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Honda Prelude - Wikipedia

Honda Prelude

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Honda Prelude
Hersteller: Honda
Produktionszeitraum: 1978–2001
Klasse: Sportcoupé, zweitürig
Karosserieversionen: Coupé
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Ähnliche Modelle: Toyota Celica, Mitsubishi Eclipse, Nissan Silvia, Mazda MX-6, Opel Calibra, Ford Probe

Der Prelude ist ein Mittelklasse-Sportcoupé. Sein Name (deutsch: Vorspiel, Vorspieler, Vorreiter) war Programm: Er wurde im Laufe der Zeit Hondas Technologie-Versuchsträger, bei dem zahlreiche Neuerungen erstmals in Serie gingen. Bis zum Produktionsende 2001 gab es fünf Generationen.

Inhaltsverzeichnis


[Bearbeiten] 1. Generation 1978 bis 1983

1. Generation Prelude (1978−1983, Frontansicht)
1. Generation Prelude (1978−1983, Frontansicht)
1. Generation Prelude (1978−1983, Heckansicht)
1. Generation Prelude (1978−1983, Heckansicht)

1978 wurde die erste Generation des Honda Prelude als ein elegantes Sportcoupé auf der Basis des Accord vor. Der Prelude war somit das dritte Honda-Automobil neben dem Civic und dem Accord. Die Preludes der ersten Generation wurden ausschließlich mit Hondas CVCC-Motor geliefert.

Er besaß von Anfang an die „neue“ Motor-Generation des Accord mit 1,8 l Hubraum für den japanischen und den nordamerikanischen Markt und der kleineren 1,6 l Maschine für den Rest der Welt. Der 1,6 Liter Motor leistete 80 PS. Heute sind laut Kraftfahrtbundesamt weniger als 300 Preludes der ersten Generation zugelassen oder vorübergehend stillgelegt. Ab dem Baujahr 1980 wurde der Prelude auch mit der 3-Gang-Hondamatic ausgeliefert. Als erstes Fahrzeug seiner Klasse war der Prelude mit einem elektrisch bedienbaren Glasschiebedach ausgerüstet.Von diesem Modell fertigte die Firma Tropic aus Crailsheim in den Jahren 1981 bis 1983 insgesamt 47 Cabriolets.

[Bearbeiten] Modellübersicht

Baujahr Modell l (cm3) Typcode kW (PS) Länder
1978−83 1.8 1,8 (1.750) SN 66 (90) Japan, USA
1978−83 1.6 1,6 (1.590) SN 59 (80) Australien, Europa, Kanada


[Bearbeiten] 2. Generation 1982 bis 1987

Honda Prelude (2. Generation, Typ AB/AB1)
Honda Prelude (2. Generation, Typ AB/AB1)
Honda Prelude 2.0i-16 (2. Generation, Typ BA2)
Honda Prelude 2.0i-16 (2. Generation, Typ BA2)
Honda Prelude 2.0i-16 (2. Generation, Typ BA2)
Honda Prelude 2.0i-16 (2. Generation, Typ BA2)

Mit dem Erscheinen der zweiten Generation des Prelude im Jahre 1982 begann die technologische Vorreiter-Rolle der Modellreihe und zwar mit einem „Paukenschlag“: Der neue 1,8 l Motor war Hondas erster Serien-Drei-Ventiler mit Doppelvergaser. Der Prelude wurde im Vergleich zu seinem Vorgänger größer, stärker und noch eleganter. Er war aber immer noch nicht so schnell wie er aussah. Diese Situation verbesserte sich erst im Jahre 1985, als der Prelude mit einem 2,0 l DOHC-Motor mit Benzineinspritzung auf den Markt kam. Der bis zum Generationswechsel im Jahre 1987 lieferbare 1,8 l große Drei-Ventiler war im Prelude zwar mit einem Doppelvergaser bestückt und damit deutlich leistungsstärker als der CVCC-Motor des Vorgängers, aber das in gleicher Weise erhöhte Gewicht der größeren Karosserie „fraß“ diesen Leistungszuwachs wieder auf. Ein übriges tat ab 1985 der Einbau eines Katalysators, der vielleicht Anlass für die Übernahme des Accord-Motors war. Kombiniert wurden sämtliche Motoren serienmäßig mit einem manuellen 5-Gang-Getriebe. Ebenfalls lieferbar war eine vierstufige Automatik. In Japan war zudem ein 16-Ventil DOHC Motor mit Hondas PGM-FI-Einspritzung erhältlich, welches auch von 1985 an bis zum Modellwechsel 1987 in Europa erhältlich war. Der Einbau der höher bauenden Maschine erforderte einige Veränderungen am Vorderwagen, was Honda zu einem Facelift nutzte. Am auffälligsten sind der geänderte Kühlergrill, die Ausbuchtung in der Motorhaube, die geänderten Stoßfänger - sowohl vorn, als auch hinten - und der in Wagenfarbe lackierte Heckspoiler sowie größere Räder und Reifen. Der drehfreudige Einspritz-Motor wurde serienmäßig mit einem entsprechend ausgelegten manuellen 5-Gang-Getriebe kombiniert. Alternativ konnte auch dieser Prelude mit einer ebenfalls geänderten 4-stufigen Automatik geliefert werden. Die letzten Modelle des 16V wurden Ende 1986 sogar mit geregeltem Katalysator angeboten. Seiner technologischen Vorreiter-Rolle wurde dieser Prelude auch deshalb gerecht, weil er der erste japanische Wagen mit serienmäßig lieferbarem ABS war. Ein weiteres Highlight in dem japanischen Modell war u.a. das erste Navigationssystem von Honda. Außerdem führte Honda mit diesem Prelude die Double Wishbone genannte Radaufhängung mit doppelten Querlenkern in die Serienfertigung ein - hier zwar nur an der Vorderachse.

[Bearbeiten] Modellübersicht

Baujahr Modell l (cm3) Typcode kW (PS) Länder
1982−87 EX 1.8 1,8 (1.817) AB 77 (105) Europa
1985−87 EX 2.0 2,0 (1.944) AB1 80 (109) Europa
1985−87 EX 2.0 16V 2,0 (1.944) BA2 101 (137) Europa
1985−87 2.0 16V 2,0 (1.958) BA1 118 (160) Japan
1982−87 2.0 2,0 (1.955) BA3 81 (110) Australien, USA
1987 1.8 1,8 (1.830) BA6 74 (100) USA
1982−86 2.0 2,0 (1.955) BB 81 (110) USA


[Bearbeiten] 3. Generation 1987 bis 1992

Honda Prelude, Baujahr 1988 (3. Generation)
Honda Prelude, Baujahr 1988 (3. Generation)
Honda Prelude, Baureihe 1989 (3. Generation)
Honda Prelude, Baureihe 1989 (3. Generation)

1987 erschien in Japan die dritte, äußerlich auf den ersten Blick gegenüber dem Vorgänger-Modell nur wenig veränderte Generation des Prelude. Die Linien wurden geglättet und gestreckt, so dass das gesamte Fahrzeug eine elegante und sportliche Erscheinung abgibt. Diese Generation wurde die wohl erfolgreichste aller Prelude-Generationen.

Motorisiert war dieser Prelude mit einem 2,0-ltr.-Aggregat, das in verschiedenen Leistungsstufen angeboten wurde, was nicht zuletzt darin begründet ist, dass im Laufe der Produktionszeit Varianten mit Katalysator eingeführt wurden. Im letzten Modelljahr gab es in Nordamerika und Japan für den „Si4“ einen leicht aufgebohrten dohc-Motor. Kombiniert wurden diese Motoren entweder mit einem manuellen 5-Gang-Getriebe oder der 4-stufigen Automatik.

Der technische „Leckerbissen“ dieses Prelude war die erste in einem Serien-Fahrzeug lieferbare lenkwinkelabhängige mechanische Vierrad-Lenkung. Diese Technik bewirkte eine einmalige Kurvenlage sowie verringerte den Wendekreis um ca. 1 Meter. Der Prelude ist somit der weltweit erste Serienwagen mit Allradlenkung. Bei Honda wird dieses System 4WS (Four-WheelSteering) genannt.

1989 bekam der Prelude ein Facelift mit weißen Blinkern vorn und hinten sowie eine Überarbeitung der Armaturen. Die Leistung des Spitzenmodells wurde von 137 PS auf 140 PS gesteigert. Auf dem japanischen Markt erschien zusätzlich ein Modell namens Prelude „INX“ und der „Si“ mit dem sogenannten TCV (integriert TCS mit 4WS, ABS und einem Sperrdifferential). Der Modellwechsel zur 4.Generation läutete das Ende der „Schlafaugen“-Ära beim Prelude ein. In den Vereinigten Staaten wurde der Prelude vom Wheels Magazine zum „Car of the Year 1987“ gewählt.

[Bearbeiten] Modellübersicht

Baujahr Modell l (cm3) Typllcode kW (PS) Länder Anmerkung
1987−92 EX 2.0
2.0i 16V
2,0 (1.944)
2,0 (1.958)
BA4 80 (109) Deutschland mit Kat
103 (140)
1987−92 2.0 2,0 (1.958) BA5 81 (110)
106 (145)
Großbritannien, Japan, USA
1990−92 SR 2.0 2.0 (2.056) BA7 103 (140) Japan


[Bearbeiten] 4. Generation 1991 bis 1996

Prelude der vierten Generation
Prelude der vierten Generation

Die vierte Generation des Sportcoupés Prelude erschien 1991 in Japan mit einer völlig veränderten, aggressiver als beim Vorgänger-Modell gestalteten Karosserie. Der Export wurde erst im Jahr danach aufgenommen. In Japan wurde der Prelude mit zwei 2,2-l-DOHC-Motoren angeboten - einer davon mit VTEC-Technik. Dieses Aggregat kam im Export erst ab 1993 zum Einsatz. Die andere Maschine wurde nicht nach Europa exportiert. Hier gab es als Einsteiger-Modell den Prelude mit dem 2,0-l-SOHC-Motor vom Accord. Ansonsten kam im Export ein neuer 2,3-l-DOHC-Motor zum Einsatz. Kombiniert wurden diese Motoren entweder mit einem manuellen 5-Gang-Getriebe oder der 4-stufigen Automatik. Der technische „Leckerbissen“ dieses Prelude war eine elektronisch gesteuerte, elektrisch betätigte Vierradlenkung 4WS. Gerüchten zufolge gab es in Japan auch eine inoffizielle Type-R Version dieser Baureihe (mit 3,2 Liter Hubraum, 280 PS, 0-100 km/h 5,3 s), inwieweit dies stimmt, weiß leider niemand so genau.

[Bearbeiten] Modellübersicht

Baujahr Modell l (cm3) Typllcode kW (PS) Länder
1992−96 2.0i 2,0 (1.997) BB3 98 (133) Europa
1992−96 2.2i 2,2 (2.157) BB4 147 (200) Japan
1993−96 2.3i 2,3 (2.259) BB2 118 (160) Australien, Europa, USA
1992−96 2.2VTi VTEC 2,2 (2.157) BB1 136 (185)
147 (200)*
Europa, Japan*
1992−96 2.2VTi VTEC 2,2 (2.156) BA8 99 (135)
118 (160)*
Australien, Japan*, USA
1992−96 2.2VTi VTEC 2,2 (2.256) BA9 118 (160) Japan


[Bearbeiten] 5. Generation 1996 bis 2002

Fünfte und letzte Generation
Fünfte und letzte Generation

Die fünfte Generation des Prelude erschien 1996 wieder mit einer völlig veränderten Karosserie. Vom Design her näherte er sich wieder dem Modell der 3. Generation an, da die 4. Generation hinter den Erwartungen zurückblieb. Wohl weil weil die Käuferschicht zusammen mit dem Coupé in die Jahre gekommen war und mehr Wert auf Komfort und großzügige Platzverhältnisse legte?

Die Motoren-Palette blieb dagegen im wesentlichen gleich. Das Basis-Modell des Prelude besaß in Japan eine 2,2-l-SOHC-Maschine. Die DOHC-Variante dieses Aggregats wurde beispielsweise nach Australien und Neuseeland exportiert. Top-Motorisierung war weltweit der vom Vorgänger bekannte 2,2-l-DOHC-Motor mit VTEC-Technik. In Nordamerika war dies die einzige angebotene Motor-Variante. In Europa gab es als Einsteiger-Modell den Prelude mit dem 2,0-l-SOHC-Motor vom Accord. In Japan gab es zudem eine Type-S Variante mit geändertem Fahrwerk und leistungsgesteigertem 2,2-l-Motor mit 164 kW (220 PS) bei 7200 min-1 und 220 Nm bei 6500 min-1. Kombiniert wurden diese Motoren entweder mit einem manuellen 5-Gang-Getriebe oder der 4-stufigen Automatik.

Auf Wunsch konnte das Top-Modell des Prelude mit der vom Vorgänger bekannten elektronisch gesteuerten, elektrisch betätigten Vierrad-Lenkung 4WS ausgestattet werden. Der technische "Leckerbissen" dieses Prelude war jedoch eine elektronisch gesteuerte aktive Antriebskraftverteilung (ATTS - Active Torque Transfer System), die die Untersteuerneigung bei Kurvenfahrt verringert, indem das kurvenäußere Rad schneller und stärker angetrieben wird. Dadurch war dem Prelude ein für Fronttriebler erstaunliches Handling verschafft. Dank dieses Systems wurde er im amerikanischen Car and Driver Magazine 1997 zum „best-handling car under $30,000“ gewählt.

[Bearbeiten] Modellübersicht

Baujahr Modell l (cm3) Typcode Nockenwelle kW (PS) Länder Anmerkung
1997−2002 2.2VTi VTEC 2,2 (2.156) BB5 SOHC 99 (135) Australien, Japan
DOHC 118 (160)
1997−2000 2.2VTi VTEC 2,2 (2.157) BB6 DOHC 136 (185) Europa
162 (220) Type S
1997−2002 2.2VTi VTEC 2,2 (2.156) BB7 DOHC 118 (160) Japan
2000−2002 2.2VTi VTEC 2,0 (2.157) BB8 DOHC 147 (200) Europa, Japan
1997−2002 2.0i 2.0 (1.997) BB9 SOHC 98 /(133) Europa


[Bearbeiten] 6. Generation ?

Seit Ende 2000 ist in Deutschland das Auto nicht mehr zu haben. Offenbar wurde bei Honda noch an einem Nachfolger gearbeitet, der 2001 auf den Markt kommen sollte.

Jüngsten Gerüchten aus den USA zufolge hätte 2006 eine Wiederbelebung des erfolgreichen Sportcoupés stattfinden können.

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Honda Prelude – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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