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Koronare Herzkrankheit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße. Man versteht darunter die Arteriosklerose (Ablagerungen und Einengung) der Herzkranzgefäße. Bei höhergradigen Einengungen resultiert ein Missverhältnis zwischen Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot in der Herzmuskulatur. Die Koronare Herzkrankheit ist in den Industrieländern die häufigste Todesursache durch den so genannten Herzinfarkt, wobei bisher noch die Männer im Verhältnis 2-3:1 stärker betroffen sind.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ursachen

Die Koronare Herzkrankheit hat verschiedene Ursachen. Durch alle diese Ursachen kommt es aber zu einer Koronarinsuffizienz mit einem Missverhältnis zwischen myokardialem Sauerstoffangebot und -bedarf.(-->ischämische Myokardnekrose)

Mögliche Ursachen sind:

  1. Erkrankung der großen Herzkranzgefäße (bei 90 % der KHK). Hierbei kommt es auf dem Boden einer Arteriosklerose zu Ablagerungen in den Gefäßwänden (Plaques), die zu Verengungen führen. Gefürchtet ist das Aufbrechen dieses Plaques (instabiler Plaque) mit einer darauf folgenden Aktivierung der Blutgerinnung. Die so entstehenden Blutgerinnsel können das Gefäß verschließen und zum Herzinfarkt führen.
  2. Erkrankung der kleinen Gefäße, die von den Herzkranzgefäßen abzweigen (10 %). Diese Art der KHK tritt oft auf bei zuckerkranken Patienten, bei lange unbehandeltem Bluthochdruck oder bei immunologisch bedingten Gefäßerkrankungen.
  3. Koronarspasmen, die z. B. durch Kokain oder Mutterkornalkaloide hervorgerufen werden.
  4. Kompressionen von außen infolge einer linksventrikulären Hypertrophie.
  5. Zunahme der Blutviskosität z. B. bei Leukämie

Auch eine Hypoxämie (erniedrigter Sauerstoffgehalt im Blut) kann als verstärkender oder auslösender Faktor eine Rolle spielen.

[Bearbeiten] Risikofaktoren der Koronaren Herzkrankheit sind

Alter Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Gefahr, an koronarer Herzkrankheit zu er-kranken.

Geschlecht Männer haben ein größeres Risiko, an KHK zu erkranken als Frauen. Dies ist sicher-lich auf hormonelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu beziehen, aber welches Hormon für die Gefährdung der Männer oder den Schutz der Frauen ver-antwortlich ist, ist nicht bekannt. Bei Frauen, die die Wechseljahre überstanden ha-ben, ist das KHK-Risiko dreimal höher als bei Frauen gleichen Alters, die noch ihre Regelblutung haben und “hormonell aktiv” sind.

Körperliche Inaktivität Menschen, die sich körperlich nur wenig belasten haben ein erhöhtes Erkrankungsri-siko.

Genetische Belastung Es gibt Familien, in denen Gefäßerkrankungen und damit auch die koronare Herzer-krankung besonders häufig auftreten, obwohl eine “Vererbung” streng genommen nicht erfolgt. Menschen, deren Vater oder Mutter bereits einen Herzinfarkt hatten, haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls eine koronare Herzkrankheit zu bekommen. Wenn beide Elternteile erkrankt sind steigt das Risiko weiter an.

Zigarettenrauchen Zigarettenrauchen steigert das Risiko, Gefäßerkrankungen zu bekommen in Abhän-gigkeit von der Zahl der täglich gerauchten Zigaretten und der Dauer des Rauchens. Bei mehr als 20 Zigaretten täglich ist das Risiko, an KHK zu erkranken 2 bis 3 mal höher als bei Nichtrauchern. Besonders hoch ist das Risiko des Zigarettenrauchens bei Menschen, die bereits an koronarer Herzkrankheit erkrankt sind oder vielleicht einen Herzinfarkt bekommen haben. Bei ihnen besteht die große Gefahr, dass die Krankheit weiter fortschreitet. Das Risiko des Zigarettenrauchens ist unabhängig da-von, ob man Filterzigaretten oder “ohne” raucht. Nach dem Aufgeben des Rauchens sinkt das Risiko, an KHK zu erkranken innerhalb eines Jahres auf nahezu dasselbe Ausmaß ab wie bei Nichtrauchern.


Bluthochdruck Erhöhter Blutdruck, sei es der systolische (1. Wert) oder der diastolische Wert (2. Wert) erhöhten das KHK-Risiko. Dabei steigt das Erkrankungsrisiko mit steigendem Blutdruck kontinuierlich an, ohne dass es eine klare Grenze gäbe, von der ab das KHK-Risiko besonders stark erhöht wäre. Obwohl der Blutdruck von Minute zu Minute schwankt und insbesondere von speziel-len Situationen (körperliche Ruhe, Anstrengung, Stress usw.) abhängig ist weiß man, dass auch nur gelegentliche Messungen z.B. beim Arztbesuch das KHK-Risiko gut abschätzen können. Mit zunehmendem Lebensalter steigt der Blutdruck normalerweise an. Dennoch gibt es für die Annahme, erhöhter Blutdruck sei im Alter ein geringeres Problem als bei jüngeren Menschen, als nicht erwiesen. Man hat in zahlreichen Untersuchungen gefunden, dass die Erhöhung des systoli-schen Blutdruckes gefährlicher sei als die des diastolischen.

Erhöhtes Cholesterin Der Zusammenhang zwischen der Erhöhung der Blutfette und der Entstehung der KHK ist bewiesen. Das betrifft insbesondere das Cholesterin, während der Zusam-menhang mit den Neutralfetten (= Triglyceride) nicht eindeutig ist. Das KHK-Risiko ist direkt mit der Höhe des Cholesterins im Blut verbunden, d.h.: Je höher das Choleste-rin ist, desto größer ist das Risiko zu erkranken. Dies betrifft jüngere Menschen e-benso wie ältere (> 65 Jahre), wenngleich bei identischem Cholesterinspiegel das KHK-Risiko bei jüngeren Menschen höher ist als bei älteren. Cholesterin wird im Blut an bestimmte Eiweißkörper gebunden und in dieser Verbin-dung als “Lipoprotein” transportiert. Es gibt mehrere Transporteiweisse, die man chemisch trennen und unterscheiden kann. Von besonderer Bedeutung ist das “HDL-“ und “LDL-Cholesterin”. Das LDL-Cholesterin entsteht beim Stoffwechsel und Transport des Cholesterins durch das Blut. Seine Konzentrationserhöhung im Blut hat für die Betroffenen ein deutlich erhöhtes Risiko zur Folge, an koronarer Herzerkrankung mit Angina pectoris oder Herzinfarkt zu erkranken. Dabei gibt es aber keinen klaren Grenzwert, dessen Überschreitung mit einem besonders hohen Risiko verbunden ist. Wegen seiner ge-fäßschädigenden Wirkung wird das LDL-Cholesterin auch das “böse” Cholesterin genannt. Das HDL-Cholesterin hingegen wird “gutes” Cholesterin genannt, weil man gefunden hat, dass das KHK-Risiko um so stärker sinkt, desto höher dieses Cholesterin ist. Menschen mit einem HDL-Spiegel von 30 mg-% haben doppelt so häufig KHK wie Menschen mit einem Spiegel von 60 mg-%.

Blutzuckerkrankheit (Diabetes mellitus) Die Blutzuckerkrankheit ist ebenso wie die Erhöhung des Cholesterins und des Blut-druckes und das Zigarettenrauchen ein erwiesener Risikofaktor für die Entstehung arterieller Gefäßerkrankungen und damit der koronaren Herzkrankheit. Das Risiko steigt, je stärker und länger die Blutzuckerspiegel im Blut erhöht sind. Dabei erhöhen sowohl ein insulinpflichtiger als ein nicht-insulinpflichtiger Diabetes mellitus das Krankheitsrisiko und sogar Menschen, bei denen noch kein behandlungsbedürftiger Diabetes vorliegt, sondern nur dessen Vorstufe (“abnorme Glukosetoleranz”) haben ein erhöhtes Risiko. Das Heimtückische am Diabetes mellitus ist, dass er mit länge-rer Dauer zu einer Schädigung der Nerven führt und dass daher in vielen Fällen das Warnsymptom der koronaren Herzkrankheit, die Angina pectoris, fehlen kann. Bei Diabetes mellitus kommt es zudem oftmals nicht nur zur Verengung der großen, kräf-tigen Anteile der Herzkranzarterien, sondern auch zur Erkrankung der feinen und feinsten Gefäßabschnitte. Daher ist oftmals eine Ballonerweiterung (PTCA) oder By-pass-Operation nicht mehr möglich. Der Diabetes ist besonders gefährlich, weil sich in seinem Gefolge oft andere Risikofaktoren wie Erhöhung des Blutdruckes und der Blutfette entwickeln.

Hormonale Antikonzeption (“Antibabypille”) Die Benutzung der Antibabypille ist mit einem erhöhten KHK-Risiko verbunden, ins-besondere dann, wenn andere Risikofaktoren vorliegen. Das KHK-Risiko ist auch bei jungen Frauen extrem stark erhöht, wenn sie gleichzeitig rauchen. Die Hormone der Antibabypille können zur Erhöhung des Blutdruckes und der Blutfettwerte führen und zudem die Blutgerinnungseigenschaften ungünstig verändern. Daher haben junge Frauen mit anderen Risikofaktoren für die koronare Herzkrankheit ein großes Infarkt-risiko, wenn sie zusätzlich die Pille einnehmen.

Stress Stress ist für die Entstehung von Herzinfarkten ein umstrittener Risikofaktor. Dies liegt weniger daran, dass Stress harmlos ist, sondern vielmehr daran, dass bis heute niemand genau weiß, was “Stress” ist und wie man ihn messen kann. Es gibt eine Untersuchung aus dem Golfkrieg, während dem bestimmte Gebiete Israels mit Rake-ten bedroht wurden und befürchtet wurde, dass diese mit Giftgas beladen seien. Die-se Bedrohung war für die Bevölkerung ein äußerster Stressfaktor. Während der ers-ten beiden Tage der Bedrohung lag die Anzahl an Herzinfarkten in den betroffenen Gebieten deutlich über der üblichen Anzahl, um dann aber in den nächsten Tagen, trotz anhaltender Raketenbedrohung schnell wieder auf das Normalmaß abzusinken. Man kann dies dahin gehend interpretieren, dass akuter Stress das Herz schädigen kann, der menschliche Körper sich aber sehr schnell auf Stress einstellen und ihn “unschädlich” machen kann. Im Gegensatz dazu steht die wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis, dass bestimmte Charakterzüge ein erhöhtes Infarktrisiko bergen. Man bezeichnet diesen Charakter als “Verhaltenstyp A”. Menschen mit diesem Charakter sind gekennzeichnet durch Aggressivität, Ehrgeiz, Wetteifer und einem extremen Gefühl von Zeitmangel. Diese Menschen stehen, bedingt durch diese Charakterzüge, unter einem anhaltenden hef-tigen Stress, wobei erwiesen ist, dass das Risiko dieser Menschen, koronarkrank zu werden oder einen Herzinfarkt zu bekommen, deutlich erhöht ist.

Übergewicht Übergewicht führt oftmals zur Entwicklung einiger der oben genannten Risikofaktoren wie Erhöhung der Blutfettwerte, Bluthochdruck oder Diabetes mellitus. Es mehren sich jedoch die Hinweise, dass Übergewicht selber, unabhängig von der Entwicklung solcher zusätzlichen Risiken, ebenfalls ein Risikofaktor für die Entstehung der KHK ist. Die Grenze, ab der Übergewicht als Risikofaktor anzusehen ist, ist nicht genau bekannt. Man kann aber davon ausgehen, dass das Risiko ab einem Körper-Massen-Index von 25 als erhöht einzustufen ist. (Körper-Massen-Index = BMI = Gewicht/Größe2).

Chlamydien Seit längeren wird diskutiert, ob die Erkrankung durch Bakterien (Chlamydien) verur-sacht wird, was bedeuten würde, dass man ihrer Entstehung durch die Einnahme bestimmter Antibiotika vorbeugen könnte. Dies gilt aber heute noch nicht als erwie-sen.

Psychosoziale Faktoren Psychosoziale Risikofaktoren tragen über verschiedene Mechanismen zur Entste-hung der KHK bei und beeinflussen deren Prognose negativ. Betroffen sind vor allem Patienten mit: - Depression - fehlendem sozialem und emotionalem Rückhalt

Beim Risikofaktoren-Management der KHK-Patienten sollten die individuellen psy-chosozialen Risikofaktoren berücksichtigt werden. Gegebenenfalls sind geeignete unterstützende, psychotherapeutische und / oder medikamentöse Maßnahmen ein-zuleiten.

[Bearbeiten] Symptome (Krankheitszeichen und Beschwerden)

Führendes Leitsymptom der Koronaren Herzkrankheit ist die Angina Pectoris, einem Engegefühl in der Brust. Die Schmerzen können in den Hals, Unterkiefer, die Schulter oder die Arme ausstrahlen. Sogar Bauchschmerzen im Oberbauch können ausgelöst werden. Wesentlich dabei ist, dass die Angina pectoris oft belastungsabhängig (körperlich oder psychisch) auftritt. Dabei verbraucht der Herzmuskel mehr Sauerstoff, die veränderten Gefäße können jedoch der Herzmuskulatur nicht genügend Sauerstoff zuführen. Nach Ende der körperlichen Belastung oder durch Einsatz von gefäßerweiternden Substanzen verschwinden die Beschwerden wieder im Zeitraum von Minuten.

Beim Herzinfarkt dagegen bleiben die Beschwerden jedoch längere Zeit bestehen. Die Patienten verspüren Luftnot (Dyspnoe) und Todesangst, es kommt zu Schweißausbrüchen und Blutdruckabfall.

Wichtig ist, frühzeitig einen Arzt aufzusuchen, auch beim geringsten Verdacht. Bei Symptomen des Herzinfarktes verständigt man am besten sofort den Notarzt über die EU-weite Notrufnummer 112.

[Bearbeiten] Untersuchungsmöglichkeiten der Koronaren Herzkrankheit

Die koronare Herzerkrankung lässt sich mittlerweile sehr genau nachweisen. Der Goldstandard ist dabei die Koronarangiografie, die jedoch invasiv ist und mit Röntgenstrahlen arbeitet.

[Bearbeiten] Behandlungsmethoden

Bei einer Erkrankung der kleinen Gefäße ist bisher außer der medikamentösen Therapie keine invasive Behandlungsmethode erfolgsversprechend. Bei Erkrankung der großen Gefäße besteht die Möglichkeit der Aufdehnung mittels eines Ballonkatheters oder die Durchführung einer Bypassoperation.

Ein Übersichtsartikel des „Deutschen Ärzteblattes“ (102/2005, A1889, [1]) zieht das Fazit, dass Lebensstilveränderungen „um ein Mehrfaches besser“ schützen als eine Kombination protektiver Medikamente (Cholesterinsenker + Aspirin). Tabelle modifiziert:

Lebensstilveränderung ARR % Studiendauer (Jahre) Anzahl Studienteilnehmer NNT/1 Jahr
Rauchen aufgeben 7.7 4.8 5878 62
Fettarme Kost 3 Jahre 16 3 100 19
Fettarme Kost 12 Jahre 38 12 100 32
„mediterrane“ Kost 12 4 605 33
Ausgleichssport 2.2 3 4554 136
Streßmanagement 20.9 5 107 24

Fettreduzierte Kost = < 20 % Fettanteil (Studien mit < 30 % erbrachten keinen Nutzen). "Mediterrane" Kost: Brot, Gemüse, Obst, Fisch, ungesättigte Fettsäuren, Olivenöl; wenig Fleisch Ausgleichssport: mindestens 3x/Woche 30 min. ARR = absolute Risikoreduktion für Tod sowie nichttödlichen Herzinfarkt; NNT = number needed to treat.


Für eine einheitliche Qualität bei der Therapie bieten die gesetzlichen Krankenkassen seit Mitte 2004 Disease-Management-Programme (DMP) an.


[Bearbeiten] Weblinks

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