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King Kong und die weiße Frau - Wikipedia

King Kong und die weiße Frau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: King Kong und die weiße Frau
Originaltitel: King Kong
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1933
Länge (PAL-DVD): ca. 96 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Merian C. Cooper,
Ernest B. Schoedsack
Drehbuch: Merian C. Cooper,
Edgar Wallace,
James Ashmore Creeland,
Ruth Rose
Produktion: Merian C. Cooper,
Ernest B. Schoedsack,
David O. Selznick
Musik: Max Steiner,
Bernhard Kaun
Kamera: Edward Linden,
J.O. Taylor,
Vernon L. Walker
Schnitt: Ted Cheesman
Besetzung
  • Fay Wray : Ann Darrow
  • Robert Armstrong : Carl Denham
  • Bruce Cabot : John 'Jack' Driscoll
  • Frank Reicher : Captein Englehorn
  • Charles Weston : Sam Hardy
  • Steve Clemente : Eingeborener Hexer
  • James Flavin : Briggs

King Kong und die weiße Frau (1933) ist ein US-amerikanischer Fantasyfilm der Regisseure Merian C. Cooper und Ernest B. Schoedsack. Der mittlerweile weltbekannte und in der Popkultur verewigte Riesenaffe King Kong hatte hier seinen ersten Auftritt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Regisseur Carl Denham reist mit seiner Filmcrew auf dem Frachtschiff Venture zur entlegenen Insel Skull Island, um dort sein neuestes Werk zu drehen. Die Ureinwohner der Insel leben vom Rest der Insel durch eine hohe Mauer getrennt. Bei der Landung gerät die Besatzung in eine Zeremonie der Inselbewohner vor dem Tor der Mauer, die dem lokalen Inselgott Kong gerade eine junge Frau opfern wollen. Als die Kameramänner die Szene filmen wollen, werden sie entdeckt und umstellt. Die Flucht gelingt zwar, doch die platinblonde Hauptdarstellerin Ann Darrow wird in der folgenden Nacht von den Eingeborenen vom Schiff entführt und zur neuen Braut Kongs erkoren.

Zur Ehevollstreckung wird sie im Dschungel festgebunden und muss feststellen, dass ihr zukünftiger Gatte Kong ein gigantischer Gorilla ist. Für Kong ist es Liebe auf den ersten Blick, und er sorgt sich aufopfernd um das Wohlergehen seiner Gemahlin. Unter anderem verteidigt er sie gegen diverse Dinosaurier, die auf Skull Island noch nicht ausgestorben sind. Ann wird allerdings schon bald von John Driscoll, dem 1. Offizier der Venture, gerettet. Kong verfolgt sie, er durchbricht das Tor der Mauer und veranstaltet unter den Eingeborenen ein Massaker. Es gelingt Carl Denham aber, Kong mit einer Gasbombe zu betäuben und nach New York zu verfrachten.

Als „King Kong“ soll er in einem Broadway-Theater dem zahlenden Publikum präsentiert werden. Bei der Premiere wird er allerdings vom Blitzlichtgewitter der Fotografen so wild, dass er seine Fesseln sprengt und daraufhin auf der Suche nach Ann durch New York zieht. Auf seinem Weg löst er eine Massenhysterie aus und wirft mit Autos und U-Bahnen um sich.

Er findet seine Gemahlin in ihrem Apartment im Empire State Building vor, nimmt sie in seine schützende Hand und klettert mit ihr bis auf die Spitze des damals höchsten Gebäudes der Welt. Dort setzt er Ann ab und muss sich mehrerer Doppeldecker der Air Force (im Cockpit niemand geringeres als die Regisseure Cooper und Schoedsack selbst) erwehren. Schließlich wird er von deren Maschinengewehren tödlich verwundet und stürzt in die Tiefe.

[Bearbeiten] Hintergrund

[Bearbeiten] Produktion und Konzeption

Das produzierende Filmstudio waren die RKO Pictures.

Jean Harlow lehnte die weibliche Hauptrolle in King Kong ab. Angeblich gewann Regisseur Cooper Fay Wray mit den berühmt gewordenen Worten "You will have the tallest, darkest leading man in Hollywood." (etwa: „Du wirst mit dem höchstgewachsenen, dunkelsthaarigen Hauptdarsteller in Hollywood arbeiten“) für die Hauptrolle.

Bevor der Film seinen endgültigen Namen „King Kong“ erhielt, spielten die Filmemacher mit Alternativen wie „The Beast“, „The Ape“, „King Ape“ und „Kong“.

King Kong ist außerdem der erste Film, in dem während der Handlung Musik gespielt wurde. Dies gab es vorher nur im Vor- und Abspann.

Der Film musste nach einer Testvorführung neu geschnitten werden. Bei der Verfolgung durch den Dschungel gab es eine Szene, in der Kong die Männer in eine Schlucht wirft, wo sie von allerlei Krabbelgetier gefressen werden. Diese Szene wurde nur einmal vor einem Publikum gezeigt, danach rausgeschnitten und ist bis heute verschollen. Es existieren nur noch 3 Fotos davon. Aufgrund der prüden Zensurgesetze wurden auch mehrere Szenen mit der fast nackten Fay Wray und einige Szenen, in denen Kong Leute tötet, gekürzt, was den Affen wesentlich freundlicher wirken ließ. Erst 1958 wurde die Originalfassung restauriert und die fehlenden elf Minuten wieder eingefügt.

Kong ist in fast jeder Szene von unterschiedlicher Größe, dies aber mit voller Absicht, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Für die Modelle wurden unter anderem Felle von ungeborenen Lämmern verwendet. Die meisten Dinosaurier hatte Willis O'Brien schon für das Filmprojekt „Lost Island“ gebaut, das jedoch nicht realisiert wurde.

Das riesige hölzerne Tor von Skull Island wurde auf denkwürdige Weise recycelt: Es wurde 1939 für Vom Winde verweht (als Teil des Depots von Atlanta) niedergebrannt.

[Bearbeiten] Rezeption und Erfolg

King Kong spielte allein am Startwochenende in den USA über 90.000 Dollar ein, was zum damaligen Zeitpunkt einen Rekord darstellte. Die Spezialeffekte von Willis O'Brien, allen voran der Einsatz des Stop-Motion-Verfahrens, galten als wegweisend und auch heute genießt der Film noch großes Ansehen. Das Bild des riesigen Gorillas auf dem Wolkenkratzer, die schädelförmige Insel Skull Island und Fay Wrays entsetzter Blick (und Schrei) zählen heute fest zur Ikonographie der Popkultur.

Der Erfolg des Films bewahrte die Filmfirma RKO vor dem Bankrott.

[Bearbeiten] Kritiken

  • "Der tricktechnisch brillante Monster-Film ist einer der Klassiker des Genres. Die fantastischen Dekors der heimatlichen Urwelt Kongs sind in Licht und Schatteneffekten den Radierungen Gustave Dorés (zu Miltons „Paradise Lost“) nachempfunden. Die „Stop Motion“-Sequenzen des „Special Effects“-Künstlers Willis O'Brian waren lange über ihre Entstehungszeit hinaus wegweisend. Das künstlich verlängerte Gebrüll des Affen und der langgezogene Schrei von Fay Wray, der „weißen Frau“ in der Gewalt des Affen, machten Filmgeschichte (...). Ungeachtet aller Trickeffekte ist „King Kong und die weiße Frau“ zugleich ein anrührender Film, der die Geschichte des Monsters als tragische Liebesromanze erzählt." - „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997
  • "Monsterklassiker (...) Der brillante, tricktechnisch bis heute einmalige Film nach einer Idee von Edgar Wallace verbindet gekonnt den Expeditions- und Katastrophenfilm mit dem Melodram." (Höchstwertung: überragend) - Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 449-450
  • "Der Ur-King-Kong ist unübertroffen, insbesondere in Bezug auf die eigens für diesen Film entworfene Tricktechnik. Eine Pionierleistung zu Beginn der Tonfilmzeit." - Frankfurter Rundschau, Frankfurt am Main

[Bearbeiten] Verwandte Filme

[Bearbeiten] Fortsetzungen

Aufgrund des enormen Erfolgs kam bereits 1933 die Fortsetzung The Son of Kong in die Kinos. 1949 folgte eine weitere, sehr freie Fortsetzung: Panik um King Kong (Mighty Joe Young). Bei beiden Filmen waren (bis auf die Schauspieler) die meisten Personen des Stabs des Klassikers beteiligt.

[Bearbeiten] Neuverfilmungen

[Bearbeiten] Weitere Verfilmungen

[Bearbeiten] Interessantes

  • Das japanische Pendant ist Godzilla (japanisch „Gojira“, ein Wortspiel aus „Gorilla“ und „Wal“, japanisch „kujira“). Godzilla kämpfte u.a. auch mit King Kong-ähnlichen Monstern.
  • King Kong ist die freie Vorlage für eines der erfolgreichsten Computer & Videospiele: Donkey Kong.
  • Edgar Wallace verstarb, während er an King Kong arbeitete.
  • 1961 kam King Kongs englisches Gegenstück namens Konga in die Kinos. Bei Konga handelt es sich eigentlich um einen mit Wachstumsserum behandelten Schimpansen, der im Laufe des Films allerdings das Aussehen eines riesigen Gorillas annimmt.

[Bearbeiten] Literatur

  • Joe DeVito, Brad Strickland: Kong: King of Skull Island, DH Press 2005, ISBN 159582006X (engl.)
  • Ray Morton: King Kong: The History of a Movie Icon from Fay Wray to Peter Jackson, Applause Books 2005, ISBN 1557836698 (engl.)
  • Orville Goldner, George E. Turner: The Making of King Kong - The story behind a film classic, A.S.Barnes and Co., 1975, ISBN 0-498-01510-6

[Bearbeiten] Weblinks


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