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Montenegro - Wikipedia

Montenegro

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen finden sich unter Montenegro (Begriffsklärung).
Republika Crna Gora

Република Црна Гора
Republik Montenegro

Flagge Montenegros
Wappen Montenegros
(Details) (Details)
Amtssprache Serbisch1 (lokal auch Albanisch)
Hauptstadt Podgorica
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt Präsident Filip Vujanović (Amtssitz in Cetinje)
Regierungschef Premierminister Željko Šturanović
Fläche 13.812 km²
Einwohnerzahl 630.548 (Quelle: CIA 2006, Stand 2004)
Bevölkerungsdichte 47 Einwohner pro km²
BIP/Einwohner 2.638 (Quelle: Auswärtiges Amt 2007, Stand 2005)
Währung Euro (unilateral eingeführt, nicht an der Europäischen Währungsunion beteiligt)
Nationalhymne Oj svijetla majska zoro
Nationalfeiertag 13. Juli (Unabhängigkeitsbestätigung durch den Berliner Kongress 1878)
Zeitzone UTC + 1
Kfz-Kennzeichen MNE
Internet-TLD .me
Telefonvorwahl +382
1 siehe auch Montenegrinische Sprache

Montenegro (serb. Crna Gora/Црна Гора ['t͡sr̩naː 'ɡɔra]) ist ein Staat in Südosteuropa. Der Staat hat gemeinsame Grenzen mit Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien und Albanien, im Südwesten des Landes bildet das Adriatische Meer eine natürliche Grenze.

Der jüngste Staat der Welt wird mit seinen 620.000 Einwohnern und einer Fläche von rund 14.000 km² zu den kleinen Staaten Europas gezählt. Als Gebirgsland ist Montenegro vergleichsweise dünn besiedelt. Die Hauptstadt des früheren Teilstaates von Jugoslawien und Serbien und Montenegro ist Podgorica.

Die Republik Montenegro ist Mitglied der Vereinten Nationen und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Der Beitritt zur Europäischen Union und zur NATO wird angestrebt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Name

Der montenegrinische Landesname Crna Gora bedeutet wörtlich ‚Schwarzes Gebirge‘ und bezieht sich auf das gebirgige Land, was zum internationalen Namen Montenegro geführt hat. Montenegro stammt nicht – wie häufig angenommen – aus dem Italienischen (wo es Monte nero hieße), sondern aus dem Venezianischen.

[Bearbeiten] Geographie

Hauptartikel: Geographie Montenegros

[Bearbeiten] Landesnatur

Montenegro ist ein im europäischen Vergleich relativ dünn besiedeltes Gebirgsland in den Südost-Dinariden. Es besitzt eine steil abfallende und durch Buchten (Bucht von Kotor) gegliederte Küste am Mittelmeer (Adria). Insbesondere ist die karge Karstregion in Westmontenegro (Orjen, Lovćen) sehr dünn besiedelt. Hier bieten nur wenige Poljen etwas landwirtschaftlich nutzbaren Boden (Grahovo, Cetinje).

Gegen Norden finden sich die höchsten Erhebungen Montenegros und des gesamten Dinarischen Gebirges. Hier liegen die zentralen Hochgebirgsmassive, der Durmitor mit dem höchsten Berg Montenegros, dem Bobotov Kuk (2.522m), und das Prokletije-Massiv.

[Bearbeiten] Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Montenegros

Montenegro gehörte bis zum Berliner Kongress von 1878 dem osmanischen Reich an. Mit den Beschlüssen des Berliner Kongress wurde Montenegro ein eigenständiges Fürstentum (mit der Hauptstadt Cetinje), seit 1910 Königreich, und wurde daraufhin in das Königreich Jugoslawien eingegliedert. In der Sozialistischen Bundesrepublik Jugoslawien war Montenegro von 1945 bis 1992 eine der Teilrepubliken. Montenegro war damals auch der erste Staat, welcher mit Serbien in ein Bündnis trat. Bundesrepublik Jugoslawien. Am 4. Februar 2003 wurde aus der Bundesrepublik Jugoslawien die staatliche Gemeinschaft Serbien und Montenegro.

Am 21. Mai 2006 wurde eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit des Staates Montenegro abgehalten. Mit einer knappen Mehrheit von 55,5 Prozent entschieden sich die Wahlberechtigten für eine Loslösung von Serbien. Das waren nur ein halber Prozentpunkt mehr, als die Europäische Union zur Anerkennung gefordert hatte. Die Wahlbeteiligung lag bei 86,3 Prozent. Der endgültige Zerfall Jugoslawiens wurde somit besiegelt, da auch der letzte verbliebene Staatenbund zerfiel. Die EU ließ durch den Außenbeauftragten Javier Solana bekräftigen, dass das Ergebnis des Referendums vollständig respektiert werden wird. Die formale Unabhängigkeitserklärung durch das montenegrinische Parlament erfolgte in einer Feierstunde am 3. Juni 2006.

Serbien ist alleiniger Rechtsnachfolger der Union. Montenegro als der ehemalige Teilstaat, der aus der Union ausgetreten ist, musste/muss daher sein diplomatisches Netz und seine Mitgliedschaft in internationalen Organisationen erst neu aufbauen. Als erstes Land hat Island am 8. Juni 2006 Montenegro anerkannt. Die Schweiz und Russland folgten kurz darauf. Einige Staaten, insbesondere die Mitglieder der EU, hielten sich mit der Anerkennung Montenegros zurück, bis die EU am 12. Juni durch die Außenministerkonferenz Montenegro anerkannte. Am 15. Juni 2006 erfolgte schließlich die Anerkennung durch Serbien.

Die OSZE nahm Montenegro am 21. Juni 2006 auf. Am 28. Juni 2006 wurde Montenegro als 192. Mitglied in die UNO aufgenommen. Perspektivisch strebt Montenegro den Beitritt in NATO und EU an.

Am 10. September 2006 fanden die ersten Parlamentswahlen nach der Unabhängigkeitserklärung statt, aus der das Regierungsbündnis als eindeutiger Sieger hervorging (44 der insgesamt 80 Parlamentssitze). Auf die Oppositionsparteien entfielen: Serbische Liste 12 Parlamentssitze, Listenverbindung aus SNP (Sozialistische Volkspartei), NS (Volkspartei) und DSS (Demokratisch-Serbische Partei) 11 Parlamentssitze, PZP (Bewegung für Veränderungen) – Nebojša Medojević 11 Sitze, Demokratischer Bund der Montenegriner und Albanische Alternative verfügen über jeweils einen Sitz. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 70%.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Die Bevölkerung Montenegros besteht zu 43 Prozent aus Montenegrinern, zu 32 Prozent aus Serben und zu ca. 17 Prozent aus Bosniaken, slawischen Muslimen und Albanern. Die Frage, ob die Montenegriner ein eigenes Volk oder ein Teil des serbischen Volkes sind, ist in der Bevölkerung selbst umstritten.

Ebenso gibt es bei der größten Minderheit, den vor allem im Norden des Landes (dem montenegrinischen Teil des Sandschak) lebenden Bosniaken und Slawischen Muslimen, unterschiedliche Präferenzen hinsichtlich der Bezeichnung ihrer Nationalität.

Die zweitgrößte Minderheit bilden die Albaner, die vor allem in den Gebieten längs der Grenze zu Albanien und zum Kosovo leben und in manchen Städten wie Ulcinj die Bevölkerungsmehrheit bilden.

Ethnische Verteilung nach Gemeinden
Ethnische Verteilung nach Gemeinden

Zusammensetzung der Bevölkerung nach individueller Präferenz laut Ergebnis der Volkszählung von 2003[1]:

Die Amtssprache Montenegros ist laut der aktuellen Verfassung aus dem Jahr 1992 die ijekavische (westliche) Variante des Serbischen. Sowohl das lateinische als auch das kyrillische Alphabet (vor allem im Norden) sind im Gebrauch.

Hinsichtlich des Namens der Sprache gibt es unter der Bevölkerung ebenso wie hinsichtlich der Nationalitätenbezeichnung unterschiedliche Meinungen. In der Volkszählung von 2003 gaben 62,49 Prozent der Bevölkerung Serbisch und 21,96 Prozent Montenegrinisch als ihre Muttersprache an[2].

Die meisten Einwohner Montenegros gehören der orthodoxen Konfession an, die jedoch in miteinander im Streit liegende Kirchen gespalten ist. Auf der einen Seite stehen die zur Serbisch-orthodoxen Kirche gehörigen Bistümer, auf der anderen die 1993 gegründete autokephale und international nicht anerkannte Kirche Montenegros. Neben den Orthodoxen gibt es eine rund 12 Prozent der Bevölkerung umfassende muslimische Minderheit und vor allem in den Küstenstädten einige Tausend Katholiken. Die Angehörigen verschiedener protestantischer Gemeinschaften zählen jeweils weniger als 1.000 Mitglieder.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Die Hotelinsel Sveti Stefan
Die Hotelinsel Sveti Stefan
Montenegrinische Briefmarken von 2005
Montenegrinische Briefmarken von 2005

Zu den wichtigsten Bodenschätzen zählen Bauxit, Eisenerz und Braunkohle, in der Industrie gehören die Tabak- und Salzverarbeitung zu den bedeutenden Produktionszweigen. In der Agrarwirtschaft werden vor allem Gemüse, Getreide, Kartoffeln, Tabak, Wein, Zitrusfrüchte, Oliven und Feigen angebaut. Außerdem spielt in Montenegro der Tourismus, 15 Prozent des BIPs werden durch ihn erwirtschaftet, eine entscheidende Rolle, es ist laut World Travel & Tourism Council (WTTC) seit Jahren das wachstumsstärkste Reiseland weltweit.

Im Jahr 1999 wurde als Währung die Deutsche Mark eingeführt. Im Zuge der Umstellung der Deutschen Mark auf den Euro wird seit 2002 als Landeswährung der Euro verwendet. Ende 2005 wurden erstmals seit 1913 wieder eigene Briefmarken herausgegeben.

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Eisenbahn

Durch Montenegro verläuft von Norden über Podgorica bis zum wichtigsten montenegrinischen Hafen Bar die für den Balkan wichtige Bahnstrecke Belgrad–Bar. Es handelt sich um eine überwiegend eingleisige Strecke, welche durchgehend elektrifiziert ist. Sie wurde erst im Jahre 1976 durchgehend in Betrieb genommen und gilt als eine der spektakulärsten Gebirgsbahnen mit zahlreichen Tunneln und Brücken, darunter mit dem Mala-Rijeka-Viadukt die mit 198 Metern Höhe über Grund die höchste Eisenbahnbrücke der Welt. Außerdem führen zwei weitere Strecken von Podgorica aus nach Nikšić bzw. über Shkodra nach Tirana (Albanien).

[Bearbeiten] Flugverkehr

Im Land existieren zwei internationale Flughäfen, der Flughafen Podgorica und der Flughafen Tivat.

[Bearbeiten] Straßenverkehr

2005 wurde mit dem 5,4 Kilometer langen Straßentunnel "Sozina" (mautpflichtig) eine wichtige Verbindung zwischen dem Hauptstadtflughafen und der südlichen Küstenregion um Bar geschaffen, womit die Fahrzeit um etwa eine halbe Stunde reduziert wurde. Von einer ähnlichen Situation kann neuerdings auch Tivats Flughafen profitieren, zwei Projekte, die vor allem dem Tourismus zu Gute kommen dürften. Des Weiteren ist eine Querung der Bucht von Kotor geplant.

[Bearbeiten] Kriminalität

Montenegro galt in den 1990er Jahren als Zentrum des internationalen Zigarettenschmuggels. Die Opposition sieht in den Verwicklungen des Ministerpräsidenten Ðukanović in den Schmuggel einen Grund für dessen Unabhängigkeitskampagne[3]. Noch heute beschäftigen Montenegro zunehmend Schmuggel von Narkotika, Zigaretten, Waffen, Menschen, gestohlene Fahrzeuge aus der EU und unaufgeklärte Morde. Ein Beispiel hierfür ist der unaufgeklärte Mord an Dusko Jovanovic, Chefredakteur der regierungskritischen Zeitung Dan, der in der Nacht vom 24. auf den 25. Mai 2004 erschossen wurde. Die Verhandlung gegen einen Hauptverdächtigen wurde Ende 2006 aus Mangel an Beweisen ausgesetzt[4].

[Bearbeiten] Politik

Mit Hinblick auf die Jugoslawienkriege hat sich der damalige montenegrinische Präsident Milo Đukanović mehrmals für die Teilnahme montenegrinischer Soldaten am Krieg in Kroatien entschuldigt. Im Jahr 2005 wurden erste Zahlungen als Entschädigung für Plünderungen und Verwüstungen in Kroatien vereinbart. (siehe auch: Internationale Konflikte der Nachfolgestaaten Jugoslawiens)

Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen im Oktober 2002 ging das Bündnis "Demokratische Liste für ein europäisches Montenegro", welches von der regierenden Demokratischen Partei der Sozialisten Montenegros (DPS) geleitet wurde, als Sieger hervor. Es erhielt knapp 48 Prozent der Stimmen und damit die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament. Die Sozialistische Volkspartei (SNP), die sich für die Beibehaltung des Staatsbündnisses mit Serbien aussprach, kam mit ihrem Bündnis "Koalition für Veränderungen" auf gut 38 Prozent.

2002 bzw. 2003 kam es zwischen dem damaligen Premierminister Filip Vujanović und dem Präsidenten Milo Đukanović zu einem Ämtertausch.

Am 12. Juli 2004 beschloss die montenegrinische Regierung die Flagge Montenegros mit einer traditionellen auszutauschen, sowie die neue Staatshymne Oj svijetla majska zoro. Der Text der neuen Hymne, der für Kontroversen sorgt, stammt von Sekula Drljević und wurde 1937 verfasst.

Spitzenpolitiker der regierenden Partei DPS plädierten seit langem für die Unabhängigkeit Montenegros, was von Serbien und der Europäischen Union abgelehnt wurde. Auf massiven Druck der EU kam im Jahre 2003 eine Einigung zustande, derzufolge Montenegro bis 2006 in einem gemeinsamen Staatenbund mit Serbien verbleiben sollte, dann aber eine Volksabstimmung über die Auflösung des Staatenbundes stattfinden könne.

Am 21. Mai 2006 fand nun ein Referendum über die staatliche Unabhängigkeit Montenegros statt. Darauf hatten sich die Regierung und die Opposition nach längerem Streit geeinigt. Zuletzt nahmen beide den Vorschlag der EU an, der eine 55-Prozent-Mehrheit der Wahlbeteiligten bei einer Wahlbeteiligung von mindestens 50 Prozent für eine Unabhängigkeit erforderlich macht. Bei einer sehr hohen Wahlbeteiligung (86,3 Prozent) wurde die notwendige 55-Prozent-Mehrheit mit einem Ergebnis von 55,5 % knapp überschritten. Das letzte, im Jahr 1993 abgehaltene Referendum ging noch zugunsten eines Verbleibs bei Serbien aus. Kroatien und die UNO gratulierten bereits am Tag nach der entscheidenenden Wahl Montenegro zur Unabhängigkeit. Am 3. Juni 2006 wurde diese durch die Unabhängigkeitserklärung des montenegrinischen Parlaments vollzogen.[5]

Wahlbeobachter der OSZE bezeichneten die gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ablauf des Referendums als "weitgehend übereinstimmend mit internationalen Standards für Wahlvorgänge". Die Opposition bemängelte jedoch, dass das Wahlrecht mit dem Hauptwohnsitz des potentiellen Wählers verknüpft war, wodurch etwa 250.000 Montenegriner mit ständigem Wohnsitz in Serbien vom Referendum ausgeschlossen waren, bei insgesamt lediglich 484.718 registrierten Wählern.

Präsidenten der Republik Montenegro (Amtssitz in Cetinje)

Premierminister von Montenegro

[Bearbeiten] Politische Gliederung

Montenegro ist in 21 (Groß-)Gemeinden (opštine, Sg. opština) gegliedert, wobei Nikšić nach Fläche und Podgorica nach Bevölkerung die größte ist.

Siehe im Detail: Liste der Gemeinden Montenegros

[Bearbeiten] Sport

Am 25. Januar 2007 wurde Montenegro als 53. Mitglied in den europäischen Fussballverband UEFA aufgenommen.

Siehe auch: Montenegrinische Fußballnationalmannschaft

[Bearbeiten] Quellen

  1. Statistical Office of the Republic of Montenegro (montenegrinisch)
  2. Statistical Office of the Republic of Montenegro (montenegrinisch)
  3. Schnellboote voller Schmuggelzigaretten, FAZ, 15.05.2006
  4. http://www.dan.cg.yu/arhiva_rubrike.php?nivo=2&rubrika=Zlocin
  5. Wortlaut der Unabhängigkeitserklärung vom 3.6.2006, Montenegrina: Digitalna biblioteka crnogorske kulture i nasljeda

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Montenegro – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

Koordinaten: 42° 46' N, 19° 13' O

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