New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Fahrendes Volk - Wikipedia

Fahrendes Volk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Begriff Fahrendes Volk ist heute im Umgangsdeutsch veraltet und spielt nur bei der Selbstbeschreibung der Fahrenden noch eine Rolle.

Als Fahrende bezeichnet man keine fest umrissene ethnische Gruppe, sondern solche Gruppen, die mehrheitlich einen "fahrenden" Lebensstil pflegen.

Ein Quacksalber auf dem Markt
Ein Quacksalber auf dem Markt

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Definition im Wandel der Zeit

Früher wurden als "Fahrendes Volk" (auch Fahrende Leute oder Fahrende) zahlreiche, oft sehr unterschiedliche Gruppierungen bezeichnet. Dazu gehörten Wanderhändler und -höker (von Büchern: Kolporteure), "Fahrende Scholaren" (z. B. als Briefschreiber auf Märkten), Wanderprediger, Kirmesleute (wie Schausteller, Zirkusangehörige, Wanderschauspieler, Gaukler, Bärenführer, Possenreißer), Wanderprofessionen (Kesselflicker, Scherenschleifer, Korbflechter, Löffelschnitzer, Quacksalber, Dirnen, Tanzmeister, Kiepenkerle). Auch wandernde Bettler (so genannte Landstreicher) und Diebe (so genannte Beutelschneider auf Kirchfesten und Jahrmärkten) wurden dazu gezählt. Auch Jenische und Tinker zählen zu den Fahrenden. Ferner aber auch so genannte "Zigeunerstämme" bzw. Roma (Sinti, Jerli, Lalleri, Manusch, Lowara, Roma, Kalderasch).

Mittelalterliche Pfeifer
Mittelalterliche Pfeifer

Etliche – nicht alle – von diesen wurden als "Vaganten" (vom lateinischen vagari = "herum streifen") beschrieben und beargwöhnt.

Nicht zum "Fahrenden Volk" gehörten ortsfeste Bettler und Obdachlose ("Berber"); Räuber und berufsmäßige Taschendiebe (die große Messen und Sportveranstaltungen aufsuchen, aber einen festen Wohnsitz, ggf. auch einen Tarnberuf haben); wandernde Gesellen des Handwerks ("auf der Walz"), Hausschneider ("auf Stöer"), unzünftige Handwerker ("Bönhasen"); Fernkaufleute; Seeleute.

[Bearbeiten] Rechtliches (historisch)

Die rechtliche, kirchliche und soziale Geltung blieb bis Ende des Mittelalters sehr gering. Gesetzestexte wie Sachsenspiegel und Schwabenspiegel und auch die ältesten Stadtrechte schützten weder das Leben der Fahrenden, geschweige denn deren Unversehrtheit und Eigentum. Sie standen außerhalb der gesellschaftlichen Standesordnung. Gerade auch äußerlich unterschieden sie sich von der heimischen Bevölkerung und den herrschenden Ständen.

[Bearbeiten] Bedeutung

Zu den Fahrenden stießen – besonders in Kriegs- und Notzeiten – immer wieder ruinierte oder entlaufene Angehörige aus anderen sozialen Gruppierungen, zumal aus dem Bauernstand, ferner z.B. Knechte oder Mägde, entlassene ("abgedankte") Landsknechte, entlaufene Mönche und Nonnen. Anderen gelang es, sesshaft zu werden. Die Unterstellung eines so genannten "Wandertriebes" wird von der Psychologie und Soziologie zurückgewiesen.

Um Nachstellungen und Willkür seitens der städtischen Gerichtsbarkeit zu entgehen, bildeten die Fahrenden oft selbst zunftmäßige Vereinigungen, die unter dem Schutz eines vornehmen Herrn standen (der natürlich zu bezahlen war) mit eigenen Rechten (z.B.: Pfeiferrecht). Im späteren Mittelalter wandten sich die Fahrenden, deren Anzahl nach den Kreuzzügen immer größer wurde, mit ihren Diensten und Darbietungen fast ausschließlich nur noch an das Volk. Hier zeigten sie ihre Künste als Musikanten, Kraftmenschen, Feuerfresser, Fechter, Schwertschlucker, Seiltänzer und Puppenspieler. Sie führten seltene Tiere und Behinderte als Missgeburten vor.

Die Reformation sowie die stärker werdenden Landesverwaltungen bedeuteten einen Rückgang des Fahrenden Volkes. Ende des 15. Jahrhunderts verschwindet auch langsam die Bezeichnung. Einige wenige wurden als Hofnarren und Fechtkünstler sesshaft. Allerdings traten nun neuere Typen auf. Jetzt sah man vermehrt Bänkelsänger, Alchimisten, Geisterbeschwörer (dazu vgl. Scharlatan), landfahrende Hausierer und Komödianten.

Mit aller Vorsicht lässt sich sogar vertreten, dass die Fahrenden, zusammen mit Räubern, Verbannten u.ä., im 18. Jahrhundert mehr als 10% der Gesamtbevölkerung Deutschlands ausmachten.

[Bearbeiten] Vaganten

Der Begriff Vagant schließt Kriminalität (z.B. Diebstahl, Betrug) ein, auch ist die Grenze zum Landraub und zur Bandenbildung mit Schwerkriminalität (Raub, Raubmord, oft verbunden mit Brandstiftung) nicht klar zu ziehen.

So war das amtliche und allgemeine Misstrauen gegen sie groß. Der aufgegriffene Vagant erhielt keinen gültigen Pass im modernen Sinne, sondern eine Art Laufzettel, nach dem er auf dem kürzesten Wege seinen angegebenen Zielort oder seine Heimat aufsuchen musste. Bei mehrfacher Festnahme konnte er auch nicht mehr im erforderlichen Maße, sei es durch Bettel, Diebstahl oder gar Arbeit, für seinen Unterhalt sorgen und riskierte zudem als unverbesserlicher Landstreicher in ein Arbeitshaus gesteckt zu werden oder unter Umständen sogar einem Inquisitionsprozess, falls er sich irgend etwas hatte zuschulden kommen lassen.

[Bearbeiten] Landstreicher

Landstreicher ist ein veralteter Begriff für einen Nichtsesshaften. Unter dem Begriff versteht man eine Person, die ohne regelmäßige Arbeit unter ständigem Wechsel des Nachtquartiers umherzieht. Häufig verdienen Landstreicher ihren Lebensunterhalt durch Betteln um Almosen. Als Landstreicher bezeichnet man eigentlich eine unstet lebende Einzelperson ohne familiäre oder historische Verbindungen zu nomadischen Völkern. Trotzdem wurden Gesetze betreffend die Landstreicherei oft auch gegen Angehörige fahrender Völker wie Jenische, Sinti und Roma angewandt.

Während Jahrhunderten wurden Landstreicher teils verfolgt, teils mit milden Gaben unterstützt. In Deutschland wurden sie während der Zeit des Nationalsozialismus zu den Asozialen gerechnet und in Konzentrationslagern inhaftiert und ermordet. "Zigeuner" waren hiervon besonders betroffen.

Bis 1974 konnten Landstreicher in der Bundesrepublik Deutschland mit einer Geldstrafe bis zu 500 DM oder mit einer Haftstrafe von bis zu sechs Wochen bestraft werden (§ 361 Ziff. 3 StGB). Es handelte sich hierbei aber um eine Übertretung, war also unterhalb des Vergehens angesiedelt. Heute können die Gemeinden aufgrund des Polizeirechtes gegen Bettler vorgehen, wobei in der Regel aber nur aggressives Betteln als Ordnungswidrigkeit geahndet wird, während zurückhaltendes Betteln zumindest geduldet, wenn nicht sogar gestattet wird. Die Ordnungswidrigkeit wird mit einem Bußgeld geahndet, die Höhe hängt vom Landesrecht ab. Die Obergrenze der Buße bewegt sich meist zwischen 500 und 2500 Euro.

In Österreich war außerdem die Stellung unter Polizeiaufsicht zulässig (Gesetze vom 10. Mai 1873 und 24. Mai 1885; aufgehoben mit Wirkung vom 1. Jänner 1975).

In den Erklärungen zu Artikel II-6 (Titel II Artikel 6 - Erläuterung (1) e) ) des Vertrags über eine Verfassung für Europa wird Artikel 5 der Europäischen Menschenrechtskonvention zitiert. Danach ist der Freiheitsentzug unter anderem auch für Landstreicher wieder erlaubt.

[Bearbeiten] Bedeutung heute

Heute spricht man eher von nichtsesshaften Personen. Auch ist die oben erwähnte Negativassoziation mit dem Begriff nicht länger verbunden. Unter den Nichtsesshaften sind die größten Gruppen wohl die Roma, die Sinti und die Jenischen, allerdings sind viele Mitglieder dieser Volksgruppen längst sesshaft geworden. Die landwirtschaftlichen Wanderarbeiter der USA und anderer Länder könnten per definitionem auch dazu zählen, doch nicht einmal die saisonal wandernden landwirtschaftlichen Tagelöhner im Ost- und Mitteleuropa des 19. Jht. wurden dazu gerechnet. Auch Handelsvertreter (z. B. "Pharmareferenten") sind kein "Fahrendes Volk", sondern werden zu den "Reisenden" gezählt. Überhaupt sind zeitgenössische Formen horizontaler sozialer Mobilität nicht mehr darunter zu rechnen, trotz struktureller Ähnlichkeiten und der Ausbildung eigener Subkulturen, wie z.B. Fernfahrer, Ensembles von Wanderbühnen oder gewerbsmäßige Schlepper.

[Bearbeiten] Belletristik

Figuren aus dem Fahrenden Volk erscheinen in zahlreichen Romanen, Erzählungen, Gedichten seit Grimmelshausen; einen guten Querschnitt durch die hoch unterschiedlichen Berufsgruppen im 19. Jahrhundert gibt Karl von Holteis Roman Die Vagabunden (vier Bände, 1852).

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Siehe auch

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu