemäß der Definition von Gabler ist es m. E. eine Währungsunion. Geisslr 13:39, 6. Jun 2006 (CEST)
Dein Zitat von oben beschreibt eine WU ja als "unwiderrufliche Fixierung des Wechselkurses zwischen zwei oder mehreren Währungen". Genau das ist ja passiert als z. B. dast Verhältnis Euro:D-Mark auf 1,95583 festgelegt wurde. Alle Teilnehmerländer waren sich einig, dass dieser Wechselkurs für immer gilt. Selbiges ist mit dem Dinar im Kosovo oder Montenegro aber nie passiert. Deutschland bzw. die Bundesbank hatte sich nie verpflichtet einen Dinar zu einem fixen Kurs in D-Mark zu tauschen. Die Definition bei Währungsunion sagt ja auch aus, dass die Staaten einer WU eine gemeinsame Geldpolitik betreiben. IMHO ein unerlässliches Merkmal einer WU. --Jadadoo 16:42, 6. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kosovo und Montenegro

Das Kosovo hatte vor der Einführung des Euros die deutsche Mark als offizielle Währung. Die Situation ist genau die gleiche wie mit San Marino oder der Vatikanstadt. Diese beiden Länder hatten vorher eine Währungsunion mit Italien, das Kosovo mit Deutschland. Warum ist die Formulierung in der Tabelle anders?

Außerdem finde ich in diesem Zusammenhang das Wort "Euroisierung" unpassend. "Euroisierung" beschreibt, dass ein Land den Euro als Ersatz für die eigene Währung einsetzt. In diesem Fall ist die Vorherige Währung die Mark bzw Lira, die ganz normal umgetauscht wurde.

Im Kosovo wurde mit der Mark nichtmal eine eigene Währung ersetzt: Das Kosovo hat nie eine eigene Währung gehabt.

Außerdem beschreibt "Euroisierung", dass eine Fremdwährung eingeführt wurde. Das ist im Falle der Vatikanstadt und Monacos und San Marinos nicht der Fall: Diese Länder haben selber das Recht, Euro- Münzen zu prägen. http://www.bundesbank.de/bargeld/bargeld_muenzen_vatikan.php

--KUrt 23:45, 15. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] aus dem Text

Im Allgemeinen trug die Euro-Einführung in fast allen Ländern z.T. auch dazu bei, dass die Kaufkraft weniger wuchs oder gar zurückging. Zudem übte der Euro einen schlechten Einfluss auf den Inlands-Konsum aus, was unter anderem auch zu den schlechten Wirtschaftsdaten führte.

Ersteres stimmt nicht (vergleiche die Veränderungen des Konsumentenpreisniveaus vor und nach der Euro-Einführung) und letzteres ist eine Behauptung, für die Belege angeführt werden sollten. Daher habe ich beides aus dem Text entfernt. Geisslr 17:07, 24. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Österreich

Für die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) war die Einführung des Euro ein verhältnismäßig großer Aufwand, da Euroscheine und -münzen in der dreifachen Menge des vorherigen Schilling-Umlaufes in Umlauf gebracht werden mussten. -- Gibt es irgendwelche Quellen/Belege dafür? Warum brauchten die denn plötzlich dreimal so viel Geld wie vorher? --Andreas ?! 23:06, 24. Jul 2006 (CEST)

Erstmal raus, bis es Belege gibt. --Andreas ?! 19:23, 28. Jul 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Fotos

Hat vielleicht jemand Fotos von den Geldscheinen? Die könnte man doch dem Artikel noch hinzufühgen. Es ist nur der 500 euro-Schein zu finden.

Eurobanknoten --NeoUrfahraner 12:26, 23. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Land: Europäische Union / Begriffe "Euroland" und "Euroisierung"

Ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass die EU kein Land ist!!!! Also müßten entweder alle Länder aufgezählt werden, die den Euro haben, oder die Formulierung müßte geändernt werden!

Die Tabellen-Vorlage ist gegen Veränderungen anscheinend weitgehend immunisiert; es muss also evtl. so bleiben, wie es ist - ein Schönheitsfehler allerdings! Apropos Schönheitsfehler: "Euroisierung" scheint mir keine geglückte Wortschöpfung; und "Euroland" wird m.W. umgangssprachlich als Synonym für die Eurozone gebraucht, also typischerweise nicht für den einzelnen Staat, der auf den Euro als Währung umgestellt hat. Und bei diesen Schöheitsfehlern ist Abhilfe sicher möglich. --Barnos -- 16:25, 28. Nov. 2006 (CET)
Was ist denn an "Euroisierung" unglücklich? Das wird n.m.E. so verwendet. Was meinst du mit dem Hinweis auf "Euroland" konkret? Geisslr 18:06, 28. Nov. 2006 (CET)
Gibt's das tatsächlich schon? Na vielleicht, es gibt ja manches; aber "Verbreitung des Euro" z.B. schiene mir doch noch passender. "Euroland" kenne ich umgangssprachlich als Bezeichnung für die Gesamtheit der Staaten, in denen der Euro Landeswährung ist - also nicht z.B. für Deutschland als Einzelstaat -, sondern analog zu "Schengenland", das ja auch die Gesamtheit der dem Schengener Durchführungsabkommen beigetretenen Staaten meint. Gruß--Barnos -- 19:24, 28. Nov. 2006 (CET)
"Verbreitung des Euro" ist m. E. etwas anderes als Euroisierung; ersteres kann auch in Form einer Reservewährung o. Ä. erfolgen - letzteres impliziert eher eine offizielle Einführung, oder? Bezüglich der Bedeutung von "Euroland" gebe ich dir voll Recht! Geisslr 22:33, 28. Nov. 2006 (CET)
Na gut, Dir als Fachmann werde ich die "Euroisierung" als terminus technicus wohl abnehmen müssen, wiewohl mich schon interessierte, ob der bereits irreversibel etabliert ist oder noch umstritten und ob es nicht andere, sprachlich weniger ungehobelte Ausdrucksmöglichkeiten für den gemeinten Prozess gibt. Gruß --Barnos -- 07:53, 29. Nov. 2006 (CET)
Ja, es gibt noch das noch furchtbarere Wort "Euroisation"... Ansonsten könnte man noch "Einfphrung des Euro" sagen - aber das trifft es vielleicht auch nicht genau. Auf welche Stelle im Artikel beziehst du dich denn genau? Auf die Überschriften von 2.1 und 2.2? Da fände ich andere Bezeichnungen ("Länder, die den Euro als Währung innerhalb der EWWU eingeführt haben" oder "Länder, die den Euro als Währung innerhalb der EWWU verwenden") als Überschrift sogar noch holpriger. Bezog sich dein Hinweis bzgl. "Euroland" auf den Absatz 6.3? Dort habe ich den Begriff einfach durch "Land" ersetzt. Viele Grüße Kai. Geisslr 08:54, 29. Nov. 2006 (CET)
Hoffentlich hast Du nicht zu lange suchen müssen; mir schwant, dass ich über den Plural "Euroländer" gestolpert bin. Aber dann hast Du ja wenigstens eine notwendige Reparatur erledigen können. Meine Bedenken wegen der "Euroisierung" mögen subjektiver Art sein. Ich habe den Euro als neue Währung seinerzeit aus Überzeugung gern angenommen (dass ich wie alle anderen in Wirklichkeit nicht die Wahl hatte, lassen wir mal außen vor); euroisieren lassen hätte ich mich vermutlich weniger gern: das hat etwas von überfahren werden. Wenn also auch hier ein wenig der Ton die Musik macht, wäre vielleicht noch einmal über die Gliederung nachzudenken. Mein Vorschlag:
  • 2 Geltungsbereich des Euro
  • 2.1 Der Euro innerhalb der EWWU
  • 2.2 Der Euro außerhalb der EWWU
Der fernere Gliederungskontext ließe schon deutlich werden, dass hier jeweis auf Staaten Bezug genommen wird. Grüße zurück--Barnos -- 16:40, 29. Nov. 2006 (CET)



[Bearbeiten] Vandalismus

Hallo. Tut mir leid, ich kenne mich mit dem Wiki-Systhem noch nicht aus, und weiß nicht wo ich das melden muss. Aber irgent ein Spaßvogel hat unter der Überschrift den Satzfetzen "AUCH REICHSMARK GENANNT!!!!!!!!!! (...) " plaziert, was da wohl nicht hingehört.

Gruß. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.58.128.55 (Diskussion • Beiträge) )

Hallo - vielen Dank für den Hinweis. Der Eintrag wurde zwischenzeitlich scheinbar entfernt. Derartiger Vandalismus hält sich in der Regel nur wenige Minuten. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel ;). Du kannst die Fehler meist auch selbst beheben - einfach auf Bearbeiten klicken und ändern :) Dies funktioniert nur bei geschützten Seiten nicht. Viele Grüße, Schmiddtchen 21:19, 12. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Euroeinführung in Französisch Polynesien

Hat jemand eine Quelle bzgl. der Euroeinführung in Französisch Polynesien. Auch nach einer Recherche auf Internetseiten von offiziellen Stellen konnte ich keine Information finden, dass der Euro in diesem TOM definitiv 2007 eingeführt wird. Umso mehr scheint mir das Jahr als Einführungsjahr des Euro in Polynesien unwahrscheinlich, da das Projekt der dortigen Euroeinführung erst 2006 gestartet wurde und zumindest zwei Jahre Einführungszeit vorraussetzt. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.166.80.6 (Diskussion • Beiträge) 15:12, 31. Dez 2006 (CEST)) -- --Viele-baeren ??? Enfach öde 15:13, 31. Dez. 2006 (CET)

Erstmal entfernt. Selbst hier kein Hinweis. --Nightflyer 16:30, 31. Dez. 2006 (CET)

Der Euro wird 100% heute in Französisch-Polynesien eingeführt siehe hier: http://www.ksta.de/html/artikel/1162473201564.shtml --Mr.McLeod 04:49, 01.Jan. 2007 (CET)

In Abwesenheit weiterer Quellen neige ich dazu der Information des Kölner Stadtanzeigers zu misstrauen. lg -- Gugganij 00:43, 2. Jan. 2007 (CET)

Zumindest auf der französischen Wiki-Seite steht Euro: http://fr.wikipedia.org/wiki/Polynésie_française - lg --Liebeskind 01:21, 2. Jan. 2007 (CET)

Euro Einführung auf Tahiti auch hier nachlesbar: http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=03012006ArtikelPolitik5

GLGerman 21:10, 3. Jan. 2007 (CET)

Normalerweise bin ich ja nicht so misstrauisch, aber nur die deutschen Medien berichteten von einer angeblichen Euroeinführung in Französisch-Polynesien. Die IP die diese Information in die französische Wiki eingetragen hat ist ebenfalls eine deutsche. Unsere französischen Freunde haben es offensichtlich auch nicht der Mühe Wert gefunden den Artikel fr:Euro bzw fr:Franc pacifique anzupassen. Kein Kommentar auf der Webseite des L’Institut d’Emission d’Outre-Mer, die würden das ja wohl irgendwie etwas prominenter auf ihrer Website platzieren. Google-Suche: kein Ergebnis. Suche im Amtsblatt der Europäischen Union: kein Ergebnis.

Long story cut short: Bis auf weiteres müssen wir davon ausgehen, dass irgendein Journalist in Deutschland wohl irgendetwas missverstanden hat und eine andere Zeitung hat die Ente übernommen.

Wie dem so sei, ich lasse mich gerne überzeugen. Aber ich bitte um die Angabe von authoritativen Quellen. Ohne solche werde ich das ganze in zwei Tagen wieder ändern. lg -- Gugganij 23:14, 3. Jan. 2007 (CET)

Entfernt. Ohne seriöse Quelle kein Eintrag. --Nightflyer 23:29, 3. Jan. 2007 (CET)

Möglicherweise entspringt diese ganze Geschichte diesem neckischen Heftlein: Themenplaner_light.pdf. Man beachte die rechte Spalte auf der 3. Seite. --Liebeskind 00:18, 4. Jan. 2007 (CET)

Das kommt davon wenn Journalisten ihre Quellen nicht doppelchecken. Aber Wikipedia arbeitet da offensichtlich sorgfältiger *prüst'* ;-) -- Gugganij 12:14, 4. Jan. 2007 (CET)
  • Jedenfalls hat die neue Regierung heute einen höheren Mindestlohn für die Bürger FPs festgesetzt, und zwar in CFP und nicht in Euro. Mit dem Euro als offiziellem Zahlungsmittel wäre das wohl anders geregelt worden. [3] Gruß! Henning Blatt 14:03, 4. Jan. 2007 (CET)

Ich lebe in Neukaledonien, und es kann keinen Euro in Polynesien geben, wenn er nicht auch auf Wallis und Futuna und hier in Neukaledonien eingeführt wäre. Neukaledonien hat sich aber offiziell (noch??!!) nicht für den Euro ausgesprochen. Abgesehen davon habe ich eben nochmal in meinem Portmonée nachgeguckt, und da sind CFP drin. Schön wäre, wenn solche Super-Infos ERST in die Diskusions-Seite kämen, und nicht gleich wild die Artikel zerschossen würden... Gruß Hnk ---- 10:55, 5. Jan. 2007 (CET)

  • Ist das tatsächlich so? Die rechtliche Bindung Neukaledoniens und Wallis und Futunas an Frankreich ist doch eine andere als die Französisch-Polynesiens. Unterschiedliche Selbständigkeiten können doch auch unterschiedliche Regelungen hinsichtlich des Finanzwesens inkl. der Währung hervorbringen, oder? Dass der CFP als gemeinsame Währung geschaffen wurde, steht dem wohl nicht entgegen. Andere Frage: Du arbeitest nicht zufällig für die SPC? Henning Blatt 13:15, 5. Jan. 2007 (CET)
Was bei so Sachen Tatsache ist, wird dann wohl philosophisch... aber so wird es hier gesagt, so hat es Präsident Chirac gesagt, und das macht ja auch Sinn. Die Beziehung zu Frankreich ist wohl nicht das ausschlaggebende, ich denke, das ist der Maastricht-Vertrag. Da hat Frankreich das Sonderrecht, auf seinem Gebiet eigenmächtig den CFP-Frank zu verwalten und den Wechselkurs zum Euro zu bestimmen. OT: nein, ich arbeite nicht bei der SPC, aber ich habe Freunde, die dort arbeiten. Gruß Hnk ---- 11:05, 6. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] gesetzliches zahlungsmittel

leider kommt im Artikel überhaupt nicht klar rüber, wo auf der Welt der Euro gesetzliches zahlungsmittel ist. Das ist total verschwommen mit Staaten, die an den Euro gekoppelt sind (also auch solche Länder die einen festen Wejchselkurs zum Euro oder zu Währungen die mittlerweile den Euro eingeführt haben). Es wäre mal sinnvoll das einfach und deutlich aufzulisten. Dick Tracy 20:25, 2. Jan. 2007 (CET)

Möchte in diesem Zusammenhang auf die Diskussion hier hinweisen Diskussion:Slowenische_Euromünzen Dick Tracy 15:12, 3. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Der Euro in Österreich

halte den punkt "der euro in österreich" für unrichtig.

"Die Akzeptanz des Euro ist in Österreich generell etwas höher als in Deutschland, da der österreichische Schilling kaum eine große Bedeutung außerhalb Österreichs hatte."

Hätte da gerne eine quelle, den das kann ich mir bei unserem übertriebenen nationalstolz beim besten willen nicht vorstellen. es trauern zwar nur noch wenige dem schilling nach, das stimmt, aber die begründung halte ich für falsch. und der punkt mit der tourismusbranche trifft auf (fast) jedes land zu.

bin deshalb dafür nur noch den 1. absatz bestehen zu lassen. --Urban-a 12:50, 3. Jan. 2007 (CET)


Also wirklich! Der der das geschrieben hat, weiß nicht viel über Österreich. Alle Leute über dreißig trauern dem Schilling bis heute sehr stark nach!! Und Leute unter diesem Alter haben sich inzwischen an den Zustand gewöhnt, und es stimmt tatsächlich: Das österreichische Volk hat einen extremen Nationalstolz und dieser war schon immer sehr an unsere frühere Währung gekoppelt, den Schilling. Die österreichische Bevölkerung ist dem Euro über die letzten Jahre immer abgeneigter gegenübergestanden. Erst vor kurzem war im Radio, dass nur mehr 20 % denken der Euro wäre eine gute Idee gewesen. Wie auch immer.. Ein weitere Punkt (auch zu Österreich): Der Schilling hatte nationale und internationale Bedeutung und war eine wichtige Richtlinie in Europa in den 1950er Jahren und die weiteren 20 Jahre weil er sooo konstant im Wert war. Die Inflation setzte erst Ende des 20. Jahrhunderts ein!! Also weiß ich nicht, was den Schreiber da geritten hat...der hatte meiner Meinung nach keine Ahnung..sorry! Liebe Grüße Lue

Naja - nachtrauern - es ist vor allem ein jammern und raunzen darüber, dass angeblich alles sooovieeel teurer geworden ist, dass die inflation angeblich so hoch ist (obwohl sie anfang der 1990er bis zum EU-beitritt bei weitem höher war), dass die sparzinsen so niedrig sind (die waren anfang der 1990er sehr hoch - ich nehme an um die inflation zu bremsen). Dass sich das auf leute über dreißig konzentriert empfinde ich auch - vorallem unter studenten höre ich selten kritik am euro, bei älteren ist das raunzen fast nicht auszuhalten und mit einer irrationalen nostalgie und dem schwärmen von den »guten alten zeiten« (1960er, 70er und 80er) verbunden.
Zum nationalstolz: da bin ich mir nicht so sicher, ob das nicht eher ein minderwertigkeitskomplex gegenüber den bundesrepulikanern, vor allem gegenüber den nicht bairisch-sprechenden ist. --Liebeskind 14:29, 14. Jan. 2007 (CET)
Ich stimme dir in allem völlig zu, aber, es tut mir leid, bist du bairisch, oder hast du was gegen Österreicher?? Unser Nationalstolz ist genausowenig ein Minderwertigkeitskomplex wie der übertriebene Unabhängigkeitszwang der Baiern. Vielleicht habe ich dich falsch verstanden aber du denkst, dass die Österreicher versuchen gleich gut wie die Deutschen zu werden?? Das verstehe ich nicht. Erstens, Österreich versucht sich (nicht immer mit Erfolg) seit 1945 von der Bundesrepublik abzugrenzen. Zweitens, die Österreicher lieben ihr Land (die Politik natürlich nicht immer) und würden sich deshalb nie mit Deutschland gleichsetzen wollen. An deiner negativen Art, wie du diesen Beitrag geschrieben hast, merke ich, dass du nicht vorurteilslos gegenüber Österreich bist, ich hoffe, du kannst das irgendwann überwinden.
Trotzdem lg Lue666
Warum der Euro nicht angenommen wird, liegt hauptsächlich mit dem Teuro zusammen und hat absolut nichts mit unseren Nachbarn zu tun. Und das die Gewöhnung der unter 30 jährigen ist doch ganz klar. Es ist doch ein Unterschied, wenn du mit etwas, ganz egal womit, den Großteil deines Lebens damit zu tun hast, gewöhnst du dich schwerer als jemand, der den Schilling gerade als Kind miterlebt hat. --K@rl 18:44, 29. Jan. 2007 (CET)
Ich bin Österreicher, spreche einen bairschen Dialekt (so wie fast alle Österreicher - meiner ist Mittelsteirisch - entspricht Ost-Südbairisch) und habe den Schilling als Kind und Jugendlicher miterlebt. Und was die Gschicht mit dem Teurogeraunze angeht: Bei den meisten Leuten bin ich mir sicher, dass sie nicht raunzen weil wirklich alles unverhältnismäßig teurer geworden ist (im Vergleich zu Schillingzeiten) und sie eine private Preisstatistik erstellt haben aus der das klar hervor geht, sondern weil es einfach en Vogue ist gegen den Euro zu sein und weil der Teuro ein wunderbares Smalltalkthema ist. Also einfach undifferenziertes Nachplappern fremder Meinungen und Schimpfen über »die da oben«, »die in Brüssel die unser hart erarbeitetes Geld abkassieren und sowieso nur für die Ausländer sind«. Also der reinste Verbalschaß. --Liebeskind 20:10, 29. Jan. 2007 (CET)

Egal, wie man jetzt persoenlich zu dem betreffenden Text steht, grundsaetzlich waere es wohl gut, belegbare Aussagen anzufuehren. Ich habe da eine Studie gefunden (Die Euro-Einführung im Rückblick einer österreichischen qualitativen Begleitforschung), vielleicht macht sich jemand die Muehe, den Abschnitt "Der Euro in Österreich" daraus oder aus einer anderen Quelle mit belegbaren Aussagen zu verbessern. --NeoUrfahraner 05:32, 30. Jan. 2007 (CET)

Noch ein paar Quellen:

Korrektur: die 59 vs. 48 sind wohl eurozonenweit, nicht auf Österreich bezogen: "2002 waren noch 59 Prozent aller Befragten in den 12 Ländern der Gemeinschaftswährung der Ansicht, die neue Währung sei unter dem Strich vorteilhaft für das eigene Land." http://derstandard.at/?url=/?id=2708126%26_index=6 --NeoUrfahraner 06:16, 30. Jan. 2007 (CET)

Nicht nur die Über-30-Jährigen trauern dem Euro nach. Ich war gerade einmal 12 als dieses Mickey Mouse Geld (Wozu gibt es Gelscheine, 200 + 500 €, die in keine Geldtasche reinpassen?) eingeführt wurde und ich trauere dem Schilling auch nach.

Noch eine Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2815248 "Fast drei Viertel der Österreicher - 73 Prozent - wollen die neue Währung beibehalten, während 23 Prozent zum Schilling zurückkehren wollen... Die Akzeptanz des Euro ist dabei in Österreich weitaus stärker als in Deutschland, wo 55 Prozent wieder die D-Mark wollen und nur 36 Prozent den Euro beibehalten wollen." --NeoUrfahraner 13:51, 23. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Anzahl der Staaten

Im Artikel heißt es:

wurde als gemeinsame offizielle Währung in 16 europäischen Staaten in Umlauf gebracht. 13 dieser Staaten gehören der EU an. Insgesamt benutzen 25 Staaten den Euro als offizielles Zahlungsmittel, weitere neun Staaten und Währungsräume besitzen einen festem Umrechnungskurs zum Euro.

und weiter unten:

Insgesamt nutzen 40 Staaten (oder Teile von Staaten) den Euro oder eine vom Euro abhängige Währung.

Es stellt sich die Frage, welche Länder bei welchen Zahlen mitgezählt werden:

  • Bei den "16 europäischen Staaten" fehlen meiner Meinung Andorra und Montenegro. Auch hier ist der Euro eindeutig offizielles Währung, ob mit oder ohne Vereinbarung mit der EU.

Ich habe es erstmal hier eingestellt, nicht dass es einen Edit-War wie bei Diskussion:Slowenische Euromünzen gibt. Was haltet ihr davon? --Rosion 19:07, 8. Jan. 2007 (CET)

Deine Vorschläge klingen für mich schlüssig! Geisslr 19:02, 8. Jan. 2007 (CET)
Antwortversuch (nur zur Frage nach Andorra und Montenegro): Während San Marino, Monaco und der Vatikanstaat €-Münzen ausgeben (von dem Kontingent Italiens und Frankreichs subtrahiert), geben Andorra und Montenegro keine Münzen aus. Sie nutzen die €-Währung nur. Andorra soll zwischendurch einmal mit der Herausgabe eigener Münzen geliebäugelt haben. --Harry8 19:08, 8. Jan. 2007 (CET)
Trotzdem sind es 18 Staaten mit offizieller Währung. Die fünf Nicht-EU-Mitglieder haben vielleicht zum Teil eigene Münzen, sind aber ansonsten nicht mitspracheberechtigt (EZB-Präsident) bzw. verpflichtet (Maastricht-Kriterien). Aber es ist ja von offizieller Währung und nicht von münzausgebenden Staaten die Rede, deshalb eigentlich 18. --Rosion 19:21, 8. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Zweifel an der Neutralität des Artikels

Der Artikel wird von einem strikten Befürworter des Euro gepflegt, der keine andere Meinung gelten läßt. So streitet er beispielsweise ab, dass die DM vor der Einführung des Euro die europäische Leitwährung war.

Darüber hinaus will er folgendes nicht wahr haben: Für Deutschland war die Einführung des Euro sehr vielschichtig. Aufgrund großer Exportüberschüsse in die anderen heutigen Euroländer war die DM stets aufwertungsverdächtig. Dies bescherrte den Deutschen im Gegensatz zu den übrigen Euroländern niedrige Zinsen und günstige Importpreise. Auch war das Reisen sehr günstig. Auf der anderen Seite bereitete die starke DM den Exporteuren Schwierigkeiten. Durch die Einführung des Euro kehrte sich die Situation um. Die Exporteuere waren weniger von Aufwertungen gefährdet, da ein Großteil der Exporte in den EURO-Währungsraum geht. Die Bürger zahlten die Zeche für diese Änderung.

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 194.95.179.131 (DiskussionBeiträge) )

da gehts nicht um vandalismus, aber die DM als europäische leitwährung dazutellen ist gewagt ohne quelle. gibt es - vertrauenswürdige - guellen ist ja alles kein problem. --Urban-a 19:35, 10. Jan. 2007 (CET)
Nicht nur das:
  • Was heißt vielschichtig im ersten Satz?
  • Warum kehrte sich die Situation um?
  • Fragmente wie bescherte, aufwertungsverdächtig und der letzte oben zitierte Satz (Zeche zahlen) sind weder enzyklopädisch noch WP:POV-konform
--Complex 00:10, 11. Jan. 2007 (CET)

Einfach nur in Google "Leitwährung" und "DM" eingeben.

Oder Dissertation: Die D-Mark als Leitwährung in Europa? : Eine Untersuchung über die Sonderstellungen der Bundesbank und der D-Mark in Europa / Gebhard Mayer

[Bearbeiten] Währungsunion Spanien/Andorra

Gab es wirklich eine Währungsunion zwischen Spanien und Andorra? So viel ich weiß, hat die Bevölkerung von Andorra vor dem Euro sowohl die französische als auch die spanische Währung benutzt. Auch die andorranische Post war (und ist) zwiegespalten: Es gab Briefmarken in Peseten- und andere in Franc-Währung. --Harry8 07:12, 17. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Seltsamer Satz

"Unglücklich an diesem Namen ist die Tatsache, dass es wohl kaum ein Wort gibt, das unterschiedlicher ausgesprochen wird" Das ist in etwa so unglücklich wie die Tatsache, dass auf dieser Welt mehrere Sprachen gesprochen werden, in anderen Worten: überhaupt nicht unglücklich. Auch Europa bzw. das entsprechende Wort wird in verschiedenen Sprachen anders ausgesprochen. Das hat Europa allerdings nicht geschadet und ist mit Sicherheit nicht ein Unglück. (Ganz abgesehen davon, ist es doch wohl illusorisch zu glauben, man hätte überhaupt einen überall exakt gleich ausgesprochenen Namen gefunden.) --128.176.234.173 13:16, 17. Jan. 2007 (CET)

Man hätte wohl nie einen exakt gleich ausgesprochenen Namen gefunden. Interessant dabei ist, dass daran die Bezeichnung Franken gescheitert ist; denn wie heißt das Wort in Spanisch? --- Na klar, Franco! Und das ging ja wohl nicht! --Harry8 13:44, 17. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Artikel des Monats Februar

An alle Mitarbeiter hier:

Der Artikel Euro ist neuer Monatsartikel im Portal:Gesellschaft.

--Mipago 08:08, 1. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Währung(en) in Malta

Ich bin auch ungeübt hier, deswegen wollte ich nichts eigenhändig ändern, aber Malta hat keine Lira sondern Pfund. Das durchgestrichene L "Ł" steht für Pfund. --Benutzer:er588


WP:SMPS: Die Lira ist der Nachfolger des Maltesischen Pfunds wie die Lira auch heute noch manchmal bezeichnet wird. --Kuhlo 18:02, 5. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Drei-Buchstaben-Kürzel -> Dreibuchstabenkürzel

"korrektes Deutsch verwenden: Dreibuchstabenkürzel wäre theoretisch möglich, da Ad-hoc-Kompositum aber Drei-Buchstaben-Kürzel richtig, Drei-Buchstabenkürzel auf jeden Fall falsch" von Ein anderer Name

es ist generell zu vermeiden zu viele Bindestiche zu benutzen, sieheBindestrich.--EaPoe 22:08, 6. Feb. 2007 (CET)

Was will uns der geneigte Autor damit sagen? --AT talk 12:29, 7. Feb. 2007 (CET)
Dass es im Artikel (hier) geändert werden sollte.--EaPoe 12:41, 7. Feb. 2007 (CET)
Was soll denn geändert werden? Geisslr 00:18, 8. Feb. 2007 (CET)

OK, ich habe es endlich geschnallt :-). EaPoe, Dein Link zum Artikel Bindestrich sagt aber auch: Bei Zusammensetzungen mit Wortgruppen muss durchgekoppelt, also Leerzeichen (oder Kommata bei Aufzählungen) durch Bindestriche ersetzt werden, z. B. Kopf-an-Kopf-Rennen, 3-Zimmer-Wohnung.... Was nun? Grüße --AT talk 22:19, 8. Feb. 2007 (CET)

Ja, man sollte ein Leerzeichen besser durch ein Bindestrich ersetzen; aber nicht wenn man das Wort zusammenschreiben kann.--EaPoe 15:32, 27. Feb. 2007 (CET)

Durch meine aufopferungsvolle Änderung sollte diese höchst wichtige Diskussion nunmehr obsolet sein. Gruß, --Leipnizkeks 16:42, 27. Feb. 2007 (CET)

Das ist nun der Preis für meine Aufopferung der Wikipedia gegenüber, Hohn und Spott schütten sie über mich aus ;).--EaPoe 17:28, 27. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Euro-Währungssymbol

Im Artikel steht, dass das Euro-Währungssymbol auf einem 1974 als Studie geschaffenen Entwurf des ehemaligen Chefgrafikers der Europäischen Gemeinschaft (EG), Arthur Eisenmenger, basiere. Das kann meiner Meinung nach so nicht stimmen: In der Ausgabe der Paneuropa Union (Union Paneuropéenne) von 1972 erschien ein Satz mit sieben Werten zu 1, 2, 5, 10, 20, 50 und 100 € mit dem Euro-Symbol, das damals etwas anders aussah, aber auch aus einem großen C mit einem eingefügten Gleichheitszeichen bestand. Anlass der Ausgabe waren der 50. Jahrestag der Paneuropa Union und der 20. Jahrestag der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, verbunden mit dem Vertrag über die Norderweiterung der Gemeinschaft. Die Stücke zeigen eine Umschrift mit dem Text "CONFŒDERATIO EUROPÆA". Auf den Rückseiten sind Karl I., Karl V., Napoléon Bonaparte, Richard Nicolas Graf Coudenhove Kalergi, Jean Monnet, Sir Winston Churchill und Konrad Adenauer abgebildet. Eine weitere Euro-Ausgabe mit zwei Stücken gab es ein Jahr später zum 10. Jahrestag des Freundschaftsvertrages zwischen Deutschland und Frankreich. Diese Angaben entstammen dem Taschenbuch: Gerhard Schön: Euro Münzkatalog, Battenberg Verlag, München, 1. Auflage Januar 2002, ISBN 3-89441-517-7 --Harry8 06:23, 8. Feb. 2007 (CET)

Interessante Info! Die im Artikel stehende 1974er-Erklärung ist aber m. E. Usus - ich selbst habe schon Fernsehreportagen über den Schöpfer des Logos gesehen. Du kannst ja den Artikel dementsprechend ergänzen! Geisslr 10:00, 8. Feb. 2007 (CET)
Das Zeichen wurde, glaube ich, auch schon sehr früh im Regelwerk des Rollenspiels KULT verwendet, als es noch gar keinen Euro gab. Da hieß es, glaube ich, daß 1 € = 1 Einheit der jeweiligen nationalen Währung (z. B. Mark, Schilling) der Spieler sein sollte. Kann das irgendwer bestätigen? Und von wann das Regelwerk war? Ein anderer Name 18:59, 13. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Der Name "Euro"

Die symbolische Wertangabe Euro auf einer Medaille ist erstmals für eine Ausgabe aus dem Jahr 1965 nachweisbar. Eine weitere private Prägung mit dieser Nominalbezeichnung ist 1971 in den Niederlanden hergestellt worden. Dabei wird der erste Buchstabe der Bezeichnung Euro als ein C mit eingefügtem kurzem leicht geschlängelten Strich geschrieben. Der erste Buchstabe der Umschrift "EUROPA FILIORUM NOSTRORUM DOMUS" (Europa [ist] das Haus unserer Kinder) wird ebenso geschrieben. Quelle: Gerhard Schön: Euro Münzkatalog, Battenberg Verlag, München, 1. Auflage Januar 2002, ISBN 3-89441-517-7 --Harry8 06:42, 8. Feb. 2007 (CET)


[Bearbeiten] Es sind mittlerweile mehr Euros als Dollars im Umlauf

http://www.ft.com/cms/s/18338034-95ec-11db-9976-0000779e2340.html Denkt ihr nicht, dass dies im Artikel Erwähnung finden sollte? --134.155.99.41 06:36, 6. Mär. 2007 (CET)

Ja, aber steht doch längst da - siehe Absatz "Bedeutung des Euro im globalen Währungssystem": Als führende internationale Bargeldwährung hat der Euro den Dollar 2006 abgelöst. Seit Oktober ist der Wert der im Umlauf befindlichen Euro-Banknoten mit 592 Milliarden Euro höher als der der Dollar-Banknoten (579 Milliarden Dollar). Geisslr 06:50, 6. Mär. 2007 (CET)

88.72.7.151 19:05, 19. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Umrechnung Euro : Schilling

Die Umrechnung ist doch ganz einfach: 40 österreichische Schillinge entsprechen etwa 3 €. --Harry8 17:44, 8. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Bildwarnung

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-- DuesenBot 16:59, 26. Mär. 2007 (CEST)

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