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Fremdgehen - Wikipedia

Fremdgehen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt das soziologische Thema Seitensprung, zum in der Statistik früher verwendeten Begriff Seitensprung, siehe Ecart.
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Unter Fremdgehen oder Seitensprung versteht man eine meist sexuelle Partnerschaft, bei dem mindestens einer der Partner eine feste Zweierbeziehung mit einer anderen Person hat.

Das Fremdgehen unterscheidet sich von der Liebesaffäre durch die (längere) Dauer. Manche betrogenen Partner können so etwas eher tolerieren, wenn das, was die eigentlichen Partner sonst gemeinsam machen, nicht auch noch außerhalb ihrer Beziehung stattfand.

Man spricht von Ehebruch, wenn mindestens einer der Partner verheiratet ist und dem Ehepartner Treue im Sinne von Monogamie versprochen hat, was bei der Ehe traditionell die Norm ist.

In dem Fall kann die Untreue auf Probleme in der bestehenden Beziehung, die die Partner noch nicht geklärt haben, hinweisen.

Weitere Motive können sein: Suche nach Bestätigung, Abwechslung, Abenteuer, ein größeres Bedürfnis nach etwas (z.B. Zuneigung, Sex) als der bisherige Partner bietet oder eine neue, oft stärkere Liebe zum neuen Partner. Aus einem Seitensprung kann sich auch eine neue Liebesbeziehung ergeben, die die bisherige ersetzt, statt zu koexistieren. Wohl eher selten kann die Beziehung auch die ursprüngliche wieder festigen.

In offenen Beziehungen werden sexuelle Begegnungen mit anderen Menschen von beiden Partnern akzeptiert. Geschieht dies mit voller Information und vorherigem Einverständnis aller Partner, wird diese Praxis auch als Polyamorie bezeichnet. Diese Lebensform setzt ein hohes Maß an Ehrlichkeit voraus und grenzt sich deutlich von heimlichem Fremdgehen ab; Die Umwandlung einer längerdauernden heimlichen Beziehung in eine einvernehmliche offene Beziehung schlägt in den meisten Fällen aufgrund des beschädigten Vertrauens fehl. Das Fremdgehen im Geheimen impliziert immer eine Lüge gegenüber dem/der bisherigen Partner/in in bezug auf die emotionale Bindung, was oft wesentliche schwerer wiegt als die sexuelle Untreue.

Nach einem Seitensprung ergibt sich meist ein erhöhter Gesprächsbedarf, sofern es überhaupt zu einem Gespräch kommt. Folgen einer Entdeckung können Vertrauensverlust, Trennung, Auszug aus der gemeinsamen Wohnung, Verlust des familiären Gefüges, jahrelanger Streit, Reue, Schuldgefühle, Rufmord usw. sein.

Ein dem Lebenspartner untergeschobenes Kind, das aus einem Seitensprung entstammt, heißt auch Kuckuckskind. Ergebnisse von Vaterschaftstests und Studien genetischer Merkmale, wie z.B. der Blutgruppenzugehörigkeit von Kind und mutmaßlichen Eltern, zeigen, dass in einem Teil der Fälle das Kind nicht vom Partner der Frau ist. Die ermittelten Prozentsätze variieren stark und liegen zwischen 1 % und mehr als 30 %, oft über 10 % [1].

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Fremdgehen aus biologischer Sicht

Obwohl das Fremdgehen in monogamen Kulturen geächtet, verurteilt und teilweise sehr hart bestraft wird, tritt dieses Phänomen in praktisch jeder Kultur auf. Je nach Studie wurden rund 2 bis 30 % aller Kinder nicht vom regulären Partner der Mutter gezeugt. In der Soziobiologie gibt es sogar eine These: Fremdgehen als evolutionär stabile Strategie - bis hin zu fremdgehende Individuen würden sich gegenüber denen, die das unterlassen, evolutionär durchsetzen.

Aus evolutionärer Sicht lohnt sich für den Mann das Fremdgehen, weil er, mangelnde Verhütung vorausgesetzt, viele Nachkommen haben kann, die er nicht selber aufziehen muss (siehe oben; "Kuckuckskind"). Dies fördert die Verbreitung seiner Gene stark.

Für Frauen wie Männer lohn(t)en möglichst viele Kinder: das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens ein Kind überlebt und sich selber fortpflanzt. Männer können theoretisch mehrere tausend Kinder zeugen, Frauen können meistens nur ein Kind pro Jahr gebären. In der Praxis sind dem Grenzen gesetzt: zu viele Kinder sind für die Eltern erschöpfend (besonders in Bezug auf finanzielle Mittel, etwa für die Gesundheitsversorgung), und letztendlich kann zahlreicher Nachwuchs die Lebenserwartung der Eltern reduzieren - im Mittelalter etwa gebaren Frauen viel mehr Kinder als heute (die hohe Sterblichkeit während Schwangerschaft und Geburt limitierte das Alter der Frauen auf etwa 30 Jahre). Kinder sind aber auf die Eltern oder andere Versorger dringend angewiesen. Die Abwägung und der Eintausch von Ressourcen gegen Vorteile heißt in der Ökonomie trade-off.

Auch Frauen können vom Fremdgehen profitieren, da ihr Nachwuchs eine höhere genetische Variabilität hat. Jedes Kind eines Vaters bzw. einer Mutter trägt unabhängig vom Sexualpartner die Hälfte ihres eigenen Erbgutes, und ein Elternteil kann die Überlebensfähigkeit ihres Anteils am Erbgut nur verbessern, wenn die Kinder aufgrund der unterschiedlichen, vom jeweiligen Partner geerbten Gene unterschiedlich gute Eigenschaften besitzen, wie zum Beispiel Resistenzen gegenüber Krankheiten. Dies kann in Umgebungen, die sich rasch verändern und besondere Anpassungsfähigkeit verlangen, oder gefährlich sind, die Erhaltung der Art fördern, Das Vorgehen einer Person, die fremdgeht und dann auch Kinder zeugt, erinnert deshalb an einen Investor, der seine Anlagen diversifiziert, um bei einer unübersichtlichen Marktlage keinen Totalverlust zu erleiden[2]. Da Frauen die höhere "Investition" vornehmen, wäre für sie der Anreiz zur genetischen Diversifikation stärker.

Zufolge der Hypothese einer Spermienkonkurrenz beim Menschen ergibt sich für die Frau aus evolutionärer Sicht bei einer Schwangerschaft ein weiterer Vorteil, da Spermien verschiedener Männer im Körper der Frau konkurrieren (Spermienkonkurrenz). So gelänge nur jenes Spermium, das sich gegen die Spermien anderer Männer durchgesetzt hat, zur Befruchtung. Dies sei von Vorteil für die Frau, weil sie darauf vertrauen kann, dass das „beste“ und mutmaßlicherweise gesündeste Spermium ihre neun Monate lange Schwangerschaft ausgelöst hat. Bei manchen Tierarten gibt es Spermien, die Fremdspermien behindern oder abtöten können. Genauso ist von Belang, dass Spermien rund drei Tage lang im weiblichen Körper überleben können, und die Frau ebenfalls mehrere Tage fruchtbar ist. Deshalb führen nicht nur die seltenen Fälle von Gruppensex zu einer Spermienkonkurrenz.[3] Manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass etwa 4 % aller Kinder gezeugt wurden, als Spermien mehrer Männer um eine Eizelle konkurrierten. Neueste Forschungen schränken diese These insoweit ein, daß nicht zwingend das erste Spermium zur Zeugung kommt, sondern die "Eizelle" via Erkennungsmoleküle selber auswählt, etwa, um die Befruchtung durch ein genetisch zu ähnliches Spermium zu verhindern. Dieser Anteil ist relevant für die Variation der Gene und damit für die Evolution des Menschen.

Häufig werden aus diesen biologischen Hypothesen moralische Argumente abgeleitet. Dabei handelt es sich jedoch um einen so genannten naturalistischen Fehlschluss: Mit (angenommenen) Ist-Zuständen („Fremdgehen ist eine Strategie der Evolution“ /oder auch "in Afrika beispielsweise gibt es Polygamie") lassen sich nicht auf logisch korrekte Weise moralisch-ideologische Soll-Zustände („Wir sollten alle fremdgehen“ oder „Ich darf fremdgehen“) rechtfertigen. Die Soziobiologie vernachlässigt zudem, dass auch die gesellschaftliche Sexualmoral im biologischen Sinne einen Zweck erfüllen kann, etwa die Eindämmung von Geschlechtskrankheiten und sozialen Konflikten und psychisch ausgelösten Krankheiten.

[Bearbeiten] Fremdgehen aus christlicher Sicht

Die Bibel thematisiert an vielen Stellen das Fremdgehen; z.B. ließ König David den Mann einer bestimmten Frau (die er begehrte), in den Krieg ziehen, so dass dieser getötet würde und die Frau dann frei sein würde für ihn selbst (2. Buch Samuel).

Jesus: Ihr habt gehört, dass durch Moses gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen! Ich aber sage euch: Ein Jeder, der eine Frau auch nur anblickt mit begehrlicher Absicht, hat in seinem Herzen schon die Ehe mit ihr gebrochen ..." (Mt 5, 27.28).

In Bereichen strenger ethischer Ausprägung des Christentums wird jede sexuelle Beziehung außerhalb der Einehe als Hurerei und damit als schwere Sünde gekennzeichnet.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. Auflistung von Meta-Analysen über Vaterschafts-Reihenutersuchungen
  2. Siehe die Zusammenfassung von Eric Raymond, "The Biology of Promiscuity" http://catb.org/~esr/writings/promiscuity.html
  3. Baker, Robin. - Krieg der Spermien : weshalb wir lieben und leiden, uns verbinden, trennen und betrügen / Robin Baker. - München : Limes, cop. 1997

[Bearbeiten] Literatur

  • Tim Birkhead: Promiscuity. An Evolutionary History of Sperm Competition and Sexual Conflict; ISBN 0-571-19360-9
  • Jared Diamond: Warum macht Sex Spass? Die Evolution der menschlichen Sexualität; ISBN 3-570-12008-2
  • Robin Baker: Krieg der Spermien. Weshalb wir lieben und leiden, uns verbinden, trennen und betrügen; ISBN 3-404-60465-2 Interview mit Robin Baker
  • Hans Jellouschek: Warum hast du mir das angetan? - Untreue als Chance. ISBN 3-492-23892-0
  • Hans Jellouschek: Die Rolle der Geliebten in der Dreiecksbeziehung. ISBN 3-7831-2581-2
  • Achim Schwarze: Fremdgehen. Heimliche Liebschaften und was Sie daraus lernen können. ISBN 3-8218-2240-6
  • Helen Fisher: Anatomy of Love. A natural History of Mating, Marriage, and why we stray. Fawcett / Random House, New York 1992, ISBN: 0-449-90897-6 Deutsche Übersetzung: Anatomie der Liebe. Droemer Knaur Verlag 1993. Siehe insbesondere Kapitel 8, Why adultery ? The Nature of Philandering.

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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